(Falls Ihre Kanzlei kein nicht-juristisches Kanzleipersonal beschäftigt, gehen Sie bitte weiter zu Frage 4.)

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1 1. Beschäftigt Ihre Kanzlei Mitarbeiter, die nicht Träger eines sozietätsfähigen Berufs sind? 1 ja 2 nein, und zwar aus folgenden Gründen nicht: (Mehrfachnennungen sind möglich) 1 die Kanzlei ist atypisch und hat keinen Personalbedarf (z.b. Titular-/ Syndikus-/ Nebenberufskanzlei) 2 die wirtschaftliche Lage der Kanzlei erlaubt keine Beschäftigung von Personal 3 die typischen Aufgaben von Personal sind outgesourct worden (z.b. Schreibbüro, Telefonservice) 4 alle anfallenden Aufgaben werden von Rechtsanwälten selbst erledigt 2. Welche Charakterisierung trifft auf das Personalkonzept Ihrer Kanzlei im Bereich der Anwaltsassistenz zu? (Falls Ihre Kanzlei kein nicht-juristisches Kanzleipersonal beschäftigt, gehen Sie bitte weiter zu Frage 4.) 1 einem Rechtsanwalt ist eine feste Assistenzkraft zugeordnet, die sich umfassend um die Belange des Rechtsanwalts kümmert (Schreibarbeiten, Organisation, Terminmanagement, Telefon, ggf. Vollstreckung/Kosten) 2 mehrere Rechtsanwälte teilen sich eine oder mehrere Assistenzkräfte, die umfassend für ihre Belange tätig sind ( Team-Assistenz ) 3 für bestimmte Aufgaben (z.b. Schreibarbeiten, Buchhaltung, Kosten) gibt es in der Kanzlei zentrale Einheiten, die für alle Anwälte der Kanzlei tätig sind (z.b. in Form eines Schreibpools, einer Kanzleibuchhaltung oder von Kostensachbearbeitern) 4 für bestimmte Aufgaben wird Personal eingesetzt, das ausschließlich Aufgaben ohne konkreten Mandatsbezug erledigt (z.b. Empfang, Telefondienst, Bibliothek, IT) 3. Inwieweit n Sie den folgenden Aussagen zu nicht-juristischem Personal in Anwaltskanzleien zu? meine Kanzlei hat Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu gewinnen Anwaltskanzleien haben bei der Gewinnung von Mitarbeitern im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern Nachteile der technische Fortschritt hat den Bedarf an nicht-juristischem Personal reduziert weil Rechtsanwälte heute viele Arbeiten selbst erledigen, ist der Bedarf an nichtjuristischem Personal geringer geworden der elektronische Rechtsverkehr wird den Personalbedarf verringern non-legal outsourcing (externe Dienstleister) verringert den Bedarf an Kanzleipersonal voll und ganz zu - 1/5 - eher zu eher nicht zu zu kann ich nicht beurteilen 4. Wie sind Ihnen bei der Einstellung von ReNo-Fachpersonal die folgenden Kompetenzen? (Falls Ihre Kanzlei kein ReNo-Fachpersonal beschäftigt (hat), gehen Sie bitte weiter zu Frage 5.) eher teils/ teils eher nicht Umgang mit Bürotechnik Kenntnisse im Kostenrecht Kenntnisse in der Zwangsvollstreckung Umgang mit den vorgesetzten Anwälten Anfertigen praxistauglicher Schriftsätze praxisbezogene Rechtskenntnisse (z.b. Fristen) Umgang mit Mandanten Organisationskenntnisse Aufgaben- und Zeitmanagement Fremdsprachenkenntnisse

2 5. Diese Frage richtet sich an Sie, wenn Ihre Kanzlei neben oder anstelle von ReNo-Fachkräften (Fachangestellte, Fachwirte) auch Personal ohne anwaltsspezifische Ausbildung beschäftigt (z.b. Bürokaufleute, ungelernte Schreibkräfte): Warum verzichtet die Kanzlei teilweise / vollständig auf die Beschäftigung von ReNo-Fachpersonal? wir würden lieber ReNo-Fachpersonal einstellen, es finden sich aber keine geeigneten Bewerber ReNo-Fachpersonal ist zu teuer / hat zu hohe Gehaltswünsche die besonderen Kompetenzen von ReNo- Fachkräften (z.b. Kosten, Zwangsvollstreckung) werden nicht benötigt ReNo-Fachkräften fehlen bestimmte Kompetenzen, die in unserer Kanzlei benötigt werden (z.b. Fremdsprachen, IT-Kenntnisse, Buchhaltung usw.) für uns sind nicht-juristische Kompetenzen (z.b. Schreibarbeit, Telefondienst) er als fachspezifische Fähigkeiten die fachspezifischen Kompetenzen, die in einer Kanzlei benötigt werden, können wir ungelernten Mitarbeitern vermitteln ReNo-Fachkräfte sind in ihren Kompetenzen zu stark auf die Anwaltstätigkeit in der streitigen Rechtspflege ausgerichtet ReNo-Personal wechselt zu häufig zu anderen Arbeitgebern ReNo-Fachpersonal will zumeist in Vollzeit tätig sein, wir benötigen aber (auch) Teilzeitpersonal andere Mitarbeiter sind in den Arbeitszeiten flexibler zu eher nicht zu eher zu voll und ganz zu kann ich nicht beurteilen 6. Bildet Ihre Kanzlei grundsätzlich (wenn auch u.u. nicht aktuell) Auszubildende im Berufsfeld ReNoPat aus? 1 ja (Bitte gehen Sie weiter zu Frage 8.) 2 nein 7. Warum bildet Ihre Kanzlei grundsätzlich nicht aus? (Mehrfachnennungen sind möglich) (Bitte gehen Sie anschließend weiter zu Frage 15.) 1 Aufwand und Nutzen der Kanzlei stehen in keinem angemessenen Verhältnis zueinander 2 es gibt in der Kanzlei keinen geeigneten Ausbilder 3 der fachliche Zuschnitt der Kanzlei deckt die Ausbildungsinhalte nicht hinreichend ab 4 der Betreuungsaufwand für Auszubildende ist zu groß 5 die Kanzlei hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Auszubildenden gemacht 8. Wie viele Auszubildende werden in Ihrer Kanzlei aktuell ausgebildet? Auszubildende zum Rechtsanwaltsfachangestellten Auszubildende zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten Auszubildende zum Bürokaufmann - 2/5 -

3 9. Gibt es in Ihrer Kanzlei zurzeit eine oder mehrere unbesetzte Ausbildungsstellen? 1 ja 2 nein (Bitte gehen Sie weiter zu Frage 11.) 10. Was ist der Grund dafür, dass Ausbildungsstellen unbesetzt sind? (Mehrfachnennungen sind möglich) 1 die Kanzlei hat keine Bewerbungen erhalten 2 die Kanzlei hat zwar Bewerbungen erhalten, die Bewerber waren aber nicht geeignet 3 Bewerber haben eine angebotene Stelle nicht angenommen 4 Auszubildende haben die Ausbildung abgebrochen 11. Welche dieser Aussagen treffen auf die Ausbildungspolitik Ihrer Kanzlei zu? 1 meine Kanzlei bietet unabhängig von der Möglichkeit einer Übernahme Ausbildungsplätze an 2 meine Kanzlei bietet Ausbildungsplätze nur an, wenn Bedarf an einer Übernahme besteht 12. Welche Mindestanforderung stellt Ihre Kanzlei an die Vorqualifikation eines Auszubildenden? 1 meine Kanzlei stellt keine Mindestanforderungen 3 Realschulabschluss 2 Hauptschulabschluss 4 Fachhochschulreife / Abitur 13. Wie schwer ist es nach Ihrer Erfahrung, geeignete Auszubildende zu finden? leicht eher leicht teils / teils eher schwer schwer 14. Über die Ausbildungsfähigkeit von Schulabgängern wird seit Längerem diskutiert. Wie bewerten Sie im Durchschnitt aller Bewerber bzw. Auszubildenden deren Fähigkeiten in den folgenden Kategorien? gut eher gut eher schlecht schlecht Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse Ausdrucks- und Textverständnisvermögen Schlüsselqualifikationen (wie Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Zuverlässigkeit) kognitive Fähigkeiten (z.b. Lernwilligkeit, Aufmerksamkeit, Kreativität) Fremdsprachenkenntnisse technische Fertigkeiten Umgangsformen 15. Welche Bedeutung haben Rechtsfachwirte in Ihrer Kanzlei? (Mehrfachnennungen sind möglich) (Falls Ihre Kanzlei grundsätzlich keine Fachwirte beschäftigt, gehen Sie bitte zu Frage 16.) 1 keine Bedeutung, die besonderen Kompetenzen von Fachwirten werden in meiner Kanzlei nicht benötigt 2 Fachwirte haben bei uns Vorgesetztenfunktion gegenüber Fachangestellten und Auszubildenden 3 Fachwirte sind besonders qualifizierte Sachbearbeiter, haben aber keine Vorgesetztenfunktion 4 Fachwirte sind vor allem im organisatorisch-administrativen Bereich und nicht in der Mandatssachbearbeitung tätig 5 die Funktion des Büroleiters/-vorstehers setzt bei uns nicht die Weiterqualifizierung zum Rechtsfachwirt voraus 6 meine Kanzlei ermutigt und unterstützt besonders geeignete Fachangestellte, sich zum Fachwirt zu qualifizieren 7 meine Kanzlei sieht die Weiterqualifizierung als private Entscheidung des Mitarbeiters an und verhält sich zu ihr neutral 8 Fachwirte erhalten in meiner Kanzlei anspruchsvollere Aufgaben als Fachangestellte 9 Fachwirte erhalten in meiner Kanzlei eine höhere Vergütung als vergleichbare berufserfahrene Fachangestellte - 3/5 -

4 Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Fragen zum Mitarbeiter-Vorgesetzten-Verhältnis stellen. Es handelt sich hierbei um standardisierte Fragenkonstrukte aus der Arbeitspsychologie, die in dieser Form weltweit und branchenunabhängig eingesetzt werden. Die Fragen sind deshalb nicht berufsspezifisch formuliert und auf den ersten Blick möglicherweise etwas ungewohnt. 16. Wie würden Sie sich selbst als Vorgesetzten einschätzen? trifft gar trifft eher trifft trifft voll Als Vorgesetzte/r nicht zu nicht zu neutral eher zu und ganz zu informiere ich die Mitarbeiter über Wichtiges ausführlich gebe ich genaue Rückmeldungen zur Arbeit meiner Mitarbeiter bin ich bei Anliegen für meine Mitarbeiter jederzeit ansprechbar stelle ich nichts zu knapp dar fasse ich den Sinn des mit den Mitarbeitern Besprochenen für diese zusammen formuliere ich schwierige Sachverhalte verständlich gebe ich klare und verständliche Anweisungen lasse ich die Mitarbeiter ausreden 17. Wissen Ihre Mitarbeiter im Allgemeinen, wie Sie sie einschätzen? nie selten gelegentlich oft immer 18. Wie gut verstehen Sie die beruflichen Probleme und Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter? wenig 19. Wie gut erkennen Sie die Entwicklungsmöglichkeiten Ihrer Mitarbeiter? wenig 20. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihren Einfluss nutzen würden, um Ihren Mitarbeitern bei der Lösung von Arbeitsproblemen zu helfen? gering eher gering mittel gut gut eher hoch 21. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihren Mitarbeitern auf Ihre Kosten aus der Patsche helfen? gering eher gering mittel eher hoch 22. Bewerten Sie bitte diese Aussage: Meine Mitarbeiter haben genügend Vertrauen in mich, um meine Entscheidungen zu verteidigen. trifft zu trifft eher nicht zu teils / teils trifft eher zu hoch hoch trifft voll und ganz zu 23. Wie würden Sie das Arbeitsverhältnis mit Ihren Mitarbeitern beschreiben? ineffektiv schlechter als besser als effektiv - 4/5 -

5 Um eine differenzierte statistische Analyse durchführen zu können, benötigen wir abschließend einige Angaben zu Ihrer Person. Die personenbezogenen Angaben werden in der Auswertung zu gruppenbezogenen Informationen zusammenfasst (z.b. Auswertungen nach Geschlecht oder Region, in der Sie tätig sind). In jedem Fall werden alle Daten anonymisiert! 24. Zu welchem Kanzleityp gehört Ihre Kanzlei 1 Einzelkanzlei 4 überörtliche Sozietät 5 internationale Sozietät 2 Bürogemeinschaft 3 örtliche Sozietät 6 Sonstiges, und zwar: 25. Wie viele der folgenden Personen sind in Ihrer Kanzlei tätig? (Falls Ihre Kanzlei mehrere Standorte hat, beantworten Sie die Frage bitte nur bezogen auf den Standort, an dem Sie tätig sind.) Rechtsanwälte / registrierte europäische Rechtsanwälte (davon in Teilzeit: ) Steuerberater / Wirtschaftsprüfer / Patentanwälte (davon in Teilzeit: ) Fachangestellte (Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte) (davon in Teilzeit: ) Fachwirte (Rechtsfachwirte, Notarfachwirte usw.) (davon in Teilzeit: ) juristische Mitarbeiter (als Student, Referendar, Assessor) (davon in Teilzeit: ) kaufmännische Angestellte (z.b. Schreibkraft, Telefonist, Buchhalter) (davon in Teilzeit: ) technische Angestellte (z.b. IT-Betreuung) (davon in Teilzeit: ) Sonstige (z.b. Raumpfleger, Hausmeister, Boten) (davon in Teilzeit: ) 26. Wie viele Rechtsanwälte (Sie selbst eingeschlossen) sind insgesamt in Ihrer Kanzlei tätig? (Falls Sie in einer überörtlichen Sozietät tätig sind, geben Sie bitte die Zahl der Rechtsanwälte bezogen auf alle Standorte an.) Partner angestellte Rechtsanwälte Rechtsanwälte als freie Mitarbeiter 27. Ich selbst bin... (Mehrfachantworten sind möglich!) 1 (Mit-) Eigentümer/in 3 Freie/r Mitarbeiter/in 2 Angestellte/r in einer Kanzlei 4 Angestellte/r in Unternehmen / Verband (Syndikus) 28. Welche Charakterisierung beschreibt die Ausrichtung Ihrer Kanzlei am zutreffendsten? (Mehrfachnennungen sind möglich) 1 die Kanzlei ist generalistisch ausgerichtet 2 die Kanzlei ist auf ein einziges Rechtsgebiet spezialisiert 3 die Kanzlei ist auf mehrere Rechtsgebiete spezialisiert, aber nicht generalistisch tätig 4 die Kanzlei ist auf eine bestimmte Zielgruppe spezialisiert 29. Wie hoch ist in der Kanzlei, in der Sie arbeiten, der Anteil an gewerblichen und privaten Mandanten? % gewerbliche Mandanten + % private Mandanten = 100% 30. In welchem Jahr wurden Sie zur Anwaltschaft zugelassen? (Jahr Ihrer Erstzulassung) 31. In welchem Jahr wurden Sie geboren? (Ihr Geburtsjahr) 32. Ihr Geschlecht? 1 weiblich 2 männlich 33. Wie viele Einwohner hat die Stadt, in der Sie den Anwaltsberuf ausüben? 1 unter bis < bis < bis < bis < bis < bis < Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit! Bitte senden Sie den Fragebogen an die Faxnummer / Wenn Sie Interesse an einer Zusammenfassung zentraler Ergebnisse der Befragung haben, senden Sie uns bitte eine formlose mit Ihren Kontaktdaten (Name, -Adresse) an befragung@soldaninstitut.de. - 5/5 -

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