Für eine angemessene Finanzierung der Offenen Ganztagsschule in der Stadt Neuss. I. OGS nach Neusser Modell. Faktencheck in Neuss
|
|
- Erica Magdalena Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diakoniewerk Neuss-Süd e.v. Betreuung in Schule e.v Förderverein Rosellen Für eine angemessene Finanzierung der Offenen Ganztagsschule in der Stadt Neuss I. OGS nach Neusser Modell II. III. IV. Faktencheck in Neuss Gesellschaftliche Folgen: Weniger zahlen kostet mehr OGS auf den Punkt gebracht
2 Vorwort Was heißt denn angemessen? Angemessen ist eine Finanzierung nicht, wenn sie keine jährlichen Steigerungen vorsieht, so dass Tariferhöhungen nicht umgesetzt werden können. wenn sie über ein Zwangsteilzeit-Konzept dazu führt, dass prekäre Arbeitsverhältnisse geschaffen werden. wenn das mögliche Angebot nicht mehr dem Betreuungsbedarf der Eltern entspricht. wenn sie keine Grundlage dafür bietet, bedarfsgerecht Plätze vorzuhalten. Angemessen ist eine Finanzierung hingegen, wenn damit ein inklusives Angebot bereitgestellt werden kann. wenn damit die Fachlichkeit bezahlt werden kann, die ein OGS-Angebot benötigt, um dem Bedarf an jeder einzelnen Schule gerecht werden zu können. wenn damit ein Angebot geschaffen werden kann, das unabhängig von der Herkunft der Kinder Chancengleichheit gewährleistet. wenn sie die bereits bestehende gute Infrastruktur weiter trägt und nicht zerschlägt. 2
3 I. OGS nach Neusser Modell Basierend auf dem Runderlass des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW vom zur Offenen Ganztagsschule im Primarbereich (OGS) wurde in der Stadt Neuss die OGS durch Beschluss des Rates vom zum Schuljahr 2004/2005 eingeführt. Bis dahin wurden die Kinder überwiegend in Horten betreut. Mit Einführung der OGS und dem damit verbundenen Wegfall von Landesförderungen für Horte musste nun der Bedarf gemäß 5 des Kinderbildungsgesetzes NRW schrittweise über die Bereitstellung von außerunterrichtlichen Angeboten an Schulen gedeckt werden. Das bedingte aber auch, dass die OGS-Angebote in Zusammenarbeit mit den freien Trägern in Kooperation mit der öffentlichen Jugendhilfe organisiert werden sollten. Die Stadt verpflichtete sich, entsprechende Räumlichkeiten und Infrastruktur zu schaffen und zu unterhalten. Die freien Träger der Jugendhilfe sind für Personalführung und -verwaltung gem. Neusser Modell verantwortlich. Die Elternbeiträge werden durch die Stadt festgesetzt und von den freien Trägern der Jugendhilfe eingezogen und verwaltet. Basierend auf dem Rahmenkonzept Offene Ganztagsschule in der Stadt Neuss aus dem Jahr 2003, welches Bestandteil der pädagogischen Konzepte der Schulen ist, wurde das sogenannte. Neusser Modell konzipiert, in den Folgejahren ergänzt und im Jahr 2011/2012 fortgeschrieben. Grundlage des Neusser Modells war je Gruppe mit 25 Kindern der Einsatz einer päd. Fachkraft mit 25 Stunden und weiterer Ergänzungskräfte als Qualitätsmaßstab. Bezüglich der Personal- und Sachkosten wurde durch die Stadt Neuss in 2011 folgende Beispielrechnung für die Träger erstellt. Diese Vorgaben sind durch die Tariferhöhungen für die pädagogischen Fachkräfte der letzten fünf Jahre aktuell nicht mehr umsetzbar. Neusser Modell Beispielrechnung für eine OGS mit 75 Kindern (3 Gruppen) normale Förderung zum Schuljahr 2011/2012 W-Std. Personalkosten Kosten Kind Pädagogische Leitung ,00 395,33 (Gruppenleitung ) Bezugsperson 1 TVöD SuE EG 9, Stufe 2 Gruppenleitung Bezugsperson ,00 312,93 TVöD SuE EG 6, Stufe 2 Gruppenleitung Bezugsperson ,00 250,40 TVöD SuE EG 6, Stufe 2 Ergänzungskräfte (4 Minijobkräfte) ,00 344,37 Küchenkraft (Minijob) ,00 86,09 Praktikantin FSJ/BFD u.ä ,00 96,00 6 Externe Angebote ,00 70,00 /Projekte Kurse allgemeine Personalkosten 2.990,00 39,87 (Fortbildung, Vertretung, Personalverwaltung) Personalkosten , ,00 Verwaltungspauschale 2.250,00 30,00 (Einzug und Bewirtschaftung Elternbeiträge) Sachkosten (Betrieb Küche, 5.250,00 70,00 Spiel- Bastel-, Büromaterial, Ersatzbeschaffungen) Verwaltungs- und Sachkosten 7.500,00 100,00 Summen Fachkr. 75 Ekr , ,00 3
4 Für die Bildungs- und Erziehungsangebote im Rahmen des Neusser Modells gelten folgende Grundsätze. Danach sollen sie 1. die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern, 2. die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen, 3. den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander zu vereinbaren. Qualität und Quantität ohne Dynamisierung nicht haltbar Vor diesem Hintergrund sind die Träger verpflichtet, ein qualitativ und quantitativ entsprechend ausgelegtes OGS -Angebot zu organisieren. Da die vorgehaltenen Fachkräfte in der Regel nach tariflichen Maßstäben entlohnt werden, war absehbar, dass eine Finanzierung ohne Dynamisierung entsprechend den tariflichen Steigerungen zu einer Unterfinanzierung führen wird. Aufgrund dieser Erkenntnis haben die Träger bereits vor sechs Jahren begonnen, sich für eine angemessene Finanzierung der OGS und eine jährlichen Anpassung des Budgets der OGS einzusetzen. In Gesprächen mit der Stadt und der Politik wurde auf die Unterfinanzierung in Hinblick auf die jährliche Personalkostensteigerung durch Tariferhöhungen hingewiesen. Dabei haben die Träger klar formuliert, dass das bestehende Angebot mit dem zur Verfügung stehenden Budget nicht zu halten ist. Im Juni 2014 haben die Neusser Träger erneut die Forderung aufgestellt, dass eine Erhöhung des Budgets sowie eine jährliche Steigerung des OGS-Budgets erforderlich sind. Nach einer Erhöhung im Jahr 2013 erfolgte im Februar 2015 durch das Land NRW eine weitere erhöhte Förderung des Landesanteils. Die Fördersummen für die OGS werden in zwei Schritten angehoben: 3% im Februar 2015 und dann zukünftig eine 1,5%ige jährliche Dynamisierung. Die Stadt Neuss hat ihren Anteil für das 2. Schulhalbjahr 2014/15 ebenfalls um 1,5 erhöht. Weitere Zusagen zu einer jährlichen Steigerung des OGS Budgets um 1,5% erfolgten bisher jedoch nicht. Offen bleibt damit weiterhin, wie die qualitative und quantitative Leistung der Offenen Ganztagsschule in Zukunft aussehen wird. Denn die für die Weiterführung des ursprünglichen Neusser Modells erforderlichen Mittel stehen nicht mehr zur Verfügung (siehe Tabelle Finanzierungsbedarf 2015/2016). 4
5 II. Faktencheck in Neuss 1. Steigende Personalkosten durch Tariferhöhungen Neusser Modell Beispielrechnung für eine OGS mit 75 Kindern (3 Gruppen) Finanzierungsbedarf Schuljahr 2015/2016 W-Std. Personalkosten Kosten Kind Pädagogische Leitung (Gruppenleitung ) Bezugsperson ,55 564,31 TVöD SuE EG 9, Stufe 4 (gültig bis ) Gruppenleitung Bezugsperson ,27 430,43 TVöD SuE EG 6, Stufe 4 (gültig bis ) Gruppenleitung Bezugsperson ,83 344,34 TVöD SuE EG 6, Stufe 4 (gültig bis ) Ergänzungskräfte (4 Minijobkräfte á 450,00 ) ,00 410,40 Küchenkraft ,50 124,02 Praktikantin FSJ/BFD u.ä ,00 96,00 Externe Angebote/Projekte Kurse 5.250,00 70,00 Summe Personalkosten , ,51 Verwaltungspauschale 75 x ,00 34,00 (Einzug und Bewirtschaftung Elternbeiträge) Sachkosten (Betrieb Küche, Spiel- Bastel-, Büromaterial) 5.250,00 70,00 Summe Sachkosten 7.800,00 104,00 Summen , ,51 2. Einsparung der Stadt Neuss durch Erhöhung der Elternbeiträge Die Stadt Neuss hat ab Schuljahr 2013/14 ihren Eigenanteil insgesamt um ca reduziert. Somit verdoppelte sich durch die Erhöhung der Elternbeiträge die Einsparung der Stadt entgegen der ursprünglichen Schätzung. Durchschnittlich trug die Stadt somit einen Anteil von rund 270 je OGS-Platz, während Eltern 730 und das Land 935 Euro dazu beisteuerten. 5
6 Beiträge pro Platz und Jahr Der Elternbeitrag für die OGS wird von den Trägern der OGS eingezogen. Für die Stadt bedeutet dies Einsparungen bei sonst anfallenden Personalkosten. Für die Träger ist damit jedoch ein hoher Personal- und Verwaltungsaufwand verbunden. Auch dieser ist zurzeit noch immer nicht ausreichend gegenfinanziert. Elternbeitragsregelung für die offenen Ganztagsschulen der Stadt Neuss ab dem Schuljahr 2013/ Staffelung gem. Neusser Modell 1. Kind 2. Kind weitere Kinder Regelbeitrag 100,-- 45,-- 0,-- die Eltern/Erziehungsberechtigten erhalten 40,-- 0,-- 0,-- Wohngeld (sonst keine weiteren Ermäßigungen) die Eltern/Erziehungsberechtigten erhalten 20,-- 0,-- 0,-- Leistungen nach dem SGB II oder XII (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Sozialhilfe), dem Asylbewerberleistungsgesetz oder Kindergeldzuschlag nach dem Bundeskindergeldgesetz Wird für ein weiteres Kind gleichzeitig ein durch die Jugendbehörde (Jugendamt) festgelegter Elternbeitrag für den Besuch einer Kindertagseinrichtung bzw. für Tagespflege entrichtet, gelten Kinder in der offenen Ganztagsschule als 2. bzw. weitere Kinder. Besuchen Kinder aus einer Familie verschiedene offene Ganztagsschulen, so gilt das ältere Kind als 1. Kind. Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung - keine Bildung. John F. Kennedy 6
7 3. Finanzbedarf OGS in der Stadt Neuss Landesbeitrag Schuljahr 2015/ ,00 Elternbeitrag durchschnittlich 720,00 Kommunaler Beitrag durchschnittlich 166,00 Summe Schuljahr pro Kind 1.851,00 Fehlbetrag zurzeit (abgerundet) 292,00 Finanzierungsbedarf zurzeit (abgerundet) 2.143,00 Gesamter kommunaler Zuschuss 2015/ ,00 Gesamtsumme Elternbeiträge 2015/ ,00 Gesamtsumme Landesbeitrag 2015/ ,00 Zusätzliche notwendige Mittel 2015/ ,00 Gesamtzahl der OGS Plätze ca Ohne eine Aufstockung des kommunalen Anteils und die weitere Dynamisierung sind Qualität und Quantität nicht haltbar. Wir fordern, dass die Stadt Neuss weiterhin den ursprünglichen Neusser Anteil für die Absicherung von Bildung und Betreuung in den OGS erbringt, um die Qualität im Sinne des Neusser Modells dauerhaft zu gewährleisten. Da die Personalkosten durch Tariferhöhungen immer weiter steigen, fordern wir die Aufstockung des kommunalen Anteils pro Regelkind für das Schuljahr 2015/16 um 292,00 und die Einführung einer jährlichen Steigerung der OGS-Budgets durch die Stadt Neuss analog KIBIZ um 1,5%. 7
8 III. Gesellschaftliche Folgen: Weniger zahlen kostet mehr! Ohne die angemessene Fortschreibung auf der Grundlage des ursprünglichen Neusser Modells, wird es zwangsläufig zu einer Minderung der Betreuungs-Qualität und -Quantität kommen. Eine Entscheidung über Kürzungen der Betreuungszeiten sowie der pädagogischen Standards im Offenen Ganztag (z.b. weitere Personalstundenkürzungen zulasten des Betreuungsverhältnisses und/oder der Ferienbetreuung) sollte nicht gefällt werden, ohne dass eine Prüfung darüber erfolgt, welche neuen Ansprüche von Sozialleistungen darüber womöglich generiert werden. 1. Bei einer Kürzung der Betreuungszeiten, (z.b. keine Ferienbetreuung im Rahmen der OGS), müssen wir davon ausgehen, dass bestimmte Elternteile nur noch reduziert arbeiten können und weniger verdienen. 2. Wenn Elternteile nur noch reduziert arbeiten können bzw. in den Ferien keine Möglichkeit der verlässlichen Betreuung ihrer Kinder haben, müssen wir davon ausgehen, dass sie auch ihren Job verlieren könnten. 3. Fängt die Jugendhilfe aufgrund verminderter Standards familiäre Situationen mit erhöhtem Hilfebedarf nicht mehr im Rahmen von OGS auf, müssen wir davon ausgehen, dass für mehr Kinder Hilfen zur Erziehung beantragt werden müssen. 4. Erzieher/Innen haben in der OGS ohnehin Teilzeitstellen (20-25 Std./Woche} und das Gehalt liegt nicht weit über der Grenze, Transferleistungen beantragen zu müssen/ können. 5. Wenn Erzieher/Innen, die in der OGS nur reduziert arbeiten können und deshalb ihren Job aufgeben, weil es keinen finanziellen Unterschied macht, ob sie arbeiten oder nicht (zunächst ALG 1, dann weitere ergänzende Hilfen zum Leben), entstehen weitere Kosten. 6. Wenn die in der OGS tätigen pädagogischen Fachkräfte aufgrund der oben beschriebenen Situation in den Bereich der Kita wechseln, mindert dies die Qualität der OGS bzw. sind die vorgegebenen Standards nicht haltbar. Die OGS-Träger der Stadt Neuss kommen zu der Einschätzung, dass die Folgekosten aus oben beschriebenen Entwicklungen doppelt so hoch sein werden wie eine Investition in eine angemessene Ausstattung der OGS. 8
9 IV. Auf den Punkt gebracht Die Arbeit der Offenen Ganztagsschulen ist aktuell gefährdet durch Unterfinanzierung. Wenn die Erhöhung der Pauschalen nicht stattfindet, können die Träger nicht mit den vor 10 Jahren festgelegten Standards weiter arbeiten. Die Gehälter der Mitarbeitenden sind seit Festlegung der Pauschale von ursprünglich 1.620,00 (2004/2005) um 22% (ohne Berücksichtigung von Einstufungen) gestiegen. Im Jahr 2015/2016 beträgt die Pauschale 1.851,00 /Regelkind. Das ist eine Steigerung der Pauschale von 14,3 %, die ausschließlich durch die Erhöhung der Landesmittel (17%) getragen wird, während der kommunale Anteil sich durch die Elternbeitragserhöhungen um ca. 130 reduziert hat. Werden die Pauschalen nicht erhöht, müssen die Träger der OGS ihre Kosten reduzieren. Das kann nur geschehen, indem Personalkosten reduziert werden. In der Praxis bedeutet dies: Reduzierung der Betreuungszeiten und des Stundenumfangs der Arbeitsverträge. Damit müssen die Mitarbeitenden auf Einkommen verzichten. Durch die Kürzung der Arbeitszeiten und das geringere Einkommen, das Mitarbeitende dann erzielen, werden die Stellen unattraktiver und die Träger finden weniger (Fach-) Personal. OGS bedeutet Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern. Nicht Kinderverwahrung. Die Betreuung von Kindern ist eine qualifizierte Tätigkeit. Für diese Tätigkeit ist ein Schlüssel von 1:25 nötig. 25 Kinder werden von einer Fachkraft betreut. Darüber hinaus sind mindestens Wochenstunden an zusätzlichem Personal (Ergänzungs-, Honorarkräfte) notwendig. Die Möglichkeiten der Kinderbetreuung mit Betreuungszeiten bis 16:00 Uhr sind eine wichtige Voraussetzung für die Berufstätigkeit der Eltern. Kinderbetreuungsangebote sind also auch ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft in Neuss. Es ist gut und richtig, wenn die Träger ihre Mitarbeitenden tariflich bezahlen. Dies ist auch bei der Stadt Neuss so üblich. Die Kosten der Träger müssen aber gedeckt werden. 9
10 Neuss - präventive Strukturen gezielt gestärkt Die Stadt Neuss hat 2003 sehr richtig gehandelt, indem sie verbindliche Fachkraftstunden und weitere Standards im Neusser Modell definiert hat und das OGS-Budget seinerzeit deutlich höher als in vielen anderen Kommunen in NRW angelegt hat. Um diese Standards dauerhaft zu gewährleisten ist allerdings die Bereitstellung der notwendigen finanziellen Mittel kontinuierlich erforderlich. Die OGS ist mehr als nur eine Betreuungsveranstaltung im schulischen Kontext. Es gilt, ihre Bedeutung als Bestandteil der sozialräumlichen Jugendhilfe in der Stadt Neuss wertzuschätzen und mithilfe angemessener Ausstattung weiter zu entwickeln. Stagnierende finanzielle Ressourcen können nur durch Einschränkung, Kürzung von Personalstunden und Reduzierung von Aufgaben kompensiert werden gehen also zu Lasten der Unterstützungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der durch die OGS erreichten Kinder in den verschiedenen Stadtteilen von Neuss. OGS als Schnittstelle der Jugendhilfe- Kommunale Gestaltungsaufgabe Es wäre falsch, diese Qualitätsstandards allein von der Kommune einzufordern. Ein gut ausgestatteter Ganztag ist genauso in der Verantwortung von Bund und Ländern. Dennoch ist der Ganztag kommunale Gestaltungsaufgabe und die Stadt Neuss hat 2003 im Rahmen des Neusser Modells die Weichen für ein Minimum an Qualität gestellt. Für eine Evaluierung der Wirksamkeit der Jugendhilfe im Offenen Ganztag und ihrer Wechselwirkungen mit anderen Jugendhilfeangeboten ist es noch zu früh, bedürfen Investitionen in Bildung schließlich 20 Jahre, bis wir etwas über die Auswirkungen sagen können. Dennoch ist eine angemessene finanzielle Ausstattung, d.h. die Anhebung und kontinuierliche jährliche Steigerung auch des kommunalen Anteils der OGS-Budgets in der Stadt Neuss unabdingbar, um die Bildungs- und Präventionsaufgaben und die vereinbarten Standards des Neusser Modells auch zukünftig noch umsetzen zu können. Nachbesserung erforderlich Ein Festhalten an der bisherigen Qualität ist nur über eine Nachbesserung der jährlichen OGS-Budgets möglich. Das Land hat an dieser Stelle ein Minimum nachgebessert: 2011 wurde die Landespauschale von 820 Euro auf 935 Euro angehoben, dies entspricht einer faktischen Erhöhung des Landesanteils um 14%. In 2015 folgten in zwei Schritten insgesamt noch einmal 3%, womit wir bei einer Erhöhung des Landesbeitrags um 17% liegen. Auf 12 Jahre gerechnet sind das knapp die 1,5%, die ab 2016 jährlich veranschlagt sind. Daher ist es erforderlich, dass die Stadt Neuss ihren ursprünglichen vorgesehenen Anteil am Neusser Modell erbringt und auch diesen kontinuierlich in diesem Maße steigert, um die Qualität dauerhaft abzusichern. 10
11 Kindern bestmögliche Bildungs- und Entfaltungschancen zu eröffnen, ist eine Aufgabe, die uns alle angeht. Ein Mangel an Bildung hat gravierende Konsequenzen für den einzelnen Menschen und die gesamte Gesellschaft. An der Bildung zu sparen, ist langfristig gesehen teuer. (Bertelsmann Stiftung) 11
12 Impressum Herausgeber: Arbeitskreis der OGS-Träger in Neuss c/o Thomas Isop-Sander (Sprecher) Katholische Jugendagentur Düsseldorf ggmbh Gertrudisstr Düsseldorf Fotos: Verschiedene OGS-Träger der Stadt Neuss und fotolia.de Stand: Juli 2015
Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehr(4) Leistungen zur Kinderbetreuung nach dem Zweiten und dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch gehen Leistungen nach dieser Satzung vor.
Satzung der StädteRegion Aachen über die Kindertagespflege im Sinne der 23 und 24 des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kindertagespflegesatzung vom 12.11.2009. Der Städteregionstag der StädteRegion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKinderbetreuung in Hamburg
Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrNeuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII
Anlage 1 Neuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII Sachverhalt Der Sozialausweis der Landeshauptstadt Erfurt
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrIch bedanke mich, dass ich heute hier sprechen darf und möchte mich Ihnen kurz vorstellen.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren. Ich bedanke mich, dass ich heute hier sprechen darf und möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Ich heiße Sabine von der Beeck, bin Volljuristin und Mediatorin und seit
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrWohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele
Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem
MehrAus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter.
Existenz Aus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Es reicht wenn es nur ein Jugendamt gibt. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter. Finanzen
MehrUrlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage
Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrLWL-Landesjugendamt, Schulen, Koordinationsstelle
LWL-Landesjugendamt, Schulen, Koordinationsstelle Sucht Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) 48133 Münster Servicezeiten: Montag-Donnerstag 08:30-12:30 Uhr, 14:00-15:30 Uhr Freitag 08:30-12:30 Uhr
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
Mehr1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen
5.11 Satzung über die Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen sowie die Festsetzung der pauschalierten Kostenbeteiligung zu den Leistungen der Kindertagespflege Der Kreistag hat auf Grund
Mehr7. Jahrgang Ausgabetag: 02.12.2014 Nummer: 40. Inhaltsverzeichnis. Herausgeber: Stadt Hürth Der Bürgermeister
Amtsblatt 7. Jahrgang Ausgabetag: 02.12.2014 Nummer: 40 Inhaltsverzeichnis 92. 1. Änderungssatzung vom 26.11.2014 zur Satzung über die Förderung der Kindertagespflege in Hürth vom 18.07.2013 93. Aufhebung
MehrKeine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen
Keine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen Friendsurance belohnt Schadensfreiheit Sie haben selten oder nie einen Versicherungsschaden? Dann können
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrMustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium
Mustervortrag Erläuterungen Der Weg ins Studium Der vorliegende Mustervortrag richtet sich an alle, die sich in der Anfangsphase eines Studiums befinden oder planen, eines aufzunehmen. Einige Folien richten
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrKinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik. Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende
Kinderbetreuung U 3 als Instrument der Arbeitspolitik Merkblatt für Eltern in Elternzeit und ALG II-Beziehende Elternteile in Elternzeit, die ihre Beschäftigung durch Rückkehr aus der Elternzeit oder innerhalb
MehrMB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für
MehrFragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld
Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld FRAGE: Wie wird der Tagsatz beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (KBG) berechnet? (Achtung: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld gebührt
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrRundschreiben Nr. 42/661-2009
LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt - im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland nachrichtlich
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Mehr1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106
1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrKindeswohlgefährdung
Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
Mehr