KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN POLEN

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN POLEN

2 Polen (Oktober 2015) Starkes Lohnwachstum beflügelt Konsum / Anzahl Wohlhabender steigt Warschau (gtai) - Die Löhne könnten in Polen 2015 real um über 4% wachsen. Zeitgleich steigt die Kreditnachfrage von Privatpersonen in ähnlichem Tempo. Gute Voraussetzungen also, um die prognostizierten etwa 3% Konsumwachstum jährlich bis mindestens 2017 zu realisieren. Für deutsche Anbieter besonders interessant dürfte die steigende Anzahl wohlhabender Polen sein. Diese gestalten die Konsumtrends mit und richten sie weiter Richtung Qualität und Individualismus aus. Kaufkraft Die Polen haben allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken und der Shoppinglust freien Lauf zu lassen. Die Arbeitslosenquote sinkt: Im August 2015 betrug sie laut Eurostat (ec.europa.eu/ eurostat) 7,2% und lag somit um 1,5 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahresmonat. Zwar wird erwartet, dass der Jahresdurchschnitt abermals die 8%-Grenze überschreitet, in den folgenden Jahren sollen aber weiterhin mehr Jobs geschaffen werden, sodass 2017 nur noch jeder Vierzehnte arbeitswillige Pole ohne Anstellung bleiben wird. Zudem wuchsen die Löhne 2014 erneut stark: Zum zweiten Mal in Folge legten die Gehälter laut dem polnischen Statistischen Hauptamt (GUS; um 3,4% zu. Die ersten sechs Monate 2015 brachten eine weitere Beschleunigung: Rund Zloty (Zl; etwa 955 Euro; 1 Euro = 4,1397; Stand: Durchschnittskurs Januar bis Juni 2015) durchschnittliches Bruttomonatsgehalt entsprachen einer Steigerung von 3,6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diese Dynamik soll laut der Polnischen Nationalbank (NBP; auch im Gesamtjahr beibehalten werden. Bei einem prognostiziertem Preisrückgang von -0,5% würden somit die jedem Polen real zur Verfügung stehenden Mittel um über 4% zunehmen. Die Einkommensschere schließt sich laut Angaben des GUS weiter. Der sogenannte Gini-Koeffizient, ein statistisches Maß zur Darstellung der Ungleichverteilungen im Einkommen, sank 2014 von 0,338 auf 0,326. Am ausgeglichensten sind die Einnahmen bei Alters- und Krankheitsrentnern sowie unter Stadtbewohnern, bei denen der Koeffizient teilweise bei unter 0,3 Punkten liegt. Die größten Unterschiede wurden hingegen mit 0,544 Punkten bei Landwirten gemessen. Durchschnittliche Bruttoeinkommen in der Wirtschaft in Euro in Zl Nominale Veränderung (in %) 1) Reale Veränderung (in %) 1) , ,06 3,4 2, , ,46 3,4 3, ) 943, ,66 3,6 4,1 1) gegenüber Vorjahr auf Zl-Basis; 2) Schätzungen Quellen: GUS, Polnische Nationalbank (NBP) Germany Trade & Invest 1

3 Polen (Oktober 2015) Andererseits wächst die Anzahl der Gutverdiener stetig, zu denen die Consultingfirma KPMG ( diejenigen zählt, deren Jahreseinnahmen in den zweiten Steuersatz fallen, also über Zl betragen. In den letzten 15 Jahren hat sie sich mehr als verdreifacht und kratzt an der Millionengrenze. Laut Credit Suisse ( sind zudem etwa Polen US-Dollar-Millionäre. Jeder Zehnte von ihnen hat mehr als 5 Mio. US$ angesammelt, etwa 100 sehen beim Blick auf dem Kontostand sogar mindestens neun Ziffern. Die Bank Citi Handlowy ( möchte zudem herausgefunden haben, dass Polen zu den Ländern zählt, in denen die Anzahl der Personen, die sogenannte neue Vermögen anhäufen, am schnellsten wächst. Die Gruppe der Neusparer, die über mindestens Euro verfügen, soll sich bis 2020 auf etwa zwei Millionen nahezu verdoppeln. Neben den asiatischen Tigern und Ungarn hat Polen das größte Potenzial zum Wohlstandswachstum, ist im Bericht der Bank zu lesen. Dank der Deflationstendenzen spiegeln sich die Lohnzuwächse nahezu unvermindert beim verfügbaren Einkommen wider. Die durchschnittlichen Monatseinnahmen pro Person im Haushalt erreichten 2014 einen Wert von Zloty (Zl; etwa 320 Euro; 1 Euro = 4,1843, Jahresdurchschnittskurs 2014) und stiegen somit im Jahresvergleich um 3,2%. Die größten Zuwächse wurden bei Geschenken verzeichnet, deren Wert um ein Fünftel auf 60 Zl zunahm. Aus Löhnen flossen 5% mehr in die Hauskassen, dafür sanken aber die Einnahmen aus individueller landwirtschaftlicher Tätigkeit um etwa 22%. Laut Eurostat beliefen sich die Konsumausgaben der Polen 2014 auf nahezu 248 Mrd. Euro. Mit einem Anstieg von 2,8% verzeichnete das Land an der Weichsel den sechstgrößten Anstieg unter den 28 EU-Staaten. Anders als in den meisten Mitgliedsländern der Gemeinschaft brachte das 1. Halbjahr 2015 allerdings einen Rückgang der Dynamik: Mit 2,2% entwickelten sich die Konsumausgaben nur halb so schnell wie im EU-Durchschnitt. Dennoch, wie Experten unterstreichen, liegt der monatlich von der GUS erhobene Indikator des Verbrauchervertrauens zurzeit auf dem höchsten Niveau seit der Wirtschaftskrise Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg er im 3. Quartal 2015 um über acht Punkte. Konsumverhalten Dies spiegelt sich in den Umsätzen des Einzelhandels wider, die in den ersten acht Monaten 2015 im Vergleich zum Vorjahr in festen Preisen um 3,5% zunahmen. Wegen der Deflation lag die Dynamik in aktuellen Preisen allerdings bei lediglich 0,5%. Die Preisentwicklung ist jedoch in den einzelnen Sektoren sehr unterschiedlich. Besonders negativ zu spüren bekommt sie der Brennstoffhandel: Dessen Anbieter setzten ein Zehntel weniger um als im Vorjahreszeitraum. Wesentlich besser erging es Verkäufern von Zeitungen, Zeitschriften, Büchern und spezialisierten Läden, die um ein Sechstel mehr einnahmen. Nichtspezialisierte Läden, der Pharma- und Kosmetik- sowie der Bekleidungs- und Schuhhandel steigerten die Umsätze um jeweils zwischen 6 und 7%. 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Entwicklung der monatlichen Konsumausgaben (pro Kopf) in Euro in Zl Veränderung (in %) 1) , ,52 1, , ,62 1, ) 255, ,60 3,1 1) gegenüber Vorjahr auf Zl-Basis; 2) Schätzungen Quellen: GUS, Wirtschaftsministerium, NBP Polen fühlen immer noch den Bedarf, die Konsumrückstände aufzuholen, unterstrich Malgorzata Starczewska-Krzysztoszek, Expertin der Arbeitnehmervereinigung Lewiatan ( gegenüber der Rzeczpospolita. Der gleichen Meinung ist Jakub Borowski, Chefvolkswirt der Bank Credit Agricole ( Polen haben große Konsumambitionen. Obwohl wir weniger als die Deutschen oder Franzosen verdienen, wollen wir genauso viel besitzen. Das geht nur auf Pump. Ende 2014 hatten bereits 15,3 Mio. Polen aufgenommene Kredite, mehr als ein Drittel von ihnen mehr als einen. Damit war fast die Hälfte der Erwachsenen verschuldet. Etwa 8 Mio. Polen zahlten Konsumkredite ab, weitere 2 Mio. mehr Kreditkarten. Im August 2015 belief sich die Gesamtverschuldung von Privatpersonen beim Bankensektor laut der polnischen Finanzaufsicht (KNF; auf über 148 Mrd. Euro und lag 7% über dem Wert im Vorjahresmonat. Im gleichen Zeitraum legten Konsumkredite um knapp 5% auf 32,6 Mrd. Euro zu. Struktur der monatlichen Konsumausgaben (pro Kopf; Stand: 2014) in Euro in Zl Veränderung (in %) *) Nahrungsmittel 62,94 263,34-0,4 Wohnraum, Energie und Wasser 51,80 216,73-1,7 Transport 23,66 98,99-3,3 Kultur, Freizeit 16,76 70,13 1,3 Gesundheit 12,89 53,95 0,0 Kleidung und Schuhe 13,81 57,78 7,6 Telekommunikation 12,95 54,17-1,0 Möbel, Haushaltsgeräte 12,61 52,76 6,2 Gastronomie, Hotels 10,78 45,09 47,2 Alkohol, Tabakwaren 6,51 27,24-0,2 Bildung 2,86 11,98-4,4 Sonstige Waren und Dienstleistungen 14,94 62,51 2,0 *) gegenüber Vorjahr, auf Zl-Basis Quelle: GUS Germany Trade & Invest 3

5 Polen (Oktober 2015) Trotz des Kreditbooms und wachsender Löhne steigen die Ausgaben nur langsam: 2014 kletterten sie um 1,6% auf knapp Zl und damit zwar um die Hälfte schneller als 2013, erreichten aber nur etwa 40% der Dynamik von Größter Nutznießer war der HoReCa-Sektor (Hotels, Restaurants, Catering), der seine Einnahmen pro Person um knapp 50% steigern konnten. Für Kleidung und Schuhe gaben die Polen 7,6% mehr aus als im Vorjahr, für Einrichtung und Hauspflege zusätzliche über 6%. Die größten Einbußen wurden im Gegenzug bei den Ausgaben für Bildung (-4,4%) sowie für Transport (-3,3%) verzeichnet. Der durch das russische Embargo verursachte Preisverfall bei Lebensmitteln hat die Budgets der Polen nur wenig entlastet, die Ausgaben für diese Produktgruppe fielen um 0,4%. Auch die verzehrte Essensmenge hat sich im Jahresvergleich kaum geändert, allerdings ist weiterhin ein Trend zur ausgeglicheneren und gesünderen Diät sichtbar. Verzichtet wird immer öfter auf Kohlenhydrate: Der Verzehr von Kartoffeln sank binnen eines Jahres um knapp 3%, bei Reis und Backwaren wurde sogar ein Minus von je etwa 5% verzeichnet. Dem russischen Embargo und der daraus folgenden Iss polnische Äpfel -Kampagne dürfte derweil der um knapp 5% gestiegene Verzehr von Obst zu verdanken sein. Auch Gemüse (ohne Kartoffeln) landete öfter auf den Tellern, die Dynamik betrug in diesem Fall allerdings nur 1,4%. Um die Hälfte langsamer wuchs der Fleischverzehr, angetrieben abermals hauptsächlich vom Geflügel. Polen tranken auch etwa 2% mehr nichtalkoholische Getränke. Anders als in den Vorjahren, wuchsen dabei Ausgaben für Säfte etwas schneller als für Mineralwasser. Die geänderten Ernährungsgewohnheiten spiegelt auch der Wandel in der Handelslandschaft wider. Die größten Umsatzzuwächse werden im Bereich sogenannter Convenience Stores verzeichnet: Relativ kleine und dicht gesäte Läden, die zum Kleineinkauf dienen. Ihre Stellung ausbauen können weiterhin auch Discounter und Supermärkte. Zu den Verlierern zählen hingegen das größte Format - die Hypermärkte - sowie traditionelle Läden. Weiterhin auf dem Vormarsch befindet sich E-Commerce, allerdings vor allem außerhalb des Lebensmittelhandels. Den größten Anteil konnte der Onlinehandel im Bereich der Haushalts- und Unterhaltungselektronik gewinnen: Laut Wojciech Konecki, Geschäftsführer der Branchenverbandes CECED Polska ( könnte sogar bereits ein Fünftel der Umsätze virtuell realisiert werden. Genauere Informationen zur Einzelhandelsstruktur und -trends erhalten Sie in unserer Publikation Vertrieb und Handelsvertretersuche - Polen ( Geschaeftspraxis/vertrieb-und-handelsvertretersuche,t=vertrieb-und-handelsvertretersuche-- polen,did= html). 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 Internetadressen: Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (AHK Polen) Internet: Polska Organizacja Handlu i Dystrybucji Polnische Organisation des Handels und der Distribution Internet: Polska Izba Handlu Polnische Handelskammer Internet: Glowny Urzad Statystyczny (GUS) Hauptamt für Statistik Internet: TNS Polska Internet: GfK Polonia Internet: Centrum Badania Opinii Spolecznej (CBOS) Internet: Ipsos Internet: MillwardBrown SMG/KRC Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Michal Wozniak, Warschau Redaktion/Ansprechpartner: Simon Bujanowski, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Oktober 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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