Kulturalisierung im Klassenzimmer als Reduzierung von Heterogenität

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1 Kulturalisierung im Klassenzimmer als Reduzierung von Heterogenität Martina Weber 1 Männlichkeitsinszenierungen aus Lehrerinnensicht 2 Intersektionale Lesart 3 Andere Problemdiagnose => veränderte Interaktionen

2 S: Im Umgang mit türkischen Schülern, da bin ich manchmal so müde und habe die Faxen dicke von diesem ewigen Kulturkampf, den sie hier führen. Manchmal will ich ihn nicht mehr führen, weil er immer wieder der gleiche ist. Ich sehe keine/ ich glaube, es gibt schon einzelne Familien, wo das aber vielleicht auch aufgrund der Charaktere, ne? Meistens ist es ja so, dass die Eltern doch, wenn sie schon eine andere Rollenvorstellung haben, dann dieses auch nicht den Kindern so aufdrücken, aber diese/ wir hatten ja gerade hier so einen extremen Konflikt hier mit Schülern aus der achten Klasse, die türkischen Jungen, das war ja granatenartig und ja, jetzt sind sie ja wie immer. Ich meine das jetzt nicht negativ. Aber diese aus meiner Sicht einfachen Denkstrukturen, ich sage zu dir, deine Mutter ist eine Hure und schon/ das ist, als wenn ich auf einen roten Knopf ((lacht)) bei einem alten Kernkraftwerk drücke, ist schon klar, was dabei herauskommt, oder dieses Wenn-Dann, ne? Diese ganz klare Aufteilung, wenn du das machst, dann dieses, ne? Und es ist immer wieder das gleiche und bei den Jungen eben diese Vorstellung. 2

3 Und auch der Kampf in der Kantine mit irgendwelchen türkischen Schülern, die sich benehmen wie die Axt im Walde und wenn man ihnen sagt, nimm einmal das Papier hoch, natürlich habe ich auch Schwierigkeiten mit deutschen Jungen, ((lacht)) die machen das auch nicht, ne? Aber da kommt immer noch dieses Element dazu, du als Lehrerin, das ist natürlich/ also ich finde, als Lehrerin hat man noch viel größere Widerstände zu überwinden, weil die Mütter ja in diesen Familien in der Regel überhaupt nicht zählen, was die sagen, das ist schon einmal, ne? Was Papa sagt, das ist das, was zählt. 3

4 Und diese bestimmten Verhaltensweisen, auch in Berlin damals, da riss einer davon auf dem Rasen von seiner Flasche das ganze Papier ab, ne? Und da habe ich gesagt, komm, räume das zusammen, das kannst du nicht einfach so herumliegen lassen. Also dass ich ihn überhaupt anspreche, oh Gott. Und dann ging er zu Herrn Mollenhauer und sagte ((ahmt einen aggressiven Tonfall nach)) Herr Mollenhauer, die Frau hat mich angemacht. ((lacht)) 4

5 S: Ja, das ist irgendwie, ich bin manchmal sprachlos, welche Strukturen da immer noch. Und wenn man sie dann zusammenstaucht, das geht ja immer gleich an die Ehre, ne? Und insofern, das sind jetzt alles Negativbeispiele, aber die Fülle davon, die lässt mich wirklich nicht darauf schließen, dass sich so sehr viel ändert. Und das meine ich jetzt mit Kulturkampf. Da habe ich keine Lust mehr, den zu führen, ((lacht)) weil es gar nicht meiner ist, ne? Wir haben natürlich auch Machojungen, Deutsche, aber in diesen Extremen habe ich das noch nicht gemerkt. Die sind schneller zu knacken, weil sie eben irgendwie nicht mehr diese ganze Bandbreite so im Kopf haben 5

6 I: Mhm. Und wie geht das, wenn man den Kulturkampf bleiben lässt? S: Wenn man den bleiben lässt? Den kann ich nicht bleiben lassen, weil ich damit/ das geht mir so gegen den Strich, ich würde mich von keinem anderen Menschen so behandeln lassen. Und das tun sie ja zum Teil dann, ne? Und ich würde auch keinen anderen damit durchkommen lassen, also auch die nicht. Also sie sind Teil unserer Schule und ein Teil unserer Gesellschaft hier. Und da gibt es bestimmte Ansprüche, die ich an Umgang mit anderen ganz generell habe, und dann sage ich, ((lacht)) von so einem kleinen Arschloch lasse ich mich da nicht unterkriegen. Das geht mir so gegen den Strich, ne? Das geht nicht. Deshalb ist es immer so. I: Nee, weil Sie eben sagten, Sie sind es so leid und S: [unterbricht] Ja, ich bin es auch leid I: Wie geht es dann weiter? S: Nein, aber aufhören kann ich damit nicht. Weil es mir einfach persönlich so gegen den Strich geht und auch, ich finde es nicht richtig, ne? 6

7 Geschlechterkonzepte und -ideale in verschiedenen Milieus das Stereotyp vom typisch türkischen Geschlechterverhältnis Standardannahme über Jungen (und Männer): Machos - Beurteilung des Verhaltens von Jungen - Mutmaßungen über eine spezifische familiäre Jungenerziehung 7

8 Verwobenheit und Interdependenzen verschiedener sozialer Differenzen gleichzeitige Wirksamkeit vielfältiger Zuordnungen Connell: marginalisierte Männlichkeit Connell, Raewyn (Robert): Der gemachte Mann. Opladen: Leske + Budrich,

9 Herkunftskulturelle oder milieubedingte Einflüsse? Koppetsch/Burkart (1999): Geschlechternormen im Milieuvergleich unterschiedliche Ideale der geschlechtlichen Arbeitsteilung individualisiertes Milieu traditionales Milieu Koppetsch, Cornelia / Burkart, Günter: Die Illusion der Emanzipation. Zur Wirksamkeit latenter Geschlechtsnormen im Milieuvergleich. Konstanz: UVK,

10 Präferenzen für die private Arbeitsteilung bei heterosexuellen Paaren in verschiedenen Milieus (Koppetsch/Burkart 1999) individualisierte Milieus traditionale Milieus 10

11 Tipps zum Weiterlesen: Connell, Raewynn (Robert): Der gemachte Mann. Opladen: Leske + Budrich, Kaufmann, Jean-Claude: Schmutzige Wäsche. Ein ungewöhnlicher Blick auf gewöhnliche Paarbeziehungen. Konstanz: UVK, Kaufmann, Jean-Claude: Mit Leib und Seele: Theorie der Haushaltstätigkeit. Konstanz: UVK, Koppetsch, Cornelia: Liebesökonomie. Ambivalenzen moderner Paarbeziehungen. In: Neue Zeitschrift für Sozialisationsforschung 1 (1) 2005, S Koppetsch, Cornelia / Burkart, Günter: Die Illusion der Emanzipation. Zur Wirksamkeit latenter Geschlechtsnormen im Milieuvergleich. Konstanz: UVK, Phoenix, Ann: Racialised young masculinities: Doing intersectionality at school. In: Seemann, Malwine (Hrsg.): Ethnische Diversitäten, Gender und Schule. Geschlechterverhältnisse in Theorie und schulischer Praxis. Oldenburg: BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Schriftenreihe: Oldenburger Beiträge zur 11 Geschlechterforschung, 2008.

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