Erziehen ist lernbar. Elternbildung

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2 29 Elternbildung Erziehen ist lernbar «Mache ich es richtig mit meinem Kind?», fragen sich wohl alle Eltern irgendwann einmal. Die Antworten auf diese und andere Erziehungsfragen suchen sie nicht selten in Kursen, die sie in ihrer Erziehungskompetenz stärken sollen. Text Anja Fiebiger Illustration Jürg Lindenberger Es ist Dienstag, Uhr, in einem Chamer Schulzimmer. Acht Frauen sitzen im Kreis und tauschen sich ungezwungen aus über Unordnung im Kinderzimmer, stundenlanges Skypen oder die Mühe, die Kinder ins Bett zu bringen. Die Mütter besuchen den Aufbaukurs zur Pubertät von «Starke Eltern Starke Kinder», einem standardisierten Erziehungsprogramm des deutschen Kinderschutzbundes. Sie erhoffen sich hier für wiederkehrende Konflikte neue Impulse und wollen sich auch das Rüstzeug für die bevorstehende Pubertät ihrer Kinder holen. Zu Beginn eines Kursabends lässt die Kursleiterin Rahel Studer auf das Thema der letzten Woche zurückblicken. Es ging um Regeln, Grenzen, Konsequenzen. «Da macht man Regeln und wird wütend, wenn sie nicht eingehalten werden. Ich könnte manchmal an die Decke springen», sagt die Mutter eines Sohnes, der seine Hausaufgaben hinausgeschoben hatte. «Heute Abend muss er ran», ergänzt sie und fragt, ob das überhaupt eine Konsequenz sei. Das Positive in der Beziehung sehen Rahel Studer antwortet: «Wir Erwachsene haben oft das Gefühl, eine Konsequenz wirke zu wenig. Doch sie wirkt wenn wir diese Grundsätze beachten: Vertraut dem guten Willen des Kindes und auf das Positive in eurer Beziehung zum Kind. Versucht den Gedanken, das Kind bekomme zu viel Macht, wenn ihr mit ihm einen gleichwertigen Umgang pflegt, loszulassen.» Es gehört nämlich zum Kurskonzept von «Starke Eltern Starke Kinder», den Elternblick auf die positiven Seiten des Kindes zu richten. Die Diskussion unter den Teilnehmerinnen zeigt, dass jede Familie die Erziehungsschwerpunkte anderswo setzt. Bei den einen liegen die Regeln schriftlich vor, bei den andern werden sie je nach Situation verhan

3 Elternbildung 30 delt. Durch den Erfahrungsaustausch, den die Teilnehmerinnen an diesem Kurs ganz besonders schätzen, werden sie sich ihrer Wertvorstellungen in der Erziehung bewusst und finden heraus, was ihnen im Umgang mit den Kindern wichtig ist. Die Kurse sollen die Identität der Erziehenden stärken. Denn moderne Eltern gelten als unsicher, obwohl sie sich, wie wohl keine Generation vor ihnen, stark mit Fragen der Erziehung beschäftigen. Jährlich besuchen in der Schweiz etwa Mütter und Väter Elternbildungsveranstaltungen. Erziehungskurse und -vorträge boomen, es gibt sie für jede Phase des Familienlebens, von der Schwangerschaft bis zur Pubertät. Und die Entwicklung schreitet voran. Schon können sich Eltern Erziehungs-Apps aufs Handy laden oder einen Erziehungskurs online besuchen. Standardisierte Erziehungskurse STEP (Systematisches Training für Eltern und Pädagogen). Hilft Eltern, ein kooperatives, stressfreies Zusammenleben in der Familie zu erreichen und eine tragfähige, erfüllende Beziehung mit ihren Kindern aufzubauen. Triple P (Positive Parenting Programm). Positives Erziehungsprogramm. Mit Hilfe von Triple P stärken Eltern Selbstvertrauen, Selbständigkeit und Verantwortungsgefühl von Kindern. Eines der Grundprinzipien von Triple P ist die Entwicklung realistischer Erwartungen an das Kind. Gordon Kommunikationstraining. Durch die Methode des aktiven Zuhörens, durch klare Botschaften und die Abkehr von faulen Kompromissen führt das Gordon- Training zu praktischen Lösungen im Familienalltag. Starke Eltern Starke Kinder. Eltern bauen Präsenz auf und finden einen positiveren und gelasseneren Blick auf die Kinder. > Elternangebote > Kurse Maya Mulle kennt die Entwicklungen im schweizerischen Weiterbildungsangebot zur Erziehung. Sie ist seit Jahren die Geschäftsführerin von Elternbildung CH. Der Dachverband vernetzt die Elternbildungsangebote in der ganzen Schweiz und führt Erziehungskampagnen durch. Auf die Frage, warum heutige Eltern verunsichert seien, erklärt sie: «Eltern waren vor 30 Jahren viel sicherer. Es gab im Elternhaus, in der Schule und der Kirche klare Werte: Man war höflich, pünktlich und anständig.» Gewachsenes Unterstützungsbedürfnis So bestimmte noch in den fünfziger Jahren der Vater, ob die Tochter eine Lehre machen durfte und dass der Sohn den Beruf des Vaters zu ergreifen hatte. Heute stehen Schule und Ausbildung der Söhne und Töchter an erster Stelle der elterlichen Sorge. Für Maya Mulle hat die Unsicherheit der Eltern aber auch wirtschaftliche Gründe. Früher sei es für ein Kind einfacher gewesen, im Leben mehr zu erreichen als die Eltern. «Heute kann ein Kind hingegen seine Eltern kaum mehr übertrumpfen, das beunruhigt die Eltern», sagt die Expertin. Deshalb wachse das Bedürfnis nach Unterstützung. Ein gefragter Interviewpartner zum Thema Kindererziehung ist der dänische Familientherapeut und Autor Jesper Juul («Vom Gehorsam zur Verantwortung»). In seinem neuen Buch «Elterncoaching» schreibt er, er halte die elterliche Unsicherheit für ein Zeichen von Intelligenz. Und er begründet das so: «Die modernen Eltern müssen die Kindererziehung von Grund auf neu erfinden. Nicht weil die Grosseltern alles falsch gemacht haben, sondern weil das Wissen über Kinder und Beziehungen beträchtlich gewachsen ist.» Dass Eltern Erziehungskurse besuchen und Bücher lesen, findet Jesper Juul deshalb nur folgerichtig. Er schreibt aber auch, dass die beste Quelle zu einem grösseren Selbstvertrauen in der Erziehung nicht Experten seien, sondern das Feedback und die Reaktionen des Kindes.

4 Die Meinungen der Kinder in Sachen Erziehung sind durchaus erhellend. Wir haben zum Beispiel die 16-jährige Melanie gefragt, wann sie merke, dass sie erzogen werde. Darauf antwortet sie schnell: «Meine Eltern erziehen mich dann, wenn ich ihrer Vorlage im Es ist für die Kinder wichtig, die Gefühle der Eltern mitzuerleben, um ein gutes Selbstwertgefühl aufzubauen. Kopf nicht entspreche und sie mich deshalb korrigieren.» In Erziehungskursen geht es gerade auch darum, die Erwartungen, die man an sich als Eltern und an das Kind hat, immer wieder zu hinterfragen. Eltern dürfen Gefühle zeigen Die Kursteilnehmerinnen in Cham sind inzwischen beim Hauptthema des Kursabends, «Wut und Gefühle», angekommen. Die Frauen schreiben eine Situation aus dem Familienalltag auf, in der sie wütend werden. Dann sprechen sie über Gefühle wie Wut, Enttäuschung oder Ohnmacht: «Früher habe ich mir Wut auf meine Kinder gar nie eingestanden. In Zeitschriften sieht man nur glückliche, lächelnde Mütter», erzählt eine Teilnehmerin und fährt fort: «Heute kann ich sagen, ich bin granatenverrückt.» Buchtipp «Wie reagiert ihr auf solche starken Gefühle?», will die Kursleiterin wissen. «Ich spreche die Konsequenzen aus», sagt eine Mutter. Rahel Studer fragt nach:»ruhig?» Die Mutter antwortet: «Nein!» Eine andere erzählt, sie werde laut und versuche zu diskutieren, obwohl sie wisse, dass es nichts nütze. Oft fühlen sich die Mütter danach «zum Heulen» oder «als schlechte Mutter». Im Kurs lernen sie, dass alle Gefühle in einer Beziehung erlaubt sind, aber nicht alle Handlungen. Der Familientherapeut Jepser Juul rät zu mehr Gelassenheit in der Erziehung. Er glaubt nicht, dass Kinder an den Gefühlen ihrer Eltern Schaden nehmen. Im Gegenteil. Es sei für die Kinder wichtig, die Gefühle der Eltern mitzuerleben, um ein gutes Selbstwertgefühl aufzubauen. Denn beim Selbstwertgefühl gehe es darum, wie gut wir uns selber, unsere Gedanken, unsere Gefühle und Reaktionen kennten. Konflikte gehören zum Familienleben Die 16-jährige Melanie kann ein Lied von den Wutanfällen ihrer Mutter singen. «Am Schluss gab sie mir sogar eine Ohrfeige», schildert die Schülerin einen «Megastreit», der mit einer offenen Schranktüre begann. «Und dann verbot sie mir sogar zu heulen», erzählt sie. «Meine Mutter erklärte mir später, dass sie mir immer alles hundertmal sagen müsse.» Sie finde es übertrieben, dass ihre Eltern schimpften, nur weil sie die Zahnpasta im Brünneli nach dem Zähneputzen nicht sauber wegspüle. «Es gibt Kinder, die die Schule schwänzen oder Drogen nehmen.» Melanie glaubt, sie lebe in der einzigen Familie, in der so gestritten werde. Doch darin täuscht sich die junge Frau: Konflikte gehören zu jedem Familienleben. 31 Jesper Juul: Elterncoaching. Gelassen erziehen. Beltz 2011, Fr Remo Largo: Jugendjahre. Kinder durch die Pubertät begleiten. Piper 2011, Fr Allerdings hört man immer wieder, dass diejenigen Eltern, die Erziehungskurse am meisten brauchen würden, diese gar nicht besuchten. Wir fragen die Expertin Maya Mulle, die zuerst einmal Verständnis für Fa

5 Elternbildung milien in schwierigen Situationen schafft. Viele dieser Eltern lebten isoliert in ihren vier Wänden. Vor allem Frauen würden gerne mit einem Erziehungskurs etwas für ihr Kind tun, wie eine Studie nachweisen konnte. Doch neben Sprachschwierigkeiten seien oft fehlendes Geld oder die Anreise unüberbrückbare Hindernisse, erklärt sie. Und tatsächlich treffen sich in Cham wöchentlich gut ausgebildete Mütter aus der Mittelschicht. Frauen mit Migrationshintergrund oder aus bildungsfernen Schichten fehlen in dieser Gruppe gänzlich. Mit dem neuen Angebot «Elternwissen Schulerfolg» trägt Elternbildung CH schwierigen familiären Situationen Rechnung. «Wir wollen den Eltern unser Schulsystem und unsere Werte erklären», sagt Mulle. Sie erhalten die nötigen Informationen, wie man die Kinder in der Schule optimal unterstützen kann. Der Anlass beginnt mit einem Vortrag. Später werden in Gruppen Fragen zum Schulalltag diskutiert: Wie lernen Kinder heute? Wie können Eltern Kinder beim Lernen begleiten? Die Kursunterlagen sind in neun Sprachen verfasst, und interkulturelle Vermittler stehen für jene Eltern bereit, die wenig Deutsch sprechen. 32 Die Zielgruppe der Migranten ist Maya Mulle jedoch so wichtig, dass Elternbildung CH ihnen entgegenkommt: «Wenn die Eltern nicht zu uns kommen, gehen wir zu ihnen. Nämlich in Kindertagesstätten, Spielgruppen und Schulen. Wir suchen die Eltern ebenfalls in Gemeinschaftszentren auf, besuchen religiöse Zusammenkünfte oder den Migrationsverein.» Falls Sponsorengelder da sind, können Gratiskurse angeboten werden. Das kommt den Kindern zugute. Unter schwierigen familiären Verhältnissen leidet nämlich gerade auch das schulische Lernen. Vielsprachiges Angebot Auch wenn die meisten ausländischen Eltern für ihre Kinder nur das Beste wollen, kollidieren ihre oft traditionellen Erziehungsmethoden mit unserem in ihren Augen zu freiheitlichen Erziehungssystem. Ein tamilischer Vater etwa mag es nicht, wenn seine 16-jährige Tochter zu selbst bestimmt ist und in den Ausgang will wie ihre Schweizer Freundinnen. Er müht sich als alleinerziehender Vater in drei Jobs gleichzeitig ab, um seinen Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Deshalb muss sich die älteste Tochter um die Geschwister und den Haushalt kümmern. Kein Wunder, kann sie ihre Hausaufgaben kaum erledigen. Vom Umgang mit der Wut Im Kurs in Cham beraten die Frauen nun darüber, wie man mit der Wut umgehen kann. Rahel Studer liefert keine Patentrezepte, aber sie zeigt Hintergründe auf. Sie «Die Väter haben Mühe, mit den Kindern zu kommunizieren, denn die gemeinsame Sprache, die Mütter mit ihren Kindern haben, fehlt ihnen.» steht vor einem Plakat mit dem Titel «Die Wuttreppe» und erklärt den Teilnehmerinnen: «Die Wut wird grösser, je höher wir auf der Treppe steigen. Der Notausstieg soll uns helfen, vor dem Wutausbruch die Notbremse zu ziehen. Die Fragen Wie nehme ich meine Wut wahr? oder Wann nehme ich sie wahr? unterstützen uns, den richtigen Zeitpunkt für den Notausstieg zu finden.» Die Mütter werden darauf aufmerksam gemacht, dass es einem im Umgang mit der Wut auch helfen kann, darüber nachzudenken, wie man in der Herkunftsfamilie mit Wut und Gefühlen umgegangen ist.

6 Väter besuchen selten Kurse Es ist fast 22 Uhr im Chamer Schulzimmer. Die Frauen haben in der letzten halben Stunde das Lösen von familiären Konflikten in einem Rollenspiel geprobt. Rahel Studer verabschiedet die Runde mit einer Wochenaufgabe. So können die Teilnehmerinnen im Kurs Erlerntes zu Hause erproben und auch den Partner einbeziehen. Apropos Partner: War es Zufall, dass in Cham kein einziger Mann zur Runde gehörte? Väter seien seltener in Erziehungskursen anzutreffen, weiss Maya Mulle, am ehesten vor der Geburt und wenn die Kinder in der Pubertät seien. Dann leiden sie nämlich unter der fehlenden Bindung zu ihren Kindern und sehen sich nur noch als Zahlvater. «Die Väter haben Mühe, mit den Kindern zu kommunizieren, denn die gemeinsame Sprache, die Mütter mit ihren Kindern haben, fehlt ihnen», sagt Mulle. Wir wollen zum Schluss von den Teilnehmerinnen wissen, ob der Erziehungskurs etwas nütze. Sie bejahen: «Ich weiss jetzt, dass ich vieles gut mache», sagt eine der Mütter, «auch wenn es immer wieder Rückschläge gibt.»

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