Käufertypologien im Internet ä. Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive
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- Friederike Schmitt
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1 Käufertypologien im Internet ä Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive IV. Quartal novomind AG All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any forms or by any means, Electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from novomind AG.
2 Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive Stand: IV. Quartal 2007 Kontakt: novomind AG Bramfelder Straße Hamburg - Germany phone pr@novomind.com Realisierung: Faktenkontor GmbH Hans-Henny-Jahnn-Weg Hamburg - Germany phone info@faktenkontor.de Seite 2
3 Untersuchungsansatz Der Berichtsband Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die im Auftrag der novomind AG in Kooperation mit wiwo.de und handelsblatt.com durchgeführt wurde. Ziel der Untersuchung war es, die Beweggründe von Internet-Shoppern zu analysieren und spezielle Käufergruppen zu typologisieren. Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 3. September bis zum 24. Oktober 2007 erhoben worden. Teilnehmer: 186 Fach- und Führungskräfte der Internetwirtschaft Untersuchungsdesign: Als Methode wurde eine Internetbefragung gewählt. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet. Seite 3
4 Themenschwerpunkte Inhalt: > Kapitel 1 Das Kaufmotiv-Modell Seite 5 > Kapitel 2 Ergebnisse der Umfrage Seite 8 > Kapitel 3 Die Clusteranalyse Seite 18 > Kapitel 4 Käufertypen im Fokus Seite 21 > Kapitel 5 Statistik Seite 35 Seite 4
5 Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive Kapitel 1 > Das Kaufmotivmodell Seite 5
6 Das Kaufmotivmodell: die sechs Kaufmotive Bindung Lust Belohnung Risiko Individuelle Motivation Macht Sicherheit Kontrolle Autonomie In Anlehnung an: Deutsche Post AG, Kaufmotive was den Kunden bewegt, bewegt den Markt, Seite 6
7 Die sechs Kaufmotive und ihre zugehörigen Facetten Lust >Vorfreude >Inspiration >Exklusivität >Entspannung >Hedonismus >Vielfalt >Verfügbarkeit >Schneller Zugriff >Entscheidungsfreude >Abwechslung >Spontaneität >Experiment >Neugier >Wagnis >Dynamik >Individualisierung >Interaktion Belohnung Risiko >Unabhängigkeit >Stressvermeidung >Entscheidungsfähigkeit Bindung Individuelle Motivation Autonomie >Zugehörigkeit >Absicherung >Aktivität >Balance Macht Sicherheit >Eigenregie >Verhandeln >Revanche >Expertenstatus > die Welt mit einem Klick >Anonymität >Konsumlegitimation >Orientierung >Beratung >Cocooning >Souveräne Orientierung >Weniger Fehlkäufe In Anlehnung an: Deutsche Post AG, Kaufmotive was den Kunden bewegt, bewegt den Markt, Kontrolle Seite 7
8 Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive Kapitel 2 > Ergebnisse der Umfrage Seite 8
9 Ergebnisse Kaufmotiv Bindung Ranking der zugehörigen Facetten Motivgruppe Lust A >Soziale Absicherung durch Anpassung an Meinungen anderer >Zugehörigkeit durch Anerkennung durch soziales Umfeld >Individualisierung Mein Einkauf hier im Internet ist etwas Besonderes. >Interaktion mit anderen User auf virtuellen Marktplätzen Soziale Absicherung Zugehörigkeit 26,8% 70,7% Individualisierung 18,5% Interaktion 7,6% 0% 25% 50% 75% N = 157, Mehrfachnennungen: 194 Seite 9
10 Ergebnisse Kaufmotiv Belohnung Ranking der zugehörigen Facetten Motivgruppe Lust A >Schneller Zugriff auf Waren >Verfügbarkeit von Waren >Exklusivität der Produkte Schneller Zugriff 74,7% >Vorfreude auf die Lieferung >Vielfalt von Angeboten >Inspiration beim Ansehen von Produkten >Entspannung durch Bummeln auf virtuellen Marktplätzen Verfügbarkeit Exklusivität Vorfreude Vielfalt 36,1% 44,0% 42,2% 57,8% >Hedonismus Ich lasse mich treiben und vergesse den Alltagsstress. Inspiration Entspannung 10,2% 15,7% Hedonismus 7,8% 0% 25% 50% 75% 100% N = 166, Mehrfachnennungen: 479 Seite 10
11 Ergebnisse Kaufmotiv Risiko Ranking der zugehörigen Facetten Motivgruppe Lust A >Freude über die Entscheidung für einem Produkt >Dynamik der Angebotsentwicklung >Spontaneität trotz Fehlkauf- Risiko >Abwechslung zum Alltag >Experiment Ich suche online innovative Produkte. >Neugier nach Trends >Wagnis Online-Shoppen ist spannend! Entscheidungsfreude Dynamik Spontaneität Abwechslung Experiment Neugier 17,4% 15,9% 10,6% 6,8% 46,2% 52,3% Wagnis 2,3% 0% 25% 50% 75% N = 132, Mehrfachnennungen: 200 Seite 11
12 Ergebnisse Kaufmotiv Macht Ranking der zugehörigen Facetten Motivgruppe Kontrolle A >Anonymität des Vergleichsund Kaufvorgangs >Revanche am Einzelhandel > die Welt mit einem Klick >Verhandeln mit Verkäufern >Expertenstatus als versierter Internet-User und -Shopper Anonymität Revanche die Welt mit einem Klick 17,0% 36,3% 65,9% Verhandeln 16,3% Expertenstatus 13,3% 0% 25% 50% 75% N = 135, Mehrfachnennungen: 201 Seite 12
13 Ergebnisse Kaufmotiv Autonomie Ranking der zugehörigen Facetten Motivgruppe Kontrolle A >Balance in der Entscheidung durch ausgewogenes Angebot >Unabhängigkeit von Zeit und Raum >Stressvermeidung Internet statt Innenstadt >Eigenregie weil niemand einen stört oder beeinflusst >Ungehinderte Aktivität ohne Bevormundung durch andere >Entscheidungsfähigkeit Ich entscheide ohne Druck von anderen Kunden oder Verkäufern Balance Unabhängigkeit Stressvermeidung Eigenregie Aktivität Entscheidungsfähigkeit 29,7% 28,4% 26,4% 16,2% 62,2% 72,3% 0% 25% 50% 75% 100% N = 148, Mehrfachnennungen: 348 Seite 13
14 Ergebnisse Kaufmotiv Sicherheit Ranking der zugehörigen Facetten Motivgruppe Kontrolle A >Konsumlegitimation weil gute Bewertungen den Kauf rechtfertigen >Orientierung durch klare Strukturierung von virtuellen Marktplätzen >Beratung vergrößert die Kaufwahrscheinlichkeit >Cocooning Shoppen für ein gemütliches Zuhause >Souveräne Orientierung im Internet >Weniger Fehlkäufe da die Vielfalt die Unsicherheit reduziert Konsumlegitimation Orientierung Souveräne Orientierung Weniger Fehlkäufe Beratung 16,9% 26,8% 39,4% 50,0% 54,2% Cocooning 10,6% 0% 25% 50% 75% N = 142, Mehrfachnennungen: 281 Seite 14
15 Ergebnisse Lust versus Kontrolle Gesamtzustimmung Welche Motive überwiegen?* 40% 36,1% 39,2% 30% 30,9% 29,8% 33,0% 21,6% 20% 10% 0% Bindung Belohnung Risiko Kontrolle Autonomie Sicherheit Motivgruppe Lust 30,3% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 34,4% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Handlungsmotiven an den gesamten möglichen Motiven in der Gruppe. Seite 15
16 Ergebnisse Internethandelsaffinität Wie häufig kaufen Sie im Internet ein? Mehr als 5 Mal im Monat 12,2% Ungefähr 2 bis 4 Mal im Monat 40,3% Weniger als ein Mal pro Monat 38,3% Ich habe noch nie etwas im Internet gekauft, kann es mir aber vorstellen 1,5% Nie, und ich kann es mir auch nicht vorstellen. 2,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% N = 186 Seite 16
17 Ergebnisse Internethandelsaffinität Kaufen Sie auch auf virtuellen Marktplätzen wie z.b. amazon.de oder ebay.de ein? Ja, häufig 33,5% Ja, ab und zu. 42,0% Ja, selten 19,9% Ich habe noch nie etwas im Internet gekauft, kann es mir aber vorstellen 2,8% Nie, und ich kann es mir auch nicht vorstellen. 1,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% N = 176 Seite 17
18 Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive Kapitel 3 >Die Clusterzentrenanalyse Seite 18
19 Die Clusterzentrenanalyse Methode der Clusterzentrenanalyse: In der folgenden Analyse werden die Umfrageteilnehmer anhand der Faktoren Kaufmotivdominanz und Internethandelsaffinität in Cluster zusammengefasst. Ziel einer Clusteranalyse ist es, die Daten so aufzuteilen, dass die Unterschiede zwischen den gebildeten Gruppen möglichst groß und die Unterschiede innerhalb der gebildeten Gruppen möglichst klein sind. Bei der Clusterzentrenanalyse wird jedes Objekt dem Cluster zugeordnet, zu dessen Clusterzentrum seine Distanz am geringsten ist. Nachdem alle Objekte auf die Cluster verteilt sind, werden für jeden Cluster neue Clusterzentren berechnet. Anhand der neu berechneten Clusterzentren werden die Objekte nun erneut auf die einzelnen Cluster verteilt. Dieser Prozess wird solange fortgesetzt, bis das erneute Zuordnen der Objekte nur noch minimale Veränderungen gegenüber dem vorherigen Ergebnis bewirkt. Hier wurden vier Iterationen durchgeführt. Bei der Analyse wurde zunächst mit verschieden Clusteranzahlen gearbeitet. Dabei erwies sich eine Lösung mit sechs Clustern als adäquat. Seite 19
20 Die Clusterzentrenanalyse Ergebnis: Welche Käufertypen gibt es? hoch Internethandelsaffinität Lesebeispiel: Der skeptische Gelegenheits-Shopper kauft ab und zu online. Dabei ist er eher von Lust- als von Kontrollmotiven beeinflusst. Die Größe des Kreises zeigt die Größe dieser Käufergruppe: Skeptische Gelegenheits-Shopper bilden den größten Cluster. Die sechs Käufertypen im Internet Typ1: Typ 2: Der junge Lustkäufer Der beherrschte E-Commerce-Laie Typ 3: Der skeptische Gelegenheits- Shopper Typ 4: Der bedächtige Vergleicher niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust Typ 5: Der gelegentliche Marktplatz-Fan Typ 6: Der ausgeglichene N = 135 E-Shopping-Profi Seite 20
21 Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive Kapitel 4 > Käufertypen im Fokus Seite 21
22 Käufertypen Typ 1: Der junge Lustkäufer > Die Verfügbarkeit von Waren und der schnelle Zugriff darauf sind wichtig (Belohnungsmotiv 100% und 90%). > Typ 1 schätzt beim Online-Shoppen die Unabhängigkeit von Zeit und Raum (Autonomiemotiv, 100%). > Keinen Wert legt dieser Internet-Käufer auf experimentelle Einkaufserlebnisse oder innovative Produkte (Risikomotiv, 0%). > Ebenso ist in dieser Gruppe Stressvermeidung im Vergleich zum Einzelhandel kein Beweggrund für das Online- Shoppen (Autonomiemotiv, 0%). > 20,0% des Typs 1 shoppen mehr als 5 Mal monatlich online, 50,0% kaufen häufig auf virtuellen Marktplätzen. Statistische Merkmale hoch > Alter: 27 Jahre > Geschlecht: 66,7% Männer > Monatliches Einkommen: 2083 Euro > Höchster Bildungsabschluss: Abitur oder Studium (je 50,0%) > Berufsgruppe: Arbeiter/Angestellte (83,3%) > Stunden online pro Tag: 2 h > Gründe fürs Online-Sein: beruflich oder zur Informationssuche, z.b. zu Reisen oder Wetter (je 33,3%) Internethandelsaffinität niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust N = 10 Seite 22
23 Käufertypen Typ 1: Der junge Lustkäufer 60% 57,5% 50% 42,5% 40% Lesebeispiel: Der junge Lustkäufer stimmt im Durchschnitt 4,6 der insgesamt 8 Facetten aus dem Belohnungsmotiv zu. Das entspricht einer Zustimmungsrate von 57,5%. Welche Motive überwiegen?* 30% 20% 10% 22,9% 14,0% 20,0% 15,0% Lesebeispiel: Bei den Kontrollmotiven gibt der junge Lustkäufer durchschnittlich 2,8 von insgesamt 17 Motivfacetten seine Zustimmung, was 16,5% entspricht. 0% Bindung Belohnung Risiko Macht Autonomie Sicherheit N = 10 Motivgruppe Lust 41,6% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 16,5% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Facetten an den gesamten möglichen Facetten des Motivs. Seite 23
24 Käufertypen Typ 2: Der beherrschte E-Commerce-Laie > Am meisten Wert legt Typ 2 auf den schnellen Zugriff auf Produkte (Belohnungsmotiv 100%). > Typ 2 schätzt beim Online-Shoppen die Möglichkeit, viele Produkte vergleichen zu können (Autonomiemotiv, 90,5%). > Keine Rolle spielt beim Internet-Käufer vom Typ 2 die Neugier auf Trends (Risikomotiv, 0%). > Mehr als die Hälfte der Typ-2-Shopper kauft 2 bis 4 Mal im Monat etwas online, 47,6% nutzen häufig virtuelle Marktplätze. Statistische Merkmale > Alter: 44 Jahre > Geschlecht: 71,4% Männer > Monatliches Einkommen: 2350 Euro > Höchster Bildungsabschluss: Studium (52,4%) > Berufsgruppe: Arbeiter/Angestellte (66,7%) > Stunden online pro Tag: 3,6 h > Gründe fürs Online-Sein: beruflich (42,9%) oder zum Nachrichten lesen (28,6%) hoch Internethandelsaffinität niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust N = 21 Seite 24
25 Käufertypen Typ 2: Der beherrschte E-Commerce-Laie 70% 60% Welche Motive überwiegen?* 60,3% 50% 44,4% 40% 32,7% 37,1% 30% 22,6% 20% 10% 10,9% 0% Bindung Belohnung Risiko Macht Autonomie Sicherheit N = 21 Motivgruppe Lust 22,6% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 47,9% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Facetten an den gesamten möglichen Facetten des Motivs. Seite 25
26 Käufertypen Typ 3: Der skeptische Gelegenheits-Shopper > Für Typ 3 ist die Anonymität im Internet das Hauptmotiv für einen Online-Einkauf (Machtmotiv, 75,7%). > Auch der schnelle Zugriff auf Waren und die Unabhängigkeit von Zeit und Raum sind wichtig (75,0%, Belohnungsmotiv und 71,8%, Autonomiemotiv). > Der Austausch in Foren und das Lesen von Bewertungen geben 68,1% der Typ-3-Käufer ein Gefühl der sozialen Absicherung (Bindungsmotiv). > Die Suche nach Trends und die Spannung beim Onlinekauf sind eher unwichtig (4,8% und 2,4%, Risikomotiv) > 52,8% kaufen 2 bis 4 Mal im Monat online, 32,1% sind häufig auf virtuellen Marktplätzen. Statistische Merkmale hoch > Alter: 35,1 Jahre > Geschlecht: 63,2% Männer > Monatliches Einkommen: 2460 Euro > Höchster Bildungsabschluss: Studium (60,5%) > Berufsgruppe: Arbeiter/Angestellte (61,5%) > Stunden online pro Tag: 3,3 h > Gründe fürs Online-Sein: beruflich (53,8%) zur Informationssuche, z.b. zu Reisen oder Wetter (23,1%) Internethandelsaffinität niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust N = 53 Seite 26
27 Käufertypen Typ 3: Der skeptische Gelegenheits-Shopper 50% Welche Motive überwiegen?* 41,7% 40% 30% 27,4% 25,8% 20% 18,6% 20,8% 19,5% 10% 0% Bindung Belohnung Risiko Macht Autonomie Sicherheit N = 53 Motivgruppe Lust 30,2% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 22,1% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Facetten an den gesamten möglichen Facetten des Motivs. Seite 27
28 Käufertypen Typ 4: Der bedächtige Vergleicher > Typ 4 schätzt beim Online-Shoppen, dass man viele Produkte vergleichen kann (Autonomiemotiv, 86,2%). > Auch die soziale Absicherung durch Foren und Bewertungen ist ihm wichtig (76,9%, Bindungsmotiv). > Eine klare Struktur von virtuellen Marktplätzen geben dem Typ 4 wichtige Orientierung (65,5%, Sicherheitsmotiv). > Entscheidungsfreude ist ebenfalls ein Motiv für den Käufertyp 4 (65,0%, Risikomotiv). > Der Spaß an Spontankäufen bewegt ihn kaum zum Einkauf im Internet (Risikomotiv, 5%). > 55,2% shoppen weniger als einmal monatlich online, 21,4% kaufen häufig auf virtuellen Marktplätzen. hoch Statistische Merkmale > Alter: 37,4 Jahre > Geschlecht: 79,3% Männer > Monatliches Einkommen: 2286 Euro > Höchster Bildungsabschluss: Studium (62,1%) > Berufsgruppe: Arbeiter/Angestellte (64,3%) > Stunden online pro Tag: 3,1 h > Gründe fürs Online-Sein: beruflich (41,4%) oder Nachrichten lesen (34,5%) Internethandelsaffinität niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust N = 29 Seite 28
29 Käufertypen Typ 4: Der bedächtige Vergleicher 40% Welche Motive überwiegen?* 39,7% 37,9% 30% 25,0% 27,2% 23,4% 20% 13,3% 10% 0% Bindung Belohnung Risiko Macht Autonomie Sicherheit N = 29 Motivgruppe Lust 21,6% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 34,3% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Facetten an den gesamten möglichen Facetten des Motivs. Seite 29
30 Käufertypen Typ 5: Der gelegentliche Marktplatz-Fan > Das Hauptmotiv für einen Einkauf im Internet ist bei Typ 5 die schnelle Zugriffsmöglichkeit auf die Waren (71,9%, Belohnungsmotiv). > Auch die soziale Absicherung und die Anonymität sind Beweggründe (69,7%, Bindungsmotiv und 64,5% Machtmotiv). > Die Vergleichsmöglichkeiten von Produkten im Internet und das Gefühl, gute Bewertungen und hohe Verkaufränge legitimieren den Kauf, motivieren Typ 5 zum Online-Kauf (62,5%, Autonomiemotiv und 57,6%, Sicherheitsmotiv). > die Spannung beim Online-Kauf ist eher unwichtig (0,0%, Risikomotiv). > Zwei Drittel shoppen 2 bis 4 Mal im Monat online, 58,3% kaufen häufig auf virtuellen Marktplätzen. hoch Statistische Merkmale > Alter: 38,2 Jahre > Geschlecht: 71,9% Männer > Monatliches Einkommen: 2455 Euro > Höchster Bildungsabschluss: Studium (67,7%) > Berufsgruppe: Arbeiter/Angestellte (57,6%) > Stunden online pro Tag: 3,0 h > Gründe fürs Online-Sein: beruflich (51,5%) oder Informationssuche (24,2%) Internethandelsaffinität niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust N = 36 Seite 30
31 Käufertypen Typ 5: Der gelegentliche Marktplatz-Fan 40% Welche Motive überwiegen?* 31,0% 30% 26,4% 28,1% 25,0% 26,9% 20% 17,1% 10% 0% Bindung Belohnung Risiko Macht Autonomie Sicherheit N = 36 Motivgruppe Lust 23,7% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 27,8% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Facetten an den gesamten möglichen Facetten des Motivs. Seite 31
32 Käufertypen Typ 6: Der ausgeglichene E-Shopping-Profi > Die Vergleichsmöglichkeit von Waren und der schnelle Zugriff darauf sind wichtig (Belohnungsmotiv, 68,2% und Autonomiemotiv, 68,2%). > Typ 6 schätzt beim Online-Shoppen die Anonymität (Machtmotiv, 66,7%). > Kaum Wert legt der Internet-Käufer vom Typ 6 auf die Möglichkeit, mit Verkäufern im Internet zu verhandeln (Machtmotiv, 5,6%). > 77,8% shoppen weniger als einmal im Monat online, 13,9% tun dies nie und können es sich auch nicht vorstellen, virtuelle Marktplätze werden von 55,6% ab und zu zum Einkaufen genutzt. Statistische Merkmale > Alter: 35,5 Jahre > Geschlecht: 62,5% Männer > Monatliches Einkommen: 2091 Euro > Höchster Bildungsabschluss: Studium (52,2%) > Berufsgruppe: Arbeiter/Angestellte (73,9%) > Stunden online pro Tag: 3,0 h > Gründe fürs Online-Sein: beruflich (60,0%) oder Nachrichten lesen (20%) hoch Internethandelsaffinität niedrig Kontrolle Kaufmotivdominanz Lust N = 36 Seite 32
33 Käufertypen Typ 6: Der ausgeglichene E-Shopping-Profi 30% Welche Motive überwiegen?* 22,2% 20% 17,0% 19,4% 13,9% 10% 9,9% 11,7% 0% Bindung Belohnung Risiko Macht Autonomie Sicherheit N = 36 Motivgruppe Lust 15,5% im Durchschnitt Motivgruppe Kontrolle 15,2% im Durchschnitt * Dargestellt ist der Anteil der Zustimmungen zu den Facetten an den gesamten möglichen Facetten des Motivs. Seite 33
34 Käufertypen Häufigkeit der Käufertypen Der ausgeglichene E-Shopping-Profi 19,5% Der junge Lustkäufer 5,4% Der beherrschte E- Commerce-Laie 11,4% Der gelegentliche Marktplatz-Fan 19,5% Der skeptische Gelegenheits- Shopper 28,6% Der bedächtige Vergleicher 15,7% N = 185 Seite 34
35 Käufertypologien im Internet Umsatzstimulation durch erfüllte Kaufmotive Kapitel 5 > Statistik Seite 35
36 Statistik Geschlecht 32,0% 68,0% Männer Frauen N = 150 Seite 36
37 Statistik Alter 40% 30% 31,3% 30,7% 20% 17,3% 12,7% 10% 2,7% 5,3% 0% 14 bis 20 Jahre 21 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre Über 60 Jahre N = 150 Seite 37
38 Statistik Bildungsabschluss 60% 59,5% 50% 40% 30% 29,7% 20% 10% 8,8% 0% 2,0% Volks-/Hauptschule Mittlere Reife Abitur/ Fachhochschulreife Hochschulabschluss N = 148 Seite 38
39 Statistik Berufsgruppe 70% 64,7% 60% 50% 40% 30% 20% 14,7% 10% 0% Arbeiter/in, Angestellte/r 8,0% 0,7% Selbstständige/r Beamter/in Arbeitslose/r Ohne Berufstätigkeit* 5,3% 6,7% Keine Angabe * z.b. Hausfrau/mann, Rentner/in N = 150 Seite 39
40 Statistik Monatliches Haushaltsnettoeinkommen 30% 20% 20,4% 19,7% 21,1% 15,6% 14,3% 10% 8,8% 0% Unter Euro bis Euro bis Euro bis Euro Über Euro Keine Angabe N = 147 Seite 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. novomind AG Bramfelder Straße Hamburg - Germany phone pr@novomind.com Seite 41
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