Berliner IKT-Wirtschaft Potenziale einer zukunftsbranche

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1 Potenziale einer zukunftsbranche Kurzversion

2 InhalT Berliner IKT-Wirtschaft 5 SWOT-Analyse für die Digitale Wirtschaft in Berlin 17 Acht Handlungsfelder für eine starke digitale Wirtschaft Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft IMK weiter profilieren und stärker am jeweils spezifischen Bedarf der Unternehmen ausrichten Berlin als professionellen Standort für die digitale Wirtschaft positionieren IKT-Anbieter und Anwenderbranchen stärker vernetzen Vernetzung innerhalb der digitalen Wirtschaft intensivieren Austausch und Kooperationen zwischen Wissenschaft und Unternehmen intensivieren Unternehmen bei der Fachkräftesicherung unterstützen Aus- und Weiterbildungsbedingungen verbessern Unternehmen in Produktentwicklung, Markterschließung und Internationalisierung unterstützen Jungen Unternehmen und Gründern der digitalen Wirtschaft den Start erleichtern 29 Impressum 30 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und zur Vermeidung komplizierter Formulierungen wird in der Broschüre nur die männliche Anredeform verwendet. 3

3 Berliner IKT-Wirtschaft Die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist größer als je zuvor. Der IKT-Sektor sichert wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung auch und ganz besonders in Berlin: Denn die Stadt zählt schon heute zu den führenden IKT-Standorten in Deutschland und die Berliner Firmen haben gute Chancen und das Potenzial, sich weiter zu profilieren und zu wachsen. Die Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen uns vernetztes Arbeiten und Leben und haben damit eine Schlüsselposition für Innovation, Arbeitsplätze und Prosperität in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft inne. Mit der vorliegenden Studie leistet die IHK Berlin einen Diskussionsbeitrag zum Stand und zu den Zukunftsperspektiven der Berliner IKT-Wirtschaft. Sie analysiert die Stärken der Branche und die Herausforderungen, vor denen sie steht, beleuchtet die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung und zeigt eine Reihe von Handlungsfeldern auf. Sie stützt sich dabei auf Daten der amtlichen Statistik, auf Veröffentlichungen wissenschaftlicher Institutionen, des Berliner Senats und von Branchenverbänden sowie auf die Ergebnisse einer schriftlichen Unternehmensbefragung und einer Reihe strukturierter Interviews mit Experten. Ihrer Analyse der Struktur und des Potenzials der IKT-Wirtschaft legt die IHK die Einteilung der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 in Hersteller von Informations- und (Tele-)Kommunikationstechnik einerseits und Anbieter von Dienstleistungen für Telekommunikation und Informationstechnologien andererseits zugrunde. 4 5

4 Der durchschnittliche Umsatz je IKT- Unternehmen beträgt 1 Million Euro. Die Berliner IKT-Wirtschaft ist jung, von kleinen Unternehmen und Dienstleistern geprägt. Aufgrund der vergleichsweise kurzen Branchengeschichte sind die Unternehmen relativ jung und in ihrer Größenstruktur überwiegend der Gruppe der Kleinst- und Kleinunternehmen mit einer nur geringen Mitarbeiterzahl und vergleichsweise geringen Umsätzen zuzuordnen. Drei von fünf der Berliner IKT-Unternehmen sind nach 2005 gegründet worden. Nach der IHK-Befragung der Berliner IKT-Unternehmen erwirtschaftet ein Drittel der Unternehmen einen Jahresumsatz bis zu Euro, ein weiteres Drittel zwischen und 1 Million Euro und etwa jedes zehnte Unternehmen mehr als 10 Millionen Euro. Gut zwei Fünftel der Firmen beschäftigen maximal fünf sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter. Die IKT-Wirtschaft in Berlin ist gründungsstark. Die Gründungsdynamik in der Berliner IKT-Branche ist ungebrochen hoch. Ein Beleg dafür ist der seit Jahren deutlich positive Saldo aus Gewerbeanund -abmeldungen. Im Durchschnitt der vergangenen vier Jahre überstiegen die Anmeldungen in der IKT-Wirtschaft die Abmeldungen jeweils um 660. Im Vordergrund der Gewerbeanmeldungen standen dabei die IT-Dienstleistungen, deren Entwicklung als Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Informations- und Wissensgesellschaft gilt. Im Vergleich der deutschen Bundesländer hat Berlin nach Hamburg die höchste IKT-Gründungsintensität. Auch im Vergleich der Metropolregionen ist Berlin neben München IKT-Gründerhauptstadt gefolgt vom Rhein-Main- Gebiet und Hamburg. Berlin ist IKT- Gründungshauptstadt. Ihre Definition 1 der IKT-Wirtschaft zugrunde gelegt, zählt die IHK in Berlin rund IKT-Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von etwa 4,3 Milliarden Euro. Dies ist fast ein Fünftel des gesamten Umsatzes, den das Berliner verarbeitende Gewerbe verbuchen kann. Die Berliner IKT-Unternehmen selbst heben die lebhafte Start-up-Szene und ihre Vernetzung als ein Alleinstellungsmerkmal Berlins gegenüber anderen IKT-Regionen in Deutschland hervor. Mehr als jedes dritte Berliner IKT- Unternehmen hat seinen geschäftlichen Schwerpunkt in der Softwareentwicklung. Jeder fünfzehnte IKT-Dienstleister in Deutschland hat seinen Standort in Berlin. Bei den Geschäftsfeldern der Berliner IKT-Wirtschaft dominieren klar die Dienstleistungen und hier wiederum die Softwareentwicklung sowohl im Projektgeschäft (Entwicklung kundenspezifischer Lösungen) als auch im Produktgeschäft (Entwicklung von Standardsoftware ) und die IT-Beratung. Weitere wichtige Geschäftsgebiete der Berliner IKT-Unternehmen sind die mobilen Anwendungen bzw. die Entwicklung von Apps, ein relativ junges und dynamisches Feld. Regional betrachtet sind fast sieben Prozent aller in Deutschland ansässigen IKT-Dienstleister in Berlin anzutreffen, allerdings generieren sie nur zwei Prozent des gesamtdeutschen Umsatzes ein weiterer Beleg für die stark mittelständische Prägung des Standorts Berlin. Die Beschäftigung in der Berliner IKT-Wirtschaft wächst dynamisch. Jeder 25. Beschäftigte in Berlin hat seinen Arbeitsplatz schon heute in der IKT-Wirtschaft. Sie bietet knapp sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Arbeit, darunter rund Arbeitnehmern im herstellenden Bereich und fast in den Dienstleistungen. In den letzten Jahren war das Beschäftigungswachstum in der IKT-Wirtschaft ungebrochen. Die große Mehrzahl der Unternehmen hat ihr Personal in den vergangenen Jahren ausgebaut. Seit 2009 stellte jede IKT-Firma im Durchschnitt 5,8 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zusätzlich ein. Fast drei Fünftel der IKT-Firmen beschäftigten 2012 mehr Mitarbeiter als Dieser Arbeitsplatzzuwachs wird überwiegend von den kleinen bis sehr kleinen Unternehmen der Branche getragen. Die Beschäftigung ist zwischen 2008 und 2011 um 20 Prozent gestiegen. 1 Die IHK Berlin fasst unter dem Begriff IKT-Wirtschaft die Hersteller von Informationsund Kommunikationstechnologien sowie die Anbieter von Telekommunikations- und Informationstechnologiedienstleistungen zusammen. Insgesamt stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Berliner IKT-Wirtschaft zwischen 2008 und 2011 um rund ein Fünftel von auf Arbeitsverhältnisse. Zugleich erhöhte sich ihr Anteil an 6 7

5 der Gesamtbeschäftigung in Berlin von 3,4 Prozent auf 3,8 Prozent. Die Beschäftigung wächst hier schneller als in anderen Bereichen der Berliner Wirtschaft. An der Verteilung der Beschäftigung innerhalb der IKT- Sektoren hat sich seit 2008 wenig verändert. Auffällig sind lediglich ein vergleichsweise starkes Wachstum im Bereich Datenverarbeitung, Hosting und Webportale und der Rückgang im Bereich Telekommunikation. Berliner IKT-Wirtschaft setzt in ihrer Unternehmensstrategie auf Wachstum. Die Prognosen der Berliner IKT-Unternehmen über ihre künftige geschäftliche Entwicklung und den Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern zeigen, dass für viele Firmen Wachstum Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie ist. IKT-Unternehmen stellen ein Viertel aller Hightecharbeitsplätze in Berlin. Struktur der Mit arbeiter ändert sich: Freelancer gewinnen an Gewicht. Mit diesen Ergebnissen entwickelt sich Berlin gegen den bundesdeutschen Trend hier sind die IKT-Beschäftigtenzahlen und ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung im Betrachtungszeitraum gesunken, aber im Gleichschritt mit anderen IT-Standorten in Deutschland. Bezogen auf den sogenannten Hightechsektor 2 der Berliner Wirtschaft, der die forschungsintensive Industrie und technologieorientierte Dienstleistungen umfasst, vereinen die IKT-Unternehmen rund ein Viertel der hier insgesamt angesiedelten Arbeitsplätze (insgesamt ) auf sich. Dahinter stehen hohe Anforderungen der Branche an das Qualifikationsprofil ihrer Mitarbeiter. Der Anteil an Akademikern ist hier besonders hoch. Dagegen bilden viele der Berliner IKT-Unternehmen vor allem aufgrund ihrer geringen Größe und ihres junges Alters bislang noch keinen eigenen Nachwuchs aus. Den IHK-Umfrageergebnissen zufolge stellen fast drei Viertel der befragten Unternehmen keine betrieblichen Ausbildungsplätze bereit. Die ausbildenden IKT-Unternehmen beschäftigen von wenigen Ausnahmen abgesehen maximal drei Azubis. Wie andere junge und innovative Unternehmen arbeiten auch die Berliner IKT-Unternehmen zunehmend mit freien Mitarbeitern zusammen. Schon fast jedes zweite von ihnen kooperiert in der Realisierung seiner Aufträge mit ein bis drei Freelancern. Das verschafft den Firmen die notwendige Flexibilität, um im Projektgeschäft Auftragsspitzen abzufangen und auf spezifische Kompetenzen von außen zurückzugreifen. Außerdem sind hochqualifizierte IT-Fachkräfte bewusst als Freelancer unterwegs; sie erzielen mit ihrer Selbstständigkeit oft überdurchschnittliche Einkommen. Die Mehrheit schätzt nicht nur die aktuelle Geschäftslage und die wirtschaftliche Situation in den vergangenen drei Jahren positiv ein, sondern ist auch hinsichtlich der Entwicklung in den kommenden drei Jahren zuversichtlich. Dies geht mit einem weiteren Wachstum an Arbeitsplätzen Hand in Hand. Nach der IHK-Umfrage erwarten 60 Prozent der Unternehmen eine steigende Mitarbeiterzahl. Insbesondere die jüngeren Unternehmen, die seit 2006 gegründet worden sind, wollen zu fast 83 Prozent ihre Beschäftigung aufstocken. Die große Mehrheit der IKT-Firmen (75 Prozent) will sich in den nächsten drei Jahren auf das eigene Wachstum und die Neukundengewinnung konzentrieren. Darüber hinaus sind die Produktentwicklung sowie der Ausbau von Partnerschaften und Kooperationen für ca. 40 Prozent der Unternehmen dieser innovations- und technologiegetriebenen Branche strategisch bedeutsam. Berliner IKT-Unternehmen finden ihre Kunden überwiegend im B2B-Bereich, vor allem in der Industrie. Sie sind noch nicht international ausgerichtet. Hauptkunde der Berliner IKT-Unternehmen ist die Industrie fast die Hälfte findet hier ihre Hauptabnehmer. Auch andere IT- und Telekommunikationsunternehmen sowie Handelsfirmen und Finanzdienstleister zählen zu den wichtigen Kunden der IKT-Wirtschaft. Aufgrund der Hauptstadtfunktion Berlins wird zudem dem öffentlichen Sektor ein hohes Kundenpotenzial zugesprochen, wovon allerdings in erster Linie große IKT-Anbieter profitieren. Dagegen sind die Endverbraucher/Privatkunden nur für etwa jedes sechste Berliner IKT-Unternehmen die wichtigste Zielgruppe. Die Mehrzahl der Unternehmen erwartet eine positive Geschäftsentwicklung. 2 Die Abgrenzung des Hightechsektors folgt der Definition des Mannheimer Unternehmenspanels, durchgeführt vom Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Danach besteht dieser aus den Bereichen forschungsintensive Industrie und technologieorientierte Dienstleistungen. In der forschungsintensiven Industrie (Spitzentechnologie und hochwertige Technik) sind Wirtschaftszweige zusammengefasst, in denen durchschnittlich mindestens 3,5 Prozent der Umsätze für Forschung und Entwicklung ausgegeben werden. Die Kunden der Berliner IKT-Branche sind zwar größtenteils außerhalb Berlins ansässig, kommen aber hauptsächlich aus Deutschland. Nach den Umfrageergebnissen der IHK generieren zwei Drittel der IKT-Unternehmen aus Berlin ihren Umsatz zum überwiegenden Teil in Deutschland. Erst ein 8 9

6 Kleinere IKT-Unternehmen kooperieren mit großen und sichern sich so ihren Markt. vergleichsweise geringer Teil der Berliner IKT-Unternehmen erwirtschaftet einen großen Teil seines Umsatzes auf internationalen Märkten. Kleineren IKT-Unternehmen fällt es oftmals schwerer als großen, sich Marktanteile zu sichern und im Wettbewerb zu bestehen. Deswegen agieren sie vielfach als Partner von IKT-Großunternehmen. Zwar verlieren sie damit an unternehmerischer Unabhängigkeit, doch andererseits profitieren sie von der wesentlich höheren Markttransparenz und Bekanntheit großer Anbieter. Im Vordergrund der Kooperationen der Berliner IKT-Unternehmen stehen kunden- und vertriebsorientierte Projekte. IKT-Standort Berlin bietet viele Vorteile. Befragt nach einer Gesamtbewertung im Durchschnitt aller Standortfaktoren geben vier von fünf Berliner IKT-Unternehmen der Stadt ein befriedigend bis gut. Nur sechs Prozent votieren mit ungenügend bzw. mangelhaft. seine Anziehungskraft für inländische und ausländische Fachkräfte hervor. Auch das Angebot an jungen Absolventen der zahlreichen Hochschulen in der Region sehen sie als Standortvorteil. Anderseits spürt ein Teil jedoch auch in Berlin einen intensiven Fachkräftemangel, vor allem bei den berufserfahrenen Arbeitskräften. Weitere Unternehmen sehen Defizite in der Qualifikation der von ihnen benötigten Fachkräfte. Kritischer schätzen die befragten Unternehmen die Unterstützung durch Verwaltung, Politik und Interessenvertretungen ein. Auch mit der Präsenz von privaten Kapitalgebern sowie von Zulieferern und Dienstleistern am Standort sind sie nicht zufrieden. Ebenfalls als Hemmnis für die Entwicklung der IKT-Unternehmen erweist sich der geringe Anteil von großen Unternehmen, insbesondere in der Industrie. Damit fehlt am regionalen Markt ein wichtiges Kundensegment der IKT-Wirtschaft. Starke internationale Player fehlen als Zugpferd für die Nachfrage nach IKT-Leistungen. Das Image Berlins als junge kreative Stadt und die IKT-Infrastruktur werden als die wichtigsten Standortvorteile eingestuft. Im Ranking der Standortfaktoren steht die Telekommunikations- und IT-Infrastruktur in Berlin für die Unternehmer an erster Stelle, gefolgt von dem Angebot an technischem Personal. Die Verfügbarkeit von Büroflächen, das Personalkostenniveau, die Verkehrsanbindung, aber auch die Kundennähe und die funktionierenden Netzwerke sind weitere wichtige Standortfaktoren. Auch die weichen Standortfaktoren haben in der Unternehmensbewertung ein hohes Gewicht. Hier rangieren das Image und die Attraktivität Berlins als IKT-Standort sowie öffentliche Förder- und Unterstützungsstrukturen an vorderster Stelle gefolgt von den branchenspezifischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, der Internationalität des Standortes, der Nähe zur Wissenschaft sowie Kultur- und Freizeitangeboten. In der qualitativen Bewertung dieser für die Unternehmensentwicklung der IKT-Branche wichtigen Standortfaktoren erhielten vor allem die weichen Standortfaktoren Bestnoten. Ebenso schätzt die Mehrheit der IKT-Unternehmen die für sie wichtige Telekommunikations- und IT-Infrastruktur als gut bzw. sehr gut ein. Differenziert beurteilt die Branche das Fachkräfteangebot in Berlin. Einerseits heben viele Unternehmen die hohe Attraktivität des Standortes und Die breit aufgestellte IKT-Wissenschaft in Berlin sichert akademischen Nachwuchs und Innovationen. Wettbewerbsvorteil Nummer eins ist in Berlin die starke Wissenschaft. Dies gilt auch für den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. In den zahlreichen Berliner Hochschulen, die fast alle Studiengänge mit Bezug zur Informationstechnologie anbieten, wird der dringend gesuchte IKT-Nachwuchs ausgebildet. Universitäten, Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Berlin haben sich eine gute Forschungsreputation im IKT-Bereich erarbeitet. Insbesondere die TU Berlin und mehrere IKT-orientierte Fraunhofer-Institute genießen hohes internationales Ansehen und entwickeln gemeinsam mit Unternehmen IKT-Lösungen für die Zukunft. Herausragend ist dabei das Knowledge & Innovation Community EIT ICT an der TU Berlin, ausgewählt und gefördert vom European Institute of Innovation & Technology als europäisches Forschungszentrum im IKT-Bereich. Nicht zuletzt wird die Bedeutung der Wissenschaft für den IKT-Standort Berlin daran deutlich, dass die Mehrzahl der Ausgründungen aus der Wissenschaft in der IKT-Branche tätig ist oder zumindest ihre Geschäftsmodelle IT-basiert sind

7 Berlin ist stark in der IKT-Verbundforschung. Der Wissens- und Technologietransfer birgt Entwicklungspotenzial für die regionale IKT-Wirtschaft. Von besonderer Bedeutung für den Transfer von Forschungsergebnissen in die wirtschaftliche Praxis der IKT-Unternehmen ist Berlins Stärke in der Verbundforschung. Die Stadt und hier besonders der IKT-Bereich partizipieren stark an der direkten FuE-Projektförderung des Bundes, die gleichermaßen an Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Unternehmen geht. Nach München fließen die höchsten Summen aus dieser Förderung nach Berlin und hier zu einem großen Teil in die Informationsund Kommunikationstechnologien. Für fast jedes zweite Berliner IKT-Unternehmen ist die Kooperation mit der Wissenschaft für den Innovationsprozess und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen von strategischer Bedeutung. Dennoch können hier noch weitere Ressourcen für die geschäftliche Entwicklung erschlossen werden, indem der Wissens- und Technologietransfer zwischen den IKT-bezogenen Forschungseinrichtungen und den Unternehmen intensiviert wird. Die Politik in Berlin und Brandenburg führt IKT, Medienund Kreativwirtschaft in einem Cluster zusammen. Berlin setzt gemeinsam mit Brandenburg in seiner Wirtschaftspolitik auf die Entwicklung von Clustern, in denen die Region sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft besondere Stärken und Wachstumspotenziale aufweist. Zu den fünf Feldern, auf die sich die beiden Länder in ihrer Innovationsstrategie konzentrieren, zählen auch die Informations- und Kommunikationstechnologien, die zusammen mit den Bereichen Medien und Kreativwirtschaft das Cluster IMK bilden. Es erfasst eine Vielzahl von Teilbereichen von den Informationstechnologien, der Telekommunikation, den Segmenten Software und Games, über die Film- und Rundfunkwirtschaft, die Musik-, Design- und Werbewirtschaft bis zum Buch- und Pressemarkt. Diese Vielfalt erschwert allerdings eine alle Teilbereiche verbindende strategische Zielstellung und ein alle Teilbereiche gleichermaßen integrierendes Clustermanagement. Als strategische Handlungsfelder für die regionale IKT-Wirtschaft sind definiert: Sicherheit mit IT, IT-Sicherheit Creative ICT und Web 2.0 Mobile Anwendungen und Geoinformation Internet der Dienste und Cloud Computing Vernetztes Leben Neben diesen gemeinsamen Handlungsfeldern setzt Berlin auf weitere Schwerpunktthemen, die besondere Stärken bzw. Entwicklungspotenziale der Hauptstadt berücksichtigen. Zu ihnen gehören: E-Government Open Source Wireless Kommunikationsnetze und -dienste Ein immer wieder von der IKT-Wirtschaft geäußerter Kritikpunkt lautet, dass die im Clusterprozess definierten und umgesetzten Projekte nicht die Masse der IKT-Unternehmen erreichen und das Clustermanagement (noch) nicht zentraler Ansprechpartner und Netzwerker für die IKT-Unternehmen der Region ist. Zudem kritisieren die Berliner IKT-Unternehmen auch, dass die Maßnahmen zur Entwicklung der regionalen Kompetenzcluster in denen sie durchaus wichtige Kunden finden bislang zu wenig miteinander verzahnt sind und deswegen Synergien nicht erschlossen werden. Dies ist umso wichtiger, als die sich abzeichnenden Zukunftsthemen der IKT-Wirtschaft E-Energy, E-Health und E-Mobility zugleich Kernthemen der jeweiligen Cluster Energietechnik, Gesundheitswirtschaft sowie Mobilität und Verkehr sind. Die Strukturen der Berliner IKT-Wirtschaft ändern sich neue Marktchancen entstehen. Technologisch bestimmende Trends der IKT-Wirtschaft wie Cloud Computing/ Internet der Dienste, mobile Applikationen, IT-Sicherheit, Social Media, Virtualisierung und Business Intelligence gewinnen für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zunehmend an Bedeutung und bergen ein hohes Marktpotenzial. Die Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Berlecon Research beziffert es allein im Bereich Internet der Dienste für Deutschland auf 20 bis 25 Milliarden Euro bis zum Jahr Berlin kann an dieser Entwicklung als starker IKT-Dienstleistungsstandort in besonderem Maße partizipieren. Die Anbieterstruktur wird sich in Zukunft weiter verändern. Das Internet wird sich in den kommenden Jahren zum Service-Baukasten für IKT-Anwendungen, -Infrastrukturen und -Dienste entwickeln. 3 Diensteplattformen werden ein bedarfs- und prozessorientiertes Komplettangebot anbieten. 3 Quelle: Berlecon Research 2010: Internet der Dienste in Deutschland Regionale Cluster müssen stärker verzahnt werden. Das Internet wird zum Service-Baukasten Strukturen wandeln sich

8 Damit gehen Strukturen einher, in denen mehrere Anbieter gemeinsam die gesamte Wertschöpfungskette abdecken. Dies wird die traditionellen, sich eher voneinander abgrenzenden Rollen der IKT-Unternehmen in der Wertschöpfungskette (Hardware, Software und IT-Dienste) verändern und einige Anbieter zwingen, sich neu aufzustellen. Neue Vertriebs- und Partnermodelle sowie eine noch stärkere Service- und Kooperationsorientierung sind gefordert, aber auch eine Umstellung der Geschäftsmodelle, des Angebots und der Umsatzströme. Beispiele sind Startupbootcamp Berlin, hub:raum Accelerator der Deutschen Telekom, Rocket Internet, YOU IS NOW von Immobilienscout24, Berlin Startup Academy. Mit der Factory kommt ein weiterer hinzu, der von Google unterstützt wird. Schon wird Berlin als zukünftige Internethauptstadt und als das neue Silicon Valley bezeichnet. Branchenexperten gehen aktuell von einigen hundert Internet-Start-ups und anderen innovativen Neugründungen in Berlin aus Tendenz rasch steigend. Berlin hat das Potenzial, Internethauptstadt zu werden! Darauf müssen sich die Unternehmen einstellen. Grundsätzlich bietet aber das Internet der Dienste, insbesondere für KMU, neue Marktchancen. Über webbasierte Entwicklungs- und Vertriebsplattformen können Software- und Dienstleistungsanbieter kosteneffizient und schnell neue IT-Anwendungen entwickeln und über das Internet weltweit vertreiben. Sie gewinnen damit an internationaler Sichtbarkeit und können ihren Kundenkreis vergrößern. IKT-Wirtschaft und Internetwirtschaft sind die digitale Wirtschaft. Die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien für die Entwicklung der Berliner Wirtschaft ist nicht nur in ihrer unmittelbaren Wirkung für Wachstum und Beschäftigung in der eigenen Branche begründet. Als Querschnittstechnologien sichern sie zugleich Innovationen und Arbeitsplätze in vielen anderen Wirtschaftszweigen. Für eine wachsende Zahl neu gegründeter und junger Unternehmen ist das Internet Basis ihres Geschäftsmodells. Ihre kreativen Geschäftsideen und Produkte, die rasch den Markt erobern und für ihr Wachstum oftmals auf private Geldgeber angewiesen sind, ziehen internationale Aufmerksamkeit auf Berlin. Renommierte Risikokapitalgeber (z. B. T-Venture, Rocket Internet, Team Europe, Axel Springer, Earlybird, Berlin Venture Partners) haben ihren Fokus auf Berlin gerichtet und investieren mitunter Millionenbeträge in Berliner Unternehmen. Immer mehr von ihnen verlagern sogar ihre Büros nach Berlin oder eröffnen hier Niederlassungen. Nur ein Teil dieser Unternehmen zählt mit seinen Angeboten wie dem Aufbau von Webportalen oder für die Programmierung von Internetpräsentationen zu den IKT-Dienstleistern und damit zur IKT-Wirtschaft im Sinne der dieser Studie zugrunde gelegten Definition. Der weitaus größere Teil wird nach der amtlichen Statistik, die auf dem Geschäftszweck basiert, klassischen Branchen wie dem Handel oder der Immobilienwirtschaft zugerechnet. Die Form des Vertriebs über das Internet z. B. von Immobilien oder Produkten ganz unterschiedlicher Art, die Organisation von Social Networks oder die Online-Angebote von Software as a Service finden dabei keine Berücksichtigung. Die dynamische Entwicklung der Internetwirtschaft lässt sich auf diesem Wege statistisch nicht belegen. Die Grenzen zwischen der IKT-Wirtschaft und internetbasierten klassischen Wirtschaftszweigen werden künftig mehr und mehr verwischen. Teile der IKT-Wirtschaft verschmelzen mit Wirtschaftsbereichen, deren Geschäftsmodelle digitalisiert sind, zur Internetwirtschaft. Die IHK Berlin plädiert dafür, wegen der Vielzahl von Überschneidungen zwischen der IKT- und der Internetwirtschaft und der ähnlich gelagerten politischen Erfordernisse für ihre weitere Entwicklung beide Teilbereiche unter dem Begriff digitale Wirtschaft zusammenzuführen und in dieser Gesamtheit in die regionale Clusterpolitik einzubeziehen. So lassen sich Synergien besser erschließen und ein gemeinsamer wirtschaftspolitischer Rahmen für ihre weitere Entwicklung leichter abstecken. IKT + Internetwirtschaft = digitale Wirtschaft Auch die Zahl an Coworking-Spaces und Inkubatoren nimmt zu. Sie bieten jungen Gründern Räumlichkeiten, Beratung und/oder finanzielle Unterstützung. Darüber hinaus integrieren sie die Gründer in ein Netzwerk aus erfahrenen Unternehmern und bieten Unterstützung beim Marktzugang

9 SWOT-Analyse für die Digitale Wirtschaft in Berlin Stärken Branche Die digitale Wirtschaft in Berlin ist gründungsstark, auch bei Ausgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die meisten Gründungen erfolgen zunächst mit geringem Startkapital und nur wenigen Mitarbeitern. Die Zugangsbarrieren zum Markt sind damit niedrig. ist gekennzeichnet durch einen hohen Anteil sog. Start-ups. Sie stehen für eine neue Generation des Unternehmertums, das in Netzwerken agiert und kooperiert und davon gemeinsam profitiert. ist geprägt durch eine projektbezogene, vernetzte Arbeitsstruktur sowie eine Vielzahl strategischer Partnerschaften. hat eine hohe Innovationskraft und basiert häufig auf innovativen Geschäftsideen. Gründungen der digitalen Wirtschaft bringen deutlich häufiger Marktneuheiten oder Produktinnovationen auf den Markt als junge Unternehmen in sog. klassischen Branchen. wächst dynamisch und in den meisten Teilbereichen überdurchschnittlich. Sie gewinnt in der Struktur der Berliner Wirtschaft an Gewicht. bietet weit überwiegend qualifizierte Arbeitsplätze. gewinnt in Teilbereichen zunehmend an Attraktivität für internationale Investoren. Schwächen Die digitale Wirtschaft in Berlin ist vor allem von sehr kleinen Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern geprägt. Sie weisen intern kaum arbeitsteilige Strukturen auf. Das bindet das Management stark in das alltägliche Geschäft ein und birgt die Gefahr, dass strategische Aufgaben nicht ausreichend berücksichtigt werden. hat erst wenige große IKT-Unternehmen, so dass die Basis für eine Verflechtung zwischen großen und kleinen Firmen der Branche als Impulsgeber für zusätzliches Wachstum noch schmal ist. ist im Bereich der IKT-Unternehmen kaum international ausgerichtet. Oftmals fehlen Kenntnisse über ausländische Märkte und das dortige Kundenpotenzial. hat in der IKT-Wirtschaft eine wenig diversifizierte Kundenstruktur. Die hohe Abhängigkeit vom B2B-Geschäft und hier vor allem von der Industrie birgt in Zeiten schwacher Konjunktur die Gefahr von Umsatzeinbrüchen. Zudem kann diese Bindung der IKT-Unternehmen an vergleichsweise wenige Kunden der Ausprägung eines spezifischen Profils und damit ihrer Sichtbarkeit im Wettbewerb und der Erschließung neuer Marktsegmente entgegenstehen. bildet erst in geringem Umfang ihren eigenen nichtakademischen Nachwuchs aus

10 Standort/politische Rahmenbedingungen Chancen Herausforderungen Die digitale Wirtschaft trifft am Standort Berlin auf eine gut ausgebaute Telekommunikations- und IT- sowie verkehrliche Infrastruktur. ein hohes Potenzial in ihren Zukunftsmärkten Gesundheit, Mobilität und Energie. ein hohes Gewicht der öffentlichen Hand als Nachfragerin nach IKT-Produkten und -Leistungen. gut qualifizierte Fachkräfte, die auch von außerhalb in die Stadt kommen. ein gutes Angebot an Gewerbeflächen zu günstigen Konditionen. ein (noch) vergleichsweise niedriges Niveau an Lebenshaltungskosten, das sich in einem gemessen an anderen IKT-Standorten günstigerem Lohnniveau niederschlägt. eine junge, kreative Szene, die das Image der Stadt prägt. eine hohe Vielfalt und Breite an IKT-bezogener Lehre und anwendungsorientierter Forschung. ein einmaliges Kultur- und Freizeitangebot. ein wachsendes Interesse privater, international agierender Investoren. gut funktionierende Netzwerke und institutionelle und monetäre Unterstützungsstrukturen. eine regionale Wirtschaftspolitik, die sich neben vier weiteren Clustern auf das Cluster IKT, Medien, Kreativwirtschaft (IMK) fokussiert. Als Defizite bemängeln IKT-Unternehmen am Standort Berlin die schmale industrielle Basis, vor allem das Fehlen großer Unternehmen, deren Zentrale in Berlin angesiedelt ist. eine ungenügende Mittelstandsorientierung bei Ausschreibungen von IKT-Leistungen durch die öffentliche Hand. die oft mangelnde Transparenz des monetären Förderangebots, teilweise fehlende Zielgruppenspezifik und bürokratische Antragsverfahren. das oftmals nicht zielgruppenspezifische Beratungs- und Unterstützungsangebot wirtschaftsfördernder Institutionen. Das betrifft auch die IHK Berlin. den teilweise schwierigen Zugang zu Fremdkapital. das Fehlen eines zentralen Ansprechpartners, der Unternehmen der digitalen Wirtschaft unterstützt, sie berät und sie untereinander sowie mit anderen Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft vernetzt. den teilweise fehlenden Praxisbezug in der akademischen Ausbildung der benötigten Fachkräfte sowie die nicht immer optimale technische Ausstattung und Betreuungsqualität in den IKTbezogenen Studiengängen an einzelnen regionalen Hochschulen. die Intransparenz des Clusterprozesses zur strategischen Entwicklung des Clusters IMK, die ungenügende Einbeziehung von Unternehmen in die Weiterentwicklung des Clusters. die ungenügende Verzahnung des Clusters mit den weiteren Clustern der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innobb) in den für beide Seiten bestimmenden Zukunftstrends. die noch unzureichende internationale Wahrnehmung Berlins als Standort der digitalen Wirtschaft insgesamt. Die digitale Wirtschaft trifft auf einen wachsenden Markt in Berlin, in Deutschland und weltweit. Als Innovationstreiber Nummer 1 durchdringt sie immer stärker ihre Anwenderbranchen, erschließt dort Effizienzreserven und sichert damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Berliner Wirtschaft insgesamt. Die hohe Flexibilität kleiner IKT-Dienstleister ermöglicht es, angesichts rasch entstehender neuer technologischer Trends und sich verändernder Geschäftsmodelle und Vertriebsmöglichkeiten, bei denen die Nutzung von IKT für die Prozessabwicklung im Vordergrund stehen, neue Märkte und Kunden zu erschließen. Wenn es gelingt, Entrepreneurs der digitalen Wirtschaft in Berlin zu global agierenden Startups zu entwickeln, wird Berlin zu einem Magneten für international ausgerichtete Unternehmen und Investoren. Das von den Unternehmen weiter erwartete Wachstum bei Wertschöpfung und Beschäftigung festigt die Positionen Berlins im Standortwettbewerb der IKT-Regionen und macht sie attraktiv für die Ansiedlung neuer Unternehmen. Die enge Kooperation von IKT-bezogener Wissenschaft und Wirtschaft kann Berlin zu einem Labor der digitalen Wirtschaft machen, in dem zukunftsweisende Technologien entwickelt und erprobt werden. Für die Unternehmen der digitalen Wirtschaft kommt es darauf an, sich auf der Grundlage einer konkreten Wachstumsstrategie neue Geschäftsfelder/Marktsegmente zu erschließen. ihre Produkte/Leistungen kontinuierlich zu innovieren sowie eine konsequente Strategie für ihre Markteinführung zu verfolgen. ihre strategischen Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Unternehmen sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Region auszubauen. sich interne Entwicklungsreserven durch die Verbesserung ihres Managementwissens und eine effizientere Gestaltung betrieblicher Abläufe zu erschließen. ihren Fachkräftebedarf quantitativ und qualitativ zu sichern. sich Zugang zu benötigtem Fremdkapital für die Finanzierung ihres Wachstums zu verschaffen. sich stärker international auszurichten. Senat, Wirtschaftsfördereinrichtungen einschließlich Branchenverbände und Kammern sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssen ihr unterstützendes Angebot qualifizieren und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen nach den spezifischen Bedarfen der digitalen Wirtschaft weiter ausgestalten

11 Acht Handlungsfelder für eine starke digitale Wirtschaft Auf der Grundlage ihrer Analyse von Entwicklung, aktueller Lage und Struktur der IKT-Wirtschaft in Berlin sieht die IHK folgende Handlungsfelder für die weitere Profilierung und Stärkung der digitalen Wirtschaft. Sie umfassen Forderungen an die Politik und Empfehlungen für das Netzwerk aus Unternehmen, wirtschaftsfördernden Institutionen, Kammern, Verbänden und Wissenschaftseinrichtungen sowie Maßnahmen, die die IHK selbst umsetzt. 1. Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft IMK weiter profilieren und stärker am jeweils spezifischen Bedarf der Unternehmen ausrichten Die Berlin-Brandenburgische Clusterpolitik muss der zunehmenden Verflechtung von IKT- und Internetwirtschaft Rechnung tragen und die gesamte digitale Wirtschaft in das bisherige Cluster IMK einbeziehen. Dabei gilt es, innerhalb dieses Clusters die Gemeinsamkeiten zwischen den Teilbereichen digitale Wirtschaft, Medien und Kreativwirtschaft weiterzuentwickeln, aber auch Raum für die Entfaltung der jeweiligen Spezifika zu geben. Bisher erarbeitete strategische Handlungsfelder und dafür definierte Maßnahmen müssen unter stärkerer Einbeziehung der Unternehmen fortgeschrieben und stärker an ihrem Bedarf ausgerichtet werden. Anders als bei den weiteren Clustern der Gemeinsamen Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg innobb plädiert die IHK Berlin bei der Managementstruktur dieses Clusters für eine Doppelspitze von Sprechern und Managern der digitalen Wirtschaft auf der einen und der Medien- und Kreativwirtschaft auf der anderen Seite sowie für eine Neuaufstellung der bisherigen Clusterstrukturen im Zuge der bevorstehenden Fusion von TSB Innovationsagentur und Berlin Partner GmbH. Die IHK Berlin fordert Vorhaben transparent machen und Unternehmen der digitalen Wirtschaft direkt in den Strategieprozess einbinden; mit Public-private- Partnership-Modellen der Clusterentwicklung zusätzlichen Schwung geben

12 Vernetzung der Unternehmen zum zentralen Bestandteil des Clusters digitale Wirtschaft, Medien, Kreativwirtschaft machen. Unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen sowohl in den einzelnen Teilbranchen als auch zwischen Berlin und Brandenburg Rechnung tragen. Aktivitäten und Angebote der an der Clusterentwicklung beteiligten Institutionen/Akteure länderübergreifend besser koordinieren zentralen Ansprechpartner für die digitale Wirtschaft schaffen, der branchenrelevante Kontakte und Netzwerke, Informationen und Unterstützung vermittelt, aber auch selbst Aktivitäten anstößt, Impulse gibt und Plattformen gründet. Die IHK Berlin wird ihr Engagement für die digitale Wirtschaft ausweiten. Dies beinhaltet zum einen den Ausbau von Personalkapazitäten und eines spezifischen Angebots für die digitale Wirtschaft, zum anderen einen intensiveren Austausch mit den Unternehmern der Branche in den IHK-Gremien und Veranstaltungen. 2. Berlin als professionellen Standort für die digitale Wirtschaft positionieren Berlin ist als professioneller Standort der digitalen Wirtschaft national, vor allem aber international, nicht hinreichend bekannt. Auch aufgrund ihrer (noch) geringen Größe werden die Berliner IKT-Anbieter mit ihren spezifischen Kompetenzen noch zu wenig von Kunden außerhalb Berlins wahrgenommen. Damit geht den Firmen Marktpotenzial verloren. Die von der boomenden Internetszene ausgehende Attraktivität Berlins für global agierende Entrepreneurs und private Investoren muss auf die gesamte digitale Wirtschaft der Stadt ausgeweitet werden. Ein erster Ansatz ist die vom Projekt Zukunft des Berliner Senats gestartete Kampagne Login. Berlin, die mit Anzeigen und Messeauftritten auf den Berliner IKT-Standort aufmerksam macht. Die IHK Berlin fordert Die Standortkampagne Login.Berlin fortführen, Instrumente weiterentwickeln, Unternehmen stärker einbeziehen, Aktivitäten gemeinsam mit Partnern koordinieren und transparent machen. Eine Willkommenskultur für große Unternehmen und Persönlichkeiten der Branche weiter qualifizieren und starke Player in Standortaktivitäten einbinden. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Die Vielzahl unterschiedlicher Standortinformationen auf einer zentralen Plattform zusammenführen, aufeinander abstimmen und zielgruppengerecht aufbereiten. Leuchtturmprojekte aus digitaler Wirtschaft und korrespondierender Wissenschaft, erfolgreiche Unternehmensstories und die Kompetenzen der Berliner Anbieter für Unternehmen der digitalen Wirtschaft selbst, für deren Anwenderbranchen wie für Fachkräfte auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene stärker kommunizieren. Entscheider aus Politik und Wirtschaft auf die digitale Wirtschaft in Berlin aufmerksam machen; Kontakte zu internationalen Investoren und Unternehmen systematisch ausbauen. Die IHK Berlin wird sich aktiv an der Standortkampagne Login.Berlin beteiligen. ihre Daten der digitalen Wirtschaft für eine zentrale Plattform zur Verfügung stellen. Erfolgsgeschichten von Unternehmen identifizieren und vorstellen. einen Tag der digitalen Wirtschaft etablieren

13 3. IKT-Anbieter und Anwenderbranchen stärker vernetzen IKT-Lösungen sind aus den meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Sie sind Treiber für Innovationen und eine höhere Effizienz. Etablierte Unternehmen können von den jungen und dynamischen Unternehmen der digitalen Wirtschaft lernen, wie neue Geschäftsfelder von kleineren, agilen und selbstständigen Einheiten erschlossen werden. Gleichzeitig liegen die wichtigsten Herausforderungen für die Anbieter von IKT darin, neue Techniktrends zu erkennen und die Kunden bereits in frühen Phasen der Produkt- und Serviceentwicklung einzubinden. Um Anbieter und Anwender stärker zu vernetzen, sind neue Plattformen für ihre Begegnung und für den gegenseitigen Austausch von Wissen erforderlich. Die IHK Berlin fordert Infrastrukturen für die Zusammenarbeit vorhalten wie Entwicklungs-, Kompetenz- und Demonstrationszentren oder sogenannte Living Labs. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Wissensaustausch zwischen Anwendern aus den Clustern der innobb, der öffentlichen Verwaltung, der Wissenschaft, der Tourismuswirtschaft und dem Handel auf der einen Seite und den IKT-Unternehmen auf der anderen Seite stärker in den Fokus ihrer Aktivitäten und der Standortförderung rücken. Clusterübergreifende Aktivitäten intensivieren, denn die Cluster Gesundheit, Mobilität und Energie sind wichtige Zukunftsmärkte der IKT und Konvergenzbereiche. Plattformen und Formate für den Austausch von digitaler Wirtschaft und Industrieunternehmen entwickeln. Die IHK Berlin wird mit Partnern Veranstaltungsformate entwickeln, die den Austausch von digitaler Wirtschaft und Industrieunternehmen fördern. Sie wird dabei auch auf die Unterstützung größerer Unternehmen setzen. 4. Vernetzung innerhalb der digitalen Wirtschaft intensivieren Auch wenn es in Berlin bereits zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten für Unternehmen der digitalen Wirtschaft gibt, mangelt es doch an qualitativen Netzwerken, mit denen insbesondere IKT-Unternehmen die Nachteile der sehr kleinteilig geprägten Unternehmensstruktur zumindest teilweise überwinden können. Im Internet der Dienste werden Diensteplattformen mit bedarfs- und prozessorientierten Komplettangeboten zunehmen, die von einzelnen kleinen Firmen kaum umfassend angeboten werden können. Daher gewinnt die Zusammenarbeit der Unternehmen über komplementäre Angebote, Kooperationen und strategische Allianzen weiter an Bedeutung. Durch eine regionale Organisation werden qualitative Netzwerke zum Standortvorteil. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Transparenz über die vorhandenen Netzwerke, ihre inhaltliche Ausrichtung und ihre Aktivitäten schaffen und sie für weitere Beteiligungs- und Kooperationsmöglichkeiten von Unternehmen öffnen. Weitere Initiativen Besuchsreihen, Mentoring- und Coachingprogramme, Matchmaking- und Partnering-Veranstaltungen zur stärkeren Vernetzung innerhalb der Branche starten. Qualitative Netzwerke in Form von Bietergemeinschaften anregen, die beispielsweise gemeinsam Produkte entwickeln und diese vermarkten und/oder in Querschnittsthemen wie bei der gemeinsamen Fachkräfteansprache, der Weiterbildung der Mitarbeiter, der Verbundausbildung, der Internationalisierung und dem Vertrieb kooperieren. Die IHK Berlin wird den Arbeitskreis IKT-Wirtschaft verstetigen und den Austausch mit Vertretern der Branche und die Interessenvertretung ausbauen. Zudem wird sie den intensiven Dialog mit den jungen Internetunternehmen suchen

14 5. Austausch und Kooperationen zwischen Wissenschaft und Unternehmen intensivieren Kooperationen mit Wissenschaftseinrichtungen sind wichtig für die digitale Wirtschaft erst recht vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, der Schnelllebigkeit von technologischen Entwicklungen und des Branchen- Know-hows sowie den sich rasch ändernden Märkten der IKT. Hier hat die IKT-Wirtschaft in Berlin Nachholbedarf, denn erst ein Drittel der befragten Unternehmen kooperiert mit den Wissenschaftseinrichtungen der Region. Die IHK Berlin fordert Kooperationsanreize für die Wissenschaft setzen. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Transparenz über die Leistungsfähigkeit der auf die digitale Wirtschaft bezogenen Lehrangebote und Forschungsprojekte schaffen und Best Practices des Wissens- und Technologietransfers vorstellen. Plattformen für den Austausch und die Kooperation zwischen Unternehmen der digitalen Wirtschaft und der regionalen Wissenschaft fördern und Hilfestellung bei der Anbahnung konkreter Kooperationsprojekte geben. Die IHK Berlin wird gemeinsam mit weiteren Partnern des Berliner Transfernetzwerkes eine Online-Kooperationsplattform etablieren, die die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft erleichtert und gleichzeitig Transparenz hinsichtlich der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Unternehmen am Standort schafft. spezifische Formate zur Kommunikation von Best Practices in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft entwickeln und realisieren. in Zusammenarbeit mit ausgewählten Berliner Hochschulen konkrete Angebote für die Kooperation von KMU entwickeln. 6. Unternehmen bei der Fachkräftesicherung unterstützen Aus- und Weiterbildungsbedingungen verbessern Die Sicherung des aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfs ist eine der wichtigsten Herausforderungen für die digitale Wirtschaft. Die IHK unterstützt hier die Forderungen der Branchenverbände der digitalen Wirtschaft, insbesondere des Verbands der Software-, Kommunikations- und Informationsindustrie Berlin-Brandenburg (SIBB). Die IHK Berlin fordert Aus- und Weiterbildungsbedingungen verbessern angefangen von der Vermittlung von IKT-Kompetenzen in der Schule über die Kommunikation der Möglichkeiten in der dualen Ausbildung und die Verbesserung der Studienbedingungen in der akademischen Ausbildung bis hin zu Weiterbildungsangeboten für Unternehmen und ihre Mitarbeiter. Genehmigungen zur Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte unbürokratisch und transparent gestalten. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Eine Fachkräfteinitiative gemeinsam mit Unternehmen der digitalen Wirtschaft entwickeln und dabei auf innovative Instrumente setzen. Lehrinhalte in der akademischen Aus- und Weiterbildung an den Anforderungen der Unternehmen ausrichten und dafür einen regelmäßigen und systematischen Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft etablieren. Die IHK Berlin wird Unternehmen der digitalen Wirtschaft mit den Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung vertraut machen. Ziel ist es, auch neue Zielgruppen oder Verbünde von kleineren Unternehmen zum Ausbildungsengagement zu motivieren. gemeinsam mit den Career-Service-Stellen der Berliner Hochschulen Studierenden und KMU eine Begegnungsplattform bieten. Unternehmen dabei unterstützen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren

15 7. Unternehmen in Produktentwicklung, Markterschließung und Internationalisierung unterstützen Drei Viertel der befragten Unternehmen benennen die Neukundengewinnung und das Unternehmenswachstum als wichtigste Ziele in den nächsten drei Jahren. Aufgrund ihrer häufig geringen Bekanntheit, ihres geringen Alters, der kleinteiligen Unternehmensstruktur und der spezifischen Bedingungen der digitalen Wirtschaft haben die Firmen in verschiedenen Bereichen der Unternehmensentwicklung einen besonderen Unterstützungs- und Informationsbedarf. Nicht zuletzt bergen IT-Projekte besondere Risiken: Sie sind im Vorfeld schwer abzuschätzen, weshalb sie häufiger im Streit zwischen Anbietern und Kunden enden. Eine bessere Aufklärung und Information von Anwenderunternehmen und Anbietern würde Unsicherheiten abbauen. Die IHK Berlin fordert E-Government-Aktivitäten der Berliner öffentlichen Verwaltung intensivieren, Pilotprojekte mit regionalen Anbietern anstoßen, Leistungen mittelstandsfreundlich ausschreiben. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Unternehmen durch Informations- und Beratungsangebote zu betriebswirtschaftlichen Themen wie Finanzierung, Marketing, Vertrieb etc. bei der Markterschließung unterstützen. Internationalisierungsaktivitäten der Unternehmen fördern vor allem den Abschluss strategischer Partnerschaften mit internationalen Akteuren unterstützen. Unternehmen stärker an europäische Forschungs- und Förderprogramme heranführen. Besondere Herausforderungen von IT-Themen für Unternehmen adressieren, insbesondere in rechtlichen Fragen. Die IHK Berlin wird das Kompetenzzentrum ebusiness-lotse mit seinem umfangreichen Veranstaltungs-, Informations- und Beratungsangebot zu verschiedenen Fragen des E-Business weiterhin unterstützen. ihre Unterstützungsangebote fortführen und für die Zielgruppe digitale Wirtschaft spezifisch aufbereiten. Beispiele sind Informationen zum IT- und Medienrecht sowie die Schlichtungsstelle für IT-Streitigkeiten. eine Beteiligung an einer Anbieterplattform bzw. einem digitalen Marktplatz wie dem IT-Guide als mögliches Instrument für die Darstellung des Leistungsspektrums der Berliner IKT-Anbieter prüfen. 8. Jungen Unternehmen und Gründern der digitalen Wirtschaft den Start erleichtern Dem vielfältigen Unterstützungsangebot für Existenzgründer in Berlin fehlt es mitunter an Transparenz und einer spezifischen Ausrichtung an den Bedürfnissen der Unternehmen in der digitalen Wirtschaft. Eine spezifische Aufbereitung und Anpassung der Formate, orientiert am Bedarf junger Unternehmen der digitalen Wirtschaft, erscheint lohnenswert. Darüber hinaus bedarf es im Einzelfall auch der Ergänzung im Angebot für diese Gründer. Die IHK Berlin empfiehlt für die Arbeit des Netzwerks Überblick über vorhandene Angebote schaffen und Ratgeber erstellen, in dem sich junge Unternehmen der digitalen Wirtschaft über die verschiedenen Anforderungen informieren können, die bei der Gründung zu erfüllen und zu beachten sind. Veranstaltungs- bzw. Informationsangebote für Gründer aus der digitalen Wirtschaft entwickeln vor allem zu betriebswirtschaftlichen, steuerrechtlichen und juristischen Fragen. Spezifische Finanzierungsangebote für junge Unternehmen der digitalen Wirtschaft ausbauen und kommunizieren. Mentoring-Programme bewerben und bedarfsgerecht ausweiten. Die IHK Berlin wird ein spezielles Start-up-Programm erarbeiten und gemeinsam mit Partnern umsetzen

16 IMPressuM Herausgeber IHK Berlin Branche IT-Wirtschaft Fasanenstraße Berlin Telefon: Telefax: Gestaltung Stephanie Krause IHK Berlin Fotos Titel.shock istockphoto.com S. 4 Vitas - Fotolia.com S. 16 Danil Melekhin istockphoto.com S. 20.shock istockphoto.com Lektorat Berit Sörensen Bad Belzig berit.soerensen@gmx.net Druck Ruksaldruck GmbH + Co. KG Lankwitzer Straße Berlin 30

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