Telefon-Funkfernsteuerung FS20 TS

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1 B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Version 12/06 Telefon-Funkfernsteuerung FS20 TS Best.-Nr

2 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung: Deutschland: Tel.: 0180/ Fax: / tkb@conrad.de Mo. bis Fr Uhr Österreich: Tel.: / Fax: / support@conrad.at Mo. bis Do., Uhr, Fr Uhr Schweiz: Tel.: 0848/ Fax: 0848/ support@conrad.ch Mo. bis Fr , Uhr Niederlande: 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Lieferumfang Merkmale und technische Daten Symbol-Erklärungen Sicherheitshinweise Batterie einlegen, Batteriewechsel Batterie- und Akkuhinweise Batterie einlegen, Batteriewechsel Anschluss Programmierung... 7 a) Annahmeverzögerung... 7 b) Geheimzahl... 8 c) Hauscode & Adressierung... 8 d) Programmierung der Telefon-Funkfernsteuerung... 9 e) Beispiele für die Programmierung f) Programmierung der Empfänger Bedienung Grundlagen des FS20-Adress-Systems Einordnung der Telefon-Funkfernsteuerung in das Adress-System a) Einzeladressen b) Funktionsgruppen und Masteradressen c) Beispiel für die Adressen-Zuordnung Handhabung Wartung und Reinigung Entsorgung a) Allgemein b) Batterien und Akkus Tipps und Hinweise Konformitätserklärung (DOC) Seite 3

4 1. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Telefon-Funkfernsteuerung FS20 TS dient ausschließlich für die Fernsteuerung verschiedener Komponenten des Funkschaltsystems FS20. Durch den Anschluss ans analoge Telefonnetz (Anschluss an ISDN z.b. über Telefonanlage) kann von jedem beliebigen Telefon aus ein Schaltvorgang ausgelöst werden. Mehrere verschiedene Codes (Geheimzahl, Annahmeverzögerung, Hauscode) verhindern einen unbefugten Schaltvorgang. 2. Lieferumfang Telefon-Funkfernsteuerung TAE-Anschlusskabel mit F-Codierung Bedienungsanleitung 3. Merkmale & technische Daten Stromversorgung über 3 Mignon-Batterien (AA) Sendefrequenz: 868,35MHz Modulation: AM Umfangreiche Codierungs- und Adresszuweisungsmöglichkeiten, dadurch sehr sichere Datenübertragung; ausserdem können dadurch mehrere benachbarte Systeme ohne gegenseitige Beeinflussung betrieben werden Anschluss an analoges Telefonnetz (Anschluss an ISDN z.b. über Telefonanlage) Reichweite: Bis 100m (im Freifeld) 4

5 4. Symbol-Erklärungen Das Dieses Symbol mit dem Ausrufezeichen im Dreieck weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Hand -Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. 5. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch. Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinderhände geeignet. Verwenden Sie dieses Produkt nicht in Krankenhäusern oder medizinischen Einrichtungen. Obwohl das Produkt nur relativ schwache Funksignale aussendet, könnten diese dort zu Funktionsstörungen von lebenserhaltenden Systemen führen. Gleiches gilt möglicherweise in anderen Bereichen. Da keine Rückmeldung eines Schaltvorgangs erfolgt, kann nicht garantiert werden, dass alle geschalteten Verbraucher tatsächlich Aus oder Ein sind. Beachten Sie dies vor allem für Verbraucher, deren unbeaufsichtigter oder falscher Zustand Aus oder Ein zu Schäden führen können. 5

6 6. Batterie- und Akkuhinweise Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände. Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf! Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr! Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen, benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe. Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Achten Sie beim Einlegen der Batterien auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten). Bei längerem Nichtgebrauch (z.b. bei Lagerung) entnehmen Sie die im Gerät eingelegten Batterien, um Schäden durch auslaufende Batterien zu vermeiden. Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien. Verwenden Sie immer Batterien des gleichen Typs und Herstellers. 7. Batterie einlegen, Batteriewechsel Lösen Sie die Gehäuseschraube auf der Rückseite der Telefon-Funkfernsteuerung. Legen Sie drei Mignon-Batterien (AA) polungsrichtig in das Batteriefach ein. Achten Sie auf die korrekte Polarität, im Batteriefach finden Sie dazu eindeutige Abbildungen. Berühren Sie dabei nicht die Elektronikkomponenten im Inneren der Telefon- Funkfernsteuerung! Biegen Sie keine Bauelemente gerade, verdrehen Sie keine evtl. vorhandenen Einstellregler! Setzen Sie die beiden Gehäuseteile wieder zusammen, ziehen Sie die Gehäuseschraube vorsichtig fest. Prüfen Sie gelegentlich die Batterien. Wenn Sie feststellen, dass kein Schaltvorgang mehr erfolgt oder dass die Reichweite abnimmt, so sind die Batterien gegen neue auszutauschen. Tauschen Sie immer den kompletten Batteriesatz aus! 6

7 8. Anschluss Nach dem Einlegen der Batterien (siehe 5. Batterie einlegen, Batteriewechsel) verbinden Sie die Westernbuchse auf der Telefon-Funkfernsteuerung über das mitgelieferte Telefon- Anschlusskabel mit einer F-Buchse einer Telefondose. Voraussetzung für den Betrieb der Telefon-Funkfernsteuerung ist ein freier analoger Telefonanschluss (bzw. eine ISDN-Telefonanlage mit Anschlussmöglichkeit für ein analoges Telefon) oder einen automatischen Telefon-Wechselschalter (AWADO). Das Gerät verhält sich zum Telefonnetz hin wie ein normales Telefon. Dies ist beim Anschluss an eine Telefonanlage und deren Programmierung ggf. zu beachten. Das Fernsteuern muss über ein mehrfrequenzfähiges (MFV-) Telefon bzw. eine solche Telefonanlage erfolgen. Ist kein solches Telefon verfügbar (ältere Apparate oder im Ausland), können die Schaltbefehle alternativ über einen DTMF-Geber übermittelt werden. Dieser koppelt die MFV-Wähltöne über einen kleinen Lautsprecher in das Hörermikrofon des Telefonapparates ein; die Telefon-Funkfernsteuerung erkennt nun die Wähltöne. 9. Programmierung Nach dem Einlegen der Batterien und dem Anschluss an die Telefondose befindet sich das Gerät im Programmiermodus. Dieser wird erst dann verlassen, wenn die Programmierung vollständig abgeschlossen wurde. Vorher ist das Gerät nicht nutzbar! Innerhalb der Programmierung sind drei Eingaben notwendig, die folgende Aufgaben erfüllen: a) Annahmeverzögerung Ähnlich wie ein Anrufbeantworter oder ein Faxgerät, das gemeinsam mit einem Telefon an einem Telefonanschluss arbeitet, kann die Telefon-Funkfernsteuerung auf Wunsch ebenfalls erst den Anruf annehmen, wenn z. B. ein am gleichen Anschluss arbeitendes Telefon nach einer einstellbaren Zahl von Anruftönen nicht abgehoben wurde. 7

8 Dadurch wird einerseits verhindert, dass die Steuerung sofort bei jedem Anruf die Leitung blockiert und kein Telefonieren mehr möglich ist und andererseits kann eine bestimmte Anrufton-Anzahl die Sicherheit vor Manipulationen durch Dritte erhöhen. Man kann z. B. einstellen, dass das Gerät erst nach 15 Anruftönen abheben soll. Natürlich kann auch ein sofortiges Abheben programmiert werden. b) Geheimzahl Zum Schutz vor Manipulation kann eine bis zu 8-stellige Geheimzahl programmiert werden. Erst nach deren Eingabe gibt die Steuerung eingegebene Befehle weiter. Es ist auch möglich, keine Geheimzahl zu verwenden, z.b. wenn ein Schaltbefehl sehr schnell ausgeführt werden soll. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie jedoch immer eine Geheimzahl verwenden, damit ein Anrufer nicht versehentlich Schaltvorgänge auslöst. c) Hauscode & Adressierung Der Hauscode sowie die Adressierung legen die Zugehörigkeit der Telefon-Funkfernsteuerung zu Ihrem Funkschaltsystem fest. Er erhöht die Sicherheit gegen Manipulation zusätzlich und ermöglicht den störungsfreien, parallelen Betrieb mehrerer dieser Funkschaltsysteme. Alle Sender eines Systems müssen den gleichen Hauscode besitzen, können aber entsprechend ihrer Aufgabe unterschiedlich adressiert werden. Nach dem Einlegen der Batterien wird der Telefon-Funkfernsteuerung ein zufälliger, 8- stelliger Hauscode, die Adressgruppe 11 und die Unteradressen 11 bis 32 zugewiesen. Diese Code- und Adresseinstellungen können selbstverständlich bei Bedarf verändert werden. Lesen Sie dazu die Abschnitte Das FS20-Adress-System und Einordnung der Telefon- Funkfernsteuerung in das Adress-System. Bitte beachten Sie: Für ein einfaches Fernschaltsystem, das innerhalb seiner Sendereichweite allein arbeitet, ist in der Regel keine Hauscode- und Adressprogrammierung notwendig, die Empfänger werden dann entsprechend der zufälligen bzw. werksseitigen Einstellung der Telefon-Funkfernsteuerung codiert. Erst bei einem umfangreicheren System oder mehreren benachbarten Systemen ist eine individuelle Code-Programmierung erforderlich und sinnvoll. 8

9 Falls Sie jedoch eine spätere Erweiterung planen, so kann es trotzdem von Vorteil sein, bereits bei wenigen vorhandenen Komponenten eine Programmierung von Hauscode und Adressen vorzunehmen. Das modulare Funkschaltsystem FS20 ist durch die mögliche Programmierung zwar nicht ganz so einfach bedienbar/nutzbar wie einfache Billiglösungen, es bietet dadurch aber nicht nur eine erhöhte Sicherheit gegen Störungen (vielleicht hat ja der Nachbar die gleiche Anlage - bei dem Funkschaltsystem FS20 kein Problem, wenn der Hauscode unterschiedlich ist), sondern auch mehr Möglichkeiten, da verschiedene Empfänger zu unterschiedlichen Gruppen zusammengefasst werden können. d) Programmierung der Telefon-Funkfernsteuerung Bevor Sie mit der Programmierung beginnen, sollten Sie sich die einzugebenden Daten notieren. Das macht aus mehreren Gründen Sinn: Für eine spätere Erweiterung des Funkschaltsystems werden die Daten ggf. wieder benötigt. Die Telefon-Funkfernsteuerung trennt aus Sicherheitsgründen automatisch die Verbindung, wenn 10 Sekunden lang keine weiteren Eingaben erfolgen. Wenn Sie sich für die Eingabe zu lange Zeit lassen, wird die Programmierung nicht korrekt beendet. Bei einem Batteriewechsel ist eine Neuprogrammierung erforderlich. Wie die Zuordnung von Adressen im FS20-Funkschaltsystem erfolgt, lesen Sie in den Abschnitten Das FS20-Adress-System und Einordnung der Telefon-Funk-fernsteuerung in das Adress-System nach. Bitte beachten Sie: Mit der Raute-Taste (#) kann die Verbindung jederzeit sofort getrennt werden. Zur Programmierung gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie das die Telefon-Funkfernsteuerung über das Telefonnetz oder die Telefonanlage an. Sie nimmt sofort ab und meldet sich mit drei kurzen, hohen Tönen. Starten Sie den Programmiervorgang mit der Stern-Taste (*) auf der Telefontastatur. Der Empfang wird mit einem kurzen, hohen Signalton quittiert. 9

10 Stellen Sie die Annahmeverzögerung ein. Geben Sie dazu eine Zahl zwischen 0 und 15 über die Telefontastatur ein. Dies ist die Anzahl der Ruftöne, nach denen die Telefon- Funkfernsteuerung den Anruf annehmen soll. Wenn keine Annahmeverzögerung erfolgen soll, geben Sie nur die Null (0) ein (oder überhaupt keine Zahlentaste drücken). Der Abschluss der Eingabe erfolgt mit der Stern-Taste (*). Der Empfang wird mit einem kurzen, hohen Signalton quittiert. Geben Sie nun eine bis zu 8-stellige Geheimzahl ein. Soll der Schaltbefehl sofort ohne Geheimzahleingabe entgegen genommen werden, geben Sie keine Zahl ein. Der Abschluss der Eingabe erfolgt mit der Stern-Taste (*). Der Empfang wird mit einem kurzen, hohen Signalton quittiert. Geben Sie den gewünschten Hauscode bzw. die Adressen ein. Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten: 1. Werkseinstellungen verwenden Wenn Sie die zufällig bzw. werksseitig vorgegebenen Codes für Hauscode und Adressierung nutzen wollen, können Sie die Programmierung hier beenden, indem Sie den Hörer auflegen oder die Raute-Taste (#) betätigen. 2. Eigene Einstellungen vornehmen Wenn eine individuelle Codierung/Adressierung vorgenommen werden soll, geben Sie nach dem Signalton die Codierung/Adressierung ein, die Sie Ihrem Funkschaltsystem zugeordnet haben (bzw. zuordnen wollen, falls noch kein weiterer Fernbediensender im System installiert wurde). Diese Programmierung kann jederzeit durch die Raute-Taste (#) oder das Auflegen des Hörers beendet werden. Geben Sie zunächst den Hauscode ein, der aus einer 8-stelligen Zahlenfolge mit den Ziffern 1 bis 4 besteht. Beispiel: Betätigen Sie dann die Stern-Taste (*). Danach folgt die Eingabe der Adressgruppe durch 2 Ziffern von 1 bis 4. Beispiel: 12 Betätigen Sie dann die Stern-Taste. 10

11 Soll einzelnen Kanälen eine andere Adressgruppe oder eine bestimmte Unteradresse zugewiesen werden, so setzen Sie die Programmierung wie folgt fort: Geben Sie die Ziffer für den gewünschten Kanal, gefolgt von der 2-stelligen Adressgruppe, der 2-stelligen Unteradresse und der Stern-Taste ein. Beispiel: * (=Kanal 2, Adressgruppe 12, Unteradresse 13) Diese Eingabe kann jetzt entsprechend der Schaltkanal-Anzahl (0 bis 9) beliebig oft wiederholt werden, um allen Schaltkanälen die gewünschte Adressbelegung zuzuordnen. Damit ist die Programmierung abgeschlossen. Betätigen Sie die Raute-Taste (#) oder legen Sie den Hörer auf. Die Verbindung wird automatisch getrennt. Bitte beachten Sie: Hat man während dieses Programmiervorgangs eine Fehleingabe verursacht, so werden 2 lange Töne ausgegeben. Nach Ende des Fehler-Tons wird die Neueingabe einfach ab der Stelle, an der die Fehleingabe erfolgte, fortgesetzt. Ebenso ist eine komplette Neuprogrammierung möglich. Dazu sind alle Batterien aus dem Gerät zu entfernen und nach ca. 1 Minute wieder einzulegen. Nach einem Batteriewechsel ist ebenfalls eine Neuprogrammierung erforderlich. 11

12 e) Beispiele für die Programmierung 1. Es soll um zwei Anruftöne verzögert, also beim dritten Klingeln, abgenommen werden, die Geheimzahl soll lauten, zur Codierung werden der zufällige Hauscode und die Werks-Adressbelegung genutzt. Eingabe nach erstem Anruf und Annahme: * 2 * * # 2. Es soll sofort abgenommen werden, die Befehlseingabe soll ohne Geheimzahl-Abfrage möglich sein, der Hauscode des FS20-Funkschaltsystems ist , als Adressgruppe soll 23 zugewiesen werden, für Kanal 9 wird die Funktionsgruppe 11 zugewiesen und Kanal 0 soll als globaler Master arbeiten: * * * * 23 * * * f) Programmierung der Empfänger Wurde ein Empfänger, z. B. eine mit der Telefon-Funkfernsteuerung zu steuernde Funkschaltsteckdose, noch nicht über einen anderen Sender des Funkschaltsystems programmiert, so sind diesem Empfänger bei der ersten Inbetriebnahme über die Telefon-Funkfernsteuerung der Hauscode und die Adressierung zuzuweisen. Versetzen Sie den Empfänger entsprechend der zugehörigen Bedienanleitung in den Programmiermodus. Rufen Sie die Telefon-Funkfernsteuerung an und geben Sie alle Daten entsprechend dem folgenden Abschnitt Bedienung über die Telefontastatur ein. Achten Sie darauf, dass der Empfänger sich zum Zeitpunkt des Absendens des Schaltbefehls noch im Programmiermodus befindet. Mit dem Absenden des Schaltbefehls wird der Empfänger auf den gesendeten Kanal programmiert und befindet sich dann im normalen Betriebsmodus. 12

13 10. Bedienung Bitte beachten Sie: Voraussetzung ist die komplett abgeschlossene korrekte Programmierung der Telefon-Funkfernsteuerung. Gehen Sie wie folgt vor: Rufen Sie die Telefon-Funkfernsteuerung an. Die Telefon-Funkfernsteuerung nimmt nach der programmierten Anzahl der Ruftöne ab und meldet sich mit einem kurzen, hohen Ton. Bestätigen Sie mit der Stern-Taste (*). Als Quittung wird ein kurzer Ton ausgegeben. Falls bei der Programmierung eine Geheimzahl eingegeben wurde, so ist diese jetzt einzugeben, gefolgt von der Stern-Taste (*). Ist die Geheimzahl richtig, wird als Quittung wieder ein kurzer Ton ausgegeben. Wurde keine Geheimzahl programmiert, wird dieser Punkt automatisch übersprungen. Geben Sie jetzt den gewünschten Schaltkanal (0 bis 9) für den anzusprechenden Empfänger (bzw. die Empfängergruppe) ein und unmittelbar danach den gewünschten Schaltzustand (0 = Aus, 1 = Ein ). Schließen Sie die Eingabe mit der Stern-Taste ab. Bei Bedarf können auch mehrere Schaltkanäle gleichzeitig angesprochen werden, ein Beispiel finden Sie folgend. Befehlsbeispiele: Beispiel 1: Die eingestellte Geheimzahl lautet ; es soll Kanal 4 eingeschaltet und Kanal 6 ausgeschaltet werden: Eingabe nach Anruf und Annahme: * * 41 * 60 * Beispiel 2: Anruf ohne Geheimzahl; es soll Kanal 4 eingeschaltet und Kanal 6 ausgeschaltet und die Verbindung sofort getrennt werden (Raute-Taste, # ): Eingabe nach Anruf und Annahme: * 41 * 60 * # 13

14 Fehleingaben und Verbindungstrennung Fehleingaben quittiert die Telefon-Fernsteuerung mit zwei langen, tieferen Tönen. Bei Fehleingaben während der Schaltbefehleingabe kann man sofort nach dem Warnton einen neuen Schaltbefehl absenden. Bei Fehleingaben vor und während der Geheimzahl-Eingabe wird die Telefonverbindung aus Sicherheitsgründen sofort getrennt. Lassen Sie zwischen den einzelnen Tastenbetätigungen keine Pause länger als 10 Sekunden, denn sonst wird eine automatische Trennung vorgenommen. Damit wird gewährleistet, dass nach einer abgebrochenen Eingabe die Telefonleitung nicht unnötig belegt bleibt. Bei Bedarf kann die Verbindung jederzeit mit der Raute-Taste des Telefons (#) unterbrochen werden. 14

15 11. Grundlagen des FS20-Adress-Systems Das FS20-Funkschaltsystem arbeitet mit einem Hauscode. So kann auch Ihr Nachbar das gleiche Funkschaltsystem einsetzen, ohne dass sich die beiden Systeme gegenseitig beeinflussen (vorausgesetzt, der Hauscode ist unterschiedlich programmiert). Innerhalb eines Hauscodes lassen sich 256 verschiedene Adressen einstellen. Diese Adressen gliedern sich dabei in 4 Adresstypen (verfügbare Anzahl in Klammern): Einzeladressen (225) Funktionsgruppen-Adressen (15) Lokale Master-Adressen (15) Globale Master-Adresse (1) Jedem Empfänger kann von jedem Adresstyp eine Adresse zugeordnet werden. Damit kann jeder Empfänger auf bis zu 4 unterschiedliche Adressen reagieren, jedoch immer nur auf eine Adresse pro Adresstyp. Soll ein Empfänger auf mehrere Sender reagieren, so kann man die Sender auf die gleiche Adresse programmieren oder bei unterschiedlich eingestellten Sender-Adresstypen den Empfänger nacheinander auf diese verschiedenen Adressen programmieren. Den einzelnen Adresstypen ist dabei folgende Funktion zugedacht: Einzeladressen Jeder Empfänger sollte auf eine Einzeladresse eingestellt werden, um ihn separat ansteuern zu können. Funktionsgruppen-Adressen Mehrere Empfänger werden durch die Zuweisung einer Funktionsgruppen-Adresse als funktionale Einheit definiert. Werden beispielsweise alle Lampen im Haus einer Funktionsgruppe zugeordnet, so lässt sich das ganze Haus über nur einen Tastendruck hell erleuchten oder verdunkeln. Lokale Masteradressen Mehrere Empfänger werden räumlich als eine Einheit definiert und über die lokale Masteradresse angesteuert. Werden beispielsweise alle Empfänger in einem Raum jeweils einer lokalen Masteradresse zugewiesen, so kann man beim Verlassen eines Raumes mit nur einem Tastendruck alle Verbraucher in diesem Raum ausschalten. 15

16 Globale Masteradresse Mehrere Empfänger werden der globalen Masteradresse zugeordnet und gemeinsam über diese Adresse angesteuert. Beim Verlassen des Hauses lassen sich so beispielsweise leicht alle Verbraucher mit nur einem einzigen Tastendruck ausschalten. Durch dieses Adress-System eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten. Es lassen sich somit sogar Zugangsberechtigungen realisieren, indem z. B. drei Garagentore unterschiedlichen Einzeladressen und einer gemeinsamen Funktionsgruppe ( Garagentore ) zugewiesen werden. Mehrere Personen können nun jeweils einen Handsender mit entsprechender Einzeladresse für ein Garagentor erhalten, während über einen Handsender mit programmierter Funktionsgruppen-Adresse alle Garagentore geöffnet oder über einen FS20-Timer abends automatisch gemeinsam geschlossen werden können. Die Einstellung der unterschiedlichen Adresstypen und Adressen erfolgt allein am Sender und wird durch die Adresszuweisung an den Empfänger übertragen. Der Empfänger muss sich für die Adresszuweisung im Programmiermodus befinden. 16

17 12. Einordnung der Telefon-Funkfernsteuerung in das Adress-System Für die Codierung des Senders und seiner Schaltkanäle werden der Hauscode, eine Adressgruppe und eine Unteradresse verwendet. Mit speziellen Adressgruppenzuweisungen ist auch eine Programmierung der Telefon-Funkfernsteuerung als lokaler oder globaler Master möglich. Für die Eingabe des 8-stelligen Hauscodes, der 2-stelligen Adressgruppen und den 2- stelligen Unteradressen werden neben Stern- und Raute-Taste nur die Ziffern bzw. Tasten 1 bis 4 der Telefontastatur genutzt. Mit dieser Adressierung stehen für die Nutzung der Telefon-Funkfernsteuerung 225 Einzeladressen, 15 Funktionsgruppen, 15 lokale Masteradressen und 1 globale Masteradresse innerhalb jedes Hauscodes zur Verfügung. a) Einzeladressen Die Adresse eines Kanals setzt sich aus der 2-stelligen Adressgruppe und der 2-stelligen Unteradresse zusammen (z.b. 1131, Adressgruppe 11, Unteradresse 31). Werkseitig ist für alle Kanäle die Adressgruppe 11 eingestellt. Sollen mehrere Sender parallel betrieben werden und dabei unterschiedliche Empfänger steuern, so sind an den Sendern unterschiedliche Adressgruppen/Unteradressen einzustellen. Folgende Unteradressen sind den Kanälen werkseitig zugeordnet: Kanal/Ziffer Unteradresse Kanal/Ziffer (0) Unteradresse Bitte beachten Sie: Sowohl die Adressgruppe 44 als auch die Unteradresse 44 haben eine besondere Bedeutung (siehe folgendes Kapitel)! 17

18 b) Funktionsgruppen und Masteradressen Funktionsgruppen (44xx) Wird als Adressgruppe die 44 eingegeben, wird die Unteradresse (sofern sie nicht auch 44 ist, siehe folgende Abschnitte) als Funktionsgruppe definiert. So lassen sich je Kanal 15 Funktionsgruppen zwischen 4411 und 4443 definieren. Lokaler Master (xx44) Wird die Unteradresse auf 44 eingestellt, so hat dieser Kanal die Funktion eines lokalen Masters innerhalb der eingestellten Adressgruppe. Alle Empfänger, die mit dieser lokalen Masteradresse programmiert sind, werden gleichzeitig gesteuert. Globaler Master (4444) Werden Adressgruppe und Unteradresse eines Kanals auf 44 eingestellt, hat dieser Kanal die Funktion eines globalen Masters. Alle Empfänger, die mit dieser globalen Masteradresse programmiert sind, werden gleichzeitig gesteuert. 18

19 c) Beispiel für die Adressen-Zuordnung Bei einem umfangreicheren Systemausbau ist es sinnvoll, bei der Adressenauswahl systematisch vorzugehen, um den Überblick über die bereits vergebenen Adressen zu behalten und um die programmierten Empfänger einfach und sinnvoll in Gruppen gemeinsam steuern zu können. Hauscode, z.b Globale Masteradresse 4444 Funktionsgruppe 44xx z.b Deckenlampen Lokale Masteradresse z.b A D 1211 B C Jedem Raum wurde eine eigene Adressgruppe zugewiesen: Raum A: 11 Raum B: 12 Die Markise ist ebenfalls dem Raum B zugeteilt. Raum C: 13 Raum D: 14 19

20 Folgende 15 Adressgruppen sind möglich: 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43 Um jeden Empfänger separat steuern zu können, ist jeder Empfänger auf eine Einzeladresse zu programmieren. Dazu wird zusätzlich zur bereits ausgewählten Adressgruppe noch eine Unteradresse benötigt. Folgende 15 Unteradressen sind pro Adressgruppe möglich: 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43 Im Beispiel ist die Markise auf die Einzeladresse 1211 programmiert, die sich aus der Adressgruppe 12 und deren Unteradresse 11 zusammensetzt. Bei den Empfängern im Raum A wurden zusätzlich alle Empfänger auf eine lokale Masteradresse programmiert. Bei der lokalen Masteradresse ist als Unteradresse immer die 44 eingestellt, während über die Adressgruppe eine der 15 lokalen Masteradressen gewählt wird. Mögliche Adressgruppen sind: 11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43. Alle Lampen im Haus sind zusätzlich über die globale Masteradresse 4444 steuerbar. Die Markise wurde absichtlich nicht auf diese Adresse programmiert und ist deshalb nur über ihre Einzeladresse ansprechbar. Die Deckenlampen in allen Räumen sind zusätzlich zu einer Funktionsgruppe zusammengefasst und somit auch gemeinsam steuerbar. Um eine der 15 Funktionsgruppen auszuwählen, ist als Adressgruppe die 44 und als Unteradresse ein Wert zwischen 11 und 43 einzustellen (11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43.). Im Beispiel haben die Deckenlampen die Funktionsgruppen-Adresse Handhabung Schützen Sie das Produkt vor Feuchtigkeit, Kälte, Hitze, Staub und starker Sonneneinstrahlung. Der Betrieb ist nur in trockenen Innenräumen erlaubt. Zerlegen Sie das Produkt niemals. Lassen Sie eine evtl. nötige Reparatur ausschließlich von einer entsprechenden Fachwerkstatt durchführen, ansonsten erlischt die Zulassung. Durch den Fall aus bereits geringer Höhe wird das Produkt beschädigt. 20

21 14. Wartung und Reinigung Das Produkt ist für Sie bis auf einen evtl. erforderlichen Batteriewechsel wartungsfrei. Reinigen Sie das Produkt mit einem weichen, sauberen, trockenen und fusselfreien Tuch. Für die Entfernung von stärkeren Verschmutzungen kann das Tuch leicht mit lauwarmen Wasser angefeuchtet werden. Verwenden Sie keine lösemittelhaltigen Reinigungsmittel, das Kunststoffgehäuse und die Beschriftung kann dadurch angegriffen werden. 15. Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf der Batterie/ Akku z.b. unter den links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen). Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden! Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz. 21

22 16. Tipps und Hinweise Reichweiten und Störungen Das FS20-Funkschaltsystem arbeitet im 868MHz-Bereich, der auch von anderen Funkdiensten genutzt wird. Daher kann es durch Geräte, die auf der gleichen bzw. benachbarten Frequenz arbeiten, zu Einschränkungen des Betriebs und der Reichweite kommen. Die angegebene Reichweite von bis zu 100m ist die Freifeldreichweite, d. h., die Reichweite bei Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger. Im praktischen Betrieb befinden sich jedoch Wände, Zimmerdecken usw. zwischen Sender und Empfänger, wodurch sich die Reichweite entsprechend reduziert. Weitere Ursachen für verminderte Reichweiten: Hochfrequenzstörungen aller Art Bebauung jeglicher Art und Vegetation Leitende Metallteile, die sich im Nahbereich der Geräte bzw. innerhalb oder nahe der Funkstrecke befinden, z.b. Heizkörper, metallisierte Isolierglasfenster, Stahlbetondecken usw. Beeinflussung der Strahlungscharakteristik der Antennen durch den Abstand von Sender oder Empfänger zu leitenden Flächen oder Gegenständen (auch zum menschlichen Körper oder Boden) Breitbandstörungen in städtischen Gebieten, die den Signal-Rauschabstand verkleinern; das Signal wird in diesem Rauschen nicht mehr erkannt Einstrahlung von mangelhaft abgeschirmten elektronischen Geräten, z.b. offen betriebene Computer o.ä. 17. Konformitätserklärung (DOC) Hiermit erklären wir, Conrad Electronic, Klaus-Conrad-Straße 1, Hirschau, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung zu diesem Produkt finden Sie unter 22

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24 CONRAD IM IM INTERNET Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus- Conrad-Straße 1, D Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV- Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. 100% Recycling- Papier. Chlorfrei gebleicht. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. Copyright 2006 by Conrad Electronic SE. Printed in Germany.

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