Reaktive und Hybride Agenten

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1 Reaktive und Hybride Agenten Seminar: Multiagentensysteme SS07 Veranstalter: Prof. Dr. Ipke Wachsmuth Dipl. Inform. Kirsten Bergmann Vortrag von Daniel Nagel und Alexander Wecker

2 Mars Vortrag von Daniel Nagel und Alexander Wecker

3 Mars Themen der Ansätze: Verwerfung von symbolischen Darstellungen. Die Idee, dass intelligentes Verhalten aus der Wechselwirkung von verschiedenen einfachen Verhaltensmustern entsteht.

4 Mars Brooks und Brooks, 1991 ist die bekannteste reaktive Agentenarchitektur.

5 Mars Brooksche Thesen: 1. Intelligentes Verhalten kann ohne explizite symbolische Repräsentation erzeugt werden. 2. Intelligentes Verhalten kann ohne explizites abstraktes Schließen erzeugt werden. 3. Intelligenz ist eine emergente Eigenschaft von ausreichend komplexen Systemen.

6 Mars Brooksche Thesen: "situatedness" und "embodiment": Wirkliche Intelligenz ist körperlich verankert in der Welt, und bildet keine körperlosen abstrakten Entitäten wie Theorembeweiser oder Expertensysteme.

7 Mars Brooksche Thesen: Die Beziehung zwischen Intelligenz und Emergenz: Intelligentes Verhalten resultiert aus der Interaktion eines Agenten mit seiner Umwelt. Intelligenz ist keine Eigenschaft einer Entität an sich, sondern wird durch einen Beobachter dieser erst zugeordnet.

8 Mars Situation Aktion Hierarchisch geordnete Module, die gleichzeitig auf bestimmte Situationen, Aktionen feuern können. Die tiefer liegenden Module haben höhere Priorität und damit die Möglichkeit höhere Module zu blockieren.

9 Mars

10 Mars Zeitkomplexität O(n²) n:=max(verhalten,wahrnehmungen)

11 Mars Beispiel Steels Mars Explorer Ziele: Planeten erforschen. Proben sammeln. (Proben kommen gebündelt vor.) Mutterschiff beladen.

12 Mars Beispiel Steels Mars Explorer Einzelagenten: 1 Wenn Hindernis entdeckt, dann ändere Richtung. 2 Wenn beladen und im Mutterschiff, dann Proben ablegen. 3 Wenn beladen und nicht im Mutterschiff, dann folge dem aufsteigenden Gradienten. 4 Wenn Probe gefunden, dann nimm Probe auf. 5 Wenn nichts zu tun, dann laufe zufällig. P r i o r i t ä t : H o c h N i e d r i g

13 Mars Beispiel Steels Mars Explorer Kooperative Agenten: 7 Wenn beladen und nicht im Mutterschiff, dann 2 radioaktive Krumen ablegen und dem aufsteigenden Gradienten folgen. 8 Wenn Krumen gefunden nimm 1auf, dann folge dem absteigenden Gradienten. P r i o r i t ä t : H o c h N i e d r i g

14 Agre and Chapman Situationsabhängige Agenten. Routinierte Abläufe erfordern wenig Denken. Referenzierung der Umweltobjekte, über ihre Bedeutung für den Akteur. hohe Zahl an Operationen, da kaum allgemeine Routinen möglich sind.

15 Rosenschein and Kaelbling situated automata 2 Komponenten: Komponente 1 wird mit Hilfe von RULER compiliert und ist zuständig für Beschaffung der Information.. Semantik von Sensordaten. Wenn bit1=1 dann regnet es. Statische Fakten über die Welt. Wenn regnet dann Strasse nass. Regeln für Zustandsübergänge der Welt. Wenn Strasse nass dann bleibt die Strasse solange nass bis die Sonne raus kommt

16 Rosenschein and Kaelbling situated automata Komponente 2 wird mit Hilfe von GAPS kompiliert und ist zuständig für Manipulation der Umwelt. Zielreduktionsregeln. Hauptziel.

17 agent network architecture Kompetenzmodule. Ausführungsenergie. Relevanz des Moduls in einer besonderen Situation. Verbindungen von Modulen Ermöglicht Fluss von Ausführungsenergie. Ähnlichkeit zu neuronalen Netzen und zu STRIPS. Neue Ziele können problemlos von aussen vorgegeben werden.

18 The Limitations of Reactive Agents + Schnell + Wirtschaftlich + Robust Keine interne Repräsentation der Welt. Lernen ist sehr schwer zu implementieren. Probieren und Lernen aus Fehlern gefragt. Agenten mit einer großen Anzahl von Verhalten sind schwer zu implementieren.

19 Hybride Agenten Mars Touring Explorer Machines Experiment Bordsteinkantenvermeidung Situated automata "Die vorangestellte Bezeichnung Hybrid betont ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes." ( Beispiel: Agent mit mit reaktiven und deliberativen Verhalten

20 Mars Touring Explorer Machines Experiment Bordsteinkantenvermeidung Situated automata

21 Mars Touring Explorer Machines Experiment Ferguson s TouringMachines horizontale Schichtenarchitektur Bordsteinkantenvermeidung Situated automata

22 Bordsteinkantenvermeidung Situated automata Beispiel für eine reaktive Funktion: "Bordsteinkantenvermeidung"

23 Bordsteinkantenvermeidung Situated automata Control subsystem

24 InteRRaP (Integration of Reactive behavior and Rational Planning) Vertikale Schichtenarchitektur

25 Fragen * Was ist Intelligenz laut Brook? * Nach welchem Schema arbeiten reaktive Module? * Was macht man bei en um Konflikte zwischen Modulen zu vermeiden? * Welche Vorteile haben die reaktiven Agenten? * Was ist ein hybrider Agent? * Welche Art der Architektur eignet sich besonders für die Konstruierung eines hybriden Agenten? *Nennen Sie Beispiele für hybride Agenten.

26 Referenz: An Introduction to MultiAgent Systems. Kapitel 5 Aktionsauswahl in Dynamischen Umgebungen am Beispiel Roboterfußball. Diplomarbeit von Christian Reetz. Motivation, Handlungskontrolle und Zielmanagement in autonomen Agenten Dissertation von Klaus Dorer. Vorgetragen von Daniel Nagel und Alexander Wecker

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