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1 Delegiertenversammlung der BLVK vom 22. Mai 2013 Referat von Luzius Heil, Direktor BLVK, zum Thema Mega-Trends in unserer Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf die berufliche Vorsorge A) Einleitung Nach der Verankerung in der Bundesverfassung im Jahre 1972 baut die Schweiz seit vier Jahrzehnten ihre Altersvorsorge über das 3-Säulen-Konzept auf. Dabei spüren wir täglich, dass die Welt nicht stillsteht. Vielfältige Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft stellen unseren Sozialstaat vor neue und ungewohnte Herausforderungen. Das trifft nicht nur auf die umlagefinanzierte Alterssicherung der 1. Säule zu. Auch die kapitalfinanzierte 2. Säule erfordert immer wieder Anpassungen und frühzeitige Weichenstellungen. Sehr geehrte Damen und Herren, niemand unter uns masst sich an, genau voraussagen zu können, wie sich Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten 20 oder 30 Jahren entwickeln werden. Dennoch lassen sich gewisse Entwicklungstendenzen beobachten und beschreiben. Auf dieser Basis lassen sich veränderte Anforderungen an die berufliche Vorsorge ableiten und diskutieren. Worin besteht dieser sich abzeichnende gesellschaftliche Wandel - dieser Wandel mit sich ändernden wirtschaftlichen, medizinischen, demografischen und technologischen Bedingungen? Die Auswirkungen auf die Altersvorsorge sehe ich in 6 Themenbereichen. Ich beschränke mich bewusst auf diese 6 Bereiche. Meine nachfolgenden Ausführungen basieren auf eigenen Überlegungen und Recherchen, lehnen sich aber auch an den Vorsorgebericht 2040 des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen an. B) Mega-Trends und deren Bedeutung für die Vorsorge 1. Gesellschaft & Individuum Nicht nur die Soziologen stellen fest, dass die Vielfalt in der Gesellschaft in allen Lebensbereichen, wie Beruf, Familie, Gesundheit oder Religion, immer stärker wächst. In der Schweiz wird der Wunsch nach individueller Lebensgestaltung durch den allgemeinen Wohlstand, das hohe Ausbildungsniveau, die liberale Marktwirtschaft und eine freiheitliche Gesellschaftsordnung noch verstärkt. Die Auswirkungen dieses Me- 1

2 gatrends gehen in Zusammenhang mit einer zukunftsgerichteten Vorsorge in drei Richtungen: 1. Die kapitalfinanzierte Vorsorge ist verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen 2. Die aktuellen Gruppenlösungen sind durch Individualisierungsmöglichkeiten der Finanz- und Versicherungstechnik abzulösen. 3. In Abstimmung mit den individuellen Bedürfnissen sind zusätzliche Möglichkeiten in der Sparphase bezüglich Anlagestrategie und Anlageinstrumente anzubieten. Der Vollständigkeit halber sei vermerkt, dass in der Entsparphase die Möglichkeiten zu einer Individualisierung eher beschränkt sind. 2. Partnerschaft & Familie Der Trend zur Individualisierung schlägt sich auch in veränderten Formen von Partnerschaft und Familie nieder. Die Ehe hat als Norm des Zusammenlebens stark an Bedeutung verloren. Immer mehr Paare leben in offenen Partnerschaften. Gleichzeitig verliert die traditionelle Rollenverteilung an Bedeutung, welche die Frau ausschliesslich am Herd sieht. Die junge Frau von heute hat im Idealfall studiert, steht beruflich fest auf den Beinen und baut das Kinderkriegen, auf welches die Gesellschaft leider nicht verzichten kann, zu gegebener Zeit souverän in ihre Lebensplanung ein. Das war am vergangenen Samstag in der NZZ zu lesen. Verbunden mit den sinkenden Geburtenzahlen führt das zu einer steigenden Anzahl kinderloser oder Einkind- Familien und sehr vielen Alleinerziehenden. Mit den immer poröser werdenden Beziehungen geraten zunehmend jene gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen unter Druck, denen traditionelle Vorstellungen über die Familie zugrunde liegen. 3. Arbeit & Mobilität Die Zeiten, als jemand beim Bewerbungsgespräch schief angesehen wurde, weil er als 40-jähriger schon dreimal die Stelle gewechselt hatte, sind vorbei. Heute ist es eher umgekehrt. Die Mobilität bezüglich Arbeitsort und Arbeitgeber wird in den kommenden Jahren bedeutend zunehmen. Damit wird die Vorsorge für Arbeitgeber zunehmend zu einem Faktor im Wettbewerb um gutes Personal. Die Vorsorgelösung kann über eine firmeneigene Vorsorgeeinrichtung oder den Anschluss des Arbeitgebers an eine Sammeleinrichtung erfolgen. Letzterer Weg wird insbesondere von KMU immer öfters gewählt. In der Schweiz findet bereits seit der Einführung des Obligatoriums in der beruflichen Vorsorge ein Konzentrationsprozess bei den Pensionskassen statt, der sich zweifellos in den kommenden Jahren fortset- 2

3 zen, ja sogar noch akzentuieren wird. Gründe dafür sind in der vermehrten Komplexität, der Überregulierung und den Verwaltungskosten zu sehen. 4. Demografischer Wandel Der Trend zu einer alternden Bevölkerung ist nicht nur in der Schweiz, sondern in allen grösseren Volkswirtschaften Europas unübersehbar. Zur Erhaltung des Bestandes eines Volkes wäre eine Geburtenrate von 2.1 Kindern pro Frau notwendig. Diese Zahl wird bei uns bereits seit Jahrzehnten unterschritten. Zur alternden Bevölkerung hinzu kommt auch die gesteigerte Lebenserwartung. Dank dem Ausbau des Gesundheitssystems und medizinischer Fortschritte leben die Leute immer länger. Der Trend zur Langlebigkeit stellt insbesondere Rentenversicherungssysteme, die wie die AHV im Umlageverfahren finanziert sind, vor grosse Finanzierungsprobleme: Einer schrumpfenden Anzahl von Einzahlern steht eine stetig steigende Anzahl von Leistungsempfängern gegenüber. Die Kapitalreserven der AHV werden ab 2020 kontinuierlich abnehmen. Alternde Versichertenbestände und die Langlebigkeit gehen aber auch an der 2. Säule nicht spurlos vorüber. Es finden zwischen den Aktiven und den Rentnern zur Einhaltung abgegebener Rentenversprechen Umverteilungen und Quersubventionen statt, die nicht auf den ersten Anhieb ersichtlich sind. Das konnte man sich bis anhin dank dem Wohlstand leisten. Werden die Parameter jedoch nicht den Realitäten angepasst, sind bei den Pensionskassen die gesetzlich definierten Mindestleistungen nicht ausreichend finanziert. 5. Kapitalmärkte & Finanzwissen Wir haben im noch jungen Jahrhundert bereits ein paarmal erlebt, dass die Kapitalmärkte keine oder nur tiefe Renditen hergaben, und damit der dritte Beitragszahler ausfiel. Gottlob erholten sich die Märkte jeweils wieder sehr schnell. Was aber wenn es einmal zu einer längeren Durststrecke kommt? Ein solches Szenario würde das Finanzierungssystem und damit die Erreichung der Leistungsziele in der beruflichen Vorsorge gewaltig in Frage stellen. 6. Transparenz & Einfachheit Liebe Delegierte, Sie alle erinnern sich an den 7. März 2010, als in der Schweiz über die Senkung des Umwandlungssatzes bei den Pensionskassen abgestimmt wurde! Das Stimmvolk lehnte die Vorlage mit 72.7% ab, kein Kanton nahm sie an. Heute ist man querland mehrheitlich der Auffassung, dass diese Abstimmung für die berufliche Vorsorge ein Desaster war. Ausschlaggebend für das Resultat war u.a., dass es im Vorfeld der Abstimmung nicht gelang, den Bürgerinnen und Bürgern die Notwen- 3

4 digkeit einer Senkung des UWS und die Auswirkungen einer Ablehnung verständlich zu erklären. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungsprozesse, wie ich sie eben beschrieben habe, verunsichern und stellen hohe Anforderungen an das Vertrauen der Versicherten. Die Welt wird zunehmend komplexer und der Einzelne verliert häufig den Überblick. Umso wichtiger wird in Zukunft eine einfache, verständliche und verlässliche Information sein. Genügt die Kommunikation diesen Ansprüchen nicht, werden auch künftig die Entscheidungsfähigkeit und das Vertrauen vieler Vorsorgekunden beeinträchtigt sein. C) Auswirkungen der Trends auf die künftige Ausgestaltung der Altersvorsorge Was haben die aufgezeigten Trends für Einflüsse auf die künftige Ausgestaltung der Altersvorsorge? Wie könnte die berufliche Vorsorge in 20 oder 30 Jahren aussehen? Es bieten sich folgende Bilder und Lösungsansätze an: Individualistische Auffassungen Künftig werden traditionelle soziale Unterschiede wie Klasse, Schicht, Familie, Geschlechterrolle, Alter und Beruf immer unbedeutender. An deren Stelle treten Existenzformen, die das Individuum ins Zentrum des eigenen Lebensplanes stellen. Sie glauben mir nicht? Dazu ein reales Beispiel, denn die Zukunft hat bereits begonnen: Vor etwa 3 Jahren hatte ich ein Ehepaar zu einer Besprechung des leidigen Themas Verdiensterhöhungsbeiträge und Verwendung IS eingeladen. Bei dieser Gelegenheit fragte mich der Ehemann, was die BLVK im Hinblick auf ihre vorzeitige Pensionierung als Lösung anbieten könne, damit sie ihr Lebensbild verwirklichen könnten. Es zeichnet sich ab, dass die Forderungen nach individuellen Gestaltungsmöglichkeiten zunehmen werden. Es wird schwieriger werden, die Kunden von vorgegebenen Gruppenlösungen zu überzeugen. Die Wünsche lassen sich auf unterschiedlichen Ebenen umsetzen z.b. durch die freie Wahl der: Anlagestrategie Vorsorgeprodukte Vorsorgedienstleister Beitragshöhe oder des Rentenbeginns Wechselnde Paarbeziehungen Das heutige Familienbild wird zunehmend geprägt werden von wechselnden Paarbeziehungen, kinderlosen Doppelverdienern und Alleinerziehenden sowie kinderreichen Patchwork-Familien mit oftmals existentiellen Sorgen. Eine zukunftsge- 4

5 richtete Vorsorge lässt sich unter diesen Aspekten in vier Punkten zusammenfassen. Es bedarf: der gleichwertigen Behandlung unterschiedlicher Partnerschaftsformen, also auch offizielle Anerkennung eheähnlicher Partnerschaften; einer stärkeren Ausrichtung der Altersvorsorge auf den Einzelnen; einer Vorsorge, welche nicht unbedingt eine Erwerbstätigkeit voraussetzt; des Abbaus der Unterschiede zwischen Doppelverdienern und Familie. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt wird sich rapide verändern. Er wird geprägt sein durch eine schrumpfende Anzahl von älteren Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmern, die vermehrt aus Immigranten und Frauen zusammensetzen. Auf individueller Ebene ist mit periodischen Einkommensschwankungen oder gar Ausfällen zu rechnen. Es wird immer wichtiger sein, diese Veränderungen frühzeitig zu bewältigen, um sich im Wettbewerb um Talente durchzusetzen. Dabei kommt der beruflichen Vorsorge grosse Bedeutung zu. Diese wird sich eingestellt haben auf: die Möglichkeit der Leistung von freiwilligen Vorsorgebeiträgen, um allfällige Beitragsschwankungen infolge periodischer Einkommenseinbussen auszugleichen; eine vom Arbeitgeber unabhängige Bewirtschaftung der Vorsorgewerke, insbesondere des Risikomanagements; die Anpassung der Sozialpartnerschaft an die Gegebenheiten eines modernen und dynamischen Arbeitsmarktes; einen Arbeitgeberwechsel, der nicht mehr zwingend zum Wechsel des Vorsorgedienstleisters führen muss. Langlebigkeit Mit zunehmender Langlebigkeit wir eine Abstimmung der Rentendauer und der Rentenhöhe immer wichtiger. Auch gilt es, die Versicherten vor dem Risiko möglicher Pflegekosten zu schützen. Ohne eine solche Absicherung ist eine solide, individuelle Vorsorgeplanung kaum möglich. Die Anbieter am Vorsorge- und Versicherungsmarkt haben dazu die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, nämlich: Die Möglichkeit der individuellen Gestaltung des Überganges vom Berufs- ins Rentnerleben beispielsweise über Teilzeitarbeit und damit Verlängerung der Erwerbsphase. Das Angebot von individuellen Vorsorgestrategien zur Nutzung zusätzlicher Lebensjahre im Ruhestand oder als Teilerwerbstätiger mit Sicherung ursprünglicher oder reduzierter Rentenziele. Den Schutz der Vorsorgekunden vor dem Risiko hoher geriatrischer Pflegekosten durch: - die Begrenzung der privat zu übernehmenden Pflegekosten; - den Abschluss einer Pflegeversicherung (z.b. All-Risk-Versicherung, Stopp-Loss-Versicherung, Reserve Mortgage). 5

6 Finanzierungssystem Die kapitalfinanzierte Vorsorge wird weiterhin an Bedeutung gewinnen. Das bringt folgende Anforderungen und Risiken für die Marktteilnehmer mit sich: Den Übergang zu einem echten Beitragsprimat unter Aufhebung der gesetzlichen Leistungsvorgaben (z.b. Mindestzinssatz, Umwandlungssatz). Eine einheitliche Aufsicht bei vergleichbaren Risiken für Pensionskassen, Banken, Versicherungen und Kollektivanlagen, für welche die gleichen Regeln gelten. Das Vorsorgewissen ist zu verbessern, insbesondere das allgemeine Verständnis über die Zusammenhänge im Kapitalmarkt. In der Schweiz sammelt sich privates Vermögen, u.a. aus der kapitalfinanzierten Vorsorge, immer mehr bei den Rentnern an. Es ist zu befürchten, dass die öffentliche Hand die privilegierte Besteuerung im Vorsorgesparen überarbeitet bzw. gegenüber heute weniger attraktiv ausgestaltet Informationen Um die Vorteile der kapitalfinanzierten Vorsorge zu nutzen, wird es immer wichtiger, über ausgereifte Informationskonzepte das Vertrauen in das Vorsorgesystem zu stärken. Der Ansatz dazu besteht in vier Punkten: Senkung der Durchführungskosten; Förderung der Transparenz und des Vertrauens; Adressatengerechte Information; Verbesserung der Informationsverfügbarkeit. * * * 6

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