Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW)
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- Louisa Waltz
- vor 8 Jahren
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1 Schulcurriculum Biologie des Gymnasiums Hoffmann-von-Fallersleben-Schule, Doppeljahrgang 7/8 Kompetenzen, die immer wieder eine Rolle spielen, werden nicht jedes Mal aufgelistet (z.b. KK 1:... geben die Beiträge anderer sachgerecht wieder). Zugrundegelegtes Lehrbuch: Natura 2, Biologie für Gymnasien - Niedersachsen, Klett. Themen Unterthemen (Angabe der Buchseiten) Inhaltsbezogene Kompetenzen (FW) prozessbezogene Kompetenzen (EG, KK, BW) Was essen eigentlich Pflanzen? Fotosynthese Tier- und Pflanzenzelle im Vergleich, Aufbau einer Zelle, Vergleich von pflanzlicher und tierischer Zelle, S. 20 Mikroskopie von unt. Zell- und Gewebetypen, ab S. 19 FW 2.2.1b: beschreiben Zellen als Grundeinheiten (Blattzellen) FW 2.2.2b: beschreiben Organellen als kleinere Funktionseinheiten in der Zelle: Zellkern, Zellmembran, Cytoplasma, Chloroplasten EG 1.1.1b: beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe EG 2.4.1b: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate (z.b. Mundschleimhaut; Küchenzwiebel) EG 1.4.3b: zeichnen lichtmikroskopische Präparate Blätter Orte der Fotosynthese (Blattquerschnitt) Organisation des Lebendigen, S. 20 FW 1.1b: erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion (Blätter) EG 2.4.1b: mikroskopieren einfache selbst erstellte Präparate (z.b. Moosblättchen, Wasserpest) FW 2.1.1b: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen (Blattgewebe) EG 1.4.3b: zeichnen lichtmikroskopische Präparate (Blattquerschnitt) 1
2 Der Prozess der Fotosynthese Historische Versuche (van Helmont, evtl. Priestley), S Ablauf der Fotosynthese, S (ggf. Stärkenachweis) Abhängigkeiten der Fotosynthese, S. 23 Die Bedeutung der Fotosyntheseprodukte FW 4.1b: erläutern die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen durch Aufnahme von Lichtenergie ihre eigenen energiereichen Nährstoffe und Sauerstoff herstellen FW 4.5b: erläutern die Fotosynthese als Energiebildungsprozess für alle Lebewesen (Differenzierung Produzenten Konsumenten) EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründete Hypothesen EG2.2b: planen systematisch Versuchsreihen mit Geeigneten qualifizierenden Verfahren (Nachweise; Abhängigkeitsfaktoren) EG 2.3b: führen Untersuchungen und Experimente mit qualifizierenden und quantifizierenden Verfahren eigenständig durch (Sauerstoff, Stärke) EG 1.1b: unterscheiden zwischen Beobachtung und Deutung (Nachweisexperimente) EG: 2.5.b: erstellen eigenständig Versuchsprotokolle EG 2.6.1b: deuten komplexe Sachverhalte EG 2.7a: beschreiben die Rolle von Experimenten für die Überprüfung von Vermutungen EG 2.7b: erläutern den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg an bekannten Beispielen KK 2.1a: veranschaulichen einfache Messdaten in Diagrammen mit vorgegebenen Achsen 2
3 Atmungsorgane und Blutkreislauf - ein eingespieltes Team Zellatmung eine Art umgekehrte Fotosynthese, S. 24 FW 4.2.2b: erläutern die Funktion der Zellatmung (Wortgleichung), die Energie für den Organismus verfügbar macht KK 3.1b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache Herz, Gefäße, Blutkreislauf, S Morphologie (evtl. Präparation eines Schweineherzens, S. 60) Blutkreislauf, S. 48 Phasen des Herzschlages, S. 49 evtl. Blutgruppen (Zusatzmaterial) Erkrankungen, ab S. 52 FW 1.1b: erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion FW 2.1b: erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem (Herz und Blutkreislauf) Äußere Atmung S Weshalb atmen wir? Sauerstoff- und Nahrungsbedarf in Abhängigkeit von der körperlichen Belastung Untersuchungen der Ein- und Ausatemluft Bau der Atemorgane- Oberflächenvergrößerung (evtl. Präparation einer Lunge) FW 3.1b: erläutern die Funktion und die Funktionsweise von physiologischen Regelmechanismen (Atemfrequenz) FW 1.1b: erläutern den Zusammenhang zwischen der Struktur von Geweben sowie Organen und ihrer Funktion KK 2.1b: stellen vorgegebene oder selbst ermittelte Messdaten in Diagrammen dar und wählen dazu eine geeignete Diagrammform (Atemfrequenz) EG 2.8b: unterscheiden zwischen Zell-, Gewebe- und Organebene KK 3.1b: formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache 3
4 Gasaustausch in der Lunge eine Voraussetzung für die Zellatmung,S. Zwerchfell- und Brustkorbatmung Rauchen, S. 56 FW 1.2b: begründen das Auftreten von Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche an Stoffaustauschflächen mit dadurch Maximiertem Stoffdurchfluss EG 2.6.: unterscheiden Ursache und Wirkung EG 3.1.2b: verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexer Prozesse EG 2b: beurteilen die Aussagekraft von Modellen ggf. Auswerten von Statistiken, oder Erstellen von Collagen Ernährung und Verdauung Bedeutung der Nahrungsaufnahme für den Bau- und Betriebsstoffwechsel Unser Körper braucht alle Nährstoffe, S , Folgen und Formen von Fehlernährung FW.1b: erläutern die biologische Bedeutung von Verdauung als Prozess, bei dem Nährstoffe zu resorbierbaren Stoffen abgebaut werden KK 3.2b: verwenden geeignete Symbole (Nährstoffe) BW 2.2b: beschreiben kurz- und langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen Verdauung Überblick Verdauungsorgane, S Enzyme als Hilfsstoffe, S. 44 Resorption im Darm (Oberflächenvergrößerung, S. 43 und 45) FW 2.1.1b: beschreiben die Funktionsteilung von verschiedenen Gewebetypen FW 2.1.2b: erläutern das Zusammenspiel verschiedener Organe im Gesamtsystem EG 1.b: beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene sowie Versuchsabläufe (Darmzotten, ggf. vereinfachter Enzymversuch) EG 2.8b: unterscheiden zwischen der Zell-, Gewebe- und Organebene 4
5 FW 1.3b: erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der räumlichen Passung FW 4.3b: beschreiben Enzyme als Hilfsstoffe, die Stoffwechselprozesse ermöglichen FW 2.2b: begründen das Auftreten von Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche an Stoffaustauschflächen mit dadurch maximiertem Stoffdurchfluss FW 1.3b: erklären die Spezifität von Prozessen modellhaft mit dem Schlüssel-Schloss-Prinzip der räumlichen Passung Sinneswahrnehmungen Spezifische Sinneswahrnehmungen von Tier- und Mensch Fledermaus und Co, S FW 5.1.1b: beschreiben den Weg vom adäquaten Reiz über die Auslösung der Erregung und Erregungsweiterleitung zum Gehirn FW 5.1.2b: erläutern die Funktion von Sinnesorganen, Informationen aus der Umwelt als Reize aufzunehmen und in Nervensignale umzuwandeln KK 2.2 : referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema 5
6 FW 5.2.1b: erläutern Sinnesorgane als Fenster zur Umwelt FW 5.2.2b: stellen durch vergleiche von Sinnesleistungen Vermutungen über die verschiedenen Wahrnehmungswelten von Mensch und Tier auf Sehen mit Auge und Gehirn Adaptation (S ) (ggf: Augenpräparation, S. 90) Akkommodation (S. 86) Fehlsichtigkeit (S.87) FW 2.2.1b: beschreiben Zellen als Grundeinheiten FW 3.1b: erläutern die Funktion und die Funktionsweise von physiologischen Regelmechanismen FW 7.4b: erläutern die individuelle Anpassung von Organen an unterschiedliche Lebensbedingungen EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründete Hypothesen EG 2.3b: führen Untersuchungen und Experimente mit qualifizierenden und quantifizierenden Verfahren eigenständig durch EG 2.1b: entwickeln naturwissenschaftliche Fragen und begründete Hypothesen 6
7 Untersuchungen eines Ökosystems: Der Wald [Bezug zum Waldprojekt Kl. 7] Wirbellose der Blattstreu: Bestimmen und Ordnen von Lebewesen FW. 8.1b: ordnen Lebewesen anhand von Vergleichen der Bauplan- und Funktionsähnlichkeiten in ein hierarchisches System FW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs EG 1.3.1b: bestimmen Lebewesen mit Hilfe von Bestimmungsschlüsseln KK 2.2b: referieren mit eigener Gliederung über ein biologisches Thema EG 1.3.2b: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten (kriteriensteten) und ungeeigneten Kriterien Nahrungsbeziehungen im Wald, S. 76/77 Räuber Beute FW 3.2a: beschreiben einfache Wechselwirkungen zwischen Populationen KK 3.2b: verwenden einfache Symbole (Wirkungspfeile) Nahrungsbeziehungen Warum jagen Vögel in den frühen Morgenstunden? (Abhängigkeit der Beweglichkeit der Insekten von der Temperatur) evtl. Produzenten, Konsumenten, Destruenten FW 4.5a: beschreiben Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem als Nahrungsnetz FW 7.2.2b: erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum Folgen der Altholzentfernung für das Ökosystem FW 4.6b: erläutern einfache Veränderungen in einem Ökosystem BW 1.1b: nennen von einer Problembzw. Entscheidungssituation betroffenen Werten/ Normen BW 1.2b: unterscheiden zwischen Fakten und Meinungen 7
8 BW 2.2b: beschreiben kurz- und langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen eigenen Handelns BW 3.1b: wählen relevante Sachinformationen für komplexe Problem- und Entscheidungssituationen aus Entwicklungen verstehen: Geschichte der Wale Kiemen und Lunge: Angepasstheit an unterschiedliche Lebensräume (ggf. Kiemenpräparation) [Oberflächenvergrößerung] FW 6.4b: unterscheiden genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale FW 7.2.2b: erklären die Koexistenz von verschiedenen Arten anhand der unterschiedlichen Ansprüche an ihren Lebensraum EG 1.2b: vergleichen kriteriengeleitet differenzierte Strukturen von Organen verschiedener Organismen (Kiemen / Lungen) Der Wal ist kein Fisch- Einordnung in das System der Wirbeltiere Landlebende Säuger als Vorfahren des Wales Wie kam der Wal ins Wasser (Modellszenario mit dem Einfluss der Selektion) FW. 8.1b: ordnen Lebewesen anhand von Vergleichen der Bauplan- und Funktionsähnlichkeiten in ein hierarchisches System FW 7.3b: erklären die Anpassung in Populationen an die Lebensbedingungen FW 3.1b: erläutern die Funktion und die Funktionsweise von physiologischen Regelmechanismen (Atemfrequenz) EG 1.3.2b: unterscheiden beim Ordnen zwischen geeigneten (kriteriensteten) und ungeeigneten Kriterien KK 3.1b: Formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache (Selektionstheorie) KK 1b: beziehen die Beiträge anderer mit ein BW 1.1b: nennen von einer Problembzw. Entscheidungssituation betroffenen Werten/ Normen 8
9 Sexualität Liebe und Partnerschaft, S , Menstruationszyklus, S Schwangerschaft und Verhütung, S FW 5.2c: erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der Partnerschaft dienen BW 1.2b: unterscheiden zwischen Fakten und Meinungen BW 2.1b: begründen den eigenen Standpunkt BW 2.2b: beschreiben kurz- und langfristige persönliche und gesellschaftliche Folgen eigenen Handelns BW 3.1b: wählen relevante Sachinformationen für komplexe Problem- und Entscheidungssituationen aus BW 3.2b: wenden weitgehend selbstständig Strategien zur Bewertung in Entscheidungsfindungsprozessen an 9
FW 7.2.1b: unterscheiden zwischen verschiedenen Arten unter Verwendung eines vereinfachten Artbegriffs
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