Ausbildungskonzept LAZ Steyr Vorstufe

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1 Ausbildungskonzept LAZ Steyr Vorstufe Wesentlicher Baustein des Ausbildungskonzeptes ist das operationalisierte (messbar gemachte) fußballspezifische Feinziel in Anlehnung an das Kompetenz Lernen nach Lemberger. Während sportmotorische Kompetenzen wie Schnelligkeit leicht messbar gemacht und folglich überprüft bzw. in Bezug gestellt werden können, ergibt sich bei den fußballspezifischen Fähigkeiten ein Interpretationsspielraum in der Beurteilung der vom Spieler ausgeführten sportmotorischen Handlung mit Ball. Auf den ersten Blick mögen viele Ausführungen einer Bewegung zum Ziel führen. Nachhaltig betrachtet bilden aber konkret messbare Kriterien in der Ausprägung einer Bewegung und deren korrekte Umsetzung den wichtigsten Teil des Bewegungslernens. Als messbare Feinziele werden nicht Dinge wie der Spieler hat beim Schuss das Standbein genau neben dem Ball formuliert, weil Erfahrungen zeigen, dass hier 1 Abbildung 1 geringfügige Abweichungen in der Ausführung trotzdem konstant zum Ziel (scharfer, präziser Schuss) führen können. Dass jedoch eine dynamische Kniegelenksstreckung klare positive Auswirkungen auf die Schärfe eines Schusses hat, ist unbestritten. Ein Feinziel für das Grobziel Schusstechnik wäre demnach: der Spieler trifft den Ball nach/mit einer dynamischen Kniegelenksstreckung. Hier die richtige Auswahl zwischen vernachlässigbarer und essentieller technischer Knotenpunkte zu treffen ist sicher nur mit einer soliden Trainererfahrung und einem gut ausgeprägten

2 Bewegungssehen/verstehen möglich. Leichter wird es da schon bei Feinzielen ohne unmittelbaren Ballbezug wie der Spieler kann sich im 2 gegen 2 aus dem Deckungsschatten lösen usw. Besonders für den Trainer stellen diese messbaren Feinziele ein unverzichtbares Instrument in der Spielerentwicklung dar, denn korrigieren kann man nur dann zielgerichtet, wenn man ein möglichst exakt formuliertes Bewegungsmuster definiert hat. Aber nicht nur das Coaching gewinnt an Qualität, auch die Trainingsplanung wird um vieles konkreter und einfacher. Egal, ob zu Beginn der Spielerentwicklung, oder mitten im Prozess - man kann mit Hilfe der operationalisierten Lernziele den Spieler und seine Fähigkeiten viel transparenter beschreiben und folglich zielgerichteter und individueller ausbilden. Detailliert operationalisiert wird der fußballspezifische Inhalt (Thema und Anker) der Trainingsinhalte. Als Anker werden Schwerpunkte bezeichnet, die in der Ausbildung höchste Priorität haben. In unserem Fall sind das im 1. Jahr das Ballführen und das 1 gegen 1&Finten und im 2. Ausbildungsjahr die Ballmitnahme verbunden mit Passspiel und das 1 gegen 1&Finten. Als Thema bezeichnen wir weitere wichtige Ausbildungsgrobziele (Kopfballspiel, 2 gegen 2 usw.) Der Trainingsinhalt im LAZ Steyr wird zusätzlich von sportmotorischen Inhalten und dem Persönlichkeitstraining geprägt (siehe Bild). Nachdem gewisse Persönlichkeitszüge maßgebliche Voraussetzungen für eine positive Spielerentwicklung darstellen, wird besoders dem eigenverantwortlichen Lernen (EVL) besondere Bedeutung zugetragen. Darunter fallen auch Begriffe wie Zielmanagment und fußballspezifische Selbstwahrnehmung. Spieler in der LAZ VS sollen ihre Stärken und Schwächen kennen, wissen wie man konkret daran arbeiten kann und Vorteile eigenverantwortlichen Arbeitens erfahren. Der zweite Schwerpunkt in der Persönlichkeitsbldung liegt im positiven und lautstarken Auftreten. Gewisse Trainingsübungen werden methodisch so geplant,dass dieser Effekt sich einstellen soll. Auch im Bereich der Persönlichkeitsbildung gibt es einen Kriterienbogen, damit der Spieler in seiner Persönlichkeit beschrieben werden kann. Die Erfassung der Daten im Persönlichkeitsbereich ist allerdings keine punktuelle Überprüfung, sondern ein stetiger Beobachtungsprozess, der zu einer konkreten Aussage führt. Sportmotorischen Ziele, wenn nicht ohnehin automatisch operationalisiert, werden messbar gemacht und ergeben dadurch ein aussagekräftiges Spielerprofil im sportmotorischen Sinn. 2

3 Abbildung 2 Wie die entsprechenden Inhalte von Abb.1 in das Konzept integriert werden, ist aus der Abb. 2 ersichtlich und wird folgend kurz erläutert. Vor jeder Planung dienen 2 Komponenten als Orientierungsgrundlage. Das wo stehe ich (stärken/schwächenorientierte Individualisierung) und das wohin muss ich (Schwerpunktplanung laut HK Spieler Anforderungsprofil). Sie sind gemeinsam mit den methodischen Prinzipien, wie in Abb. 2 dargestellt, der Ausgangspunkt unserer Konzeption. Die methodisch didaktischen Prinzipien Auswahl der Schwerpukte laut HK-Spieler Anforderungsprofil Die Schwerpunkte, Grobziele und Feinziele orientieren sich an den in der Spielfähigkeit auftretenden Anforderungen zum 1 Jahr bzw. 2 Jahre entfernten Zeitpunkt. Operationalisierung von Zielen für besseres Coaching und zielgerichtete Trainings und Übungsplanung Das Konkretisieren von Zielen soll deren Messbarkeit erleichtern. Trainingsplanung, Trainingssteuerung, Transparenz, Individualisierung und zielgerichtetes Coaching sind nur eininge der Vorteile, die sich daraus ergeben. Individualisierung als partielle Eigenverantwortung des Spielers 3

4 Verknüpfen von Individualisierung und Eigenverantwortung hilft die wesentliche Schlüsselkompetenz eigenverantwortliches Lernen in der Spielerentwicklung auszubilden. Einteilung in 2 alters/leistungshomogene Kleingruppen mit je einem Trainer Nur das Messen mit den besten bringt optimale Trainigsreize. Überprüfung der Feinziele zu Beginn und Hälfte des Ausbildungsjahres (Feinzielbogen) Eine Überprüfung hilft den Spielern ihre Leistung differenzierter betrachten zu können, motiviert und ist das wesentliche Instrument in der Individualisierung der Trainingsinhalte. Aufstiegsmöglicheit in nächsthöhere Ausbilungsstufe zum Halbjahr Aufstiegsmöglichkeiten sind immer ein Anreiz für mehr Engagement und zusätzliche eigenständige Trainingseinheiten. Klar definierte Kriterien helfen dabei die Transparenz/Fairness zu wahren. Maximieren der Wiedeholungen und Ballkontakte in TE und Übung Übungen in Kleinstgruppen oder Partnerform sind nicht nur zu bevorzugen, sondern eine klare methodisch didaktische Vorgabe. Max. 2 Grobziele/Monat Bei 2 TE/Woche machen maximal 2 fußballspezifische Schwerpunkte/Monat (1 Thema und 1 Anker) Sinn, da eine Festigung des Erlernten nur bei einem gewissen Maß an Wiederholung gegeben ist. Wettkampfformen (Uhr und Gegner sind die besten Trainer) Trainieren wie es im Spiel tatsächlich auftritt ermöglicht eine schnellere Anassung an Druckbedingungen im Wettkampf. Übungsformen wenn möglich aufs Tor Um die Motivation/Konzentration aufrechtzuhalten sollen Übungen wenn möglich aufs Tor geplant werden. Persönlichkeitstraining als Katalysator Persönlichkeitstraining soll die Trainingsarbeit positiv unterstützen. Sportmotorik in jeder TE (ca.20 min.) Feinzielbogen als Zeugnis (transparenter Lernfortschrittsnachweis) Endlosschleifen vermeiden Spielnahes Training bedeutet die Übung bei A beginnen und bei B zu enden lassen. Dabei sollte die Übung in eine Richtung (Tor) gehen und kurz bzw. dynamisch durchgeführt werden. 1-2 Modelltrainings (je 3 fußballspez. Übungen) pro Grobziel und Ausbildungsjahr, die zur Anwendung kommen. 4

5 denn Wer hat nicht schon mindestens eines der folgenden Szenarien erlebt? o Du hast ein Training, das super funktioniert hat nur einmal gemacht, weil du es für später nicht verschriftlicht hast. o Du hast eine halbherzige Trainigsvorbereitung gemacht, weil du unter Zeitdruck warst. o Du hast ein optimales Training geplant, aber du und/oder die Spieler haben während dem Training zuviel Energie und Zeit verschwendet die Übung richtig auszuführen/zu verstehen. o Du hast ein Training durchgeführt und dich dabei weit mehr auf den geordneten Übungsablauf konzentriert als auf das Coaching der Spieler o Du hast zwar ein inhaltlich gutes Training geplant, dir aber über Coachingpunkte keine Gedanken gemacht. o Du hast unökonomisch viel Zeit für die Trainingsvorbereitung investiert und musstest während dem Tag mehrmals an das Training denken. o Du warst dir vor dem Training nicht sicher, ob das Training funktionieren wird und bist deshalb nicht frei und mit Freude ans Werk gegangen. 5

6 Individualtraining als partielle Eigenverantwortung Neu in dieser Konzeption ist der Verantwortungsbezug des Spielers im Individualtraining. Mich stört, dass Spieler sich individuell trainieren lassen. Individualität bedeutet Auseinandersetzung mit dem Spieler durch den Trainer, aber vor allem auch eine Auseinandersetzung des Spielers mit sich selbst. Individualtraining kann demnach nicht nur für den Spieler sein, sondern muss auch vom Spieler gelebt werden. Ziel dieses Zusammenschlusses von Eigenverantwortung und Individualtraining ist es die Tatsache zu nützen, dass jeder Spieler sein bester Trainer werden kann. Der Spieler muss lernen seine Leistung differenziert betrachten zu können, um darauf aufbauend so schnell als möglich selbstständig an seinem Leistungspotential zu arbeiten -und das als großen Vorteil zum normalen Trainingsbetrieb- jederzeit und überall. Schaffen es die Spieler frühzeitig diese Denk und Trainingskultur als Schlüsselkompetenz zu installieren, werden sie in ihrer Entwicklung maßgeblich davon profitieren. Abbildung 3 Der Talentecheck des OÖFV und eine 2 wöchige Testphase (4 EH) zu Beginn jedes Ausbildungsjahres bzw. eine zweiwöchige Beurteilungsphase nach 6 Monaten jedes Ausbildungsjahres geben Aufschluss über die Individualisierung im Ausbildungsprozess. Bei jedem Spieler werden sich im Zuge dieser Phase 1 bis 6

7 2 fußballspezifische Schwächen/Stärken herausstellen, die zu 1-2 individuellen Lernzielthemen werden. Anhand von vorgefertigten Übungen zu seinem Thema trainiert der Spieler 1x/Woche 15 Minuten am ersten Trainingstag an diesem Schwerpunkt, der entweder eine limitierende Schwäche zu reduzieren versucht, oder, sollten keine deutlich ausgeprägten Schwächen vorhanden sein, eine seiner Stärken zusätzlich fördert. Die Übungen sind einfach gehalten, paarweise oder alleine umsetzbar und liegen für die Spieler am Trainingsstandort auf. 7

8 Der LAZ Hauptkaderspieler- sein Anforderungsprofil als Grundlage für die Schwerpunktplanung Die Fähigkeiten, die ein Spieler nach Ende der zweijährigen Ausbildung haben sollte, werden vom Anforderungsprofil des angehenden HK Spielers bestimmt. Dieses Profil stellt die Basis für die Definition der Schwerpunkte in der LAZ VS Ausbildung. Das fußballspezifische Anforderungsprofil des angehenden HK Spielers wird im LAZ Steyr so definiert: Der Spieler zeichnet sich durch hervorragende Offensiv und Defensivleistungen im Zweikampf am Boden aus. Er kennt nicht nur theoretische Lösungen, sondern kann diese auch im aktiven Zweikampf umsetzen. Als Folge dieser Schwerpunktbeschreibung wird das erste Grobziel 1gegen1&Finten sein. Mit dem Ball am Fuß kann der Spieler freie Räume schnell überbrücken. Er kann unter Zeit und Raumdruck schnell die Richtung und sein Bewegungsverhalten am Ball ändern. Das Grobziel mit dem dieses Verhalten umgesetzt werden soll ist Ballführen. Der Spieler kann gemeinsam mit seinen räumlich unmittelbaren Mitspielern das Spiel nach vorne flüssig und sicher bestreiten. Ballmitnahme&Passspiel ist hier wohl als überbegriffliches Grobziel am besten geeignet. Diese 3 ersten Grobziele sind ob ihrer wesentlichen Bedeutung als Anker bezeichnet und finden in der Jahresplanung öfter Platz als folgende Grobziele: Der Spieler kann im Spiel nach vorne unterscheiden, ob eine individuelle Spielfortsetzung oder ein Zusammenspiel erfolgreicher ist. Er kann sich und sein unmittelbares Mitspielerumfeld in der Offensivhandlung (mit und ohne Ball) in Bezug stellen und Lösungen hinsichtlich ihrer Erfolgswahrscheinlichkeit abwägen bzw. umsetzen. Das Grobziel hierfür ist ein optimales Verhalten im 2 gegen 2. Der Spieler kann nach Offensivzweikämpfen am Boden die Kontrolle über den Ball wahren und Tore erzielen. Torschuss Der Spieler kann grundlegende individualtaktische Offensiv und Defensivmaßnahmen bei hohen Bällen umsetzten. Kopfballspiel Das Anforderungsprofil im Bereich Persönlichkeit lautet: der Spieler kennt seine Stärken/Schwächen und kann eigenständig an einem selbstdefinierten Lernziel arbeiten. Im Training ist er immer aufmerksam und setzt einfache Dinge sofort richtig um. Er ist lernwillig und geht im Training an seine Leistungsgrenze. Zielmanagement-eigenverantwortliches Lernen (EVL) 8

9 Er übernimmt Verantwortung im Training, ist teamfähig, sehr kommunikativ und geht positiv mit seinen Mitspielern um. Zudem ist er höflich, ordentlich und zeigt Respekt. Positives Auftreten (im Spiel/Training lautstark und kommunikativ) Die Anforderungen in der Sportmotorik sind vorrangig Schnelligkeit (hochfrequente Schrittfolgen) und Gleichgewicht, die über die Inhalte der sportmotorischen Themen verbessert werden sollen. Als Grobziele des Jahresplanes der LAZ Steyr VS ergeben sich demnach folgende Inhalte und deren Abfolge/Häufigkeit. Jahresplanung - Grobziele in der Ausbildung der LAZ Vorstufenspieler J1 Monat Thema Anker/Basisinhalt Sportmotorik Persönlichkeitstraining Jänner Kopfballspiel Ballführen SK Richtungswechsel Februar Torschuss 1 gegen 1/Finten Sprünge&Life Kinethik März 2 gegen 2 Ballführen Laufkoordination April BM + Pass 1 gegen 1/Finten SK Richtungswechsel Mai Kopfballspiel Ballführen Sprünge&Life Kinethik Juni Torschuss 1 gegen 1/Finten Laufkoordination Juli 2 gegen 2 Ballführen SK Richtungswechsel August BM + Pass 1 gegen 1/Finten Sprünge&Life Kinethik September Kopfballspiel Ballführen Laufkoordination Oktober Torschuss 1 gegen 1/Finten SK Richtungswechsel November 2 gegen 2 Ballführen Sprünge&Life Kinethik Dezember BM + Pass 1 gegen 1/Finten Laufkoordination Jahresplanung - Grobziele in der Ausbildung der LAZ Vorstufenspieler J2 Monat Thema Anker/Basisinhalt Sportmotorik Persönlichkeitstraining Jänner Kopfballspiel BM + Passspiel SK Richtungswechsel Februar Torschuss 1 gegen 1/Finten Sprünge&Life Kinethik März 2 gegen 2 BM + Passspiel Laufkoordination April Ballführen 1 gegen 1/Finten Mai Kopfballspiel BM + Passspiel Juni Torschuss 1 gegen 1/Finten SK Richtungswechsel Juli 2 gegen 2 BM + Passspiel Sprünge&Life Kinethik August Ballführen 1 gegen 1/Finten Laufkoordination September Kopfballspiel BM + Passspiel Oktober Torschuss 1 gegen 1/Finten Gleichgewicht Rumpfmuskulatur Gleichgewicht Rumpfmuskulatur November 2 gegen 2 BM + Passspiel Sprünge&Life Kinethik Dezember Ballführen 1 gegen 1/Finten Laufkoordination Nachdem die Grobziele definiert wurden, kann man darauf aufbauend nun die konkreten Feinziele operationalisieren (messbar machen). Somit ergibt sich für die Definition der kleinsten Lerneinheit immer der bottom down Prozess Anforderungsprofil beschreiben-grobziel erstellen-feinziel definieren, wie in Abb.4 dargestellt. 9

10 10 Abbildung 4

11 Aus den formulierten Grobzielen ergeben sich ca. 80 Feinziele, die auch als Coachingpunkte für Orientierung beim Trainer sorgen sollen: Zur besseren Vorstellung seien die Feinziele des Grobziels Ballmitnahme und Passspiel im Folgenden kurz angeführt: BM + Passspiel VK J1 Level 1 Level 2 der Spieler kann einen frontalen Pass diagonal nach vorne mitnehmen (mit der IS) der Ball bleibt dabei für ihn spielbar (nahe am Fuß) der Spieler kann einen frontalen Pass diagonal nach vor kontrollieren (mit der AS) der Ball bleibt dabei für ihn spielbar (nahe am Fuß) d. Spieler kann die offfene Ballmitnahme über beide Seiten flüssig und eng nach vor ausrichten der Spieler trifft den ruhenden Ball mit der Innenseite das Fußgelenk ist beim Pass fixiert die letzte Schrittlänge zum Ball bringt den Spieler in eine aufrechte Körperhaltung beim Pass die Position des Standfußes bringt den Spieler in eine Position leicht seitlich hinter den Ball der Spieler trifft den Ball in seiner vertikalen Mitte der Spieler kann diese Anforderungen mit beiden Füßen erfüllen die IS des Passfußes und die Schuhspitze des Standfußes zeigen in Richtung Passempfänger der Spieler kann nach einem frontalen Zuspiel BM (IS) und Passspiel flüssig koppeln der Spieler kann die offene BM und das Passspiel flüssig koppeln BM + Passspiel VK J2 Level 1 Level 2 der Spieler kann sämtliche Level 2 Kompetenzen aus dem J1 umsetzen im langsamen Lauf die BM (IS/AS) nach frontalem Pass flüssig mit dem Passspiel verbinden diese Level 1 Kompetenzen beidbeinig durchführen...die BM (frontal und offen) flüssig mit einem scharfen und präzisen Pass (IS) koppeln d. Spieler kann einen Pass mit der AS aus dem Kniegelenk spielen (lockerer Lauf) Ausblick HK (Themen IVT stärkenorientiert) BM nach hohem Zuspiel, Dynamik,BM und Passspiel unter Druck,multidirektionale BM 11

12 Nur bei den fußballspezifischen Feinzielen wird in Level 1 und Level 2 Ziele unterteilt. Das Erreichen der Level 1 Ziele mit Ende des ersten Ausbildungshalbjahres dient als Richtlinie für den Verbleib in der LAZ Ausbildungsschiene. Mit Ende des ersten Ausbildungsjahres sollten für einen Verbleib auch die Level 2 Ziele erreicht werden. Im zweiten Ausbildungsjahr dienen die Level 2 Ziele der jeweiligen Feinziele als Kriterium für die Aufnahme in den LAZ Hauptkader. Spieler, die im zweiten Ausbildungsjahr bereits zum Halbjahr sämtliche Level 2 Kriterien erfüllen, trainieren zusätzlich 1x/Woche im LAZ Hauptkader mit. Dasselbe Aufstiegsschema gilt für einen Spieler des ersten Ausbildungsjahres, der mit Jänner bereits sämtliche Level 2 Ziele erreicht. Aufsteigen können jedoch maximal 3 Spieler/JG. Der gesammelte Feinzielbogen ist neben den bereits erwähnten Vorteilen (Coaching/Trainingsplanung/Überprüfbarkeit) eine Hilfestellung in der Entscheidungsfindung. Er soll den Trainern helfen transparente Entscheidungen gegenüber den Spielern/Eltern zu treffen. Spieler und Eltern erhalten mit der Auswertung des Feinzielbogens quasi ein Zeugnis auf dem klar ersichtlich das fußballspezifische Profil zu sehen ist. So werden gleich zu Beginn klare Fronten hergestellt und z.b. zu hohe Erwartungen der Eltern vermieden. Für die Feinziele der Persönlichkeitsbildung ergeben sich folgende Kriterien, die für beide Ausbildungsjahre gelten: Operationalisierte Persönlichkeitsziele J1/2 der Spieler ist während des Trainings immer aufmerksam der Spieler arbeitet eigenständig an seinem Lernziel der Spieler ist positiv im Umgang mit seinen Mitspielern der Spieler übernimmt Verantwortung während dem Training der Spieler ist höflich und zeigt Respekt der Spieler ist bescheiden der Spieler ist teamfähig der Spieler geht im Training an seine Leistungsgrenze der Spieler macht einen lernwilligen Eindruck der Spieler setzt erklärte Dinge sofort richtig um der Spieler macht einen kommunikativen Eindruck der Spieler coacht seine Mitspieler der Spieler ist ordentlich (Trainingskleidung/Zimmerordnung Trainingslager) der Spieler kann seine Fähigkeiten gut einschätzen der Spieler kann zu sich passende Lernziele definieren 12

13 In der Sportmotorik gibt es wieder eine Unterteilung in 1. und 2. Ausbildungsjahr. Die Inhalte des ersten Ausbildungsjahres zielen vor allem auf die Verbesserung der Schnelligkeit ab. Folglich steht eine Überprüfung derer auch im Mittelpunkt. Im 2. Jahr werden zusätzlich noch die Gleichgewichtsfähigkeit und die Körperspannung (Rumpfkräftigung) als Inhalte integriert. Operationalisierte sportmot. Ziele J1 der Spieler ist beim Linienlauf (Sprint mit 2x Richtungswechsel) innerhalb der % Toleranz der Spieler zeichnet sich beim Richtungswechsel durch eine hohe Schrittfrequenz aus der Spieler kann neue Laufmuster rasch korrekt und dynamisch ausführen der Spieler kann zur einfachen Laufschule zusätzliche Bewegungen simultan ausführen der Spieler ist beim 5 m Lauf innerhalb der % Toleranz der Spieler ist beim 10 m Lauf innerhalb der % Toleranz der Spieler ist handlungsschnell in der Schule gehört der Spieler im Fach Sport zu den besten und ist ein Vorbild Operationalisierte sportmot. Ziele J2 d. Spieler kennt die 7 Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur der Spieler kann die 7 Übungen korrekt vorzeigen der Spieler kann mind. 10 flüssige u. korrekte WH jeder Übung vorzeigen der Spieler ist beim Linienlauf (Sprint mit 2x Richtungswechsel) innerhalb der % Toleranz der Spieler zeichnet sich beim Richtungswechsel durch eine hohe Schrittfrequenz aus der Spieler kann neue Laufmuster rasch korrekt und dynamisch ausführen der Spieler kann zur einfachen Laufschule zusätzliche Bewegungen simultan ausführen der Spieler ist beim 5 m Lauf innerhalb der % Toleranz der Spieler ist beim 10 m Lauf innerhalb der % Toleranz der Spieler ist handlungsschnell der Spieler kann 45 Sekunden blind auf einem Bein stehen (auch mit dem anderen Fuß) er kann dabei 5x einbeinig ca.20 cm hoch springen ( mind. 5 Sek. Zwischen d. Sprüngen) in der Schule gehört der Spieler im Fach Sport zu den besten und ist ein Vorbild 13

14 Die Monatsplanung In der Monatsplanung wird dann nur noch kurz auf etwaige didaktisch methodische Dinge hingewiesen und kurz zusammengefasst: Ein Beispiel (Monat Jänner-1. Ausbildungsjahr) sei hier kurz angeführt: Monatsplanung LAZ VS Steyr J1 JÄNNER Jänner -Thema 1.EHschwerpunktübergreifende Testphase W1&2 Kopfballspiel - siehe Feinziele Level 1 und 2 - Kopfballspiel VK J1 Trainerinput zu den technischen Knotenpunkten-dann differenzielles Kopfballspiel mit unterschiedlichen Bällen und Zusatzaufgaben (alles in Bewegung). Immer wieder auf die technischen Knotenpunkte hinweisen. Viele Wiederholungen, um ein technisch optimales Bewegungsgrundmuster einzuschleifen Wettbewerbformen auf das Tor in Kleingruppen mit unterschiedlichen Winkeln zum Tor. Spielformen mit Kopfballabschluss (4 gegen 4 maximal) Schwerpunktübergreifende Inhalte (Beispielübungen) zur Überprüfung der Level 1&2 Ziele J1 Beurteilung anhand des Feinzielbogens feststellen. Jänner - Anker 2.EH Ballführen - siehe Feinziele Level 1 und 2 - Ballführen VK J1 Ballführvarianten mit Übungen, die den Blick weg vom Ball und die Beidbeinigkeit forcieren. Staffelformen in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Anforderungen der Ballführung. Koppelungen mit Torschuss. Ballführen mit Aufgaben zur Richtungsänderung in untersch. Winkeln. Die 4 Basisfinten in das Tempodribbling integrieren. Wettbewerbsformen um Zeit und Raumdruck zu erzeugen. Differenzierungen einbauen. Jänner - Sportmotorik Schnelligkeit über kurze Antritte mit Richtungswechsel Sprints(2- max. 10 m) im Wettbewerb mit Richtungswechsel und Zusatzelementen(Rolle vw.) Jänner - Persönlichkeitstraining eigenverantwortliches Lernen-Zielmanagement Im 1. Training der Woche trainieren die Spieler selbstständig Minuten an ihrem individualisierten Lernziel, das der Trainer aufgrund der Beurteilungsphase (Feinzielbogen) vorgibt. Die Übungsanleitungen liegen am Standort auf-der Trainer geht in seiner JG Gruppe als Hilfestellung durch und trägt fragend zu einer Auseinandersetzung des Spielers mit den trainierten Inhalten und der Qualität in der Umsetzung bei. 14

15 Der Feinziel-Feedback Bogen Zur Überprüfung der Feinziele sei ein Teil daraus kurz angeführt: 1 gegen 1/Finten VK J1 Level 1 Level 2 der Spieler kann isoliert alle 4 Basisfinten im höchsten Tempo anwenden er kann die 4 Basisfinten flüssig aneinanderreihen er setzt mindestens eine Finte im aktiven 1 gegen 1 ein er kann das Tempo im frontalen 1 gegen 1 hoch halten er kann den Übersteiger im frontalen 1 gegen1 zeitlich richtig setzen er beherrscht die wesentlichen Maßnahmen im 1 gegen 1 def. (Stellen, seitl. Stellung etc.) er kann sich nach der Finte vom Gegner lösen und den Ball unter Kontrolle halten 1 gegen 1/Finten VK J2 Level 1 Level 2 der Spieler kann sämtliche Kopetenzen der Basisinhalte 1 gegen 1 Finten VK J1 umsetzen er kann mind. eine Finte im aktiven 1 gegen 1 auf beide Seiten durchführen der Spieler kann im def. 1 gegen 1 den richtigen Moment zur Balleroberung erkennen er kann das aktive 1 gegen 1 flüssig mit einer Anschlussaktion (Torschuss) verbinden Die Vorteile der messbaren Feinziele und eines darauf aufbauenden Übungskatalogs: Inhaltlich hervorragende, weil genau durchdachte Übungen und Trainings Mehr Energie und Zeit für wesentliches Coaching Mehr effektive Lernzeit für den Spieler Klares Spielerprofil als Basis für die Individualisierung Transparenz in Entscheidungen Keine vermessenen Erwartungshaltungen der Eltern/Spieler Konkrete Coachingpunkte Relativ messbare Lernziele - Reduktion subjektiver Leistungswahrnehmung Motivation für Spieler (Aufstiegsmöglichkeit 15

16 Das Trainerhandbuch Aufbauend auf das Ausbildungskonzept ergibt sich ein Leitfaden, das Trainerhandbuch. Es beinhaltet Jahresplanung, sämtliche Trainings incl. Coachingpunkte, Individualtrainings, Hausübungen, Feedbackbögen etc Zur Übersicht ist das Inhaltsverzeichnis kurz angeführt. Trainerhandbuch LAZ VS Steyr Der Jahresplan S.2 Die operationalisierten fußballspezifischen Feinziele S.3 Die operationalisierten sportmotorischen Feinziele S.6 Die operationalisierten Persönlichkeitsziele S.7 Modelltrainings VK J1 Ballführen T1/T2 S.8 1 gegen 1/Finten T1/T2 S.14 2 gegen 2 T1 S.20 Ballmitnahme und Passspiel T1/T2 S.23 Kopfballspiel T1 S.29 Torschuss T1 S.32 Modelltrainings VK J2 Ballführen T1 S.35 1 gegen 1 Finten T1/T2 S.38 2 gegen 2 T1 S.44 Ballmitnahme und Passspiel T1/T2 S.47 Kopfballspiel T1 S.53 Torschuss T1/T2 S.56 Sportmotorische Trainings Schnelligkeit S.62 Sprünge und Life Kinetik S.64 Laufkoordination S.65 Gleichgewicht S.66 Rumpfkräftigung S.67 Anhang Übungen zur Laufkoordination S.71 Individualtrainings Ballführen S.75 1 gegen 1/Finten S.76 Ballmitnahme und Passspiel S.77 Kopfballspiel S.78 Torschuss S.80 Feinzielbogen Fußballspezifische Ziele S.81 Sportmotorische Ziele S.84 Persönlichkeitsziele S.85 Hausübungen S.86 16

17 Exemplarisch eines der Trainings: TE 2 1 gegen 1/Finten VK J2 (Anker) Zur Erinnerung die formulierten Feinziele: 1 gegen 1/Finten VK J2 Level 1 Level 2 der Spieler kann sämtliche Kopetenzen der Basisinhalte 1 gegen 1 Finten VK J1 umsetzen er kann mind. eine Finte im aktiven 1 gegen 1 auf beide Seiten durchführen der Spieler kann im def. 1 gegen 1 den richtigen Moment zur Balleroberung erkennen er kann das aktive 1 gegen 1 flüssig mit einer Anschlussaktion (Torschuss) verbinden Jede Übung in den Trainingseinheiten dauert 20 Minuten T2: Übung 1-4 Koppelung Xavi Drehung, Passspiel, Übersteiger und Torschuss Der Spieler passt nach einer Xavi Drehung über die Außenseite den Ball an den Offensivfuß des nächsten Spielers. Dieser macht Druck nach vorn und geht mit einem Übersteiger am passiven Gegenspieler vorbei bevor er einen Torschuss anbringt. Beim Rücklauf durchläuft der Spieler einen vom Trainer vorgegebenen Fintenparcours. Variationen: Drehung über die Innenseite Zielgerichteter Torschuss (Spieler sagt nachfolgendem Spieler in welches Eck er abschließen wird) Coachingpunkte: siehe Feinziele Dann SPORTMOTORISCHER TEIL 17

18 T2: Übung 2-Liniendribbling im 1 gegen 1 Um einen Punkt zu erzielen, muss der Ball nach dem Dribbling/1v1 in der Zone kontrolliert werden (mit dem Ball am Fuß zum Stehen kommen). Alle Spieler sind bei dieser Übung gleichzeitig am Feld (5-6-mal 1 gegen 1) Coachingpunkte: siehe Feinziele 18

19 T2: Übung 3-aktives 1 gegen 1 Der diagonal gegenüberliegende Spieler bringt den Ball mit einem flachen scharfen Pass ins Spiel. Sobald der Gegenüber den Ball empfangen hat, muss er ihm entgegen sprinten und ihn stellen. Der Passempfänger kontrolliert den Ball nach vorn und baut sofort Geschwindigkeit für das aktive 1 gegen 1 auf. Gewinnt der Verteidiger den Ball darf er kontern. Spätestens nach diesem Versuch ist die nächste Gruppe dran. Ein Tor darf erst ab der gelb markierten Zone erzielt werden. Später evtl. auch beide Gruppen gleichzeitig am Feld üben lassen (2 mal 1 gegen 1) Variationen: Übersteiger als Finte vorgeben Coachingpunkte: siehe Feinziele Wenn du Interesse daran hast für deine Mannschaft einen ganz individuellen Jahresplan inklusive aller Übungen angepasst an das Alters und Leistungsniveau deiner Spieler zu erhalten, dann kontaktiere mich bzw. finde mehr Information dazu in der Kategorie Ich für dich 19

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