Immobilienanlagen bleiben vor allem seitens institutionellen Investoren stark nachgefragt, aber die Bewertungen bleiben hoch.
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- Kristian Berger
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1 Anlagestrategie März 2015 Überblick Ein Austritt von Griechenland aus der Eurozone ist vorläufig kein Thema. Die Verhandlungen über eine Verlängerung des Finanzierungsprogramms konnten erfolgreich gestaltet werden. Die Aktienmärkte entwickeln sich weiter positiv, was die Bewertungen weiter leicht ansteigen lassen. Trotzdem bleiben wir positiv eingestellt, weil auch die globalen wirtschaftlichen Entwicklungen sich verbessern. Bei den Schweizer Franken Zinsen gab es zumindest bei den längeren Laufzeiten eine Entspannung und die Renditen notieren wieder bei null oder leicht darüber. Immobilienanlagen bleiben vor allem seitens institutionellen Investoren stark nachgefragt, aber die Bewertungen bleiben hoch. Der Schweizer Franken hat sich vor allem gegenüber dem Euro abgeschwächt und notiert nun deutlich über der Paritätsgrenze. Anlagestrategie Anlagekomitee Liquidität Obligationen Obligationen CHF Obligationen Fremdwährungen Staatsanleihen Unternehmensanleihen Hochzinsanleihen Insurance-Linked Anleihen Immobilien Aktien Schweiz Europa Nordamerika Japan Rohstoffe Edelmetalle CHF EUR USD Übrige -- - Neutral + ++ Renato Flückiger, CFA Leiter Investment Marco Pisi Leiter Portfolio Management David Brönnimann, CFA Fondsmanager Obligationen Gilles Bey Fondsmanager Aktien Tino Zgraggen Portfoliomanager Jean-Claude Mariéthod Leiter Vermögensberatungskunden Martin Hofer Leiter Institutionelle Kunden Peter Huber Anlageberater Institutionelle Kunden Nächste Sitzung:
2 2 Anlagestrategie 23. Februar 2015 Wirtschaft Die wirtschaftliche Erholung in der Euro-Zone hat zum Jahresstart an Geschwindigkeit zugelegt. Zu den dynamisch wachsenden Ländern zählt erneut Deutschland. Im Gegensatz stagnierte die Wirtschaft in Italien und Frankreich. Der konjunkturelle Rückenwind aus Euro-Abwertung, gesunkene Energiepreisen und expansiver Geldpolitik der EZB dürfte die Wirtschaft weiter unterstützen. In Amerika verharrten die meisten Konjunkturindikatoren auf stabilen Niveau, zeigten aber vorerst keine weitere Beschleunigung. Die vorlaufenden Indikatoren suggerieren für das laufende Jahr ein Wachstum von zirka 3 %. Die Frankenaufwertung wird in der Schweizer Wirtschaft einige Spuren hinterlassen. Vorlaufende Indikatoren signalisieren, dass es in den nächsten Monaten zu einer deutlichen Wachstumsverlangsamung, vor allem bei Industrieunternehmungen kommen wird. Weiterhin schwierig zu beurteilen sind die Zweit- und Drittrundeneffekte auf die hiesige Wirtschaft. Einkaufmanagerindices in % 60 USA Eurozone Schweiz China Bewertung Auf Stufe Kursgewinnverhältnis sind die Märkte USA und Schweiz relativ gesehen am teuersten. Die Schweizer Aktien blieben dank ihren defensiven Qualitäten gefragt. Die US Aktien profitieren weiterhin von der robusten Konjunkturentwicklung im eigenen Land. Unterdurchschnittlich bewertet bleiben Märkte wie England und die. Beide Regionen sind zum Teil vom Rohstoffsektor abhängig und dies erklärt einen grossen Teil der Unterbewertung. Der japanische Markt ist gegenüber dem eigenen langfristigen Kursgewinnverhältnis unterdurchschnittlich bewertet. Zwar haben die japanischen Firmen dank dem schwachen Yen Fortschritte im Export erzielt, die langfristigen Hauptprobleme wie Überverschuldung und Demographie bleiben aber ungelöst. Kurs-Gewinn-Verhältnis (geschätzte Gewinne für 2015) 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 SPI Stoxx 50 EMMA S&P 500 Sentiment Immer wieder müssen sich Investoren mit Situationen herumschlagen, welche die kurzfristige Sichtweise beeinflussen. Griechenland war im vergangenen Monat das dominierende Thema. Wieder einmal hat sich herausgestellt, dass die Suppe nicht so heiss gegessen wird, wie sie gekocht wird. Die Anleger in Europa, aber auch jene in den USA, bleiben gegenüber Aktienanlagen positiv gestimmt. Der Fokus liegt auf Qualitätswerte mit attraktiven Dividendenausschüttungen. Extreme Umfragewerte beim Öl und den Währungsrelationen EUR-USD und JPY-USD haben sich abgebaut. Einige Aktienmärkte legten in den letzten Wochen markant zu und sind aktuell in einem überkauften Zustand und kurzfris tig kann es zu Gewinnmitnahmen kommen. Investorenmeinung Neutral-Index Bull-Index Bear-Index
3 23. Februar 2015 Anlagestrategie 3 Obligationen Das Zinsniveau in der Schweiz hat sich von den Tiefstständen von Mitte Januar gelöst und die Verfallrendite für 10-jährige Eidgenossen fällt momentan knapp positiv aus. Das angekündigte Anleihenkaufprogramm der EZB hat seine Wirkung nicht verfehlt und zog insbesondere die Zinsen südeuropäischer Länder weiter nach unten. So rentierten Ende Februar langfristige Portugiesische Staatsanleihen weniger als ihre Pendants in den USA. Aufgrund des erfreulichen Verlaufes der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in den USA, sind die Renditen für 10- jährige US-Staatsanleihen im Februar um fast ein halbes Prozent auf 2 % angestiegen. Angesichts der nach wie vor tiefen Inflationserwartungen und einer eher zurückhaltenden US-Notenbank erwarten wir jedoch, dass sich die Zinsen mittelfristig eher seitwärts bewegen werden. Wir tragen den unterschiedlichen Voraussetzungen in den USA und Europa Rechnung und halten die Duration für europäische (inkl. Schweizer) Obligationenportfolios kurz. Obligationenrenditen Rendite in % 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 0,50 USD 10J. Staatsanleihen CH 10J. Staatsanleihen EUR 10J. Staatsanleihen Immobilien Die tiefen CHF-Zinsen sowie der Anlagenotstand, vor allem bei den Schweizer Pensionskassen, führen dazu, dass die Nachfrage nach Immobilieninvestitionen deutlich ansteigt. Die Preisaufschläge (Agios) von Immobilienfonds sind in den letzten Wochen wieder deutlich gestiegen und notieren nun im Durchschnitt bei ca. 32 %, womit sie im historischen Vergleich hoch sind. Der kürzlich publizierte UBS Immobilien Bubble Index zeigt eine Konsolidierung auf hohem Niveau an. Leicht stärkere Fundamentaldaten und schwächeres Hypothekenwachstum dämpfen die Aufwärtsbewegung. Wir bleiben vorläufig bei unserer neutralen Einschätzung. Bei der Auswahl bevorzugen wir Immobilienfonds mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, achten aber wie bereits erwähnt auf das Verhältnis zwischen Ausschüttungsrendite und Agio. Immobilienfonds versus Obligationen Immobilienfonds Obligationen haben sich im Windschatten der Aktienmärkte seit Jahresbeginn sehr positiv entwickelt. Wir erachten nach wie vor als attraktiv: Die Volatilität ist wieder massiv gesunken, was die Optionskomponente von Wandelobligationen billig erscheinen lässt. Ein weiterer Vorteil liegt im asymmetrischen Risiko-/Ertragsprofil relativ zu vielen anderen Anlageklassen. Wir favorisieren Anlagelösungen mit einem defensiven Ansatz, also einem stabilen Bond Floor. Wichtig erscheint uns ebenfalls auf eine hohe Qualität der Emittenten zu achten, da wir Kreditrisiken eher im Bereich der High Yield Anleihen suchen möchten. versus Aktien (indexiert) Aktien (indexiert) Aktienvolatilität in % (rechte Achse)
4 4 Anlagestrategie 23. Februar 2015 Aktien Die Aktienmärkte entwickelten sich im Monat Februar sehr gut und viele erreichten sogar neue Höchststände. Die Verhandlungen betreffend dem Re-Finanzierungsprogramm zwischen Griechenland und der Eurogruppe hat nur kurzfristig für Verunsicherung gesorgt. Einige Störfaktoren bleiben aber vorhanden. Die Finanzanalysten haben in den letzten Wochen allgemein die Gewinnerwartungen nach unten revidiert. Exportorientierte amerikanische Unternehmen revidierten, aufgrund des starken USD den Ausblick für 2015, nach unten. Die Ergebnissaison in Europa brachte bis jetzt wenige positive Gewinnüberraschungen. Die Sektoren Energie und Basisgrundstoffe blieben aufgrund der aktuell tiefen Rohstoffpreise schwach. So lange aber die Zentralbanken mehrheitlich expansiv bleiben, spüren die Aktien einen strukturellen Rückenwind. Aktienmärkte Schweiz, Eurozone, USA und USA Eurozone Schweiz Rohstoffe Seit den markierten Tiefstständen von USD konnte der Ölpreis eine deutliche Erholung vollziehen. Nach einer Korrektur um zirka 50 % in den letzten Monaten ist eine solche Entwicklung nicht ungewöhnlich. Einer der wichtigsten Treiber für diese Entspannung war die rückläufige Anzahl an Bohranlagen in den USA. Die Lagerbestände stiegen jedoch weiter an und erreichten neue Rekordstände. Das deutliche Überangebot sollte sich weiterhin belastend auf die Preise auswirken. Wir rechnen in den nächsten Wochen mit einem volatilen Bodenbildungsprozess. Generell schätzen wir die Rohstoffmärkte weiterhin neutral ein. Das Angebot ist bei den meisten Rohstoffen so reichlich, dass aus unserer Sicht kein grosser Aufwärtsdruck auf die Preise in der kurzen Frist entstehen wird. Commodity Indices Landwirtschaft Edelmetalle Industriemetalle Energy Commodity Index Der Schweizer Franken hat sich gegenüber den Hauptwährungen seit dem (Aufhebung Kursuntergrenze durch SNB) wieder etwas abgeschwächt. So haben sich im Februar der USD um 3 %, der EUR um 4 % und das britische Pfund gar um 7 % aufgewertet, was den Druck auf die Schweizer Wirtschaft etwas reduzieren dürfte. Wir erwarten, dass sich insbesondere der USD gegenüber dem CHF, aber auch gegenüber dem EUR, weiter aufwer ten dürfte. Dies angesichts der zu erwartenden Zinserhöhungen im 2015 und des positiven Wirtschaftsausblickes favorisieren wir den Greenback gegenüber den anderen Hauptwährungen. Die aus n sehen sich nach wie vor einem herausfordernden Umfeld ausgesetzt: Nebst der allgemeinen Wachstumsverlangsamung lasten auch geopolitische Konflikte (Ukraine, Syrien) auf diesen. Hauptwährungen USD GBP/CHF USD/CHF EUR/CHF
5 23. Februar 2015 Anlagestrategie 5 Musterportfolios der Valiant Bank Ertrag Aktien Japan 1,50 % Aktien Asien/ 1,50 % Aktien Nordamerika 4,00 % Aktien Europa 5,25% Aktien Schweiz 12,00 % 4,25 % Anleihen 4,50 % Anleihen USD 10,00 % Anleihen EUR 10,00 % Liquidität 9,00 % Anleihen CHF 38,00 % Anlageklassen n Liquidität 9,00 % n Obligationen 66,75 % n Aktien 24,25 % n Immobilien 0,00 % n Rohstoffe 0,00% CHF 67,50 % EUR 16,50 % USD 16,00 % übrige 0,00 % Ausgewogen Aktien Japan 3,00 % Aktien Asien/ 3,00 % Aktien Nordamerika 12,00 % Liquidität 6,00 % Anleihen CHF 28,50 % Anlageklassen n Liquidität 6,00 % n Obligationen 45,25 % n Aktien 48,75 % n Immobilien 0,00 % n Rohstoffe 0,00 % Aktien Europa 13,75% Aktien Schweiz 17,00 % Anleihen EUR 3,00 % Anleihen USD 4,00 % Anleihen 4,50 % 5,25 % CHF 65,00 % EUR 18,50 % USD 16,50 % übrige 0,00 % Wachstum Aktien Japan 4,00 % Aktien Asien/ 4,00 % Aktien Nordamerika 16,00 % Liquidität 3,00 % Anleihen CHF 13,00 % Anleihen EUR 3,00 % Anleihen USD 4,00 % Anleihen 3,00 % Anlageklassen n Liquidität 3,00 % n Obligationen 28,25% n Aktien 68,75 % n Immobilien 0,00 % n Rohstoffe 0,00 % Aktien Europa 17,75 % Aktien Schweiz 27,00 % 5,25 % CHF 58,50 % EUR 22,50 % USD 19,00 % übrige 0,00 %
6 6 Anlagestrategie 23. Februar 2015 Mit dem Newsletter «Anlagestrategie» bleiben Sie auf dem Laufenden Mit unserer Dokumentation «Anlagestrategie» informieren wir Sie monatlich online über unsere Ein schätzung der globalen Wirtschaftsentwicklung. Daraus abgeleitet legen wir Ihnen unsere Positionierung in den verschiedenen Anlagekategorien dar. Die Anlagestrategie wird durch die erfahrenen Spezialisten unseres Anlagekomitees erarbeitet. Diese analysieren das globale wirtschaftliche Umfeld sowie die Situation der internationalen Finanzmärkte und definieren für die jeweils folgenden Monate eine Anlagepolitik, die für eine erfolgreiche Vermögensverwaltung notwendig ist. Abonnieren Sie den Newsletter jetzt gratis und unverbindlich unter: Haftungsausschlussklausel (Disclaimer) Dieses Dokument dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von bestimmten Produkten, zur Tätigung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäftes dar. Bevor Sie basierend auf diesen Informationen eine Entscheidung treffen, empfehlen wir Ihnen dringend, mit Ihrer Anlageberaterin oder Ihrem Anlageberater bzw. mit Ihrer Kundenberaterin oder Ihrem Kundenberater Kontakt aufzunehmen. Nur wer sich über die Risiken des ab zu schliessenden Geschäftes zweifelsfrei im Klaren ist und wirtschaftlich in der Lage ist, die damit gegebenenfalls eintretenden Verluste zu tragen, sollte derartige Geschäfte tätigen. Im Weiteren verweisen wir auf die Broschüre «Besondere Risiken im Effektenhandel», die Sie bei uns bestellen können. Die zukünftige Performance von Anlagevermögen lässt sich nicht aus der aufgezeigten Kursentwicklung ableiten, d.h. der Anlagewert kann sich vergrössern oder vermindern. Die Werterhaltung (oder gar die Wertsteigerung) des investierten Kapitals kann zufolge Kurschwankungen nicht garantiert werden. Obwohl alle zumutbare Sorgfalt verwendet und für alle Angaben zuverlässige Quellen benutzt wurden, kann keine Zusicherung oder Gewährleistung für die Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der präsentierten Informationen gewährt werden. Soweit gesetzlich zulässig, schliesst die Valiant Bank AG jegliche Haftung für irgendwelche Verluste aus, sei es gestützt auf diese Informationen oder infolge der den Finanz märkten inhärenten Risiken. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt, dorthin mitgenommen oder verteilt werden oder an US Personen abgegeben werden. Valiant Bank AG Bundesplatz 4 Postfach 3001 Bern info@valiant.ch Werte, die Sie weiterbringen Valiant ist in folgenden Kantonen tätig: Aargau, Basel-Land, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Solothurn, Waadt, Zug Finden Sie Ihre nächstgelegene Geschäftsstelle unter
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