50 YEARS 50 JAHRE MULTIVAC. Der führende Hersteller von Verpackungslösungen feiert sein 50-jähriges Firmenjubiläum BETTER PACKAGING
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- Frieda Hauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 OF Der führende Hersteller von Verpackungslösungen feiert sein 50-jähriges Firmenjubiläum
2 50 Jahre Und das Beste kommt noch.
3 OF Liebe Leser, MULTIVAC feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Wir blicken auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück: 1961 wurde das Unternehmen buchstäblich als Garagenfirma gegründet. Damals stellte Unternehmensgründer Sepp Haggenmüller die ersten Vakuum- Kammermaschinen her. Seither hat sich MULTIVAC zum weltweit führenden Komplettanbieter von Verpackungslösungen für Lebensmittel, medizinische Sterilgüter und vielfältige Industriegüter entwickelt. Die Geschäftsleitung von MULTIVAC von links: Christian Traumann (CTO), Hans-Joachim Boekstegers (CEO), Guido Spix (CFO) Unsere Erfolgsgeschichte hat viele Väter. Die wichtigsten sind neben unserem umfassenden Produktportfolio insbesondere unsere Beratungskompetenz und die lokale Nähe zu unseren Kunden. Basis hierfür bilden unsere gut qualifizierten und motivierten Mitarbeiter. Heute arbeiten weltweit etwa Mitarbeiter für MULTIVAC. An unserem Hauptsitz in Wolfertschwenden beschäftigen wir mehr als Personen. Weit über Vertriebs- und Servicespezialisten stehen in mehr als 60 eigenen Vertriebsgesellschaften und Niederlassungen weltweit für die Erfüllung der individuellen Wünsche und Anforderungen unserer Kunden bereit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Festschrift. Inhalt Seite MULTIVAC wird MULTIVAC erweitert 9 Kapazitäten für Entwicklung, Beratung und Schulung Erfolgsrezept Kundennähe, Innovationskraft und regionale Verbundenheit Ausbildung von Fachkräften eine Investition in die Zukunft Vereinbarkeit von 14 Familie und Beruf bei MULTIVAC NEWS 15 3
4 OF Vom Garagenunternehmen zum Global Player MULTIVAC wird baute Firmengründer Sepp Haggenmüller zusammen mit seinen Partnern in einer Garage seine erste Vakuum- Kammermaschine. Heute, 50 Jahre später, beschäftigt MULTIVAC mehr als Mitarbeiter, ist weltweit präsent und entwickelt für Kunden rund um den Globus innovative, integrierte Lösungen zum Verpacken von Lebensmitteln, Medizin-, Konsum- und Industriegütern. Innovationen bildeten von Anfang an das Fundament des Erfolgsmodells von MULTIVAC. Das zeigte sich bereits 1961 bei der ersten Vakuum-Kammermaschine zum Verpacken von Lebensmitteln in Folienbeutel. Firmengründer Sepp Haggenmüller und sein Freund Artur Vetter hatten sie zusammen in Böhen konstruiert, und die Maschine aus der Garage traf den Nerv der Zeit. Bereits 1966/67 knüpften die Jungunternehmer an diesen Erfolg an und entwickelten die erste MULTIVAC Tiefziehverpackungsmaschine. Das Grundkonzept des für damalige Verhältnisse wegweisenden Modells R 67, mit dem Sepp Haggemüller, Artur Vetter und der mittlerweile hinzugekommene Heinz Brenne der große Durchbruch gelang, ist noch in den heutigen Maschinen wiederzufinden. Mit ihren innovativen Verpackungsautomaten schufen Sepp Haggenmüller und seine beiden Partner exakt das, was der Markt damals benötigte. Mitte der 60er- Jahre herrschte in Deutschland und Europa Vollbeschäftigung. Die Menschen waren konsumfreudig, Supermärkte mit Selbstbedienungsregalen schossen wie Pilze aus dem Boden. Die deutschen und europäischen Lebensmittelhersteller verpackten zunächst auf Maschinen aus den USA, die in ihrem Einsatz sehr unflexibel waren. Die fortschrittlichen Automaten von MULTIVAC waren da höchst willkommen, ebenso die kompetente Beratung und der Service vor Ort. Heute ist MULTIVAC rund um den Globus ein Inbegriff für hochwertige Tiefziehverpackungsmaschinen. Mehr als die Hälfte aller Maschinen dieses Typs weltweit stammt von dem Allgäuer Maschinenbauer. 4
5 OF Eine erste Zäsur und neue Herausforderungen Bald reichten die Produktionskapazitäten in Böhen nicht mehr aus, und MULTIVAC siedelte Anfang 1971 auf das heutige Gelände in Wolfertschwenden über kam eine zweite Produktionsstätte in Lechaschau in Tirol hinzu erfuhr das junge Unternehmen auch eine erste Zäsur: Der Unternehmensgründer Sepp Haggenmüller verunglückte tödlich. Seine Partner Artur Vetter und Heinz Brenne führten die Geschäfte zu zweit weiter, bis auch Artur Vetter 1981 unerwartet verstarb. Danach übernahm Heinz Brenne die alleinige Geschäftsführung, bis er 2002 aus Altersgründen als Geschäftsführer aus dem Unternehmen ausschied und die Geschäftsleitung an Hans- Joachim Boekstegers übergab. In den 1970ern lagen große Herausforderungen vor MULTIVAC. Der wirtschaftliche Aufschwung der Nachkriegszeit schwächte sich ab, die Ölkrise von 1973 erschreckte die Öffentlichkeit und brachte das Thema Ressourcenschonung auf die Agenda. Doch auch auf diese Herausforderungen fand MULTIVAC die passenden Antworten, und das Unternehmen meisterte die Krise ohne nennenswerte Einbrüche. Dazu trug auch die 1977 lancierte Tiefziehverpackungsmaschine R 5000 ihren Teil bei, eine Baureihe, die ganz im Sinn der Einsparung von Energie und Rohstoffen konzipiert war. Bis heute zählen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zu den Leitlinien des Unternehmens bei der Entwicklung von Verpackungslösungen. Im vergangenen Jahr stellte MULTIVAC beispielsweise das e-concept vor. Eine nach dieser Konzeptstudie gebaute Tiefziehverpackungsmaschine kommt ohne Wasser- und Druckluftanschlüsse aus und verbraucht mindestens 20 Prozent weniger Energie als herkömmliche Maschinen. 5
6 OF Stetige Erweiterung des Portfolios Von Anfang an beschränkte sich die Innovationskraft von MULTIVAC nicht allein auf Maschinen. Vielmehr erstreckt sie sich auf den gesamten Verpackungsprozess und hat in den vergangenen Jahrzehnten oftmals in Zusammenarbeit mit Kunden, Folienherstellern und Instituten viele erfolgreiche Neuerungen hervorgebracht. Zu nennen sind hier zum Beispiel die Weiterentwicklung von MAP-Systemen (FreshSAFE) oder die Entwicklung unterschiedlicher Skin-Verpackungssysteme, beispielsweise FormShrink. Darüber hinaus bot MULTIVAC bereits 1968 Lösungen für das Verpacken von medizinischen Sterilgütern an und ist bis heute in diesem Bereich führend. Auch auf unterschiedlichste Fragestellungen rund um die Themen Verbrauchersicherheit und Hygiene hatte das Unternehmen stets die richtige Antwort parat. So begegnete MULTIVAC der Einführung der Produzentenhaftung in Europa 1988 mit einem fortschrittlichen und weitgehenden Sicherheitssystem auf allen gelieferten Maschinen brachte das Unternehmen die erste Tiefziehverpackungsmaschine aus Edelstahl auf den Markt. Das neue Material war ein wichtiger Fortschritt in Sachen Hygiene, da es eine äußerst einfache und wirkungsvolle Reinigung und Desinfektion der Verpackungsmaschinen möglich machte. MULTIVAC baute diese Innovation in der Folge zu seinem wegweisenden Hygiene Design aus. Als dritte Produktgruppe kamen Anfang der 1990er die Traysealer hinzu, mit denen sich vorgefertigte Schalen und Becher versiegeln lassen. Damit kam man auch den Vermarktungswünschen der Hersteller entgegen, die immer ausgefallenere Verpackungsformen und größen einsetzen wollten erweiterte MULTIVAC sein Portfolio durch die Übernahme der MR Selbstklebe-Technik Etikettier- System-Beratung GmbH & Co. KG in Enger um das Spektrum Etikettieren und Kennzeichnen. 6
7 OF Linienintegration und Automatisierung im Fokus gen Lösungen aus einer Hand stetig. Im Hinblick auf neue Anforderungen des Marktes hat MULTIVAC sein Produktportfolio schon immer kontinuierlich und vorausschauend ausgebaut. Heute umfasst es neben Verpackungsmaschinen und Handhabungsmodulen für das Beladen, Entladen und Vereinzeln auch Inspektionssysteme für die Qualitätskontrolle und Fremdkörpererkennung sowie Kennzeichnungs- und Etikettierlösungen für unterschiedlichste Packungsarten. Um hoch komplexe, automatisierte Linien zu steuern, integrierte MULTIVAC in seine Produkte bereits früh modernste Industrie-PC-Technik. Zum Beispiel die Steuerung IPC 06 und die Mensch-Maschine-Schnittstelle HMI 2.0, mit der die Liniensteuerung benutzerfreundlicher und ergonomisch wurde. Die Erweiterung des Produktportfolios wurde von der neuen Geschäftsführung unter Hans- Joachim Boekstegers, Christian Traumann und Guido Spix verstärkt fortgesetzt. Anfang 2000 Die Globalisierung hat auch der Verpackungsindustrie entscheidende Impulse gegeben. Die Notwendigkeit, immer schneller und effizienter, gleichzeitig aber hochwertiger zu produzieren, ist stark gewachsen. Deshalb entwickelte sich MULTIVAC in jüngerer Vergangenheit zum Komplettanbieter von Verpackungslösungen weiter. Dabei hat der Maschinenhersteller wegweisende Lösungen für die Anforderungen der Verpackungsindustrie entwickelt, insbesondere im Hinblick auf die Liniensteuerung und die durchgängige Dokumentation der Anlagen. Das effiziente Zusammenspiel aller Teile einer Verpackungslösung und ein hoher Automatisierungsgrad stehen dabei im Mittelpunkt. Darüber hinaus ist vor allem in der Lebensmittelindustrie mittlerweile auch ein durchgängiges Hygienekonzept für Verpackungslinien unabdingbar. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach schlüsselfertiwurde auch der Ausbau des weltweiten Vertriebs- und Servicenetzwerkes intensiviert und MULTIVAC drang regional und branchenbezogen in neue Märkte vor. Neben der Lebensmittelindustrie profitiert heute auch die globale Medizinindustrie von der Verpackungs- und Systemkompetenz von MULTIVAC. Die staatlichen und industriellen Regelwerke für die Herstellung und Verpackung der meist hochempfindlichen Produkte sind streng. Mit seinem Clean Design Konzept setzt MULTIVAC die entsprechenden Richtlinien in seinen Lösungen für den medizintechnischen Bereich konsequent um. Das Maschinenkonzept für diese Branche sorgt für optimale Prozesstransparenz inklusive lückenloser Rückverfolgbarkeit. 7
8 OF Globale Expansion, regionale Verbundenheit Heute verfügt die MULTIVAC Unternehmensgruppe über ein globales Vertriebs- und Servicenetz mit mehr als 60 eigenen Tochtergesellschaften. Regional betrachtet ist MULTIVAC in etwa gleich stark auf den amerikanischen, europäischen und asiatischen Märkten vertreten. Seit Gründung wurden weltweit über MULTIVAC Maschinen verkauft. Mehr als 80 Prozent der Verpackungsmaschinen sind für den Export bestimmt, und die meisten werden individuell für die Kunden konfiguriert und gebaut. Eine beachtliche technologische und logistische Herausforderung. Zudem verfügt MULTIVAC über ein flächendeckendes Netz an Servicetechnikern. Mit der Tochter Christoph Grundmann GmbH bietet das Unternehmen auch ein Service Center für Gebrauchtmaschinen und -teile für ganz Europa an. Trotz der Internationalisierungsstrategie ist MULTIVAC dem Bekenntnis seines Gründervaters Sepp Haggenmüller zur Region Unterallgäu seit 50 Jahren treu geblieben. Am Stammsitz in Wolfertschwenden sind Forschung und Entwicklung, die Fertigung von Maschinen und Teilen, der Support für Marketing, Vertrieb und Service weltweit sowie der Vertrieb und Service für den deutschen Markt angesiedelt. Der Standort wird kontinuierlich ausgebaut, und MULTIVAC gehört zu den größten Arbeitgebern in dieser Region. Auch die Ausbildung eigener Fachkräfte erfolgt hier. Deren Know-how, Engagement und Treue bilden neben der Innovationskraft die zweite Säule des unternehmerischen Erfolgs, der MULTIVAC seit 50 Jahren begleitet. Die dritte Säule ist das Versprechen, jedem Kunden die bestmögliche Verpackungslösung zu bieten. Getreu dem Motto: Better packaging. 8
9 OF MULTIVAC erweitert Kapazitäten für Entwicklung, Beratung und Schulung Mit dem Bau eines neuen Anwendungs- und Schulungszentrums am Hauptsitz in Wolfertschwenden stellt MULTIVAC seinen Kunden zukünftig deutlich mehr Kapazitäten für die Verpackungsentwicklung und -beratung sowie die Bemusterung von Verpackungslösungen bereit. Auch das Schulungsangebot wird erheblich erweitert. Am 10. Mai 2011 setzen die MULTIVAC Geschäftsführer Hans- Joachim Boekstegers, Guido Spix und Christian Traumann den ersten Spatenstich für eines der größten Neubauprojekte in der 50-jährigen Firmengeschichte: Bis zum Herbst 2012 entsteht auf insgesamt Quadratmetern ein neues Anwendungs- und Schulungszentrum am Hauptsitz in Wolfertschwenden. Wir möchten die Nähe zu unseren Kunden und den Nutzen, den sie aus unseren Verpackungslösungen ziehen, noch einmal deutlich verbessern. Zudem wollen wir unseren Premiumanspruch auch im Bereich Anwendungszentrum und Schulung weiter vorantreiben und in diesen Bereichen State of the Art sein, betont die Geschäftsleitung. Das Unternehmen investiert dazu über neun Millionen Euro in den Neubau. Bekenntnis zur Region Mit dem Neubau des Anwendungsund Schulungszentrums am Firmensitz in Wolfertschwenden unterstreicht MULTIVAC einmal mehr sein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland und der Region Unterallgäu. Der Bauplatz liegt zwischen Hauptstraße, Eingangsbereich und Parkplatz. Die Gebäudegrundfläche des neuen Anwendungszentrums beträgt circa Quadratmeter. Für das Schulungszentrum wird ein Teil des neuen Gebäudes um zwei Etagen aufgestockt. Das Schulungszentrum und das bisherige Verwaltungsgebäude werden durch einen Verbindungsgang miteinander verbunden. Der Rohbau soll bis Ende des Jahres fertig gestellt sein. Von Januar bis September 2012 erfolgt der Innenausbau. Der Bezug ist für den Herbst 2012 geplant. 9
10 OF Erfolgsrezept: Kundennähe, Innovationskraft und regionale Verbundenheit Mit einer Betriebsbesichtigung, einer Feierstunde sowie einem Familientag hat MULTIVAC am 1. und 2. Juli gemeinsam mit Kunden, Partnern, Freunden und Mitarbeitern sein 50jähriges Betriebsjubiläum gefeiert. Festredner, Geschäftsführer und Sprecher der Unternehmensleitung Hans-Joachim Boekstegers blickte in seiner Ansprache auf die beeindruckende Entwicklung des Allgäuer Familienunternehmens zurück und gab einen spannenden Einblick in die aktuelle Situation des Global Players. Grußworte sprachen Karl Fleschhut, Bürgermeister von Wolfertschwenden sowie Gerhard Pfeifer, Vizepräsident der IHK Schwaben. Das Unternehmen wurde 1961 von Sepp Haggenmüller in Böhen im Allgäu gegründet und hat sich zum weltweit führenden Komplettanbieter von Verpackungslösungen für Lebensmittel, medizinische Sterilgüter und vielfältige Industriegüter entwickelt. Kundennähe und Innovationskraft sind zwei der Gründe, warum MULTIVAC in den vergangenen 50 Jahren so erfolgreich war, sagte Hans-Joachim Boekstegers. Neben dem Umsatz und der Entwicklung zu einem weltweit führenden Hersteller von Verpackungslösungen hat sich auch der Produktionsstandort von MULTIVAC in Wolfertschwenden enorm vergrößert. Mehrere Produktionshallen sind im Laufe der letzten 40 Jahre hinzugekommen und prägen heute den beschaulichen Ort. Im Herbst 2012 soll am Hauptsitz auf insgesamt Quadratmetern ein neu- es Anwendungs- und Schulungszentrum bezogen werden. Das Unternehmen investiert in dieses Projekt rund neun Millionen Euro. Auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs mit den Jahren. Zurzeit sind etwa Fachkräfte in der MULTIVAC Gruppe tätig. Am Standort in Wolfertschwenden wurde die Mitarbeiterzahl auf über ausgebaut. Zahlreiche Angestellte sind in der zweiten oder dritten Generation bei dem familienfreundlichen Industriebetrieb beschäftigt. Diese Treue basiert auch auf der verantwortungsbewussten Ausbildungspolitik des Unternehmens: Jedes Jahr beginnen rund 25 Auszubildende ihre Lehre in technischen und kaufmännischen Berufen. Dieses Know-how, das Engagement und die Treue der Mitarbeiter sowie das nachhaltige Engagement unserer Gesellschafter bilden eine wichtige Säule des unternehmerischen Erfolgs, der MULTIVAC seit 50 Jahren begleitet hat, betonte Boekstegers in seiner Ansprache. 10
11 OF Impressionen der Jubiläumsfeier vom 1. und 2. Juli 11
12 OF Ausbildung von Fachkräften: eine Investition in die Zukunft von MULTIVAC Mit jährlich etwa 100 Auszubildenden ist MULTIVAC ein bedeutender Lehrbetrieb in den Regionen Allgäu und Tirol. Im Laufe der Unternehmensgeschichte konnten nahezu alle Auszubildende in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden. Derzeit bildet MULTIVAC sogar schon in der zweiten Generation die Kinder der einstigen Lehrlinge aus. Die Ausbildung eigener Fachkräfte gehörte für MULTIVAC von Anfang an zu den Prioritäten. Denn in der ländlich strukturierten Region Unterallgäu war das vorhandene Potenzial anfangs gering. Daher startete der Maschinenbauer im Jahr 1968, also schon wenige Jahre nach seiner Gründung mit den ersten kaufmännischen Ausbildungsberufen. Im Lauf der Jahre wurden die Ausbildungsberufe dem Bedarf von MULTIVAC kontinuierlich angepasst. Als erster technischer Lehrberuf kam 1970 der des Technischen Zeichners hinzu. Heute bildet MULTIVAC an seinem Stammsitz pro Jahr circa 80 Lehrlinge aus. Das Spektrum reicht von Industriekaufleuten, technischen Zeichnern und Mechatronikern über Elektroniker für Automatisierungstechnik und Fachinformatikern für Systemintegration bis hin zu Industrie-, Konstruktions- und Zerspanungsmechanikern. Damit wird die große Vielfalt an Kompetenzen deutlich, über die MULTIVAC als einer der großen Player im weltweiten Verpackungsmaschinenmarkt verfügt. Die unterschiedlichen technischen Ausbildungsberufe spiegeln zudem die hohe Wertschöpfungstiefe am Produktionsstandort Wolfertschwenden wider wurden drei Absolventen von der IHK Schwaben dafür ausgezeichnet, dass sie ihre Ausbildung als beste Absolventen im Allgäu abgeschlossen haben. Diese Spitzen- leistungen belegen eindrucksvoll das hohe Niveau der betrieblichen Ausbildung bei einem der größten Arbeitgeber der Region. Weitere Informationen zum Thema Ausbildung bei MULTIVAC erhalten Sie im Internet unter oder direkt bei unserer Personalabteilung unter / Herr Schafroth 12
13 OF Fachkräfteausbildung bei MULTIVAC in Lechaschau Am Standort in Lechaschau stellt MULTIVAC heute pro Lehrjahr mindestens zehn Auszubildende ein. Die Tiroler Produktionsstätte hat heute rund 300 Mitarbeiter und 40 Lehrlinge ihr Anteil entspricht somit 15 Prozent der Belegschaft. Bislang konnten alle Lehrlinge in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden. Zu den wichtigsten Ausbildungsberufen bei MULTIVAC Lechaschau zählen der Maschinenbautechniker, der seit 1976 ausgebildet wird, sowie der Mechatroniker und der Dreher, die seit 2009 ausgebildet werden. Weitere Lehrberufe sind der Werkzeugbautechniker und der Elektrobetriebstechniker. Obwohl der Standort nur in technischen Berufen ausbildet, nimmt hier der Anteil der weiblichen Lehrlinge stetig zu. Beim jährlichen Lehrlingswettbewerb, der vom Land Tirol durchgeführt wird, verzeichnet MULTIVAC Lechaschau wachsende Erfolge. So stellte das Werk bereits zum zweiten Mal einen Landessieger und sammelte viele Goldene und Silberne Leistungsabzeichen im Lehrberuf Maschinenbautechniker. Gut ausgestattete Lehrwerkstätten An beiden Produktionsstandorten Wolfertschwenden und Lechaschau hat MULTIVAC eigene Ausbildungsstätten eingerichtet. Hier bietet das Unternehmen den jungen Menschen modernste Ausbildungsplätze. So sind beispielsweise sieben hochmoderne CNC-Dreh- und Fräsmaschinen in der Ausbildungswerkstatt mit den Programmierplätzen im Schulungsraum verbunden. Dadurch können die Lernenden Theorie und Praxis ganz anschaulich verbinden. Viele Unter- nehmen wären froh, wenn sie den Maschinenpark und die technischen Möglichkeiten in ihrer Fertigung hätten, die wir hier in der Ausbildungswerkstatt haben, sagt Herbert Adelwarth, Ausbildungsleiter in Wolfertschwenden. Die Ausbildung bei MULTIVAC bietet Absolventen viele Chancen für den beruflichen Aufstieg. Einige machen ihren Meister, viele werden Techniker, einige auch Ingenieure, sagt Herbert Adelwarth. MULTIVAC selbst unterstützt die berufliche Karriere seiner Nachwuchskräfte in jeglicher Hinsicht, zum einen, weil man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zahlreiche und attraktive Ausbildungsplätze anbietet, zum anderen, weil das Unternehmen im Laufe seiner Geschichte nahezu alle Auszubildende in ein Arbeitsverhältnis übernommen hat. Akademische Nachwuchsförderung Auch Studenten und Praktikanten aller Studienrichtungen haben bei MULTIVAC Gelegenheit, sich im Rahmen ihres Studiums fortzubilden. Viele Studierende übernehmen schon während ihrer Diplomarbeit interessante Aufgaben, die dann ein Sprungbrett für eine weitere Karriere im Unternehmen sein können. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Hochschulen und vergleichbaren Bildungseinrichtungen fördert MULTIVAC akademischen Nachwuchs aktiv. Enge Kontakte pflegt das Unternehmen insbesondere zur Business School Memmingen, zur Hochschule Kempten, wo MULTIVAC einen Lehrstuhl für Verpackungstechnologie unterstützt, der Technikerschule Allgäu, der Staatlichen Fachschule für Lebensmitteltechnik Kulmbach und zur Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft. 13
14 OF Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei MULTIVAC Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung von MULTIVAC beruht ausschließlich auf organischem Wachstum aus eigener Kraft. Eine notwendige Basis hierfür sind qualifizierte und motivierte Mitarbeiter. Eine der wichtigsten Fragestellungen für den Arbeitgeber MULTIVAC ist es, Konzepte zu entwickeln, die es den Mitarbeitern ermöglicht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Hierzu zählen unter anderem die Entwicklung von familienfreundlichen Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodellen sowie die Unterstützung der Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung. So wurde im Herbst 2007 das Projekt mit dem Titel Kinderfreundliches MULTIVAC ins Leben gerufen. Der Hauptfokus lag auf der Entwicklung eines umfassenden Kinderbetreuungsangebotes sowie auf der Erarbeitung von familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen wie Job-Sharing und Heimarbeitsplätzen. Zur Gewährleistung eines umfassenden Kinderbetreuungsangebotes hat MULTIVAC mit dem Kindergarten Wolfertschwenden eine Partnerschaft, die unterschiedliche Modelle wie zum Beispiel die ganztägige Betreuung von Kleinstkindern ab 6 Monaten oder die Hausaufgabenbetreuung von Grundschülern beinhaltet. Dabei sind die Bring- und Holzeiten auf die Arbeitszeiten der MULTIVAC Mitarbeiter abgestimmt. Ebenso wurde bei MULTIVAC ein flexibles Arbeitszeitmodell implementiert, das den Mitarbeitern eine flexible Gestaltung des Arbeitstages im Rahmen der Kernarbeitszeit bei MULTIVAC ermöglicht. Mittlerweile wird in mehreren Unternehmensbereichen auch das Angebot an Jobsharing und Heimarbeitsplätzen erweitert und von den Mitarbeitern genutzt. Dies ermöglicht vor allem jungen Müttern nach der Geburt ihrer Kinder schnell in den Beruf zurückzukehren. 14
15 OF NEWS MULTIVAC erhält DuPont Award für Heinz Dip & Squeeze Verpackung Für seine innovative Heinz Dip & Squeeze Ketchup-Verpackung hat MULTIVAC den renommierten DuPont Award der Verpackungsindustrie in der Kategorie Innovationen, die unsere Art zu essen verändern erhalten. Der Preis wird seit 1986 vergeben und berücksichtigt insbesondere Aspekte wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Wir wissen die Anerkennung zu schätzen, die uns die Jury für die Dip & Squeeze Verpackung ausgesprochen hat, sagte Jan Erik Kuhlmann, Leiter der nordamerikanischen Vertriebsgesellschaft von MULTIVAC, anlässlich der Preisverleihung, die Mitte Juni in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware stattfand. Kindliche Neugier angemessen verpacken Wie verpackt man kindliche Neugier, und wie kommen Nahrungsmittel in die Verpackung? Antworten auf diese spannenden Fragen gab MULTIVAC beim Besuch der Kindergartenkinder aus Wolfertschwenden. Nach einer kleinen Stärkung in der Kantine marschierten die Kids in Halle 8, um dort an einer Kammermaschine hautnah zu erleben, wie das mit den Würstchen, dem Käse oder anderen leckeren Dingen des Lebens und deren Verpackung funktioniert. Das Besondere: Ganz im Sinne der Nachwuchsförderung durften die jungen Besucher auch selber etwas verpacken. Höhepunkt der Veranstaltung war die Begegnung zahlreicher Kindern mit ihren Eltern, die bei MULTIVAC, einem der größten Arbeitgeber der Region, in Lohn und Brot stehen. MULTIVAC unterstützt gemeinnützige Memminger Vereine Der Erlös der traditionellen Weihnachtstombola von MULTIVAC ging in diesem Jahr an vier soziale Initiativen in Memmingen. Herr Christian Traumann, Geschäftsführer und CFO von MULTIVAC, überreichte die Spenden persönlich an Frau Margarete Böckh vom Deutschen Kinderschutzbund e.v., Frau Claudia Rau von der Freiwilligenagentur Schaffenslust, Frau Ursula Mader von der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung sowie an Frau Barbara Albrecht von der Elterngruppe Down-Syndrom Memmingen. Alle Initiativen sind in Memmingen beziehungsweise im Raum Memmingen tätig. 15
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Wir haben viel vor. Einige spannende Einblicke in diesen Prozess möchten wir Ihnen mit dieser Broschüre geben.
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