Herzlich Willkommen beim Newsletter qu.int.as-aktuell!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen beim Newsletter qu.int.as-aktuell!"

Transkript

1 Herzlich Willkommen beim Newsletter qu.int.as-aktuell! Lesen Sie in dieser Ausgabe: Angebot erweitert: Die BGW vermittelt qu.int.as-beratung mit kostenfeier Erstberatung Druckfrisch eingetroffen: Die Kommentierung zu den MAAS-BGW Aktualisiert: Die MAAS-BGW für DIN EN ISO 9001:2008 Neu auf qu.int.as-online: Der Leitfaden zum Aufbau eines qu.int.as-systems Ideal kombinierbar: qu.int.as-tag 2013 und BGW forum BGW qu.int.as Ihre Ansprechpartner 2013 Liebe Leserinnen und Leser, Vielleicht haben Sie es bemerkt, der gewohnte Rhythmus des qu.int.as-newsletters hat sich geändert. Unser Angebot zu qu.int.as wurde in der BGW neu ausgerichtet, Aufgaben neu verteilt. Dadurch erleichtern wir Ihnen die Auswahl der Produkte, mit Hilfe derer Sie sichere und gesunde Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen fördern können. So haben wir drei getrennte Beratungsschwerpunkte der BGW zusammengeführt: die qu.int.as- Beratung, die Beratung zu Produkten des betrieblichen Gesundheitsmanagements wie Analyseinstrumente, Trainings und Coachings und das Programm "Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung" zur Prävention psychischer Belastungen (BGW gesu.per). Daraus ergeben sich für Sie interessante, neue Möglichkeiten für Ihre Aktivitäten im Handlungsfeld Gesundheit und Sicherheit. Lesen Sie in dieser Ausgabe dazu die Beiträge zur neuen qu.int.as-beratung und zum qu.int.as Tag 2013 am 3. September. Damit viele Mitgliedsbetriebe der BGW vom Präventionsangebot qu.int.as profitieren können, arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Standards. In dieser Ausgabe berichten wir über die Neufassung der Kommentierung zu den MAAS-BGW für DIN EN ISO 9001:2008, über die Aktualisierung der MAAS-BGW und über den Internet gestützten Leitfaden zum Aufbau eines qu.int.as-systems. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Dr. Heike Schambortski Abteilung Präventionskoordination, Bereichsleitung Vertriebsunterstützung und Beratersteuerung Kontakt: (040) , heike.schambortski@bgw-online.de Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 1 von 7

2 Angebot erweitert: Die BGW vermittelt qu.int.as-beratung Nutzen Sie die kostenlose Erstberatung Die BGW unterstützt Sie seit langem mit qualifizierter, externer qu.int.as-beratung. Neben der von Ihnen selbstständig in Anspruch genommenen Beratungsleistung können sie sich eine qu.int.as-beraterin oder einen qu.int.as-berater auch direkt durch die BGW vermitteln lassen. Wir erleichtern Ihnen auf diese Weise den Zugang zur qu.int.as-beratung und zu anderen Beratungsangeboten. Ihre Vorteile: Wir vermitteln Ihnen verlässlich und schnell eine passende Beraterin oder einen passendenden Berater aus Ihrer Region. Eine unverbindliche Erstberatung im Umfang von bis zu zwei Tagen sowie Auswertungsund Nachhaltigkeits-Workshops nach Ende des Beratungsprojekts sind für sie kostenfrei. Sie erhalten unsere Beratungsangebote zu günstigen Konditionen. Ein Projekttag kostet Sie lediglich 750 EUR plus Reisekosten. Mehrwertsteuer fällt nicht an. Ihr Vertragspartner ist dabei die BGW. Sie können die Beratung mit anderen Angeboten der BGW ideal kombinieren. Die Beratung erfolgt qualitätsgesichert. Sie passen die Beratungsleistung an Ihre individuellen, betrieblichen Bedürfnisse an und stimmen diese direkt mit Ihrem Berater ab. Diese Vorteile gelten für alle Mitgliedsunternehmen der BGW. Ob klein oder groß, ob zertifiziert oder nicht, ob es um die Einführung des Systems, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess oder um spezielle Themen in Ihrem Unternehmen geht nutzen Sie jetzt den erleichterten Einstieg in die qu.int.as-beratung und lassen Sie sich professionell unterstützen. Dass unser Beratungskonzept aufgeht, zeigen die positiven Erfahrungen mit Beratungsangeboten wie der BGWasita (Arbeitssituationsanalyse), al.i.d.a. (Arbeitslogistik in der Altenpflege), der Organisationsberatung zu betrieblichem Gesundheitsmanagement, der Rückenoder Demografieberatung. Hier hat sich die Vermittlung und Steuerung der Beratung durch die BGW zur Zufriedenheit der Unternehmen bereits bewährt. Beratungsprojekte praktisch Sie teilen uns Ihre Wünsche mit, und wir nehmen im Anschluss Kontakt zu geeigneten Beraterinnen oder Beratern in Ihrer Region auf. Die ausgewählte Person vereinbart mit Ihnen einen Erstberatungstermin vor Ort. Sie klären gemeinsam in maximal zwei kostenfreien und noch unverbindlichen Erstberatungsterminen, welche Ziele Sie erreichen wollen. Wir unterbreiten Ihnen ein entsprechendes Beratungsangebot, aus dem Umfang, Inhalt und Kosten des Projekts hervorgehen. Das Angebot ist zugleich Grundlage des Kooperationsvertrages, den Sie dann mit uns schließen. Während des Projekts bleiben wir für Sie der Ansprechpartner bei offenen Fragen oder Änderungswünschen. Im Beratungsprojekt liegt der Tagessatz pauschal bei 750 EUR plus Reisekosten. Nach dem Projekt bieten wir einen kostenfreien Auswertungsworkshop an. Etwa ein Jahr später ist ein ebenfalls kostenfreier Nachhaltigkeitsworkshop vorgesehen. Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 2 von 7

3 Ihr Kontakt zur Beratungsvermittlung: Abteilung Präventionskoordination, Bereich Vertriebsunterstützung und Beratersteuerung: Telefon: (040) Telefax: (040) Hinweis: Vielleicht suchen Sie auch Unterstützungsangebote zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement, wollen sich besser auf die demografischen Veränderungen einstellen oder die psychische Gesundheit Ihrer Beschäftigten fördern? Dann vermitteln wir Ihnen auf gleiche Weise und zu gleichen Bedingungen professionelle Berater, die mit Ihnen gemeinsam Ihre Handlungsmöglichkeiten ausloten sowie Umsetzungsprojekte planen und durchführen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf bgw-online unter dem Navigationspunkt Gesundheitsmanagement : Druckfrisch: Die Kommentierung zu den MAAS-BGW Seit Mai 2013 ist die gut 260 Seiten starke Kommentierung zu den MAAS-BGW (Bestellnummer TQ-MAKO1) in komplett inhaltlich und sprachlich überarbeiteter Fassung für Sie kostenfrei erhältlich. Sie bietet Unternehmern, Managementbeauftragten, Beratern und Auditoren eine praktische Hilfe für den Aufbau und für die Bewertung eines qu.int.as-systems. Mit dem Erscheinen der aktuellen MAAS-BGW für DIN EN ISO 9001:2008 begann eine umfangreiche Anpassungsarbeit der Kommentierung. Sie wurde zudem sprachlich und inhaltlich weiterentwickelt. Neueste Erkenntnisse und Erfahrungen mit qu.int.as-systemen flossen in die Überarbeitung mit ein. Die neue Kommentierung bietet dem Anwender detaillierte Erläuterungen zu den Anforderungen der MAAS-BGW für DIN EN ISO 9001:2008, indem sie die Bedeutung der einzelnen Abschnitte der MAAS-BGW interpretiert und einen direkten Bezug zur praktischen Umsetzung der Forderungen im betrieblichen Alltag herstellt. Prüffragen und Nachweisdokumente jetzt mit aufgenommen Eine wichtige Neuerung sind die Prüffragen und die zugehörigen Nachweisdokumente am Ende jedes Abschnitts. Sie ermöglichen eine Bewertung, inwieweit die jeweiligen Anforderungen der MAAS-BGW bereits umgesetzt sind beziehungsweise welche Ergebnisse bei der Umsetzung erreicht werden können. Sie finden die Kommentierung im Downloadbereich von qu.int.as-online. Dort können Sie sie herunterladen oder als gedrucktes Exemplar bestellen: Ansprechpartner für fachlich-inhaltliche Fragen: Axel Lottermoser (040) axel.lottermoser@bgw-online.de Thorsten Pries (040) thorsten.pries@bgw-online.de Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 3 von 7

4 Aktualisiert: Die MAAS-BGW für DIN EN ISO 9001:2008 Die aktualisierte Fassung (Bestellnummer TQ MAAS1) unterscheidet sich von ihrer Vorgängerversion durch redaktionelle Änderungen, sprachliche Präzisierungen, ein geändertes Layout und drei inhaltliche Anpassungen im Anforderungsteil: MAAS-BGW, letzter Absatz (Seite 14 f): Die allgemeinen Anforderungen der Managementanforderungen sind um einen Absatz ergänzt worden. Er beinhaltet drei programmatische Aussagen zum Leitziel der MAAS- BGW, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Handlungsfeld Arbeitssicherheit und Gesundheit zu etablieren. MAAS-BGW, c. (Seite 18): Die Eingaben in die Managementbewertung müssen Einschätzungen zur Wirksamkeit des Betrieblichen Eingliederungsmanagements enthalten. MAAS-BGW, (Seite 28): Die Maßnahmen zu Betriebsstörungen und nichtmedizinischen Notfällen sind nunmehr eindeutig mit Bezug zum dokumentierten Verfahren Vorbeugungsmaßnahmen zu lenken. In den bisherigen MAAS-BGW wurde explizit nur gefordert, dass Aufzeichnungen geführt werden müssen. Auf Wunsch vieler Betriebe sind zusätzlich die Checklisten zur Standortbestimmung zum Arbeitsschutz und zur Zertifizierung in die Druckfassung mit eingebunden. Die neue MAAS-BGW für DIN EN ISO 9001:2008 finden Sie im Downloadbereich von qu.int.asonline. Zusätzlich stehen dort die genannten Checklisten zum Herunterladen bereit. Ansprechpartner für fachlich-inhaltliche Fragen: Axel Lottermoser (040) axel.lottermoser@bgw-online.de Thorsten Pries (040) thorsten.pries@bgw-online.de Neu auf qu.int.as-online: Der Leitfaden zum Aufbau eines qu.int.as-systems Sie finden auf qu.int.as-online jetzt den neuen Leitfaden zum Aufbau eines qu.int.as-systems in elektronischer Version. Wir können ihn so schneller ergänzen und aktualisieren. Sie können das pdf-dokument selbstverständlich auch ausdrucken, aber nicht schriftlich bestellen. Was bietet der neue Leitfaden zum Aufbau eines qu.int.as-systems? Der Leitfaden dient als konkrete Handlungsanleitung zum Aufbau eines qu.int.as-systems nach ISO 9001:2008. Sieben Phasen bilden den roten Faden, wobei jede Phase in einzelne Handlungsschritte unterteilt ist. Schritt für Schritt wird dargestellt, welche Ziele im Fokus stehen und welche Ergebnisse Betriebe erreichen sollten. Zahlreiche praktische Tipps, Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die Inhalte. Die Phasen sind so aufgebaut, dass sie linear bearbeitet werden können - aber nicht müssen. Je nach Vorwissen und Stand des Arbeitsschutzes im Betrieb können einzelne Phasen oder Schritte übersprungen werden. Verweise ermöglichen es, schnell in und zwischen den Phasen Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 4 von 7

5 zu navigieren und Informationen gezielt aufzusuchen. Am Ende jeder Phase fasst eine Tabelle wichtige Leitfragen zu den Anforderungen sowie die anvisierten Ergebnisse zusammen. Die Tabellen können auch als (Audit-)Checkliste genutzt werden, um einzuschätzen, ob alle wesentlichen Anforderungen erfolgreich bearbeitet sind. Beispiele und Dokumentvorlagen ergänzen die Handlungsempfehlungen. In der Randspalte verweisen Symbole auf diese und weitere Informationen auf Webseiten von bgw-online, quintas-online oder anderen Internetquellen. Umsetzungshinweise und Beispiele beziehen sich aus Gründen der Konsistenz auf die Pflegebranche. Ihr exemplarischer Charakter erlaubt aber die einfache Übertragbarkeit auch auf andere Branchen. Wichtige Begriffe und ihre Bezüge erläutert ein umfangreiches Glossar. Der qu.int.as-leitfaden ist konzipiert für Interessenten, die bereits Kenntnisse zum Qualitätsmanagement besitzen und den Arbeitsschutz in ihr Qualitätsmanagementsystem einbinden möchten. Er richtet sich in erster Linie an die Unternehmensleitung und Personen, die beauftragt sind, das qu.int.as-vorhaben im Betrieb umzusetzen, wie etwa Qualitätsmanagementoder Arbeitsschutzbeauftragte. Sie finden den Leitfaden unter Ansprechpartner für den Leitfaden: Thorsten Pries (040) thorsten.pries@bgw-online.de Ideal kombinierbar: qu.int.as-tag 2013 und BGW forum Der qu.int.as-tag findet im Jahr 2013 zum dritten Mal statt und bildet somit schon eine gute Tradition. Dieses Jahr bietet das BGW forum vom Gesundheitsschutz in Krankenhaus und Klinik im Grand Hotel Elysée in Hamburg eine ideale Kombinationsmöglichkeit für Kliniken, große Praxen und Labore, die sowohl den qu.int.as Tag als auch das BGW forum besuchen können. Der qu.int.as-tag findet parallel zum BGW forum im Grand Elysée Hotel statt am 3. September von 14:00 bis 18:00 Uhr Wir widmen uns der Frage, wie Themen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) mit dem qu.int.as-ansatz verbunden werden können. Für zertifizierte Unternehmen bietet BGM eine Chance, neue Ziele in das qu.int.as-system aufzunehmen und die vorhandenen Strukturen zu nutzen, um Maßnahmen zu planen, umzusetzen und deren Wirkung zu überprüfen. Für Einrichtungen, die bisher getrennt vom internen Qualitätsmanagement Aktivitäten für ihr BGM entfaltet haben, bietet qu.int.as die Chance, BGM nachhaltig im Unternehmen zu verankern. Das Konzept des qu.int.as-tages 2013 führt zertifizierte Einrichtungen mit Häusern zusammen, die mit der BGW Projekte zum BGM durchgeführt haben. Dabei steht der offene und lebendige Dialog zwischen Praktikern, Beratern und BGW-Vertretern im Mittelpunkt der Veranstaltung. Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 5 von 7

6 Wir versenden an zertifizierte Häuser schriftliche Einladungen zum qu.int.as-tag. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben und in einer Klinik in Sachen BGM oder qu.int.as aktiv sind, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir senden Ihnen das Anmeldeformular gern zu. Übrigens: Teilnehmer des qu.int.as-tages können kostenfrei auch am dreitätigen BGW forum einschließlich der Abendveranstaltung am teilnehmen. Sie zahlen nur die Reiseund Übernachtungskosten. Da die Teilnehmerzahl für den qu.int.as Tag begrenzt ist, bitten wir um eine zeitige Anmeldung bis zum Ansprechpartner für den qu.int.as-tag 2013: Sabine Bräuer (040) sabine.braeuer@bgw-online.de Dr. Detlev Krause (040) detlev.krause@bgw-online.de BGW qu.int.as Ihre Ansprechpartner 2013 Die Abteilung Präventionskoordination und dort der Bereich Vertriebsunterstützung und Beratersteuerung unterstützt Sie bei der Vermittlung von qu.int.as-beratung. Wir organisieren auch den qu.int.as-tag, Informationsveranstaltungen zu qu.int.as und beantworten allgemeine Anfragen interessierter Unternehmen. Telefon (040) Telefax (040) gesundheitsmanagement@bgw-online.de BGW, Abteilung Präventionskoordination Bereich Vertriebsunterstützung und Beratersteuerung Pappelallee 33/35/ Hamburg Fragen zur Zertifizierung und zur Prämie werden vom Referat Akkreditierung und Prämien beantwortet. Das Referat betreut die akkreditierten Zertifizierungsstellen sowie die MAAS-Auditorinnen und MAAS-Auditoren. Es ist auch für die Zulassung von qu.int.as- Beraterinnen und -Beratern zuständig. BGW, Referat Akkreditierung und Prämien Pappelallee 33/35/ Hamburg Telefon (040) (Akkreditierung) (040) (Prämien) Telefax (040) gesundheitsmanagement@bgw-online.de Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 6 von 7

7 Die Abteilung Produktentwicklung und dort der Bereich Beratungsprodukte entwickelt Unterstützungsangebote wie den Leitfaden oder die Kommentierung, gibt die MAAS- BGW heraus und entwickelt das qu.int.as-angebot fachlich weiter. Die qu.int.as-seminare werden von der Akademie Hamburg betreut Telefon (040) Impressum Herausgeber: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW Pappelallee 33/35/ Hamburg Die BGW ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Hauptgeschäftsführer Arthur Montada, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Redaktion: Abteilung Präventionskoordination Telefon (040) Fax-Nr. (040) Copyright 2013, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg Weitere Informationen rund um das Thema qu.int.as erhalten Sie auf der Webseite der BGW unter Sie erhalten diese , weil Sie Ihr Interesse am regelmäßigen Bezug eines qu.int.as-newsletters bekundet haben. Wenn Sie diesen kostenlosen Newsletter nicht weiter beziehen möchten, schicken Sie eine an Außer den Übermittlungskosten für diese fallen für Sie keine Gebühren an. Newsletter qu.int.as-aktuell, Ausgabe 01/2013, S. Seite 7 von 7

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Informationen als Leistung

Informationen als Leistung PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Erste Schritte. Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung?

Erste Schritte. Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung? Erste Schritte Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung? Um die Partnersuche der alleinstehenden Damen und Herren endgültig

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen

Mehr

Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes

Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Informationsbroschüre über die Nutzung des otop Hilfsmittel-Marktplatzes Was ist otop? otop ist der erste Internet-Marktplatz für die Vermittlung von Aufträgen der Krankenkassen. Bei otop können Leistungserbringer

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Beratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER:

Beratung Managementsysteme UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER IHR ANSPRECHPARTNER: UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS UNSERE LEISTUNGEN UNSER VORGEHEN EINE INFORMATION DER Holstenwall 12 20355 Hamburg Tel.: (040) 35 905-270 Fax: (040) 35 905-44 - 270 Web: www.beratung-managementsysteme.de Email:

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Webexposee ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mit den Webexposee Produkten können Sie Ihre in der Imago Immobiliendatenbank gespeicherten Immobilien schnell und unkompliziert in Ihre eigene Homepage integrieren

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Kunden Informationsmappe 2006

Kunden Informationsmappe 2006 Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr

Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Firmen- und Kontaktdaten eingeben Seite 2 + 3 2. Nutzungsbedingungen lesen und akzeptieren Seite 3 3. Einloggen auf dem

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan und mobiletan die innovativen Sicherheitsverfahren der Commerzbank Die Bank an Ihrer Seite Online Banking. Aber sicher. 2 Online Banking. Aber

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Hilfe zum Warenkorb des Elektronischen Katalogs 2007 Version 1.0

Hilfe zum Warenkorb des Elektronischen Katalogs 2007 Version 1.0 Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten des Warenkorbes, um Ihre Bestellung/Anfrage an das für Sie zuständige Moeller-Haus zu senden, oder senden Sie den Warenkorb an den Lieferanten Ihrer Moeller-Produkte.

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung.

Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung. Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung. Information für Mitarbeiter zum Angebot von famplus famplus GmbH Präsentation Seite 1 Jede Familie ist individuell. famplus GmbH Präsentation

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

S Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail

S Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr