Nach uns die Sintflut oder gemeinsam für den Klimaschutz?

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1 Nach uns die Sintflut oder gemeinsam für den Klimaschutz? Das BAGSO-Klimaschutzprojekt

2 Ältere schon lange für den Klimaschutz aktiv 2

3 Klimawandel ein Thema für die Seniorenarbeit? Ältere vom Klimawandel betroffen Gesamtgesellschaftliche Aufgabe = generationenübergreifende Aufgabe Die besten Anwälte in eigener Sache auch in Sachen Klimaschutz Synergieeffekte nutzen - > mehr Breitenwirkung für die Seniorenarbeit Besonders geeignet für die intergenerationelle Bildungsarbeit

4 Das BAGSO-Projekt Gemeinsam für den Klimaschutz Ältere übernehmen Verantwortung 2009 und Multiplikatorenschulungen Teilnehmer Bundesweite Schulungen von Leck (dänische Grenze) bis Insel Reichenau, von Bautzen bis Herzogenrath, Insel Poel, Baden-Baden, Tübingen etc.

5 für mich. für dich. fürs klima. ist eine Kampagne der

6 Das BAGSO-Projekt Nachfrager: Seniorenbeiräte, Begegnungsstätten, Seniorenakademien, AWO, Naturfreunde, Agenda 21-Gruppen, VILE, Gewerkschaftsgruppen, Kommunen, Mehrgenerationenhäuser, Frauenorganisationen, evangelische und katholische Gruppen etc.

7 Motivation der nachfragenden Organisationen Ihren Gruppen / Vereinen Weiterbildungsangebote zu unterbreiten, bzw. sich selbst weiterzubilden Neue Vorträge für Seniorenakademien, Begegnungsstätten und Jahrestagungen des Vereins zu gewinnen Vereinsmitglieder für den Klimaschutz zu sensibilisieren Die Energieberatung ins eigene Haus zu holen Ideen für eigene, neue Initiativen und Aktivitäten zu entwickeln Bestärkung und Unterstützung zu finden Gemeinsam für den Klimaschutz Ältere übernehmen Verantwortung

8 Die Vernetzung mit anderen lokalen oder überregionalen Organisationen zu verbessern. Eigene Aktivitäten durch Schulungen zu verstetigen. Persönliche Motive der Teilnehmer Informationen erhalten Argumentationssicherheit erlangen Rückendeckung und Bestätigung erhalten Energiespartipps Ernährungs- und Einkaufstipps Was man schon immer mal wissen wollte (zu Bio, Ökostrom, ) erfragen Gemeinsam für den Klimaschutz Ältere übernehmen Verantwortung Gemeinsam für den Klimaschutz Ältere übernehmen Verantwortung

9 Die Potentiale bei den Älteren Das Engagement entspricht nicht der Dringlichkeit des Problems. Der demografische Wandel und unsere älter werdende und sinkende Bevölkerung führen nicht automatisch zu weniger Umweltbelastung. Neue Interventionsstrategien erforderlich.

10 Das Grundrezept für Engagement: Risikowahrnehmung Schulungsziel Wissen über Gegenmaßnahmen Schulungsziel Erfolgschancen eigenen Tuns Schulungsziel herausstellen Erfolgreich bewältigte andere Schulungsziel Umweltrisiken bekanntmachen Gute Beispiele bekannt machen Schulungsziel Persönlichen und gesellschaftlichen Nutzen erarbeiten Schulungsziel Gute Vorsätze entwickeln helfen Schulungsziel Konkrete Umsetzungsplanung in realistischen Schritten, Strategien für Rückschläge entwickeln, Strategien zum Durchhalten entwickeln

11 Erkenntnisse aus den Schulungen Konsumveränderungen mit Zugewinn an Lebensqualität. Werte-Diskussion. Intelligente Verkehrsmittelwahl statt Abhängigkeit vom Auto. Aufwertung des ÖPNV durch Ältere. Auch in Begegnungsstätten kann Energie gespart werden. Wohnen in großen Wohnungen? Gibt es Alternativen? Busreisen - mit Klimavorteil werben.

12 Darum lohnt es sich, in den Klimaschutz zu investieren zusammengetragen aus den Schulungen: Verantwortung übernehmen für die Zukunft der eigenen Enkel. Persönlichen Einsatz zeigen für die Bewahrung der Schöpfung Sinnstiftend das eigene Wissen und die eigene Lebenserfahrung weitergeben. Engagement macht Spaß und bringt öffentliche Anerkennung.

13 Sich geistig und körperlich fit halten, indem Neues ausprobiert und eingefahrene Wege verlassen werden. Jeder Einkauf ist ein Stimmzettel. Die Macht des Verbrauchers zeigen, nicht seine Ohnmacht pflegen. Klimaschutz kann breitenwirksam und attraktivitätssteigernd in alle Aktivitäten integriert werden.

14 Den mündigen Bürger darstellen und unter Beweis stellen. Gruppenerlebnisse stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Gefühl des Dazugehörens. Eigenes technisches Fachwissen bekannt machen und anderen beratend zur Verfügung stellen.

15 Heute schon die Welt gerettet? Was können wir tun? Das Ziel der 2-Grad-Celsius-Grenze in machbare Schritte umsetzen, die wir tagtäglich gehen können, z.b. örtliche Initiativen (finanziell) unterstützen, um weiterhin regionale Produkte kaufen zu können Taxi-Gutscheine, die BahnCard50 und Wärmedecken verschenken. sich trauen, in der Kneipe über den Klimawandel zu diskutieren und Klimaschutz einzufordern.

16 Was können wir tun? Vegetarische Brotaufstriche beim Seniorennachmittag oder bei einer BioBrotzeit anbieten. In Begegnungsstätten, Dorfhäusern, Treffpunkten etc. Bioprodukte, Fairkaffee, regionale Produkte anbieten Bei Essen auf Rädern -Unternehmen vegetarische Gerichte, Bio-Gerichte etc. nachfragen.

17 Was können wir tun? Preisvergleiche durchführen zwischen konventionellen und Bio-Lebensmittel (Bio ist nicht immer teurer!) Die lokalen Lieferserviceangebote zusammentragen und veröffentlichen Fahrkartenautomaten als Herausforderung für die eigene geistige Flexibilität ansehen Bus- und Bahnfahrten als Fitness-Programm nutzen.

18 Was können wir tun? Den nächsten Städtetrip im Reisebus unternehmen. Der Reisebus ist das klimaverträglichste Verkehrsmittel. Beim Autokauf auf niedrige CO2-Werte achten. Verkehrssicherheitstrainings mit Spritspartrainings kombinieren. Lesungen und Filmabende zum Klimawandel organisieren.

19 Erste Bilanz nach 2 Jahren Ältere Menschen wurden für ein (stärkeres) Engagement in den Klimaschutz gewonnen und dadurch Aktivitäten auf lokaler Ebene angestoßen bzw. unterstützt. Festgestellt wurde dabei: Großer Aufklärungsbedarf bei Älteren Gesicherte Bewertungskriterien für Kaufentscheidungen erforderlich Zielgruppengerechte Ansprache fördert Motivallianzen sind zu vermitteln Mehrwert herausstellen

20 Nach uns die Sintflut? Das BAGSO-Projekt hat als Initialzündung gewirkt. Es wird weitere Ideen, Initiativen und Ereignisse auslösen. Die BAGSO bietet an, diese zu veröffentlichen, zu verbreiten und so zur Vernetzung beizutragen. Denn Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht hier, sag mir wo und wann? Wenn nicht wir, wer sonst?

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. gefördert durch: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) e.v.

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