Arbeitslosigkeit und Suchtrehabilitation
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- Liese Hummel
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1 Arbeitslosigkeit und Suchtrehabilitation Empirische Ergebnisse zur Reintegration in Arbeit und Abstinenz und Schlussfolgerungen für die Praxis der Suchtrehabilitation Prof. Dr. Dieter Henkel Fachhochschule Frankfurt a.m. University of Applied Sciences FB 4 Soziale Arbeit und Gesundheit Institut für Suchtforschung ISFF Wilhelmsheim
2 Arbeitslosenquoten in der Suchtrehabilitation in % aller alkoholabhängigen Rehabilitanden und in der Erwerbsbevölkerung in Deutschland von VDR- und BA-Daten, ab 1995 West+Ost
3 Gründe für den starken Anstieg der Arbeitslosenquote in der Suchtrehabilitation? hohes Arbeitslosigkeitsrisiko für Alkoholabhängige? Anstieg der Arbeitslosenquote seit Mitte der 1980er Jahre in jenen Gruppen, zu denen Alkoholabhängige in Behandlung häufig gehören: Ältere, gering Qualifizierte, gesundheitlich Eingeschränkte? Kumulationseffekte durch Behandlungswiederholer infolge hoher Rückfälligkeit der Arbeitslosen? wahrscheinlich auch Zunahme der Zahl der alkoholabhängigen Arbeitslosen infolge der negativen Effekte der Langzeitarbeitslosigkeit, die seit Mitte der 1980er erheblich zugenommen hat (von rund 10% auf derzeit 40%) 3
4 Arbeitslosenquoten in der Suchtrehabilitation nach Suchtdiagnose und Geschlecht in 2003 VDR Statistik Rehabilitation Alkohol Drogen Medikamente Männer Frauen 4
5 Positiv ist, dass relativ viele alkoholabhängige Arbeitslose in Suchtbehandlung gehen, aber mit der Zunahme der Arbeitslosen hat die Effektivität der Suchtrehabilitation kaum Schritt halten können Das betrifft beide zentralen Ziele: Integration in Arbeit und Abstinenz 5
6 Ergebnisse zur Reintegration in Arbeit Empirische Basis der gesamte stationäre Reha-Jahrgang 2001 in der Trägerschaft der BfA: Pflichtversicherte mit der Diagnose Alkoholabhängigkeit ICD-10 F10.2 N=5.929 Auswertung der RSD der BfA Henkel & Grünbeck in Suchttherapie, 4/2005 6
7 Positive Bilanz Reha-Ziel: Verhinderung des frühzeitigen Ausscheidens aus dem Erwerbsleben Quote der Frühberenteten 2 Jahre nach Reha 6.7% Ist positiv, wenn man von der Annahme ausgeht, dass ein Rehabilitand definitionsgemäß von Erwerbsunfähigkeit bedroht war und ohne Reha über kurz oder lang aus dem Erwerbsleben ausgeschieden und in Frühberentung gegangen wäre 7
8 Schwach positive bzw. negative Bilanz wenn man den Erfolg der Suchtrehabilitation am Kriterium der tatsächlichen Reintegration in Erwerbsarbeit misst und den Erwerbsverlauf im 2-Jahreszeitraum nach stationärer Suchtrehabilitation von den beiden Gruppen betrachtet, die als Arbeitslose bzw. als Erwerbstätige in die Sucht-Reha kamen 8
9 Gruppe: arbeitslos bei Reha-Beginn N=1.342 Erwerbsverlauf 2 Jahre nach stationärer Suchtrehabilitation BfA Reha-Jahrgang 2001, Angaben in % t 0 t+1 t+6 t+12 t+24 beschäftigt arbeitslos arbeitsunfähig verstorben, berentet, o. Beiträge 9
10 Gründe für die schwache Reintegrationsbilanz der Arbeitslosen? Die allgemein restriktive Arbeitsmarktlage und häufige Arbeitsmarkthandicaps der Arbeitslosen in Suchtbehandlung? hohes Alter (M 45 Jahre)? geringe schulisch-berufliche Qualifikation (70% höchstens Hauptschulabschluss)? lange Arbeitslosigkeitszeiten (M 12 Monate, 30% >2 Jahre)? häufig frühe und gravierende Rückfälle nach Behandlung 10
11 Gruppe: erwerbstätig bei Reha-Beginn N=2.199 Erwerbsverlauf 2 Jahre nach stationärer Suchtrehabilitation BfA Reha-Jahrgang 2001, Angaben in % t 0 t+1 t+6 t+12 t+24 beschäftigt arbeitslos arbeitsunfähig verstorben, berentet, o. Beiträge 11
12 Schlussfolgerung aus den BfA-Daten Notwendig sind also nicht nur? arbeitsreintegrative Maßnahmen für die Arbeitslosen,, sondern auch? arbeitsplatzsichernde Maßnahmen für die Erwerbstätigen 12
13 Ergebnisse zu Abstinenz und Rückfall ARA-Projekt? Kooperationsprojekt der Fachklinik Wilhelmsheim mit FH Frankfurt, Institut für Suchtforschung ISFF? finanzielle Förderung durch Hessisches Wissenschaftsministerium ? Projektpublikationen Henkel, Zemlin & Dornbusch in Sucht aktuell ; Suchttherapie 2005; Kieselbach (Ed.). Unemployment and Health
14 ARA-Projekt, Methode und Stichprobe? prospektive Längsschnittstudie mit 4 Messzeitpunkten t1 und t2: Beginn und Ende der Behandlung t3 und t4: 6- und 12-Monatskatamnese? Stichprobe: Entlassjahrgang 2002 mit Erstdiagnose Alkoholabhängigkeit ICD-10 F10.2 (N=929)? zu Behandlungsbeginn: 397 Arbeitslose, 435 Erwerbstätige 14
15 Ausgewählte Ergebnisse des ARA-Projekts Differenzen zwischen Arbeitslosen und Erwerbstätigen Arbeitslose? haben zu Beginn der Therapie schlechtere Werte in vielen Bereichen und damit ungünstigere therapeutische Startbedingungen? brechen viel häufiger die Therapie ab? zeigen gleich starke substantielle Verbesserungen zwischen Beginn und Ende der Therapie? aber sie erreichen in vielen Bereichen nicht das Entlassniveau der Erwerbstätigen und? werden nach der Behandlung wesentlich häufiger rückfällig 15
16 Rückfallquoten (%) nach DGSS-1 (ohne Abbrecher) konstant Arbeitslose (N=181) und konstant Erwerbstätige (N=334) 6-Monatskatamnese (t3) ARA-Projekt, Alkoholabhängige ICD-10 F Alkoholrückfällige davon alkoholabhängig (ICD10) Arbeitslose Erwerbstätige 16
17 Weitere Rückfallmerkmale nach DGSS-1 konstant Arbeitslose (N=181) und konstant Erwerbstätige (N=334) 6-Monatskatamnese (t3) ARA-Projekt, Alkoholabhängige ICD-10 F10.2 Rückfallmerkmale Arbeitslose Erwerbstätige p Alkoholrückfall im 1. Monat 33% 19% <0.050 Zahl der Trinktage/Woche Mittelwert <0.001 Alkoholmenge in g pro Trinktag, Mittelwert <0.001 Konsum psychoaktiver Medikamente 11% 4% <0.001 Konsum illegaler Drogen 7% 2% <
18 Rückfallbilanz In Relation zu Erwerbstätigen werden Arbeitslose nicht nur wesentlich häufiger rückfällig, sondern auch? früher und? häufiger in gravierenden Formen? und sie bleiben zudem länger rückfällig,, d.h. sie überwinden ihre Rückfälligkeit deutlich seltener als Erwerbstätige 18
19 Zentrales Problem Die BfA-Daten zeigten klar, dass der Weg, eine rückfallprotektive psychosoziale Stabilisierung durch Wiedergewinnung einer Erwerbsarbeit zu erreichen, unter den derzeitigen Arbeitsmarktverhältnissen für die allermeisten Arbeitslosen für einen langen Zeitraum versperrt ist Zur Erinnerung: Reintegrationsquote 2 Jahre nach Behandlung: nur rund 20% 19
20 Konsequenz für die Praxis der Suchtrehabilitation Daher ist es notwendig, zusätzlich zu Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Reintegration eine spezifische Rückfallprävention für die Arbeitslosen zu entwickeln,? die bereits während der Suchtbehandlung umgesetzt? bzw. in Frühphasen des nachstationären Rehabilitationsprozesses wirksam werden muss 20
21 Dazu wurde untersucht Welche konkreten Bedingungen beeinflussen das Rückfallrisiko der Arbeitslosen oder anders formuliert: Welche Merkmale der Arbeitslosen sind Prädiktoren ihrer Rückfälligkeit? Prädiktorenanalyse (log. Regression) umfasste 23 soziodemographische, suchtanamnestische sowie auf Arbeitslosigkeit, psychische Gesundheit, Lebenszufriedenheit, soziale Integration, Abstinenz und Nachsorge bezogene Merkmale 21
22 Ergebnisse der Prädiktorenanalyse konstant Arbeitslose N=181 6-Monatskatamnese, t2=entlassung, ARA-Projekt Risikofaktoren Substanzkonsum während Behandlung Unzufriedenheit mit Freizeitgestaltung t2 Unzufriedenheit mit Partnersituation t2 Zahl bisheriger Entzugsbehandlungen Summe Arbeitslosigkeitszeiten bis Aufnahme Schutzfaktoren Arbeitsunfähigkeit t2 bzw. Vermittlung in stationäre Nachsorge aktives Coping t2 regelmäßige Teilnahme an Suchtselbsthilfegruppen r , richtig prognostiziert 77% OR (5.0) 0.3 (3.3) 0.3 (3.3) p
23 Schlussfolgerungen für die Praxis der Suchtrehabilitation Die Ergebnisse legen eine Reihe spezifischer Maßnahmen nahe (z.b. Förderung der Freizeitgestaltung, Bearbeitung von Partnerschaftskonflikten, Stärkung der Nachsorge), die? zu einer Minderung des Rückfallrisikos der Arbeitslosen und damit auch? zu einer Verbesserung ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt beitragen können und? daher in der Suchtbehandlung umfassender und intensiver als bisher realisiert werden sollten 23
24 Rückfallprävention für (Hoch-) Risikogruppen Alkoholrückfallquote in % der 6-Monatskatamneseantworter ARA-Projekt, Alkoholabhängige ICD 10 F10.2 Risikogruppen Arbeitslose mit Behandlungsabbruch Anteil 18% arbeitslose Behandlungswiederholer 2x und mehr stationäre Sucht-Reha Anteil 13% Langzeitarbeitslose >2 Jahre bis Aufnahme Anteil 30% >3 Jahre bis Aufnahme Anteil 14% Rückfallquote 81% vs. 43% 72% vs. 35% Rückfallrisiko 1.2-fach höher pro 1 Jahr Arbeitslosigkeit bis Thp-Beginn Präventive Maßnahmen Vorbeugung des Abbruchs z.b. durch Stärkung der Therapie- motivation bes. intensive Behandlung und Rückfallprävention Welche konkret? Verkürzung der Arbeitslosigkeitsdauer bis Behandlung durch Screening und MI: Arbeitsverwaltung 24
25 Es gibt verschiedene Arbeitslosengruppen hinsichtlich ihrer beruflichen Reintegrationschancen und Rückfallrisiken Dies erfordert die Entwicklung differentieller Behandlungsstrategien, basierend auf (noch zu entwickelnden) verlässlichen Prognoseindizes Hinsichtlich der beruflichen Reintegrationschancen lassen sich grob 3 Gruppen unterscheiden: 25
26 ? Eine Minderheit der Arbeitslosen (nach BfA-Daten höchstens 15%) benötigt nur eine Anschubförderung zur beruflichen Reintegration innerhalb von 6 Monaten: jüngere, qualifizierte Kurzzeitarbeitslose? Die überwiegende Mehrheit ist in 6 Monaten nicht reintegrierbar und benötigt daher intensive berufliche Förder- und rückfallpräventive Maßnahmen? Eine dritte Gruppe (hohes Alter, geringe Qualifikation, langzeitarbeitslos) ist derzeit auf dem Arbeitsmarkt chancenlos und benötigt eine umfassende Rückfallprävention, verbunden mit dem Ziel, sie auf eine sozial integrierte, aktive und sinnerfüllte Lebensgestaltung ohne Erwerbsarbeit vorzubereiten 26
27 Psychosoziale Stabilisierung ohne Erwerbsarbeit notwendig, aber sicherlich nur schwer erreichbar in einer Arbeitsgesellschaft, in der sich die vielfältigen psychosozialen Funktionen der Erwerbsarbeit (z.b. Vermittlung von gesellschaftlicher Anerkennung, Zeitstrukturen, sozialen Kontakten) nicht ohne weiteres durch andere Tätigkeiten ersetzen lassen 27
28 Zentrale Forderungen aus Sicht der medizinischen Suchtrehabilitation? Entwicklung eines differenzierten Konzepts zur Rückfallprävention für Arbeitslose, d.h. Anpassung und Ergänzung der derzeitigen Präventionsprogramme an die spezifischen Risikofaktoren und Risikogruppen der Arbeitslosen? Sicherstellung einer nahtlosen rückfallpräventiven psychosozialen Begleitung/Stabilisierung der für längere Zeit beruflich nicht reintegrierbaren Arbeitslosen durch das nachsorgende Suchthilfesystem und die Arbeitsverwaltung: Was kann die Arbeitsverwaltung (Jobcenter, ARGen) dazu beitragen? 28
29 Zentrale Forderungen? Entwicklung eines institutionalisierten beruflichen Reintegrationsmanagements zur Überbrückung der kritischen Schnittstelle zwischen medizinischer Reha und Arbeitsverwaltung: Welche spezifischen Beiträge zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben können und sollen die medizinische Reha und die Arbeitsverwaltung leisten und wie ist deren Kopperation institutionell sicherzustellen?? frühzeitige Motivierung und Vermittlung der Arbeitslosen in die Suchtbehandlung durch die Arbeitsverwaltung 29
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 30
31 Ergänzende Folien 31
32 Betrachtet man die Arbeitslosen und Erwerbstätigen zusammen, so hat es in den 2 Jahren nach Reha per saldo keinen Zuwachs an Beschäftigten gegeben 32
33 Verteilung des Erwerbstatus zu Beginn und 2 Jahre nach stationärer Suchtrehabilitation Westdeutschland N=4.972 BfA Reha-Jahrgang 2001, Angaben in % AU-Fälle anteilmäßig den Arbeitslosen und Erwerbstätigen zugeordnet t 0 t+1 t+6 t+12 t+24 beschäftigt arbeitslos verstorben, berentet, o. Beiträge 33
34 Ist also die Suchtrehabilitation in Hinblick auf die Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben wirkungslos? Kann anhand der BFA-Daten nicht beantwortet werden, weil dazu eine Vergleichsgruppe von Alkoholabhängigen ohne Suchtrehabilitation erforderlich wäre Aufschlussreich aber ist, wenn man den Untersuchungszeitraum auf die 2 Jahre vor der Suchtrehabilitation erweitert 34
35 Gruppe: Erwerbspersonen/Westdeutschland Erwerbsverlauf 2 Jahre vor und nach stationärer Suchtrehabilitation BfA Reha-Jahrgang 2001, Angaben in % AU-Fälle anteilmäßig zugeordnet, ohne Berentete, Verstorbene und ohne Beiträge t-24 t-12 t-6 t-1 t+1 t+6 t+12 t+24 erwerbstätig arbeitslos 35
36 Effekt der Suchtrehabilitation Die Erwerbsverlaufsstrukturen dokumentieren deutlich, dass die Rehabilitation eine weitere Eskalation der beruflichen Desintegrationsprozesse, die im 2-Jahreszeitraum vor Reha einsetzten, verhindert hat Dieser Effekt zeigt sich in West- und Ostdeutschland und ebenso bei Männern und Frauen 36
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