D Einsatz in hessischen Kommunalverwaltungen

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1 D Einsatz in hessischen Kommunalverwaltungen Armin Merle Stab Strategische Geschäftsfeldentwicklung Joachim Fröhlich IT-Leiter der Stadt Darmstadt Seite 1 Regionalkonferenz - D

2 Agenda: Das Problem sicherer s Warum wir D unterstützen Wo stehen wir heute? D in der Stadt Darmstadt Ein Anwendungsfall Seite 2 Regionalkonferenz - D

3 Hat uns die PRISM-Affäre für Datenschutz sensibilisiert? Auszug aus einer Studie des GfK Vereins aus November 2013: 70 % der Deutschen sorgen sich um ihre persönlichen Daten im Internet, treffen aber nur unzureichende Maßnahmen: Datenschutz Maßnahmen (Angabe in %) Alle Surfer Von Datenmissbrauch Betroffene Vielsurfer Nutzung Virenschutzprogramm / scanner Nutzung Firewall Nutzung Spam Filter Nutzung Verschlüsselungsprogramm für E Mails Seite 3 Regionalkonferenz - D

4 Warum wird Mail-Verschlüsselung kaum genutzt? Bequemlichkeit oder Unwissenheit können nicht der Grund sein. Denn 70% nutzen einen Virenscanner / 60% eine Firewall Mangelnde Anwenderfreundlichkeit ist die Ursache! Technologisch ist die asymmetrische Verschlüsselung (S-Mime / PGP) prinzipiell durchdacht und sinnvoll, Aber im praktischen Einsatz ist das Handling viel zu kompliziert! Gängige Clients unterstützen die Verschlüsselung nur unzureichend Notwendige Plugins sind komplex zu installieren und vor allem zu bedienen. Bisher konnte sich keines der marktgängigen Verfahren etablieren Seite 4 Regionalkonferenz - D

5 Kann D dieses Problem lösen? Pro: Alle Merkmale einer sicheren, verbindlichen und vertraulichen Mail- Kommunikation sind vorhanden. Akkreditierte Betreiber, geschlossenes System Gesetzliche Rahmenbedingungen vorhanden. Kontra: Eine , die Geld kostet. Web Client (Private Nutzung), kein Mobile-Client. Mangelnde Verbreitung / deutsche Lösung. Keine Ende zu Ende Verschlüsselung (?) Seite 5 Regionalkonferenz - D

6 Welche Maßnahmen können die D Nutzung verbessern? Klare Einsatzszenarien identifizieren Wo ist der Einsatz sinnvoll und wo nicht? Anwenderfreundlichkeit erhöhen Nutzung von Plugins für vorhandene Mailsysteme Zentraler Gateway-Betrieb Möglichst viele Kommunen zum Mitmachen bewegen! Betriebskosten reduzieren, günstigen Einstieg ermöglichen Seite 6 Regionalkonferenz - D

7 Die Ziele unseres D -Projektes: Ziel Kow How Aufbau Information, Beratung und Unterstützung der Verwaltungen Kosten reduzieren,günstiges Einstiegsangebot realisieren Technische Infrastruktur aufbauen Maßnahme Teilnahme an der egovernment Initiative des BMI gemeinsam mit Darmstadt und Pfungstadt Informationsveranstaltungen mit Kunden, Telefonsupport, Beratungstermine Abschluß eines Rahmenvertrags für hessische Kommunen Evaluierung eines zentralen De Mail Gateway Betriebs Seite 7 Regionalkonferenz - D

8 Das Ergebnis: Ein umfangreiches Angebot für unsere Kunden: Maßnahme Teilnahme an der egovernment Initiative des BMI gemeinsam mit Darmstadt und Pfungstadt Informationsveranstaltungen mit Kunden, Telefonsupport, Beratungstermine Abschluss eines Rahmenvertrags für hessische Kommunen Evaluierung eines zentralen De Mail Gateway Betriebs Ergebnis Qualifizierte Beratung, intensive Beschäftigung mit dem Thema; Identifizierung realer Einsatzszenarien, 6 regionale Kundenveranstaltungen, mehr als 75 % der Kommunen wurden direkt informiert. Tägliche Anfragen zur Antragsstellung, Anwendungen, Zugangsöffnung, Rahmenvertrag mit T Systems mit Sonderkonditionen, Beitritt jederzeit möglich Derzeit ca. 90 Verträge vorhanden. Zentrales mandantenfähiges Gateway im Testbetrieb seit Dezember 2013, Produktivbetrieb derzeit in Umsetzung Angebot Seite 8 Regionalkonferenz - D

9 E-Government-Initiative des Bundesinnenministeriums Das Bundesministerium des Innern strebt eine bundesweite Verbreitung von D an und unterstützt deren Einführung in Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen seit Mitte Projektschritte: Kooperationsvereinbarung zwischen BMI, ekom21 und Stadt DA (Start: Dez. 2012) stadtinterne Prüfung: Welche Verfahren eignen sich? (Melderegisterauskünfte, Parkausweise, Standesamt, KFZ-Zulassung, Bauaufsicht, elektr. Bildübermittlung )

10 E-Government-Initiative des Bundesinnenministeriums Ergebnis: Pilotprojekt: Lichtbildübermittlung per D meisten Anfragen kommen von anderen Behörden/Institutionen oder der Wirtschaft mit der Lichtbildübertragung wird ein fest definierter, aber umfangreicher, Nutzerkreis angesprochen

11 Pilotprojekt: Lichtbildübermittlung per D Ausgangslage Pro Monat gehen ca Anfragen auf Zusendung von Lichtbildern von Polizeiund Ordnungsbehörden, Konsulaten, anderen berechtigten Behörden bei der Stadt Darmstadt ein. Derzeit erfolgen die Antworten per Papierpost oder Fax ein Versand von Lichtbildern per ist aus Sicherheits- und Datenschutzgründen nicht gestattet.

12 Pilotprojekt: Lichtbildübermittlung per D Ausgangslage: derzeitiger Geschäftsprozess 1/2

13 Pilotprojekt: Lichtbildübermittlung per D Ausgangslage: derzeitiger Geschäftsprozess 2/2

14 Pilotprojekt: Lichtbildübermittlung per D Grundzüge der Lichtbildübermittlung per D (Koop.-Vereinbarung mit der ekom21) Basierend auf einem sicheren Austausch von Nachrichten auf verschlüsselten Kanälen, der gegenseitigen Authentifizierung aller Kommunikationspartner und der Zertifizierung der D -Provider. Die Kommunikation kann nur mit Behörden, Konsulaten, etc. erfolgen, wenn diese ebenfalls ein D -Konto bei einem akkreditierten D -Provider besitzen.

15 Pilotprojekt: Lichtbildübermittlung per D Ziel - Antwort- und Bearbeitungszeiten zu reduzieren - Qualität der Bilder deutlich zu verbesseren - Drucken, Kuvertieren und Versenden der gedruckten Lichtbilder per Papierpost entfällt - Gegenüber dem Faxversand erhöht sich die Sicherheit der Übermittlung und die gesendete Bildqualität.

16 Ausblick Kommunikation in der 1. Phase zwischen Behörden/Wirtschaft/Konsulaten/etc. - aufgrund der zögernden Akzeptanz der Bürgerschaft bzgl. der Reservierung eines eigenen -Kontos - sinnvolle Einbindung der D in den behördlichen Verfahrensablauf Vorteile / Einsparungspotential - Verbesserung der Dienstleistungsqualität - elektronische Kommunikation wird einfacher, komfortabler und kostengünstiger - Einsparung bei Druck- und Versandkosten - zukünftiger Wegfall von Papierakten durch elektronische Kommunikation - Einsparung von Medienbruchkosten - einfache, schnelle und rechtsichere Zustellung

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hauptamt IT-Abteilung

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