Geschlecht (M=männlich/W=weiblich) Staatsangehörigkeit: deutsch andere Staatsangehörigkeit (bitte angeben!)

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1 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT INGOLSTADT Fakultätsverwaltung (Ref. III/3) Auf der Schanz Ingolstadt Antrag auf Zulassung zum 1. Fachsemester im Masterstudiengang Bitte freilassen! Betriebswirtschaftslehre für den Studienschwerpunkt MARKT FACT Management Science Internationale Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt zum Sommer-/Wintersemester 20 Hinweise zur Bewerbung 1. Der Antrag dient als Unterlage für die Zulassung. Bitte sämtliche Angaben vollständig und gut lesbar eintragen. Bei fehlenden und unlesbaren Angaben kann Ihr Antrag nicht bearbeitet werden. Verwenden Sie bitte keine Schnellhefter, Klemmmappen etc. für die Antragstellung! 2. Die Bewerbung muss bis zum 15. Januar eines Jahres (für das Sommersemester) bzw. bis zum 15. Juli eines Jahres (für das Wintersemester) bei der Studentenkanzlei der WFI, Herrn Böheim, Auf der Schanz 49, Ingolstadt, vorliegen. 3. Informationen zum Auswahlverfahren entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Schreiben oder der Internetseite 4. Sofern Sie nach Abschluss des Auswahlverfahrens Ihre eingereichten Bewerbungsunterlagen zurückgeschickt haben möchten, legen Sie Ihrem Antrag bitte einen ausreichend frankierten und adressierten Umschlag (DIN A4) bei. Ansonsten ist uns eine Rücksendung Ihrer Unterlagen nicht möglich. Falls Sie eine Eingangsbestätigung wünschen, legen Sie bitte eine ausreichend frankierte Postkarte anbei. A. Angaben zur Person Familienname Vorname Geburtsort Geburtsdatum (Tag/Monat/Jahr) Geschlecht (M=männlich/W=weiblich) Staatsangehörigkeit: deutsch andere Staatsangehörigkeit (bitte angeben!) *) Nach Art. 3 Abs. 3 des GG sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Die Anrede und alle Bezeichnungen in diesem Antrag gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weise. **) Bei allen Zeitangaben handelt es sich um Ausschlussfristen, d.h. maßgebend ist der Tag des Eingangs bei der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Der Poststempel dieses Tages genügt nicht!

2 Zustelladresse, unter der Sie während des Bewerbungsverfahrens zu erreichen sind. Änderungen der Anschrift müssen umgehend schriftlich mitgeteilt werden! Straße/Nr. Zusatz (z.b. Angabe des Vermieters) PLZ/Ort Auslandskennzeichen _ (bei Adresse im Ausland) Telefon Telefon (Heimat) Vorwahl/Rufnummer (Semester) Vorwahl/Rufnummer Handy B. Angaben zum bisherigen Bildungsweg Art der Hochschulberechtigung (HZB)/Art der besuchten weiterführenden Schule(n) Allgemeine Hochschulreife fachgebundene Hochschulreife Sonstige Hochschulzugangsberechtigung Note des Abschlusses Bitte Art der Qualifikation angeben! Datum/Ort der HZB Art der besuchten weiterführenden Schulen Haben Sie bereits den Wehr- bzw. Zivildienst oder ein freiwilliges, soziales oder ökologisches Jahr abgeleistet? Ja / Nein Art: Funktion: Wenn ja, bitte das Zulassungsschreiben, Dienstzeugnis und die Dienstzeitbescheinigung beifügen! Können Sie Unterlagen über Praktika, Berufsaus- und Weiterbildung bzw. Berufstätigkeit vorweisen? Praktika: Ja Nein Wenn ja, bitte Belege beifügen! Berufliche Aus-/Weiterbildung: Ja Nein 2

3 Art: Qualifikation: Abschlussnote: Berufstätigkeit: Ja Nein C. Angaben zum Studium Bachelor Studium Anderer berufsqualifizierender Abschlusss Bachelor-Studium (bei anderem Studium analog) Studium ja, und zwar: Art (z.b. Uni, FH) Fach Ort Ggf. Thema der Bachelorarbeit (geplanter) Abschluss nach wie vielen Fachsemestern? Gesamtnote/Anzahl erhaltener ECTS- Punkte Schwerpunkte im Bachelor-Studium Einschlägige Module für die gewählten Masterschwerpunkte MARKT FACT Management Science Modulbezeichnung ECTS-Punkte Note D. Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen Fremdsprachenkenntnisse Sprachen wie erworben? Grundkenntnisse = 1 gute Kenntnisse = 2 sehr gute Kenntnisse = 3 Auslandserfahrungen Zeitraum Land Art 3

4 E. Ehrenamtliches und sonstiges Engagement Haben Sie schon einmal ehrenamtlich in einer gemeinnützigen/sozialen Organisation mitgearbeitet? Organisation Ja Nein Ist Ihnen einmal eine verantwortliche Position übertragen worden (z. B. in einem Verein oder einer Studentenorganisation)? Ja Nein F. Erwartungen Studium bzw. Beruf Was reizt Sie an einem Betriebswirtschaftlichem Masterstudium? Wo sehen Sie in Bezug auf Ihr Studium besondere Stärken, wo sehen Sei eigene Schwächen? Welche berufliche Tätigkeit schwebt Ihnen vor? Was sind Ihrer Ansicht nach die derzeit dringlichsten gesamtwirtschaftlichen Probleme? Vor welchen besonderen Herausforderungen stehen derzeit viele Führungskräfte in Unternehmen? 4

5 G. Sonstiges Haben Sie schon einmal in der Ausbildung, im Beruf oder im Privatleben einen Preis oder eine sonstige öffentliche Anerkennung erhalten? ja nein Haben Sie bereits ein Stipendium erhalten? ja nein Organisation Stiftung/Organisation Art des Stipendiums Was sind Ihre wichtigsten derzeitigen Hobbys? Tätigkeitsfeld Durchschnittl Zeitaufwand pro Woche Wunschtermin zum Auswahlgespräch Im Falle einer Einladung zu den Auswahlgesprächen würde ich einen Termin am Vormittag Nachmittag bevorzugen. 5

6 Ich versichere, dass all meine Angaben der Wahrheit entsprechen. Ich bin damit einverstanden, dass meine Zustelladresse von der Universitätsverwaltung an Professoren und anderes Personal weitergegeben werden darf, wenn dies zur Erfüllung dienstlicher Aufgaben erforderlich ist. Ferner erkläre ich, dem Charakter der Universität als kirchliche Einrichtung und ihren Auftrag nach Artikel 3 der Verfassung der Stiftung Katholische Universität zu respektieren (siehe unten stehenden Auszug). Ich verpflichte mich für den Fall einer Einladung zu den Auswahlgesprächen zur Teilnahme bzw. zur rechtzeitigen Absage. Ort, Datum Unterschrift 1Art. 3 AUFTRAG DER KATHOLISCHEN UNIVERSITÄT EICHSTÄTT (1) Die Universität ist eine durch Dekret der Kongregation für das Katholische Bildungswesen vom 1. April 1980 kanonisch errichtete katholische Universität. Für sie gilt die Apostolische Konstitution "Ex corde ecclesiae" vom 15. August Magnus Cancellarius ist der Bischof von Eichstätt oder derjenige, dem nach den Bestimmungen des Kirchenrechts die Leitung dieser Diözese zusteht. (2) Die Universität ist zugleich eine vom Freistaat Bayern auf der Grundlage des bayerischen Konkordats gewährleistete und anerkannte nichtstaatliche wissenschaftliche Hochschule im Sinne des Bayerischen Hochschulgesetzes. (3) Die Universität erfüllt ihren Auftrag in der wissenschaftlichen Autonomie der deutschen Universitäten und steht im Wettbewerb mit ihnen. Die Freiheit von Forschung und Lehre ist gewährleistet. (4) Die Universität forscht in den einzelnen Disziplinen nach den diesen eigenen Methoden und nach dem Prinzip der Wissenschaftsfreiheit. Sie reflektiert ihre Erkenntnisse vor dem Hintergrund des christlichen Welt- und Menschenbildes und widmet sich dem Dialog von Wissenschaft und Glaube, Kirche und Welt. (5) Charakter und Auftrag der Universität verlangen, dass das Katholische in ihr lebendig ist. Sie ist eine akademische Gemeinschaft, die von christlichem Geist getragen ist. (6) Die Universität steht Studienbewerbern ohne Rücksicht auf deren religiöses Bekenntnis nach Maßgabe der allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen offen, sofern sie bereit sind, Auftrag und Charakter der Universität zu respektieren. 6