Schulungsunterlagen zur Onlineprofessionalisierung, Block 3: Schreiben für die eigene Webseite. Stand: November 2015
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- Jonas Martin
- vor 8 Jahren
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2 Schulungsunterlagen zur Onlineprofessionalisierung, Block 3: Schreiben für die eigene Webseite Stand: November
3 Inhaltsverzeichnis 1. Der Internet-User 2. Internet-Texte 3. Online Stilformen im Internet 3
4 1. Der Internet-User 4
5 Internet-User I Seit das Internet mit seinen vielfältigen Angeboten des Online-Journalismus fest zu unserem Alltag gehört, versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herauszufinden, wie sich die Nutzung von Online-Angeboten von der Nutzung von Printmedien (Buch, Zeitung, Zeitschrift) unterscheidet. Mit Hilfe von Eyetracking-Studien, die die Augenbewegungen der Webseiten-Besucherinnen und -Besucher aufzeichnen und Studien, in denen die Nutzerinnen bzw. Nutzer laut Denken während sie eine Homepage besuchen, ist es schrittweise gelungen, mehr über das unbekannte Wesen Internet-User und sein Verhalten im World Wide Web herauszufinden. 5
6 Internet-User II Wesentliche Ergebnisse sind: Große Überschriften fangen die Aufmerksamkeit der Nutzerin bzw. des Nutzers oft zuerst ein. Die Augen fixieren häufig zunächst die obere linke Ecke der Webseite und folgen dann der Bewegung eines Z. In den ersten Sekunden wird auch die Navigationsu bersicht insbesondere horizontale Menu leisten im oberen Seitendrittel gescannt. Vor dem Lesen wandert der Blick auf Bilder und Infografiken. Häufig werden dann auch die Bildunterschriften gelesen. Kurze Textabsätze werden eher gelesen als lange Abschnitte ohne Auflockerung durch Überschriften oder Bilder. 6
7 2. Internettexte 7
8 Internet-Texte I Ein guter Print-Text ist deshalb nicht immer ein guter Online-Text. Aus den Ergebnissen zum Nutzungsverhalten lassen sich jedoch einige Regeln dafür ableiten, wie ein guter Online-Text geschrieben, formatiert und platziert werden sollte. Was Sie tun können, um Texte für Leserinnen und Leser spannend und abwechslungsreich zu gestalten, damit diese länger auf Ihrer Webseite verweilen, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten. 8
9 Internet-Texte II Schreiben Sie für Ihre Leserinnen und Leser! Sprechen Sie Ihre Besucherinnen und Besucher direkt an. Bevor Sie beginnen zu schreiben, sollten Sie sich auch hier die Frage stellen: Wer ist meine Zielgruppe? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Freiwillig Engagierte, Kooperationspartner, Sponsoren und Freunde Ihres Hauses oder unbekannte Personen, die Sie zu einem Besuch bewegen wollen? Hier ist Ihre Vorstellungskraft gefragt stellen Sie sich eine konkrete Person vor, die Sie mit Ihrem Text erreichen wollen: Wie spricht diese Person? Welche Begriffe verwendet sie? Was wu nscht sie sich Information, Unterhaltung, Anerkennung? Oder möchte die Person wissen, wie sie von Ihrem Angebot profitieren kann? 9
10 Internet-Texte III Generell gilt: Die Besucherinnen und Besucher Ihrer Webseite möchten nicht lange danach suchen müssen, ob es etwas Interessantes fu r sie auf Ihrer Seite gibt. Des Weiteren möchten Sie schnell verstehen, um was es in Ihrem Text geht vermeiden Sie deshalb komplizierte Fachbegriffe und kommen Sie schnell zum Punkt. Vermeiden Sie es Ihre Texte nach klassischem Schema Einleitung, Hauptteil, Schluss aufzubauen. Nehmen Sie Ihre Leserinnen und Leser virtuell an die Hand und helfen Sie Ihnen durch eine gute Strukturierung des Inhalts die Orientierung zu behalten. Ihre Leserinnen und Leser werden es Ihnen danken. 10
11 Internet-Texte IV Stellen Sie das Wichtigste an den Anfang. Das Internet ist ein schnelles Medium und für langatmige Einleitungen oder Texte nach klassischem Schema fehlt den meisten Menschen die Geduld. Viele Menschen lesen im Netz nach einem anderen Muster: Statt dem Spannungsbogen eines Textes zu folgen und sorgfältig alle Informationen aus dem Text zu sammeln, scannen sie nur noch kurz die Texte auf der Webseite. So sehen sie beim Querlesen (Überschriften, Zwischenu berschriften, erster Absatz), ob der Text fu r sie relevante Informationen enthält. Finden sie nicht sofort die Kernaussagen des Textes, verlassen sie die Seite oder wechseln mit ihrer Aufmerksamkeit zumindest auf einen anderen Artikel. Seien Sie deshalb kurz und prägnant und formulieren Sie aussagekräftige Überschriften und Zwischenu berschriften. Überschriften müssen fesseln und zum Weiterlesen animieren. Faustregel: Verwenden Sie 4-6 Wörter für eine Überschrift, legen Sie mehr Wert auf Aussagekraft als auf Originalität! 11
12 Internet-Texte V Schreiben Sie kurz und prägnant! Wecken Sie Neugier mit der ersten Zeile. Ein Online-Text ist kein Roman fassen Sie sich kurz: Verwenden Sie Hauptsätze. Seien Sie präzise in der Wortwahl und lassen Sie Füllwörter weg. Verschachtelte Nebensätze erschweren die Lesbarkeit. Schreiben Sie anschaulich - verwenden Sie sprechende, aktive Verben, Metaphern und Bilder. Sprechen Sie Ihre Leserinnen und Leser direkt an, vermeiden Sie einen zu beschreibenden Duktus und verwenden Sie nur wenig Konjunktive (könnten, würden, wären). Auf die Überschrift sollte ein kurzer Vorspann folgen, der die wichtigsten Kernaussagen enthält und noch nicht auf einzelne Details eingeht der sogenannte Teaser oder Lead. Dieser Anreißer soll eine erste Orientierung über den nun folgenden Beitrag geben und die Leserin bzw. den Leser zum Weiterlesen animieren. Beim Schreiben des Teasers kann man sich an den journalistischen W-Fragen orientieren: Wer tut was, wann, wo, wie und warum? Woher stammt die Information? 12
13 Internet-Texte VI Unterscheiden kann man drei Arten von Teasern Zusammenfassender Teaser Teaser in Frageform Ankündigungs-Teaser Erfolgreiches Sommerfest Das Sommerfest des Mehrgenerationenhauses Aue war für alle Beteiligten ein voller Erfolg: Neben Spenden in Höhe von 800 kam auch eine Kooperation mit der lokalen Tischlerei Schöller zustande, deren Mitarbeiter in Zukunft den offenen Mittagstisch nutzen werden. Zu unserem diesjährigen Sommerfest kamen 150 Gäste aus Aue und den umliegenden Dörfern. Höhepunkt war auch in diesem Jahr... Ehrenamt im Porträt: Julia Exempel Was bewegt Julia Exempel zur Mitarbeit im Mehrgenerationenhaus? Julias Mutter leidet an Demenz. Im Mehrgenerationenhaus Groß Gerau besucht sie jeden Di. und Do. die Nachmittagsbetreuung für Senioren. Ihre Tochter ist für die freien Nachmittage sehr dankbar. Sie hat deshalb beschlossen, durch ihre Mitarbeit am Samstag andere Pflegende ebenfalls zu entlasten. Gruselige Kürbisse beim Herbstfest Rätsel beim Herbstfest - drei merkwürdige Gestalten mit erleuchteten Kürbisköpfen suchten am Sonntag das Mehrgenerationenhaus Schwarzkollm heim. Am 31. Oktober war es endlich wieder soweit im Mehrgenerationenhaus Schwarzkollm trafen sich Hexen, Gespenster und... 13
14 Internet-Texte VII TIPP: Kommen Sie sofort auf den Punkt. Verwenden Sie möglichst nicht mehr als zehn Wörter pro Satz. Verlinken Sie auf Hintergrundinformationen, die den Text ansonsten schwer lesbar machen oder überfrachten würden. Stellen Sie umfangreichere Dokumente zum Herunterladen bereit dann können Ihre Leserinnen und Leser entscheiden, wann sie Zeit für die ausführliche Lektüre haben. Gliedern Sie und heben Sie hervor! Teilen Sie Ihre Informationen in kleine Häppchen auf und bereiten Sie Ihre Leserinnen und Lesern durch aussagekräftige Zwischenu berschriften auf die folgenden Inhalte vor. Gestalten Sie Ihre Berichte abwechslungsreich mit Aufzählungen, Hervorhebungen (fett, kursiv, unterstrichen), Bildern und informierenden Grafiken. Faustregel: Eine Botschaft pro Absatz! So können Besucherinnen und Besucher Ihrer Webseite schnell das finden, was sie interessiert und lesen gerne weiter. 14
15 Internet-Texte VIII Ein markantes Stichwort erleichtert das Finden dieses Artikels Ein großes Bild zieht die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich Der Lead fasst den Artikel kompakt zusammen. Zwischenüberschriften strukturieren den Text Jeder neue Paragraf enthält eine neue Idee; klare, einfache Satzstruktur Hyperlinks führen zu zusätzlichen Informationen Aufzählungen lockern den Text auf 15
16 Internet-Texte IX Fordern Sie zum Handeln auf! In vielen Fällen möchten Sie nicht nur unterhalten, sondern mit Ihren Texten etwas erreichen: Einen ersten Besuch in Ihrem Mehrgenerationenhaus, Mithilfe bei einem Sommerfest, regelmäßiges freiwilliges Engagement etc. Beispiel: richtig: Kommen Sie vorbei! Mo-Fr. zwischen Uhr sind Sie herzlich willkommen. falsch: Wenn Sie Zeit haben, kommen Sie uns doch einfach mal besuchen! richtig: Für das Sommerfest am brauchen wir Helferinnen und Helfer für den Kuchenstand. Hier können Sie sich anmelden (Link zur Telefonnummer / Kontaktformular) falsch: Hier finden Sie weitere Informationen (Link). 16
17 Internet-Texte X Liefern Sie Beweise! Untermauern Sie Ihre Botschaften mit Beweisen insbesondere dann, wenn Sie nicht über ein Ereignis berichten, sondern von etwas überzeugen wollen. Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheffel. Erzählen Sie von den Erfolgen Ihres Hauses, berichten Sie über die gelungene Arbeit der Freiwilligen, verweisen Sie auf die verbesserten Noten der Schülerinnen und Schüler, die Ihre Hausaufgabenbetreuung besuchen und zeigen Sie durch Presseberichte, dass auch Andere sich für Ihre Arbeit interessieren. Schaffen Sie Vertrauen in Ihre besonderen Kompetenzen durch Beispiele, Erfahrungsberichte und den Verweis auf Studien und Quellenangaben. TIPP: Wenn Ihr Haus über einen (prominenten) Patin oder Paten oder lokale Kooperationspartner (Firmen, Kommune, Kirchengemeinde) verfügt, können Sie diese bitten ein Grußwort oder einen kleinen Text zu verfassen, in dem die besonderen Qualitäten Ihres Hauses zur Sprache kommen. 17
18 Internet-Texte XI Bleiben Sie authentisch - kopieren Sie nicht! Verwenden Sie keine Standardtexte. Denn viele möchten sich nicht nur inhaltlich über Ihr Haus informieren (Adresse, Öffnungszeiten, Angebot), sondern auch etwas über die Atmosphäre erfahren, Ihre Besonderheiten kennenlernen und wissen, welche Menschen hier arbeiten, sich begegnen und das Haus nutzen. Gerade das Unperfekte, nicht sterile, nicht durchgestylte, kann indirekt Auskunft darüber geben, mit wem man es zu tun hat und ob man sich dort wohlfühlt. Verwenden Sie deshalb keine Standardfloskeln, keine Sprache, die einer bestimmten Branche oder Firmenkultur zuzuordnen ist, gestatten Sie sich ab und an kleine Ausflüge zu lokalen (sprachlichen) Besonderheiten und vor allem: Kopieren Sie keine fremden Texte, auch wenn Ihnen das Schreiben von onlinegerechten Texten am Anfang noch schwer fällt. 18
19 Internet-Texte XII Sorgen Sie durch Links für Übersichtlichkeit! Nehmen Sie innerhalb Ihrer Webseite sinnvolle Verlinkungen vor, denn so können Besucherinnen und Besucher schnell mehr von Ihrem Angebot kennenlernen und Ihre Texte sind nicht durch Details überfrachtet. Günstig ist, auf verwandte Artikel auf einer Unterseite oder im Archiv zu verlinken, ein passendes Bild zu verknüpfen, oder per Link auf den Veranstaltungskalender zu verweisen. Insbesondere bei Mitmach-Aufrufen kann es sinnvoll sein, zur Telefonnummer der Ansprechpartnerin oder des Ansprechpartners zu verlinken oder eine Verknüpfung zu Kontaktdaten und Öffnungszeiten herzustellen. So schaffen Sie Ordnung und bieten der Leserin bzw. dem Leser die Möglichkeit, sich schnell zu orientieren. 19
20 Internet-Texte XIII Wichtig ist, dass Sie Links deutlich kennzeichnen: Den Konventionen entspricht eine Hervorhebung des Links durch eine Unterstreichung, die nach dem Klick ihre Farbe ändert, so dass man sehen kann, welche Links man schon besucht hat. TIPP: Noch übersichtlicher ist es, wenn Sie durch ein aussagekräftiges Stichwort sagen, wohin Sie verlinken, z.b. zu den Bildern vom Sommerfest. Bedenken Sie beim Setzen von externen Verlinkungen, dass Leserinnen und Leser von fremden Seiten nur selten auf Ihre Webseite zurückkehren. Wichtig: Prüfen Sie regelmäßig (!) alle internen und externen Verlinkungen denn nichts ist ärgerlicher, als durch einen kaputten Link die gewünschten Informationen vorenthalten zu bekommen. 20
21 Internet-Texte XIV Schreiben Sie für Suchmaschinen! Die meisten, die etwas suchen, benutzen intuitiv Google & Co. Ohne vorher groß über den richtigen Suchbegriff nachzudenken, tippen sie das erstbeste Wort, das ihnen zu der gesuchten Sache einfällt, in das Suchfeld. Verzichten Sie deshalb auf besonders originelle Benennungen. Bieten Sie z.b. spezielle Hilfen für erblindete Menschen an, verwenden Sie möglichst sowohl den Begriff blind als auch das eigentlich korrekte sehbehindert in den betreffenden Texten, denn dann speichern die Roboter der Suchmaschinen beide Begriffe für Ihre Webseite. Die Grundregel konventioneller Benennung gilt insbesondere auch für englische Begriffe wie (statt Post ), download (herunterladen) oder für im Kontext des Internets fest etablierte Begriffe wie Bildergalerie (statt Fotoalbum ). 21
22 Internet-Texte XV Webanalysewerkzeuge (tools) wie Google Trends können Ihnen bei der Suche nach Kernbegriffen helfen. Denn Sie zeigen Ihnen, welche verwandten Suchanfragen zu dem gewünschten thematischen Begriff häufig verwendet werden. Auch ein Blick auf das Online- Angebot eines anderen Vereins oder Mehrgenerationenhauses, das bei den (Google-) Suchanfragen innerhalb der ersten drei Seiten zu finden ist, kann hilfreich sein. Nutzen Sie wichtige Kernbegriffe und Schlagwörter häufig in Ihren Texten insbesondere in den Überschriften und innerhalb des ersten Absatzes eines Artikels. So optimieren Sie Ihre Seite fu r Suchmaschinen und machen das Auffinden Ihres Angebotes im Internet leichter. 22
23 Internet-Texte XVI Bearbeiten Sie Ihren Text! Hier gilt die alte Weisheit: Schlafen Sie eine Nacht über Ihren Text, bevor Sie sich noch einmal an eine Überarbeitung setzen. Versuchen Sie zu kürzen und folgende Fragen zu beantworten: Vermittelt der Text deutlich die gewünschte Botschaft? Ist er gut strukturiert und leicht verständlich? Wird meine Zielgruppe ihn verstehen? Sind die wesentlichen Schlüsselwörter untergebracht und evtl. hervorgehoben? Können Leserinnen und Leser aus meinem Text einen Nutzen ziehen? Ist meine Handlungsaufforderung klar formuliert? Sind alle Verweise sinnvoll und richtig? Funktionieren die Verlinkungen? Haben sich inhaltliche Fehler (Namen!), Tipp- oder Grammatikfehler eingeschlichen? 23
24 Internet-Texte XVII TIPP: Lassen Sie den Text von einer Kollegin oder einem Kollegen oder einer Person aus der anvisierten Zielgruppe lesen! 24
25 3. Online-Stilformen im Internet 25
26 Online-Stilformen im Überblick I Meldung oder Nachricht: Der kürzeste aller informierenden Texte ist im Normalfall nicht mehr als 500 Zeichen lang. Die Kernaussage beantwortet knapp die journalistischen W-Fragen: Was geschah? Wer war beteiligt? Wo geschah es? Wann geschah es? Wie geschah es? Warum geschah es? Meldungen finden sich häufig unter dem Punkt Aktuelles sie sollten allerdings tatsächlich nur wenige Tage alt sein und nicht seit Wochen oder Monaten dort aufgeführt werden. 26
27 Online-Stilformen im Überblick II Bericht: Über 500 Zeichen bis max Zeichen. Er beantwortet die W-Fragen (Was, Wer, Wo, Wann, Wie, Warum) und geht auf Details und/oder die Vorgeschichte ein. Auch hier gilt die Grundregel: Am Anfang des Textes steht das Wichtigste! Das Einflechten von Zitaten, Hintergrunddetails, Daten und Statements ist üblich, ebenso wie einige weiterführende Links. Netzdossier: Im Dossier werden Beiträge zu einem Oberthema gesammelt, in das durch einen Haupttext eingeführt werden sollte. In den einzelnen Untertexten, die stilistisch sehr unterschiedlich ausfallen dürfen, sollte auf weitere Informations- und Unterhaltungsangebote verlinkt werden (Startseite, externe Online-Angebote, Bilder, Videos etc.). 27
28 Online-Stilformen im Überblick III Weblog: Mischung aus Tagebuch, Nachrichtensammlung und Diskussionsforum. Die Teaser sind zumeist meinungsbetont und können auf externe Webseiten verlinken. Da die Texte meist sehr subjektiv sind, ist eine Kommentarfunktion üblich, um Diskussionen in Gang zu setzen. Ein Weblog, das nicht regelmäßig aktualisiert wird, wird auch nicht gelesen! Service-Text: Die Leserinnen und Leser erwarten hier konkrete Hilfestellungen oder Ratschläge zu praktischen Themen. Da die Leserinnen und Leser es oft eilig haben, eine Antwort zu finden, empfiehlt sich eine besonders klare Gliederung (Zwischenu berschriften, Aufzählungen) und eine direkte Ansprache der Nutzer mit anleitendem Charakter. 28
29 Online-Stilformen im Überblick IV Interview: Durch den Einsatz einer digitalen Videokamera oder eines Aufnahmegerätes ist das Interview besonders für multimediale Präsentationen auf der Webseite geeignet. Das Interview sollte nicht zu lang sein (max. 10 Minuten) und zum Herunterladen bereitgestellt werden. Für hörgeschädigte Personen ist es sehr vorteilhaft, wenn eine Transkription des aufgenommenen Interviews als Text vorliegt. Kommentar: Diese Textform ist subjektiv, deshalb sollte bereits im Teaser die Meinung der Autorin bzw. des Autors erkennbar sein. Besonders wichtig ist es schnell auf den Punkt zu kommen, die Bewertungskriterien transparent zu machen und auf Quellen, andere Meinungen oder anregende Hintergrundinformationen zu verlinken. Glosse: Eine Glosse bietet sich für einen spielerischen, ironischen oder witzigen Kommentar zu einem (Alltags-)Thema an. Weil sie kurz und pointiert ist, ist sie besonders für das Web geeignet und kann den Einstieg in ein Thema erleichtern. 29
30 Haftungsausschluss Das Bundesministerium für Familie, Soziales, Frauen und Jugend (BMFSFJ) übernimmt keine Garantie dafür, dass die in dem Dokument bereit gestellten Informationen vollständig, richtig und in jedem Fall aktuell sind. Insbesondere übernimmt das BMFSFJ keine Haftung für Inhalte, die ausdrücklich oder konkludent als fremde Inhalte gekennzeichnet sind. Das BMFSFJ ist nicht dafür verantwortlich, dass solche Inhalte vollständig, richtig, aktuell und rechtmäßig sind und nicht in unzulässiger Weise in Rechtsgüter Dritter eingreifen. Dies gilt auch für Inhalte von Webseiten, auf die durch einen Link verwiesen wird. 30
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