Ein Blick in die digitale Wohnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Blick in die digitale Wohnung"

Transkript

1 IBM Deutschland GmbH Berlin, 1. Juli 2015 Ein Blick in die digitale Wohnung

2 Entwicklung der Anzahl von Pflegebedürftigen in Deutschland nach Geschlecht in den Jahren von 2005 bis 2030 in Millionen Weiblich Männlich Insgesamt Pflegebedürftige in Millionen 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 2,2 2030* 1,2 3,4 1,9 2020* 1 2,9 1,6 2010* 0,8 2,4 1, ,7 2,1 2 Quelle:

3 Kosten in Euro in Ein Blick in die digitale Wohnung Kosten eines Pflegeheimplatzes nach Pflegestufe im Jahr Zuschüsse Finanzierungslücke* Gesamtkosten Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3** 3 Quelle:

4 Anteil der Befragten in % Ein Blick in die digitale Wohnung Wünsche für das Alter 100,0% 90,0% 87,1% 80,0% 70,0% 69,9% 61,9% 60,0% 53,4% 50,0% 40,0% 30,0% 41% 39,2% 36,4% 34,5% 31,3% 20,0% 10,0% 0,0% 15,7% 11,6% 8,9% 8,3% 2,9% 2,8% 0,2% 4 Quelle: Grundlage: Befragte ab 14 Jahren

5 Wichtige Bedingungen für Selbständigkeit im Alter aus Sicht der Generation 50+ Sehr wichtig Wichtig Anteil der Befragten in % 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Möglichkeit, Hilfe und Pflege zu Hause zu bekommen 55% 40% Gute Erreichbarkeit von Geschäften, Ärzten, ÖPNV 67% 27% Möglichkeit zum Einbau altersgerechter Techniken wie Notruf und technische Kommunikation mit Ärzten, Pflegern 47% 37% Besserer Zugang zur Wohnung, z.b. Treppen, Fahrstuhl 50% 32% Bauliche Vorraussetzungen innerhalb der Wohnung, z.b. ohne Treppen, bodengleiche Dusche, erhöhtes WC 44% 37% Einbau von Sicherheitsmaßnahmen, z.b. Gegensprechanlage, Alarmanlage 33% 39% Aktivitäten Älterer, Gemeinschaftsräume 18% 29% 5 Hinweis: Deutschland; bis ; ab 50 Jahre; 1.100; 500 Mieter, 600 Wohnungs-/Hauseigentümer Quelle: Grundlage: Befragte ab 50 Jahren

6 IBM Projekte Telemedizin, Elderly Care, Chroniker-Betreuung (Auswahl) Ontario Telemedicine Network (OTN) supporting Aging at Home initiative UPMC & IBM build on a Shared Vision of the Future of HC ElderTech Telemonitoring Project in Denmark Denmark Diabetes Telemonitoring Solution Louisiana Rural Health Information Exchange: Web Portal & Telemedicine Complex Chronic Disease Management Institut Català de Salut Bolzano Initiative for Elderly Monitoring Project Provide Remote Medical Aid in Pakistan Soroka Medical Center in Israel: Consultation System for Infectious Diseases Taiwan Personalized Care Management Ecosystem Telemedicine system provided to Tristan da Cunha 6

7 Projekt Sicheres Wohnen in Bozen (2010/2011) Setup des Projekts 30 ältere Menschen im Alter von 66 bis 80 Jahren 14 PC s und 16 smartphones zum Training der älteren Menschen 30 Wohnungen mit Sensorik zur Messung der Luftqualität ausgestattet 4 Sozialarbeiter der Stadt Bozen 6 Monate Projektlaufzeit Ziele des Projekts Erkennen und Antizipieren von Notfallereignissen durch passive Sensoren Verbesserung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten der älteren Menschen durch Gesundheitsmanagement Ermittlung Business Case für die Stadt Bozen durch Optimierung und Verlängerung der häuslichen Pflege Ergebnisse des Projekts Wenige Sensoren und Sensorwerte reichen zur Generierung persönlicher Bewegungsprofile aus Beim Aufbau der häuslichen Infrastruktur gilt: je einfacher, desto besser! Kognitiv und motorisch wurden signifikante Verbesserungen erzielt Die Herstellung von Akzeptanz bei den Teilnehmern ist Voraussetzung für den Projekterfolg 7

8 Erfahrungen aus dem Projekt Sicheres Wohnen in Bozen Notfall-Management 541 Alarme durch Unter- oder Überschreitung der Schwellwerte Ca. 1 Alarm pro Wohnung / Woche Auflösung in 413 Fällen durch Abgleich von Messwerten (Auto-Diagnosis) Auflösung in 128 Fällen durch aktive Fallbearbeitung (Sozialarbeiter) Keine Notfallsituation während der Laufzeit des Modellversuchs Kognitiv-motorisches Training Tests am Beginn und am Ende des Modellversuchs Kognitiv: Verbesserung bei 80% der Teilnehmer Motorisch: Verbesserung bei 83% der Teilnehmer Selbsteinschätzung: 62,5% bestätigen verbesserten Zustand Der Computer als Zugang zur Welt Feedback Teilnahme am Projekt sorgt bei vielen Teilnehmern für höheres Sicherheitsgefühl Einige Teilnehmer scheiden aus dem Projekt aus Training mit PC und Smartphone kommt insgesamt gut an Kritik: Sprache (Italienisch bei Deutschsprachigen), komplexe Bedienung Sensorik stößt nach Tausch lauter Sensoren (Lüfter) auf hohe Akzeptanz 8

9 Wenige Sensorwerte, viele Rückschlüsse Messung der Luftqualität in Badezimmer und Küche Messung von Feuchtigkeit, Temperatur, CO 2, CO Definition von Schwellwerten zur Detektion von Notfällen Regelmäßige Übertragung der Messwerte ans Backend Initiierung von Maßnahmen durch den Notfall-Pflegedienst im Falle auffälliger Werte Messwert Verdacht auf Aktion Mehr Toilettenbesuche Durchfall, Dehydrierung Assistance / Pflegedienst aktivieren Weniger Toilettenbesuche Mangelnde Flüssigkeitsaufnahme, Dehydrierung Assistance / Pflegedienst aktivieren Regelmäßiger Küchenaufenthalt Regelmäßige Nahrungsaufnahme Keine Aktion erforderlich Überdurchschnittlicher CO 2 -Wert Soziale Kontakte Keine Aktion erforderlich 9

10 Auf den Zugang zu den älteren Menschen kommt es an 10

11 und auf einfache technische Handhabung! 11

12 Lösungsüberblick Elderly Care Wohnung des Versicherten DECT o.ä. Sanitätshaus Installation Hauptsensor Smartphone App Pflegedienst MQTT Dashboard Assistance Daten speichern Analyse Daten aufbereiten Security IBM Insurance Telematics Hub 12

13 Überblick Casenio Lösung: Einzelsensoren und Hausstation 13

14 Musterwohnung in Berlin-Marzahn (ermuendigung.de) 14

15 Services Use Areas Devices Ein Blick in die digitale Wohnung Insurance Telematics Hub als Plattform und Ecosystem as a Service Smarter Home Smarter Healthcare Smarter Traffic 15

16 Anwendungsfälle Länger zuhause Prävention Notfall Unfall Gütesiegel Pflegedienst Familien-Info Service Chroniker Entlassene Patienten Kinder im Blick Hausrat Feuer Einbruch / Diebstahl 16

17 Cognitive Computing in der Kommunikation z. B. mit Kindern Companion Hauszentrale Abschreckung Prävention Cognitive Computing für Elderly Care Mehr Infos zu cognitoys unter: 17

18 Ihre Ansprechpartner Prof. Birgit Wilkes TH Wildau Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Telefon: Mailadresse: Dr. Oliver Hüfner IBM Deutschland GmbH Associate Partner Telefon: Mailadresse: 18

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

Hausnotruf Sicherheit im Notfall

Hausnotruf Sicherheit im Notfall Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer

Mehr

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch

Mehr

Optionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter

Optionen Standard BT WiFi BT/WiFi PM+ PM+/WiFi GPRS PM+/GPRS Meter Maximale Anlagengröße 2000 kwp Optionales Powermanagement und cos phi Steuerung Grafische Darstellung und Bedienung am farbigen TFT-Touch-Display und übersichtliches LCD-Status-Display Überwachung Zentralwechselrichter

Mehr

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011 Wohnwünsche im Alter Grafikreport Januar 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung g (CATI ad hoc) Befragungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische

Mehr

Fachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring

Fachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring R. Petera 26.10.2015 Fachtagung Industrie 4.0 Demonstration und Umsetzung am Beispiel Condition Monitoring HAVER & BOECKER Agenda Grundlegende Problematik / Erste Ziele Vorgehensweise Online Portal Augmented

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014. Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen

Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014. Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen Investive Bestandsförderung Nordrhein-Westfalen 2014 Barrierefreier/barrierearmer Umbau von Häusern und Eigentumswohnungen 2 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,

Mehr

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Oliver Dehning Für den Report wurden 580 Experten aus der IT-Branche befragt. Demografie 33% Sprache 67%

Mehr

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich

Mehr

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB

Mehr

Das kompakteste Emissionsmessgerät ANASTAR VEGA. anapol Gerätetechnik AG, Moosweg 1, 2555 Brügg, Tel.: +41 32 374 25 45 info@geraete-technik.

Das kompakteste Emissionsmessgerät ANASTAR VEGA. anapol Gerätetechnik AG, Moosweg 1, 2555 Brügg, Tel.: +41 32 374 25 45 info@geraete-technik. Das kompakteste Emissionsmessgerät ANASTAR VEGA anapol Gerätetechnik AG, Moosweg 1, 2555 Brügg, Tel.: +41 32 374 25 45 info@geraete-technik.ch ANASTAR VEGA das kompakteste Emissionsanalyse-Gerät mit neuer

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Alternative Wohnkonzepte für den Ruhestand Checkliste: Betreutes Wohnen. Name des Anbieters. Kriterium 1. 2. 3.

Alternative Wohnkonzepte für den Ruhestand Checkliste: Betreutes Wohnen. Name des Anbieters. Kriterium 1. 2. 3. Alternative Wohnkonzepte für den Ruhestand Checkliste: Betreutes Wohnen Bei der Besichtigung einer Wohnung oder Anlage können Sie mit dieser Liste alle Kriterien abfragen, die Ihnen wichtig sind. Kommen

Mehr

Telemedizin - Perspektive für die Pflege?

Telemedizin - Perspektive für die Pflege? Telemedizin - Perspektive für die Pflege? Christina Nikolowski und Michael Peckart Aktiengesellschaft Bad Neuenahr - Geschichte 1858 Quellenweihe durch Prinzessin Augusta von Preußen 1899 Eröffnung des

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis

Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis 6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund

Mehr

Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten?

Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten? LOGISTIK HEUTE Forum: Reengineering im Warehouse Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten? Jürgen Heim Managing Director Psion Teklogix GmbH Kommissionierung mit Picklisten

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH

Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Vereinfachte Ticketerfassung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Das Anlegen eines Tickets ist oft nicht intuitiv und einfach

Mehr

Tester gesucht! Videonize-Software versendet Videobotschaften per E-Mail

Tester gesucht! Videonize-Software versendet Videobotschaften per E-Mail MEDIENINFORMATION Tester gesucht! Videonize-Software versendet Videobotschaften per E-Mail Public Test von Videonize startet am 25.04.2007 kostenloser Download ab 15.00 Uhr: www.videonize.com Reno/München,

Mehr

Erste Schritte mit Palette@Home

Erste Schritte mit Palette@Home Erste Schritte mit Palette@Home Mit der E-Mail haben Sie bis auf die Lizenz alle benötigten Informationen zur Nutzung von Palette@Home erhalten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen den Einstieg erleichtern

Mehr

Mobile Device Management

Mobile Device Management Mobile Device Management Preisinformation/Parameter 2016 iteracon GmbH Übach-Palenberg Köln www.iteracon.de Mobile Device Management Wir kümmern uns um Ihren Gerätezoo! 1 Mobile Device Management Sämtliche

Mehr

Die Zusatzversicherungen Pflege. Ein beruhigender Schutz.

Die Zusatzversicherungen Pflege. Ein beruhigender Schutz. Tarifübersicht Gesundheitsbaum Die Zusatzversicherungen Pflege. Ein beruhigender Schutz. ZahnPLUS Klinik PLUS ZahnSTART ZahnBASIS ZahnTOP Klinik TOP Klinik START Klinik UNFALL Ambulant START Ambulant PLUS

Mehr

Die Modernisierung von Eigentumswohnungen nach dem neuen Wohnungseigentumsgesetz

Die Modernisierung von Eigentumswohnungen nach dem neuen Wohnungseigentumsgesetz FREY SCHÄFER BRANDT Rechtsanwälte Die Modernisierung von Eigentumswohnungen nach dem neuen Wohnungseigentumsgesetz - Vortrag am 16.Januar 2009 für Wohnen im Eigentum e.v. - Referent: Rechtsanwalt Thomas

Mehr

Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna. Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna

Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna. Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna Weitere Entwicklung des Konzeptes Ziele der Palliativmedizin: Schwerstkranke

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

Lokalisierung und Alarmierung. juerg.klopfenstein@spie.com

Lokalisierung und Alarmierung. juerg.klopfenstein@spie.com Lokalisierung und Alarmierung juerg.klopfenstein@spie.com Funktionsweise DECT / WLAN basierte Ortung Bereich/Raumgenau Triangulation AP s müssen für Lokalisierung positioniert sein! 31.03.2015 Lokalisierung

Mehr

Big Data im Call Center: Kundenbindung verbessern, Antwortzeiten verkürzen, Kosten reduzieren! 25.02.2016 Sascha Bäcker Dr.

Big Data im Call Center: Kundenbindung verbessern, Antwortzeiten verkürzen, Kosten reduzieren! 25.02.2016 Sascha Bäcker Dr. Big Data im Call Center: Kundenbindung verbessern, Antwortzeiten verkürzen, Kosten reduzieren! 25.02.2016 Sascha Bäcker Dr. Florian Johannsen AGENDA 1. Big Data Projekt der freenet Group Dr. Florian Johannsen

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Energieeffizientes Gebäude 2020 Energie im Smart Home. Prof. Birgit Wilkes

Energieeffizientes Gebäude 2020 Energie im Smart Home. Prof. Birgit Wilkes Energie im Smart Home Energieverbrauch 39 von 100 Befragten halten Strom für die Energie, die am meisten im Haushalte verbraucht wird.* 75% der gesamten in einem privaten Haushalt verbrauchten Energie

Mehr

> Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen

> Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen > Wir sind ein unabhängiges IT- Dienstleistungsunternehmen Gründung 1995 über 20 qualifizierte Mitarbeiter 7 davon in der Entwicklung Zertifizierungen in den Bereichen Systems-Engineering, Networking,

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

MediaSend. medienübergreifendes Marketing-Tool

MediaSend. medienübergreifendes Marketing-Tool MediaSend medienübergreifendes Marketing-Tool DASAT GbR Truderinger Str. 13 D-81677 München Tel.: 0700 998 998 99 Fax: 0700 998 998 88 info@dasat.com - www.dasat.com Versenden Sie HTML-, Fax oder SMS-Newsletter

Mehr

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection

IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:

Mehr

Pflege zum Wohlfühlen

Pflege zum Wohlfühlen Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im

Mehr

Kranken. Mit SIGNAL IDUNA wird Pflege bezahlbar. Speziell für IKK Versicherte

Kranken. Mit SIGNAL IDUNA wird Pflege bezahlbar. Speziell für IKK Versicherte Kranken Mit SIGNAL IDUNA wird Pflege bezahlbar. Speziell für IKK Versicherte Pflegebedürftig? Gerne verschließen wir unsere Augen davor, dass unsere Gesundheit, unsere geistige Frische und Beweglichkeit

Mehr

ABUS-SERVER.com Secvest. ABUS Security Center. Anleitung zum DynDNS-Dienst. Technical Information. By Technischer Support / Technical Support

ABUS-SERVER.com Secvest. ABUS Security Center. Anleitung zum DynDNS-Dienst. Technical Information. By Technischer Support / Technical Support ABUS Security Center Technical Information ABUS-SERVER.com Secvest Anleitung zum DynDNS-Dienst By Technischer Support / Technical Support Adresse ABUS Security-Center GmbH & Co.KG Linker Kreuthweg 5 86444

Mehr

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf

Mehr

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011 CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE

WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE WOHNEN UND ZUHAUSE FÜHLEN BEI DER LUWOGE Zuhause fühlen... WILLKOMMEN BEI DER LUWOGE Die LUWOGE ist das Wohnungsunternehmen der BASF. Die LUWOGE stellt für die Mitarbeiter der BASF und eine breite Zielgruppe

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Handbuch Social Linkbuilding Automatik-Software

Handbuch Social Linkbuilding Automatik-Software Handbuch - Social Linkbuilding Automatik-Software www.founder.de Seite 1 1. Überblick Der Screenshot oben zeigt die Social Linkbuilding Automatik-Software, welche Sie über folgenden Link erreichen: http://www.social-linkbuilding.de/software/start/

Mehr

Firmware-Installationsanleitung für AVH-X2500BT

Firmware-Installationsanleitung für AVH-X2500BT Firmware-Installationsanleitung für AVH-X2500BT HINWEISE: Bei Problemen mit diesem Update sehen Sie bitte in den Fragen & Antworten am Ende dieser Anleitung nach oder wenden sich an die Pioneer Service

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 DMR-Dispatcher Bestellablauf SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 2012 Hytera Mobilfunk GmbH 31848 Bad Münder, Deutschland Änderungen vorbehalten. Daten ohne Toleranzangabe sind nicht verbindlich. Verschlüsselungseigenschaften

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität?

Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität? Technik in der Pflege: Chancen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Qualität? Geht der Pflege die Puste aus? Fachveranstaltung für Führungskräfte in der Pflege Kreishaus Gütersloh, 12. März 2014 Uwe

Mehr

Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen. conhit, 6. Mai 2014

Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen. conhit, 6. Mai 2014 Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen conhit, 6. Mai 2014 Einsatz von App-Technologie im Prozess der Abrechnung privatmedizinischer Leistungen 1. GmbH im

Mehr

Smart die Heizung regeln.

Smart die Heizung regeln. INTERNET SERVICE GATEWAY Smart die Heizung regeln. Mobile Steuerung Ihrer Wärmepumpe mit dem Internet Service Gateway von STIEBEL ELTRON Einstellungen ändern von überall auf der Welt. Früher war das Raumthermostat

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Erfahrungen mit 12m- Volvo Hybridbus

Erfahrungen mit 12m- Volvo Hybridbus 1 Erfahrungen mit 12m- Volvo Hybridbus VöV Fachtagung KTBB Kommission Technik und Betrieb Bus 26.-27. April 2012, Forum Fribourg Christian Zumsteg, Verkehrsbetriebe Luzern AG 2 Inhalt: Wieso Hybridbusse

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669

Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 Informationen zur neu erschienenen Firmware R1669 1 Erscheinungsdatum: 6. November 2012 2 Version der aktualisierten Firmware : R1669 3 Aktualisierte Inhalte der Version R1669 gegenüber der Vorgängerversion

Mehr

Ein/Zweifamilienhaus Freistehende haus mit Hof Stadtnah

Ein/Zweifamilienhaus Freistehende haus mit Hof Stadtnah Scout-ID: 80768426 Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 368,00 m² Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 4 Badezimmer: 2 Gäste-WC: Keller: Objektzustand: Bauphase: Ja Ja Gepflegt Baujahr:

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Dienstleistungsvermittlung Sabina Braun Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss und

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

TomTom WEBFLEET Tachograph Manager Installation

TomTom WEBFLEET Tachograph Manager Installation TomTom WEBFLEET Tachograph Manager Installation Willkommen Willkommen Wenn Sie den TomTom WEBFLEET Tachograph Manager in Kombination mit dem TomTom LINK 510 verwenden, können Sie Daten der digitalen Fahrtenschreiber

Mehr

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Abstract Diese Dokumentation beschreibt, wie Prozesse zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Mehr

Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten

Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten Die Geschmäcker sind verschieden Eine gesunde Kantine für Frauen und Männer Projekt Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten 16.10.2009

Mehr

r+h goes web Nuvola brillenglas.de NEU: r+h Markengläser innovativ präsentieren, konfigurieren und bestellen.

r+h goes web Nuvola brillenglas.de NEU: r+h Markengläser innovativ präsentieren, konfigurieren und bestellen. NEU: r+h Markengläser innovativ präsentieren, konfigurieren und bestellen. wo ich will, wann ich will in Kommunikation mit Vinzent, Tracer, Tableau, etc. leicht und schnell wie nie läuft überall: auf Laptop,

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Wearables und Gesundheits-Apps

Wearables und Gesundheits-Apps Wearables und Gesundheits-Apps Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Berlin, den 09.0.06 Methodik / Eckdaten Die Umfrage basiert auf Online-Interviews

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Kurzanleitung IP-Kamera AMGO IP 80 für Livebilder auf Smartphone/Iphone und PC

Kurzanleitung IP-Kamera AMGO IP 80 für Livebilder auf Smartphone/Iphone und PC Kurzanleitung IP-Kamera AMGO IP 80 für Livebilder auf Smartphone/Iphone und PC 02/02/2014 (02) 27/01/2015 (01) Inhalt 1. Grundinstallation... 2 1.1 Kameraapp installieren... 2 1.2 Livebilder abrufen über

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung

Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung 06/10 Ist Situation Das Unternehmen: Die BayCIX GmbH ist in Landshut ansässiges und im IT-Forum NdB. organisiertes Unternehmen.

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr