Neuer Markenauftritt. Zeiten ändern sich die VBL auch.

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3 Neuer Markenauftritt. Zeiten ändern sich die VBL auch. Unser neuer zeitgemäßer Markenauftritt kann sich sehen lassen. Klares Erscheinungsbild. Nah am Kunden. Einfach zu verstehen. Diese Leitlinien werden künftig die Kommunikation der VBL prägen. Zeiten ändern sich. Besonders auffällig ist das, wenn wir in alten Fotoalben blättern. Man denke nur an Mode und Frisuren vergangener Jahrzehnte. Aber auch Werbespots aus den Anfangszeiten des Fernsehens lassen einen heute schmunzeln. Insofern ist es für Unternehmen, die am Markt attraktiv wahrgenommen werden wollen, wichtig, ab und an ihr Erscheinungsbild zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Dabei geht es aber um wesentlich mehr als um optische Aspekte. Auch die Markenwerte sollen transportiert werden. Entsprechend haben wir unser Corporate Design überarbeitet. Und das Ergebnis überzeugt nicht nur mich: Die Weiterentwicklung spiegelt ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen uns und den Versicherten wider und trägt gleichzeitig der Kompetenz und Seriosität unserer Institution Rechnung. Mit der Bilderwelt sind wir näher dran an unseren Versicherten mitten in ihrem beruflichen und privaten Leben. Ganz authentisch, so dass sich jeder wiederfinden kann. Bei unseren Texten sind wir nun kürzer, klarer. Es gibt keinen Informationsüberfluss mehr, es ist alles so einfach wie möglich und so genau wie nötig. Damit uns jeder versteht. Weniger Schriften, klare Schriftgrößen und Farben, einfache Grafiken und nicht zuletzt ein prägnantes Logo so lässt sich unser neues zeitgemäßes Erscheinungsbild zusammenfassen. Deutlich wird das zu aller erst bei unseren Briefbögen, Visitenkarten, Briefhüllen, Formularen, Präsentationen und Broschüren. Insgesamt bringt der neue Auftritt der VBL all das zum Ausdruck, was uns in der täglichen Arbeit wichtig ist: Kundennähe, Vertrauen, Sicherheit und Kompetenz. Das weiterentwickelte Image der VBL prägen wir durch unser gemeinsames Handeln. Damit sich Versicherte, Rentner, Arbeitgeber und unsere Mitarbeiter mit der VBL verstärkt identifizieren können. Ihr Richard Peters

4 3 Fragen 3 Antworten. Transparenz gewinnt an Bedeutung. Das Thema Altersvorsorge erscheint vielen zu kompliziert, deshalb beschäftigen sie sich erst gar nicht damit. Dem wollen wir durch einfache und verständliche Informationen entgegenwirken. Denn bei der Altersvorsorge sollte alles transparent sein: von den Verwaltungskosten bis zur Berechnung der Rentenhöhe. Nur so können Sie abschätzen, was später wirklich für Ihre Rente drin ist. Martin Gantner, Leiter Kundenservice-Center, erklärt, warum der VBL jede Frage willkommen und jedes Gespräch wichtig ist. 1. Herr Gantner, warum scheuen eigentlich so viele vor dem existenziellen Thema Altersvorsorge zurück? Das hat mehrere Gründe. Einerseits ist eine Rentenversicherung natürlich nicht so spannend und attraktiv wie beispielsweise ein neues Auto oder ein schöner Urlaub. Hinzu kommt, dass die Versicherten mit ihren Beiträgen in der Gegenwart auf etwas verzichten müssen, damit sie in der Zukunft etwas davon haben. Aber das viel Entscheidendere ist, dass sich das Thema für die meisten zu kompliziert darstellt. Bei der Entscheidung, welches die richtige Altersvorsorge ist, konkurrieren sehr viele Angebote miteinander und Berater verfolgen leider oft nur ihre eigenen Interessen. 2. Und was tut die VBL dagegen? Unser großer Vorteil ist, dass wir nur Produkte für den öffentlichen Dienst anbieten. Unsere Berater sind selbst Teil des öffentlichen Dienstes und wissen deshalb genau, was die Kollegen brauchen und wo der Schuh drückt. Wir hören unseren Kunden zu. Entweder im persönlichen Gespräch am Telefon, per -Kontakt oder auch beim Vor-Ort-Service an ausgewählten Standorten in Deutschland. Sich auf Augenhöhe austauschen ist unser Ziel. Dabei setzen wir auf Informationen, die sich auf das Wesentliche beschränken so einfach wie möglich und so genau wie nötig. Schließlich wollen wir aufklären und nicht verwirren. Damit unsere Kunden die richtigen Entscheidungen treffen können. 3. Unterscheiden Sie dabei zwischen den Personengruppen Arbeitgeber, Versicherte und Rentner, die Sie ja alle drei betreuen? Ja, denn die Erwartungshaltung ist sehr unterschiedlich. Unsere Versicherten wollen verlässliche Informationen zur Basisversicherung und eine objektive und umfassende Unterstützung bei der Entscheidung für eine zusätzliche Altersabsicherung. Unsere Rentner erwarten eine schnelle unkomplizierte Rentenauszahlung. Und die Arbeitgeber kennen sich in der Regel sehr gut aus, haben aber Fragen zur Administration und Abwicklung. Wir versuchen, allen Gruppen gerecht zu werden, bekommen dafür ein gutes Feedback, sind aber immer bemüht, uns weiter zu verbessern.

5 Über den Tellerrand geschaut. Riester-Rente: Altersvorsorge lohnt sich. Riester-Verträge bieten im Alter ein lebenslanges Einkommen und gleichen Einbußen bei der gesetzlichen Rente aus. Das Prinzip ist: Bürger sparen einen bestimmten Betrag fürs Alter und der Staat belohnt das mit finanziellen Zulagen. Aber auf was muss man achten, damit sich Riestern richtig lohnt? Viele Angestellte haben in den letzten 10 Jahren das Riester-Sparen für sich entdeckt. Seit Bundesarbeitsminister Walter Riester 2002 die nach ihm benannte Riester-Rente einführte, haben laut TNS Infratest mehr als ein Drittel aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten einen Riester- Vertrag abgeschlossen. Einige konnten dabei hohe Renditen erzielen, andere stellten das Sparen rasch wieder ein. Denn der Erfolg der zusätzlichen freiwilligen Zusatzvorsorge hängt von einer gründlichen Auswahl des Riester-Produktes ab. Wer hat Anspruch auf die Förderung? Die Riester-Rente steht einem großen Personenkreis offen: Beschäftigten, Auszubildenden, Eltern in der Elternzeit, Beziehern von Arbeitslosengeld. Auch einige Selbständige haben einen Anspruch auf Förderung, vorausgesetzt sie zahlen Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Riester-Sparen eignet sich also für viele Lebenssituationen und lässt sich Veränderungen in der Erwerbsbiografie anpassen. Staatliche Förderung sorgt für hohe Renditen Für jeden förderberechtigten Sparer können vom Staat 154 Euro Grundzulage pro Jahr in Anspruch genommen werden. Eltern profitieren außerdem von der Kinderförderung. Sie bekommen pro Jahr und Kind weitere 300 Euro (185 Euro für Kinder, die vor 2008 geboren wurden) zur Grundsicherung dazu. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern kann im Optimalfall 908 Euro jährlich an staatlichen Zulagen fürs Alter sparen. Neben den Zulagen gibt es für viele Sparer außerdem Steuervorteile. Denn das Finanzamt erkennt bis zu Euro als Sonderausgaben an. Je höher der Eigenbetrag desto mehr Förderung Die Höhe der staatlichen Förderung hängt von der Höhe des geleisteten Eigenbetrags ab, denn schließlich will der Staat die Übernahme von Eigenverantwortung für die Rente belohnen. Grundsätzlich gilt, die volle Riester-Förderung gibt es schon für einen geringen Mindestbeitrag: 4% des Vorjahreseinkommens minus der Zulagen. Wer weniger spart, bekommt auch weniger Zulagen. Dabei beträgt die Obergrenze 2100 Euro pro Person abzüglich der Zulagen, die Untergrenze liegt bei einem Sockelbetrag von 60 Euro pro Jahr. Riester-Sparen mit Betriebsrente Riester-Verträge können privat oder über den Arbeitgeber abgeschlossen werden. Eine betriebliche Riester-Rente hat den Vorteil, dass die Kosten durch Gruppenrabatte deutlich geringer ausfallen als bei individuellen Angeboten. Die Rentenleistungen sind also in der Regel höher obwohl in der betrieblichen Altersvorsorge Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung einbehalten werden. Besonders positiv schneidet hier die VBL ab: Bei der Riester-Rente mit der VBLextra oder der VBLdynamik belaufen sich die Verwaltungskosten während der Ansparphase auf unter drei Prozent. Bei Anbietern von privaten Riester-Verträgen dagegen können sich die Kosten auf bis zu 20 Prozent der eingezahlten Beiträge summieren. Riester-Rente in der Kritik Aktuell wird die Riester-Rente von verschiedenen Seiten stark kritisiert: Sie sei zu kompliziert und zu teuer. Eine aktuelle Langzeit-Studie der ITA (Institut für Transparenz in der Altersvorsorge) widerlegt diese Einschätzung in Bezug auf die Rendite: Solch hohe Erträge konnten Kleinsparer in diesem Zeitraum mit anderen Anlagen kaum erzielen...vor allem die staatlichen Zulagen geben einen ordentlichen Renditeschub. Wirklich kritisch sind Riester-Verträge, für die zu hohe Provisionen und Verwaltungsgebühren gefordert werden. Deshalb sollten Versicherte die Tarife genau prüfen.

6 In Bezug auf die Komplexität ist auf jeden Fall eine gute und dauerhafte Beratung gefragt, denn Veränderungen beim Arbeitseinkommen oder der Lebenssituation verändern auch die Beiträge zur Riester-Rente. Und wer dann nicht reagiert, verliert Förderbeiträge. Eine echte Alternative bietet die steuerliche Förderung im Wege der Entgeltumwandlung. Meist einfacher umzusetzen und in der Förderquote häufig interessanter, ist die Entgeltumwandlung für viele Beschäftigte die erste Wahl. Besonderer Vorteil bei der VBL: Je nach Einkommens- und familiärer Situation kann zwischen den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten Riester und Entgeltumwandlung gewechselt werden. Unser Kundenservice unterstützt Sie dabei, die optimale staatliche Förderung für Sie zu finden. Fazit: Ein guter Tarif sorgt für hohe Renditen Grundsätzlich gilt: Ein Riester-Vertrag ist neben der Entgeltumwandlung einer der besten Wege, sich eine Zusatzrente aufzubauen. Das liegt an hohen staatlichen Zulagen und lukrativen Steuervorteilen. Beschäftigten im öffentlichen Dienst stehen mit der VBLextra und der VBLdynamik zwei Rentenprodukte zur Verfügung. Diese beiden Produkte vereinen alle Vorteile einer erstklassigen Riester-Rente in sich. Bei Änderungen der individuellen Lebenssituation können die Versicherten die Tarife flexibel anpassen und die steuerliche Förderung optimal ausschöpfen. Eben typisch VBL.

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