UND REQUIREMENTS ENGINEERING

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UND REQUIREMENTS ENGINEERING"

Transkript

1 peter HRUSCHKA BUSINESS ANALYSIS = BUSINESS ANALYSIS UND REQUIREMENTS Verbesserung & Innovation ENGINEERING FÜR SCHLANKE, EFFEKTIVE UND OPTIMALE IT-UNTERSTÜTZUNG peter@systemsguild.com GESCHÄFTSPROZESSE hruschka@b-agile.de EXTRA: Mit kostenlosem E-Book James & Suzanne Robertson Steve McMenamin Tom DeMarco Tim Lister Peter Hruschka

2 IT Business Atlantic Systems Guild Requirements Engineers Business Analysts Atlantic Systems Guild

3 Business ist was immer Sie als Produkt oder als Dienstleistung anbieten Banking Insurance Medical Instruments Automation Control Software-Produkte Mobile Phones Government Services Automotive Systems Logistics Atlantic Systems Guild Business ist was immer Sie als Produkt oder als Dienstleistung anbieten Insurance Banking Automation Control Medical Instruments Unser Ziel: Geschäfts- oder System- Automotive Systems Government Services Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern in Funktionalität, Qualität und/oder Quantität Logistics Mobile Phones Atlantic Systems Guild

4 Business Analysis & Requirements Engineering Zwei Seiten derselben Medaille Wünsche, Bedürfnisse, Ideen (strategische) Ziele Business Analysis harmonisierte, priorisierte, & strukturierte Externe Zwänge und Auflagen (Gesetze, Direktiven) Requirements Engineering Ist-Zustand (identifizierte Schwachstellen und Unzulänglichkeiten) Atlantic Systems Guild für bessere/neue Produkte für optimierte Prozesse (Ablauf- und Aufbauorganisation) CLEAN PROJECT START Ausbalancieren von drei Zutaten: Ziele Scope Stakeholder Atlantic Systems Guild

5 Business Analysis & Requirements Engineering: Verschiedene Scopes und verschiedener Tiefgang Umfang der Business-Analyse Business- Scope Umfang der Produkt-Analyse Produkt- Scope Tiefgang und Business- Präzision Analyst der SO NICHT IT-System Analytiker

6 Besser miteinander und mit gemeinsamer Sprache *) Business- Scope Umfang der Analyse Produkt- Scope Tiefgang und Präzision der *) - Kontextdiagram, - tabellarische Schnittstellenbeschreibung, - diverse UML-Diagramme zur Darstellung des Kontexts Requirements finden und erfinden Es ist ein Gerücht, dass die Kunden bzw. Fachabteilungen wissen, was sie brauchen. bewusste unbewusste nicht einmal erträumte Atlantic Systems Guild

7 Volere James & Suzanne Robertson: Mastering the Requirements Process, 3 rd Edition Addison Wesley, 2012" oder: Project Drivers 1. The Purpose of the Product 2. The Stakeholders Project Constraints 3. Mandated Constraints 4. Naming Conventions and Terminology 5. Relevant Facts and Assumptions Functional Requirements 6. The Scope of the Work 7. Business Data Model & Data Dictionary 8. The Scope of the Product 9. Functional Requirements Non-functional Requirements 10. Look and Feel Requirements 11. Usability and Humanity Requirements 12. Performance Requirements 13. Operational and Environmental Requirements 14. Maintainability & Support Requirements 15. Security Requirements 16. Cultural Requirements 17. Legal Requirements Project Issues 18. Open Issues 19. Off-the-shelf Solutions 20. New Problems 21. Tasks 22. Migration to the New Product 23. Risks 24. Costs 25. User Documentation and Training 26. Waiting Room 27. Ideas for Solutions Qualitativ verbessern: -> Nicht-funktionale 10. an die Benutzungsschnittstelle a) an das Aussehen b) Stilanforderungen 11. Ergonomieanforderungen a) Bedienbarkeitsanforderungen b) Personalisierungs- & Internationalisierungsanf. c) an die Erlernbarkeit d) Verständlichkeits- und Höflichkeitsanforderungen e) Zugänglichkeitsanforderungen 12. Performanz- und Sicherheitsanforderungen a) an das Zeitverhalten b) Sicherheitskritische c) Genauigkeitsanforderungen d) Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsanforderungen e) an Robustheit und Fehlertoleranz f) Kapazitätsanforderungen g) Erweiterbarkeitsanforderungen h) Langlebigkeitsanforderungen 13. Operative und Umweltanforderungen a) Erwartete technische Umgebung b) Schnittstellenanforderungen zu Nachbarsystemen c) Produktisierungsanforderungen d) Release- 14. an Wartbarkeit und Support a) Wartbarkeitsanforderungen b) Instandhaltungsanforderungen c) Portabilitätsanforderungen 15. Sicherheitsanforderungen a) Zugangsanforderungen b) Integritätsanforderungen c) Datenschutzanforderungen d) Auditierbarkeitsanforderungen e) Immunitätsanforderungen 16. Kulturelle 17. Rechtliche a) Konformitätsanforderungen b) Einzuhaltende Standards 14

8 Business Analysis & Requirements Engineering Zwei Seiten derselben Medaille Wünsche, Bedürfnisse, Ideen (strategische) Ziele Business Analysis harmonisierte, priorisierte, & strukturierte Externe Zwänge und Auflagen (Gesetze, Direktiven) Requirements Engineering Ist-Zustand (identifizierte Schwachstellen und Unzulänglichkeiten) Atlantic Systems Guild für bessere/neue Produkte für optimierte Prozesse (Ablauf- und Aufbauorganisation) Verbesserung & Innovation Unser Ziel: Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern in Funktionalität, Qualität und/oder Quantität Atlantic Systems Guild

9 Das neue Buch Werbung peter HRUSCHKA BUSINESS ANALYSIS UND REQUIREMENTS ENGINEERING PRODUKTE UND PROZESSE NACHHALTIG VERBESSERN FÜR SCHLANKE, EFFEKTIVE GESCHÄFTSPROZESSE UND OPTIMALE IT-UNTERSTÜTZUNG EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Video-based Analysis Training (Deutsch und Englisch) Der Kurs Agiles Requirements Engineering Atlantic Systems Guild

ANFORDERUNGSDOKUMENTE. Dr. Peter Hruschka. Requirements Engineering!

ANFORDERUNGSDOKUMENTE. Dr. Peter Hruschka. Requirements Engineering! 1 ANFORDERUNGSDOKUMENTE Dr. Peter Hruschka Atlantic Systems Guild Aaachen London New York www.systemguild.com peter@systemguild.com 2 Sie lernen Qualitätseigenschaften von Requirements-Dokumenten Standardinhalte

Mehr

BUSINESS ANALYSIS UND REQUIREMENTS ENGINEERING

BUSINESS ANALYSIS UND REQUIREMENTS ENGINEERING peter HRUSCHKA BUSINESS ANALYSIS UND REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR SCHLANKE, EFFEKTIVE im GESCHÄFTSPROZESSE agilen Umfeld UND OPTIMALE IT-UNTERSTÜTZUNG Kleingedrucktes Diese Unterlagen sind urheberrechtlich

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

SO WERDEN LÖSUNGEN HÖCHSTEN ANSPRÜCHEN

SO WERDEN LÖSUNGEN HÖCHSTEN ANSPRÜCHEN MO. 27. SEP. 2004, 17:00 UHR HIGH-END REQUIREMENTS ENGINEERING IT FÜR FINANZDIENSTLEISTER: SO WERDEN LÖSUNGEN HÖCHSTEN ANSPRÜCHEN GERECHT GERECHT MIT ROUNDTABLE-DISKUSSION WIRD PRÄSENTIERT VON MEDIENPARTNER

Mehr

Optimale Prozessorganisation im IT-Management

Optimale Prozessorganisation im IT-Management Optimale Prozessorganisation im IT-Management Ein Prozessreferenzmodell für die Praxis Bearbeitet von Albert Karer 1. Auflage 2007 2007. Buch. xix, 376 S. Hardcover ISBN 978 3 540 71557 3 Format (B x L):

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Process Management Office Process Management as a Service

Process Management Office Process Management as a Service Process Management Office Process Management as a Service Unsere Kunden bringen ihre Prozesse mit Hilfe von ProcMO so zur Wirkung, dass ihre IT- Services die Business-Anforderungen schnell, qualitativ

Mehr

Der Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners

Der Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners Der Business Analyst in der Rolle des agilen Owners HOOD GmbH Susanne Mühlbauer Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Inhalte Agile Software

Mehr

Die Einstellung. c2 consulting

Die Einstellung. c2 consulting Die Einstellung c2 consulting Unternehmerisch Managementkonzepte individuell implementiert persönlich Motivation Mitarbeiter eingebunden Methodisch Erfolg langfristig angelegt wirtschaftlich Leistung nachhaltig

Mehr

Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld. Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014

Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld. Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014 Praxisbericht: Agil skalierte Produktentwicklung im regulierten Umfeld Andreas Becker, Uwe Valentini Agile-by-HOOD 19.02.2014 Reguliertes agil-skaliertes Umfeld Product Daily Definiton of Done Planning

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Vertiefungskurs Crossmedia & integrierte Kommunikation. Banking & Finance User Experience - Die Zukunft der Finanzwirtschaft

Vertiefungskurs Crossmedia & integrierte Kommunikation. Banking & Finance User Experience - Die Zukunft der Finanzwirtschaft Vertiefungskurs Crossmedia & integrierte Kommunikation Banking & Finance User Experience - Die Zukunft der Finanzwirtschaft http://banking.crossmedia-integrierte-kommunikation.de/ 28 29 30 E Digitales

Mehr

Interpretation des agilen Manifest

Interpretation des agilen Manifest Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der

Mehr

IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel)

IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel) IT als Business Enabler Wie die Industrialisierung der IT den Unternehmenswandel vorantreiben kann (Praxisbeispiel) Dr. Michael Lontke ITMC Conference am 7.06.0 Agenda Hamburg Süd Ausgangssituation 006

Mehr

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der

Mehr

Ihr Team für Industrie 4.0. Wen brauchen Sie wirklich?

Ihr Team für Industrie 4.0. Wen brauchen Sie wirklich? Ihr Team für Industrie 4.0 Wen brauchen Sie wirklich? Ihr Team für Industrie 4.0 Industrie 4.0 Zukunftsprojekt der Bundesrepublik Deutschland und den Zentralverbänden der Deutschen Industrie basierend

Mehr

Process Management Office. Process Management Office as a Service

Process Management Office. Process Management Office as a Service Process Management Office Process Management Office as a Service Mit ProcMO unterstützen IT-Services die Business- Anforderungen qualitativ hochwertig und effizient Um Geschäftsprozesse erfolgreich zu

Mehr

Requirements Engineering WS 11/12

Requirements Engineering WS 11/12 Requirements Engineering WS 11/12 10. Übung am 03.02.2012 Agenda Besprechung Übungsblatt 10 (bis ca. 13:00) Fragen zur Altklausur Aufgabe 1 Auch van Lamsweerde hat, wie in Abbildung 1 skizziert, eine Taxonomie

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Unternehmerisches Potential aktivieren

Unternehmerisches Potential aktivieren Unternehmerisches Potential aktivieren dim lights Vortragsreihe Technologieund Innovationsmanagement (TIM) Best Practice: Im Spannungsfeld von Prozess und Mensch Unternehmerisches Potential aktivieren

Mehr

Kombinationsangebot "Professional Scrum Training" mit Vertiefung "Führen als Scrum Master" (PST-Kombi)

Kombinationsangebot Professional Scrum Training mit Vertiefung Führen als Scrum Master (PST-Kombi) isqi GmbH David-Gilly-Str.1 14469 Potsdam Germany Ihr Kontakt: Daniela Shmädicke +49 331 231810-16 daniela.schmaedicke@isqi.org isqi GmbH International Software Quality Institute David-Gilly-Str.1 14469

Mehr

Heterogene Anforderungsanalyse in komplexen ERP Projekten Viel hilft viel?

Heterogene Anforderungsanalyse in komplexen ERP Projekten Viel hilft viel? Heterogene Anforderungsanalyse in komplexen ERP Projekten Viel hilft viel?, TÜV Rheinland Köln, 3. September 2014 Anforderungsanalyse Viel hilft viel? Problem: Richtige Erfassung der richtigen Anforderungen

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Mediadaten Stand November 2005 Neue Wege gehen. Mit tunneltrade.com ist eine weltweit einzigartige Plattform entstanden, die Tunnelbauspezialisten ein universell einsetzbares Medium zur Verfügung stellt.

Mehr

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren

Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln

Mehr

Requirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience

Requirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience Requirements Engineering bei IXOS - mit Beteiligung von User Experience MMC Paderborn, 2004-09-07 Petra Kowallik User Interaction Designer IXOS Software AG Copyright 1995-2004 Open Text Inc. All rights

Mehr

(BABOK-v3-Technik 10.41)

(BABOK-v3-Technik 10.41) (BABOK-v3-Technik 10.41) Allgemeines Scope-Modelling gibt Antworten auf die Fragen Was gehört zum System und was nicht? sowie Woher kommen die Anforderungen? Diese Fragen sollten generell zu Beginn jeder

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

REQUIREMENTS-MANAGEMENT. Dr. Peter Hruschka

REQUIREMENTS-MANAGEMENT. Dr. Peter Hruschka 1 Requirements Engineering! REQUIREMENTS-MANAGEMENT Dr. Peter Hruschka TEIL 12 Requirements-Management Atlantic Systems Guild Aaachen London New York www.systemguild.com peter@systemguild.com 2 Was ist

Mehr

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 5 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf 2 Nach derbefragung aller Stakeholder und der Dokumentation

Mehr

EWIV. 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich

EWIV. 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich EWIV 22.9.2006 Wirtschaftskammer Österreich Umfeld: Ein leistungsfähiges und zuverlässiges Telekomnetz ist erforderlich, um den Bahnbetrieb effizient und sicher führen zu können. Aufgrund der spezifischen

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 2

Modul 3: Service Transition Teil 2 Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0

GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 Engineering & IT Consulting GURUCAD - IT DIVISION CATIA V5 PLM EXPRESS CONFIGURATIONS Hamburg, 16th February 2010, Version 1.0 IT DIVISION CATIA V5 DEPARTMENT Mobile: +49(0)176 68 33 66 48 Tel.: +49(0)40

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

NACHTLEBEN OSNABRÜCK STUDENTENLEBEN OSNABRÜCK

NACHTLEBEN OSNABRÜCK STUDENTENLEBEN OSNABRÜCK MEDIADATEN STUDENTENLEBEN OSNABRÜCK Die Online-Plattform www.studentenleben-os.de ist ein kostenloses Informationsportal mit relevanten Informationen für Studierende in Osnabrück. Neben den aktuellen Themen

Mehr

Agiles REQUIREMENTS ENGINEERING. Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com. in der Praxis. Mein Ziel ist Ihr Erfolg:!

Agiles REQUIREMENTS ENGINEERING. Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com. in der Praxis. Mein Ziel ist Ihr Erfolg:! Agiles EQUIEMENTS ENGINEEING in der Praxis Peter Hruschka hruschka@b-agile.de www.b-agile.de www.systemsguild.com Software- und System-Engineering: Von der Vision einer besseren Welt...!... zur industriellen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Herausforderung Digital Citizen Konsequenzen für Dienstleister in einer neuen Welt

Herausforderung Digital Citizen Konsequenzen für Dienstleister in einer neuen Welt Herausforderung Digital Citizen Konsequenzen für Dienstleister in einer neuen Welt Bedürfnis Service Policy und Prozess IT Provider Mensch Agenda Marktumbrüche und Hyperwettbewerb Der Sturm beginnt Digitalisierung

Mehr

Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering

Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Studie! Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Hamburg und der TU Graz führen wir eine

Mehr

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung Gelebtes Scrum Weg vom Management hin zur Führung Herausforderungen Was ist Scrum? Wer? Pigs Chicken Bild: http://www.implementingscrum.com/ Nein Danke, ich würde da voll drinstecken, aber du wärest

Mehr

Security RiskFlows. Konzepte für die organisierte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ruth Breu, Michael Brunner Universität Innsbruck

Security RiskFlows. Konzepte für die organisierte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ruth Breu, Michael Brunner Universität Innsbruck Security RiskFlows Konzepte für die organisierte Suche nach der Nadel im Heuhaufen Ruth Breu, Michael Brunner Universität Innsbruck http://www.qe-lab.at/ Quality Engineering Laura Bassi Lab Living Models

Mehr

Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung

Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung 29.10.2013 Susan Volkmann, IBM Cloud Leader Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) "The Grounded

Mehr

Smart Backup Notebook :: Sicherung und Wiederherstellung

Smart Backup Notebook :: Sicherung und Wiederherstellung Smart Backup Notebook :: Sicherung und Wiederherstellung Sicherungsmonitor Nach der Installation des Smart Backup-Installationspakets werden die Sicherungen basierend auf dem vom Administrator eingestellten

Mehr

Anforderungsmanagement Wo die Qualität beginnt...

Anforderungsmanagement Wo die Qualität beginnt... Anforderungsmanagement Wo die Qualität beginnt... Anforderungsmanagement Wo die Qualität beginnt... Alexander Weichselberger SEQIS Geschäftsleitung 10 things Veranstaltungen 2013! 21.03. Anforderungsmanagement:

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Customer Experience Management / IBM Tealeaf

Customer Experience Management / IBM Tealeaf Customer Experience Management / IBM Tealeaf Steigerung von Umsatz und Kundenzufriedenheit in Online Kanälen Thomas Eherer, Tealeaf Sales D/A/CH 2013 IBM Corporation Relevante Fragestellungen im Online

Mehr

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial

Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse

Mehr

Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: IREN Requirements Engineering Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Ihre Bearbeitung kann sein: Sie wird durch eine Benutzerdokumentation (nicht: Anwenderdokumentation, Programmdokumentation) ergänzt.

Ihre Bearbeitung kann sein: Sie wird durch eine Benutzerdokumentation (nicht: Anwenderdokumentation, Programmdokumentation) ergänzt. Hinweis 1 Sie sehen nach dem Hinweis 2 einen Auszug aus dem Arbeitspapier. Es ist Ihre Aufgabe, diese Vorlage an die Anforderungen in Ihrem Unternehmen anzupassen. Das Arbeitspapier enthält neun Seiten,

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

Der personalisierte Recommendation-Service für Ihre Website

Der personalisierte Recommendation-Service für Ihre Website Der personalisierte Recommendation-Service für Ihre Website e-contenta We are different Was wir geschaffen haben ist eine Lösung von maximaler Effizienz für Anbieter von Audio- und Video Content, Büchern,

Mehr

Hilfe, ich verstehe meine APEX Seite nicht mehr! DOAG Development Konferenz, Düsseldorf

Hilfe, ich verstehe meine APEX Seite nicht mehr! DOAG Development Konferenz, Düsseldorf Hilfe, ich verstehe meine APEX Seite nicht mehr! DOAG Development Konferenz, Düsseldorf Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX Ratingen, 04.06.2014 MT AG GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN

Mehr

Projektblatt # 1. Einleitung. Kontaktinformationen. Grundlegende Projektinformationen

Projektblatt # 1. Einleitung. Kontaktinformationen. Grundlegende Projektinformationen Projektblatt # 1 Einleitung Dieser Projektplaner soll helfen die Gesamtziele Ihrer Webseite festzulegen, damit wir Ihnen zeitnah ein individuelles Angebot zukommen lassen können. Wir bitten Sie also die

Mehr

1. Semester GESCHAFFT

1. Semester GESCHAFFT 1. Semester GESCHAFFT 22.04.15 mentoring.wi@g- duesseldorf.de 1 Inhaltsverzeichnis Noteneinsicht im OSSC Excel- Noten- Liste 3. Semester Regel Studienverlaufsplan Anstehende Prüfungen 22.04.15 mentoring.wi@g-

Mehr

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books.

Leitfaden E-Books Apple. CORA E-Books im ibook Store kaufen. Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. CORA E-Books im ibook Store kaufen Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren CORA E-Books. Wir sind sehr daran interessiert, dass Sie die CORA E-Books auf Ihre gewünschten Lesegeräte

Mehr

WEGE ZU EFFEKTIVEM, KANALÜBERGREIFENDEM DIGITAL MARKETING

WEGE ZU EFFEKTIVEM, KANALÜBERGREIFENDEM DIGITAL MARKETING WEGE ZU EFFEKTIVEM, KANALÜBERGREIFENDEM DIGITAL MARKETING Tarek Lablack, Salesmanger Sitecore Deutschland GmbH 18. und 19. September DMEXCO 2013 Der heilige Gral des Marketings Langfristige Kundenbeziehung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, 20148 Hamburg; Tel.: +49 40 85402981,Info@trivia.de

Sailing Events, Teambuilding, Matchraces. Trivia GmbH, Rothenbaumchaussee 69, 20148 Hamburg; Tel.: +49 40 85402981,Info@trivia.de Sailing Events, Teambuilding, Matchraces Classic Racing Segeln pur, wie in den 30er Jahren. Was sonst nur unseren Großvätern vorbehalten war, können Sie bei uns aktiv miterleben. Segeln und Match Racing

Mehr

Pragmatisches User Experience Design. Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net

Pragmatisches User Experience Design. Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net Pragmatisches User Experience Design Thomas Schmudde t.schmudde@interwall.net User Experience User Experience User Experience Nutzung Erwartetes Erlebnis Verarbeitung der Nutzung User Experience Vorstellung

Mehr

INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?

INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander? INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung Rütistrasse 9, Postfach 5401 Baden, Switzerland Phone: +41 56 222 65 32 Internet: www.infogem.ch Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?

Mehr

NLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert

NLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert Was du heute bist, ist ein Hinweis darauf, was du gelernt hast und nicht, was dein Potenzial ist. Virginia Satir NLP- Practitioner- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert W as ist NLP? (Neuro-Linguistisches-Programmieren)

Mehr

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert. SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende

Mehr

Autodesk Manufacturing Supplier Content Center

Autodesk Manufacturing Supplier Content Center Autodesk Manufacturing Marco Gittmann CE 14.02.2006 1 Autodesk - Fakten Dynamisches Wachstum 1.523 Mrd. $ Umsatz im FY 06 23 % Steigerung gegenüber FY 05 20% des Nettoerlöses für F&E Globale Präsenz Kunden

Mehr

Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management

Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution

Mehr

Enterprise Agile @Fiducia. Sind Transitionsteams ein Mittel zur Optimierung des agilen Changes?

Enterprise Agile @Fiducia. Sind Transitionsteams ein Mittel zur Optimierung des agilen Changes? Enterprise Agile @Fiducia Sind Transitionsteams ein Mittel zur Optimierung des agilen Changes? Thomas Lang / Matthias Müller, München / Karlsruhe, 21.05.2015 Agenda 1 Vorstellung der Fiducia IT AG 2 Wo

Mehr

Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen

Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse

Mehr

NLP- Master- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert

NLP- Master- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert Was du heute bist, ist ein Hinweis darauf, was du gelernt hast und nicht, was dein Potenzial ist. Virginia Satir NLP- Master- Ausbildung 2009 DVNLP-zertifiziert W as ist NLP? (Neuro-Linguistisches-Programmieren)

Mehr

Kurzvorstellung OSB Alliance Working Group Office Interoperability

Kurzvorstellung OSB Alliance Working Group Office Interoperability Dr. Matthias Stürmer, Ernst & Young 20. November 2012, Open Source Day 2012 in München Profil Dr. Matthias Stürmer 2000 bis 2005 Studium Betriebswirtschaft und Informatik an Universität Bern, Abschluss

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Globaler Chemie-Konzern

Globaler Chemie-Konzern Globaler Chemie-Konzern Pricing Model für Finance & Accounting Shared Services Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung Da bisher jeder Standort unabhängig agiert,

Mehr

[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015

[ 5.BI Praxis Forum. Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 [ 5.BI Praxis Forum ] Martin Daut I CEO I simple fact AG Nürnberg I 12. November 2015 0 1 1 2 3 5 8 13 21 [ ] 2 [ simple fact AG I Business Intelligence und agile Entscheidungen ] >45Consultants >500 Projekte

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Installation von MacRepertory 8.5.0.X & ReferenceWorks 4.5.0.X TIME

Installation von MacRepertory 8.5.0.X & ReferenceWorks 4.5.0.X TIME Installation von MacRepertory 8.5.0.X & ReferenceWorks 4.5.0.X TIME Wir$empfehlen$Ihnen,$dass$Sie$alle$anderen$laufenden$Anwendungen$vor$dieser$ Installation$schließen. Falls Sie noch nie versucht haben,

Mehr

REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1

REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1 REQUIREMENTS ENGINEERING KONSTRUKTIVE QS REQUIREMENTS ENGINEERING 1 QUALITÄT FÜR SIE Qualität zeigt sich in Ergebnissen und Erfolgen. Sie hängt von der jeweiligen Problemstellung ab, deshalb sehen wir

Mehr

HelpMatics Service Management System

HelpMatics Service Management System HelpMatics Service Management System HelpMatics ITSM Neue Features in V8.0 2012-12-01 1 REPORTING MIT CRYSTAL REPORTS... 3 1.1 Reports pro HelpMatics Modul... 3 1.1.1 ServiceDesk... 3 1.1.2 Change... 3

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel

Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel Robotik-Schulungen Praxisorientiert Individuell Flexibel The Quality Connection Sowohl die Komplexität industrieller Automatisierungslösungen als auch die Anforderungen an Ihr Personal steigen. Unsere

Mehr

Das neue Tech Data Software Download Portal

Das neue Tech Data Software Download Portal Das neue Tech Data Software Download Portal Wir freuen uns, Sie über die Lancierung des neuen Portals Activate-Here zu informieren. Das Portal glänzt im neuen Look und mit verbesserter Funktionalität für

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

HP ALM. Was gibt es Neues und wo geht die Reise hin. Thomas Köppner, Technical Consultant, HP

HP ALM. Was gibt es Neues und wo geht die Reise hin. Thomas Köppner, Technical Consultant, HP HP ALM Was gibt es Neues und wo geht die Reise hin Thomas Köppner, Technical Consultant, HP Blick in die Zukunft! Future investment areas Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information

Mehr

DAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup.

DAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup. START-UP. DAS SIND WIR. START-UP. Mit langjähriger Erfahrung und fundiertem Wissen in Unix Server basierenden IT Systemen, spezialisiert auf MAC OS X Server/Storage Lösungen in komplexen, homogenen und

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten.

Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. 1 Denn sie wissen nicht was sie tun! Den Überblick über agile Backlogs behalten. 2 INHALT Begriffe Backlogmanagement -Board Zusammenfassung 3 BEGRIFFE Backlog Backlog Item Arten von Backlogs 4 BACKLOG

Mehr

Kosten runter, Qualität hoch - der ewige Spagat zwischen Steigerung der Serviceleistung und Kostenoptimierung

Kosten runter, Qualität hoch - der ewige Spagat zwischen Steigerung der Serviceleistung und Kostenoptimierung 3. Swiss Business & IT-Service Forum 2011 Kosten runter, Qualität hoch - der ewige Spagat zwischen Steigerung der Serviceleistung und Kostenoptimierung Zürich, 22./23.März 2011 Holger Schellhaas Managing

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Future Network Cert ehrt Top Requirements Engineers und Software Architekten der DACH-Region

Future Network Cert ehrt Top Requirements Engineers und Software Architekten der DACH-Region Veröffentlichung: 31.05.2016 11:00 Future Network Cert ehrt Top Requirements Engineers und Software Architekten der DACH-Region Veröffentlichung: 04.05.2015 10:00 "Top Requirements Engineers" und Software-Architekten

Mehr