3.3 Möglichkeiten statistischer Untersuchungen im Vergleich Archäologie, Anthropologie und Zoologie
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- Friederike Baum
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2 Peter Stadler 3.3 Möglichkeiten statistischer Untersuchungen im Vergleich Archäologie, Anthropologie und Zoologie Naturgemäß sind die Fragestellungen für die Untersuchung und Auswertung eines Gräberfeldes abhängig von der Art des zur Verfügung stehenden Fundmaterials. Die im Titel angeführten Fächer ergeben sich durch das Fundmaterial: menschliche Skelette, ihre Beigaben, darunter Trachtobjekte und Tierknochen. Durch den glücklichen Umstand, daß in diesem Fall auch tatsächlich alle drei Fächer eingesetzt werden, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für Analysen und Interpretationen. Beim gegenwärtigen Stand der Auswertung der bronzezeitlichen Gräberfelder im Traisental, Franzhausen und Gemeinlebarn, ist es allerdings noch nicht möglich, abgeschlossene Ergebnisse zu präsentieren. Vielmehr soll eine Vorstellung davon gegeben werden, welche Wege sich für zukünftige Untersuchungen anbieten. Nach diesem Überblick soll auf zwei archäologische Auswertungen etwas näher eingegangen werden Archäologie Vor jeder weiteren Untersuchung ist in der Archäologie die Kenntnis der Chronologie notwendig. Alle anderen Aussagen verlieren an Bedeutung, wenn sie nicht auf einer guten chronologischen Basis stehen. D. h. wenn z. B. soziale Probleme diskutiert werden, die sich vielleicht durch ein zeitliches Nacheinander ergaben und nicht durch gleichzeitige Existenz sozialer Gruppen. Absolute Datierung kann in unserem Fall zunächst nur durch C 14 -Analyse oder Dendrochronologie erfolgen. Aus dem Fundmaterial selbst heraus läßt sich mit Hilfe der Seriation eine relative Datierung erhalten. (Dazu siehe weiter unten.) Aus der Kenntnis der Grababfolge kann der Belegungsprozeß im Gräberfeld verfolgt und dies auch durch die Kartierung der gefundenen Typen auf dem Gräberfeldplan veranschaulicht werden. Auch die Grabbefunde können so kartiert und zur Chronologie in Beziehung gesetzt werden. Auf der anderen Seite kann auch aus der Chronologie eine typologische Reihe ermittelt werden, die die Entwicklung der Gegenstände im Laufe der Zeit widerspiegelt. Als zweiter Schritt kann versucht werden, verschiedene Variablen auszuwählen, die eine Abhängigkeit vom sozialen Status des Toten erwarten lassen. Durch Auswertung mittels Clusteranalyse (siehe weiter unten) ist es möglich, diejenigen Variablen auszuwählen, die tatsächlich zueinander eine hohe Korrelation aufweisen, und Gruppen zu bilden, die als soziale Gruppen interpretiert werden können. Diese Gruppen können im Gräberfeldplan kartiert werden, um zu untersuchen, ob eine soziologische Horizontalstratigrafie gegeben ist oder nicht. Bei großräumiger angelegten Untersuchungen können Einzugsgebiete von Werkstätten oder Bestattungssitten untersucht werden. Probleme, wie Handel, Wanderung etc., stehen damit in ganz engem Zusammenhang. 95
3 3.3.2 Anthropologie Die anthropologischen Daten umfassen verschiedenste Maße und Merkmale sowie Resultate chemisch-physikalischer Untersuchungen des Skelettaufbaus. Bei den Merkmalen werden epigenetische, peristatische und morphologische unterschieden. Zunächst werden diese Daten dazu benutzt, um Geschlechtsund Altersdiagnose zu erstellen, Krankheiten und Verletzungen festzustellen und eventuell auf Ernährungsgewohnheiten Rückschlüsse zu ziehen. Voraussetzung für die folgenden Untersuchungen ist das Axiom der,,familienvicinität", das besagt: Familienangehörige, die annähernd gleichzeitig leben oder in einem nicht zu großen zeitlichen Abstand, werden im allgemeinen nahe beieinander bestattet. Darauf basierend kann man nun versuchen, neben den epigenetischen Merkmalen, die als solche ja direkt mit Vererbung (obwohl es nur die wenigsten sind) in Beziehung gesetzt werden, diejenigen Variablen (darunter auch die Maße der Erwachsenengruppen, die zuvor in Intervallklassen geteilt werden müssen) auszuwählen, die das Phänomen der Gruppenbildung bei der Kartierung im Gräberfeld zeigen. Zeigt nun eine große Anzahl dieser Variablen lokale Häufungen bei der Kartierung im Gräberfeldplan, so können sie für eine Clusteranalyse herangezogen werden. Als Ergebnis sollten Familiengruppen erhalten werden. Mit diesen Ergebnissen müßte es möglich sein, solche Phänomene wie Exogamie oder Endogamie (von Männern, Frauen oder von beiden) festzustellen. Der letzte Schritt besteht in großräumigen Vergleichen entweder der Mittelwerte und Standardabweichungen der einzelnen Populationen oder der Einzelindividuen. Phänomene wie die Isolation gewisser Gruppen sollten somit gefaßt werden Zoologie Prinzipiell lassen sich für die Zoologie dieselben Vorschläge machen wie für die Anthropologie. Dennoch müssen bei einer realistischen Einschätzung des Datenmaterials, das hier aus verschiedenen Gründen viel geringer ist, starke Einschränkungen gemacht werden. Zunächst interessiert nur, um welche Tiere es sich handelt, sodann um welche Teile. Alter und Geschlecht lassen sich vielleicht eben noch abschätzen. Fragen nach der Ernährung oder der Domestikation werden oft nur für manche Fälle entscheidbar sein. Diese Daten können genauso - wie in den anderen Fächern - auf Gräberfeldplänen kartiert werden Kombination Die einfachste Kombination ergibt sich bei der Frage des Vergleichs der verschiedenen Geschlechtsbestimmungen. Die korrekte Vorgangsweise besteht darin, zunächst geschlechtsspezifische Befunde oder Beigaben aufgrund des 96
4 Abb. 19: Petnfication, Männer von Franzhausen I, 27/7/87. 97
5 anthropologischen Geschlechts zu bestimmen. Liegen diese vor, so kann auch in den Fällen, in denen keine anthropologische Bestimmung möglich war, ein,,global"geschlecht bestimmt werden, das nun für sämtliche weitere Auswertungen herangezogen werden kann. Auch die Anthropologie kann damit zahlreiche für geschlechtsgetrennte Analysen verlorene" Daten zurückgewinnen. Darüber hinaus können auch andere Ergebnisse der Archäologie für die Anthropologie, aber auch die Zoologie verwendet werden. Chronologische Differenzierungen des anthropologischen Datensatzes ermöglichen Fragestellungen, wie die zeitliche Entwicklung einer Population, der Familien bzw. Familienfolgen, der Unterscheidung von Generationen etc. Soziologische Ergebnisse können herangezogen werden, um die sozialspezifischen Phänomene, etwa Ernährungsgewohnheiten, zu studieren. Gerade bei den Männern in Gemeinlebarn war ein beträchtlicher und signifikanter Unterschied in der Körperhöhe zwischen arm" und reich" zu beobachten (siehe Teschler-Nicola, Kap. 3.2). 1. Beispiel Chronologie: Männer von Franzhausen (Abb. 19) Die Seriation, hier im speziellen die Petrification, ist ein Verfahren zur Bestimmung der chronologischen Abfolge unter anderem von Grabfunden. Die Objekte, die in einem Grab gefunden werden, wurden alle mit Sicherheit zu einem Zeitpunkt vergraben und auch gleichzeitig verwendet. Da sich verschiedene Gegenstände im Lauf der Zeit aus Gründen der Mode, aber auch technologischer Weiterentwicklungen zu verschiedenen Typen formten, also eine typologische Reihe bildeten, ist es möglich, aufgrund des Vergleichs verschiedener Grabfunde diesen Entwicklungsprozeß zu fassen. Je häufiger Kombinationen verschiedener Typen auftreten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie annähernd zur selben Zeit hergestellt wurden. Mit Hilfe der Seriation gelingt es, eine von subjektiven Vorstellungen freie zeitliche Abfolge von Typen und Funden zu ermitteln. Es gilt eine Matrix zu erstellen, also ein rechteckiges Zahlenschema, bei dem in den Spalten die archäologischen Typen und in den Zeilen die Grabfunde dargestellt werden. Findet man nun in einer Spalte bei einer entsprechenden Zeile einen *, so bedeutet dies, daß der entsprechende Typ in dem der Zeile entsprechenden Grabfund auftritt. Es gilt nun, diese Matrix durch Vertauschen von Zeilen und Spalten so zu ordnen (wobei der Kombinationszusammenhang von Funden und Typen erhalten bleibt), daß alle Besetzungspunkte möglichst dicht beisammen an der Hauptdiagonale der Matrix von links oben nach rechts unten zu liegen kommen. (Daß hierbei ein Computer sehr hilfreich sein kann, mag einleuchten.) Damit hat man eine chronologische Abfolge der Typen und auch der Funde, also eine Seriation erreicht. Von anderer Seite her braucht man eine weitere Information, nämlich in welcher Richtung - ob von links oben nach rechts unten oder umgekehrt - die relative Zeitachse zu legen ist. Diese Information kann bei einem Gräberfeld z. B. durch Überschneidung zweier Gräber, wobei das früher angelegte vom späteren geschnitten oder zerstört wird, erhalten werden. In unserer Abb. 19 zeigen wir das Ergebnis der Seriation für die Männergrabinventare von Franzhausen. 98
6 2. Beispiel Clusteranalyse: Soziologie von Gemeinlebarn (Abb. 20) Ausgangspunkt dieser Untersuchung waren Daten zu den 258 Gräbern aus dem bronzezeitlichen Gräberfeld von Gemeinlebarn F. Folgende Parameter wurden in die Untersuchung einbezogen: Grabvolumen, Geschlecht, Alter, Ausmaß der Störung und Reichtum noch vorhandener Beigaben. Hier werden also anthropologische und archäologische Daten kombiniert. Dazu muß folgendes erklärt werden: Das Geschlecht wurde primär anthropologisch, falls dies nicht möglich war, durch die geschlechtsspezifische Ausrichtung der Toten in den Grabgruben (Männer mit dem Kopf nach Norden, Frauen nach Süden) bzw., falls auch dieses nicht feststellbar war, durch die archäologischen Beigaben bestimmt. Das einbezogene Alter entspricht dem Mittelwert des anthropologisch bestimmten Altersintervalls. Das Ausmaß der Störung wurde durch die Verlagerung des Skeletts eruiert, der Reichtum durch das Ausmaß der Metall-, Bernstein- und Beinbeigaben ermittelt. Die Clusteranalyse erfolgte mit Hilfe von Ward's-Method. Als Ähnlichkeitsmaß wurde die Euklidische Distanz verwendet, die man sich als räumlichen Abstand zwischen den einzelnen Fällen im fünfdimensionalen Raum (entsprechend den fünf Variablen) vorstellen kann. Bei diesem Clusterverfahren wird, ausgehend von den Einzelgräbern, durch Zusammenfassung der jeweils ähnlichsten zwei Fälle oder Gruppen von Fällen (also Cluster) eine Hierarchie (Dendrogramm, Stammbaum") errichtet. Als natürliche" Anzahl der Cluster wurde 12 ermittelt. Abb. 20 zeigt das Dendrogramm der letzten hundert Fusionen in einer Auftragung des Distanzmaßes auf einer logarithmischen Skala, wobei die verschiedenen Fusionen durch die baumartige Struktur gut dokumentiert werden. Beim Wert von 7,981 wurde eine Horizontale gezogen und auf ihr die 12 Cluster, die sich beim Abbrechen des Clusterprozesses auf diesem Niveau ergeben, gekennzeichnet. Die Clusterbildung kann folgendermaßen leicht erklärt werden. Die hauptsächliche Aufspaltung erfolgt in die drei Großgruppen Kinder, Männer und Frauen. Bei den Kindern erfolgt die weitere Aufspaltung nach Geschlecht und Alter. Die Mädchengräber aus Cluster 11 sind dabei besonders reich ausgestattet und den weniger reichen Kindergräbern aus Cluster 12, die ungefähr gleich alt sind, gegenüberzustellen. Außerdem ergibt sich eine Absonderung der Kinder ohne Geschlechtsdiagnose aus Cluster 9 und die gemischte Gruppe von ganz kleinen Kindern in Cluster 10. Bei den Erwachsenen lassen sich hauptsächlich soziale Unterschiede für die Clusterbildung verantwortlich machen. An der Spitze der sozialen Pyramide steht dabei Grab 6 (Cluster 3), in dem vermutlich eine männliche Bestattung vorlag. Die Männer können in zwei große Gruppen getrennt werden. Die erste beinhaltet die beiden Cluster 1 und 4, insgesamt 30 Individuen, für die ganz besonders große Grabgruben angelegt wurden. Cluster 1 wurde besonders stark gestört, enthielt deshalb also nur mehr wenige Beigaben, der zweite Cluster (4) war zwar nur unwesentlich weniger gestört und besaß dennoch reiche Beigaben. Die zweite Gruppe wird sodann von Cluster 2 mit 53 Individuen bestimmt. Ihre 99
7 100
8 Grabgruben waren viel kleiner, und trotz geringerer Störung als bei Cluster 1 enthielten sie fast überhaupt keine Beigaben. Bei den Frauen ist die Situation ähnlich. Eine erste, sozial höher stehende Gruppe wird hier von den 28 Individuen aus Cluster 7 gebildet. Sie weisen nicht nur größere Grabgruben auf, sondern besaßen trotz der starken Störung noch zahlreiche Beigaben. Eine sozial niedrigere Gruppe wird gebildet von den beiden Clustern 5 und 6, insgesamt mit 41 Individuen. Ihre Grabgruben waren etwas kleiner. Bei Cluster 5 liegt eine hohe Störung, bei Cluster 6 eine geringe Störung vor. Insgesamt waren in diesen Gräbern kaum Beigaben erhalten. Cluster 8 weist kleinere Gruben auf und beinhaltet trotz geringster Störung arme Gräber. Somit ergibt sich bei den Männern ein Verhältnis von ärmeren" zu reicheren" von 53:28 = 1,9:1, bei den Frauen von 47:28 = 1,7:1, wenn hier diese Verhältnisse überhaupt verglichen werden sollen Resümee Bei der systematischen Auswertung archäologischer, anthropologischer, zoologischer Materialien fallen derartig viele Daten an, daß eine sinnvolle Bearbeitung nur mittels Großrechenanlagen möglich ist. Dabei können auch Zusammenhänge untersucht und festgestellt werden, die bei herkömmlicher Bearbeitung nicht erkannt wurden. Es wird sozusagen alles ausprobiert und die sinnvollen Ergebnisse publiziert, ob es sich dabei nun um die einfache Kartierung von Typen in einem Gräberfeldplan oder um die vielleicht mathematisch aufwendigeren Clusteranalysen zur Feststellung von Gruppen handelt. Vor allem erscheint mir die Möglichkeit, nicht nur in einem Fachbereich sämtliche Analysen kombinieren zu können, sondern darüber hinaus auch die Kombination von Resultaten und Methoden verschiedener Fächer der zukünftige Weg zu sein. Die Fortsetzung unserer Auswertungen wird zeigen, wieweit die hier aufgezeigten Ideen tatsächlich realisiert werden können. Literatur: WISHART, D.: Clustan 1 C User Manual. London 1978, 175p. STADLER, P., 1984: Überlegungen zur computerunterstützten Seriation. In: Falko Daim -Andreas Lippert, Das awarische Gräberfeld vom Sommerein am Leithagebirge, NÖ (Studien zur Archäologie der Awaren I, ). STADLER, P., 1985: Seriation awarischer Gürtelgarnituren aus Nove Zámky und Želovce. In: Falko Daim und Herwig Friesinger, eds., Die Bayern und ihre Nachbarn, Österr. Ak. Wiss. Veröff. Komm. f. Frühmittelalterfor. 9, STADLER, P., 1985: Die Seriation awarischer Gürtelgarnituren. Masch. Diss. Wien, 270p. STADLER, P., 1985: Was ist Spatial Analysis" in der Archäologie? MAG CXV, STADLER, P., 1987: Statistische Auswertung verschiedener Befundparameter des Gräberfeldes von Gemeinlebarn. Im Druck. 101
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