Diversity. Wurzeln in der US-amerikanischen Civil-Rights -Bewegung.

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1 Diversity im AMS

2 Diversity Bedeutet: Vielfalt. Wurzeln in der US-amerikanischen Civil-Rights -Bewegung. Respektvoller Umgang innerhalb eines vielfältigen gesellschaftlichen Gefüges (Geschlecht, besondere Bedürfnisse, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Religion u.a.m.). Antidiskriminatorische Handlungsweise.

3 Diversity Management (DiM) Zunächst wirtschaftliche Orientierung - wird heute auch von Non Profit Organisationen (NPOs) genützt. Fördert engere Bindung an das Unternehmen. Ziel ist auch eine Verringerung von Konflikten.

4 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz von DiM nach Iris Koall Interkulturelle Kommunikation anzuleiten wird unterstützt. Wissen von Minoritäten kann für Unternehmenspräsentation genützt werden. Unterstützung der sozialen Kompetenz aufgrund Heterogenisierung der MitarbeiterInnen. Möglichkeit der Individualisierung, indem institutionelle und organisationale (Geschlechter-)barrieren aufgebrochen werden. DiM unterstützt die Entdeckung und Einsetzbarkeit personaler Vielfalt. Vgl. Koall et all (Hg), 2002: Vielfalt statt Lei(d)tkultur - Managing Gender and Diversity. LIT Verlag. Münster Hamburg London.

5 Antidiskriminierung im Recht DiM hat selbst keine rechtliche Basis. Diskriminierung vorzubeugen kann Ziel sein. Individuelle rechtliche Basis: Auf Österreich-Ebene: Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (GlBG) seit Auf EU-Ebene: Gleichbehandlungsrichtlinie von 2000, Antirassismusrichtline 2000 und Gender Richtlinien 2002 und 2004.

6 Beginn des AMS-Projekts DiM Interne Erhebung des AMS-Jugendliche von 2006: Zwei Drittel aller arbeitslos gemeldeten Jugendlichen zwischen 15 und 21 Jahren haben einen Migrationshintergrund. Prekäre Arbeitsmarktsituation und spezifische Problemlagen leiteten den Start des Projekts Managing Diversity im AMS Jugendliche ein. Auftrag einer Studie an die KMU-Forschung Austria: Befragung Jugendlicher mit Migrationshintergrund nach deren Erwartungen und Wünschen sowie Erhebung von Charakteristika. KMU-Studie zu finden unter:

7 Aktuelle Umsetzung von DiM im AMS Schulungsangebot für AMS MitarbeiterInnen. Mentoringprogramme für AMS-KundInnen. Rekrutierung von Personal mit Migrationshintergrund. Mehrsprachiges Informationsmaterial. Broschüren für MigrantInnen. Nostrifizierung von im Ausland erworbener Qualifikationen (Kooperation mit Beratungszentrum für MigrantInnen).

8 Empfehlungen der Studie im Zusammenhang mit Unternehmen Unterstützung von Unternehmen mit Migrationshintergrund (Ausbildungsbetriebe) - dieses Feld wird dzt. vor allem von der Wiener Wirtschaftskammer (WK) bearbeitet. Argumentationsstrategie in Service für Unternehmen (SfU) zur Arbeitsplatz- und Lehrstellenakquisition für MigrantInnen. Studie von Sybille Raasch und Daniela Rastetter aus der Situation in Deutschland zeigt, dass Unternehmen wenig Anstrengungen unternehmen, um EU-Richtlinien umzusetzen. Näheres zur Studie online unter:

9 Kooperationen WK, AK, Stadt Wien (WAFF, MA40, MA 35, MA 17, Stadtschulrat). Österreichischer Integrationsfonds. Beratungs- und Betreuungseinrichtung für MigrantInnen. NPOs, die im Bereich Diversität arbeiten.

10 Anspruch an Förderangebote Unterrichtsmaterialien werden verständlich und diskriminierungsfrei aufbereitet. Förderung beruflicher Fachsprache. kultursensibles Bewerbungstraining (u.a. Berücksichtigung von Zwei- oder Mehrsprachigkeit). interkulturelle Trainings - persönliche und soziale Handlungskompetenz stärken.

11 Kursvergabe Aussschreibungen des AMS Wien: TrainerInnen einer Maßnahme mit sozialpädagogischer Betreuung müssen ein Diversitätstraining von mindestens 16 Stunden nachweisen können. Ein Training muss folgendes beinhalten: 1. Erklärung der Begrifflichkeit Diversity/Vielfalt 2. Reflexion des eigenen Kulturbegriffs 3. Wissen über Diskriminierungsmechanismen 4. interkulturelles Konfliktmanagement

12 Herausforderungen von DiM im AMS Artikulierung des Selbstverständnisses von DiM im AMS: Geht es um Integration und/oder auch um die Stärkung von MigrantInnen im 1. Arbeitsmarkt? Schwierigkeit von DiM: Es gibt keine theoretische Fundierung. Leitfaden muss zum großen Teil selbst erstellt werden. Bietet Chancen, beinhaltet u.a. Gefahr der Nivellierung. Im Bereich Frauen gibt es... Wie können Synergien geschaffen werden? Wie können auch andere Teilbereiche von DiM integriert werden?

13 DiM und BO Erhebung des tatsächlichen beruflichen Status der MigrantInnen. Abklärung der Möglichkeiten einer Nostrifizierung von Ausbildungen. Potentiale stärken (u.a. Sprache, zusätzliches kulturelles Wissen, Stärken nicht als Schwächen abtun).

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mag a. Sarah Galehr

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