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1 Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich

2 Zusammenhang von Beschäftigung und Essstörung Ergebnisse einer Studie mit 530 PatientInnen im ambulanter Therapie Maga. Katharina Resch, MSc sowhat Institut für Menschen mit Essstörungen / Abt. Forschung

3 Erforschung von Essstörungen in der Soziologie Akteurszentrierte Forschung: Ansatzpunkte Lebenslaufforschung Körpersoziologie Emotionssoziologie Lebensstilforschung Abweichendes Verhalten (Devianzforschung) Macht, Disziplin, soziale Kontrolle Sozialwissenschaftliche Forschung zu Essstörungen Systemische Forschung: Ansatzpunkte Familienforschung Arbeitsmarktforschung Gesundheits(system)forschung Gesellschaftlicher Wandel, soziale Normen und Schlankheitswahn

4 Studiendesign Problemstellung - Sozialwissenschaftliche Forschung zu Essstörungen rar Zusammenhang von Arbeitsfähigkeit / Beschäftigung / Essstörung unterbeforscht - Ein großer Teil der ambulanten PatientInnen sind arbeitssuchend gemeldet Forschungsinteresse - Wie kann die Schnittstelle zwischen Essstörung und Beschäftigung beschrieben werden? - Soziodemografische Merkmale zu Ausbildung und Beruf in der Stichprobe (höchste abgeschlossene Ausbildung bei Behandlungsbeginn und Behandlungsende, berufliche Tätigkeit, Beschäftigungsverhältnis, Ausmaß der Beschäftigung) - Subjektive Arbeitsfähigkeit (derzeitige und bisherige Arbeitsunfähigkeit) - Subjektiv empfundene Beeinträchtigung im Berufsleben bei Therapieende Methode - Standardisierte Fragebogenerhebung mit 530 PatientInnen mit Essstörungen in ambulanter Therapie (Vorher-Nachher)

5 Studienpopulation 653 Patienten und Patientinnen in ambulanter Psychotherapie Standorte der Therapie: Mödling und Wien Einschlusskriterien für die Studie: Therapiebeginn zwischen und (Krankenkassa/privat), Diagnose einer Essstörung nach ICD-10 / DSM-IV Ausschlusskriterien für die Studie: Patient/in hat keine Essstörung oder Patient/in entscheidet sich gegen eine ambulante Therapie Ca. ein Fünftel der Patienten und Patientinnen hat die Therapie im Befragungszeitraum abgeschlossen. Alle anderen befinden sich noch in Behandlung. 530 Patienten und Patientinnen erfüllen die Einschlusskriterien weiblich (92,8%) / 38 männlich (7,2%) - 51,2% ledig / 39,2% verheiratet oder in fester Partnerschaft / 7,4% geschieden - 73,6% Wien / 24,9% NÖ / 1,5% Burgenland - 76% kinderlos / 24% Kinder 15% leben mit ihnen zusammen

6 Ergebnisse 1: Ausbildung H0: Essstörungen sind schichtspezifisch verteilt. H1: Essstörungen sind nicht schichtspezifisch verteilt. Höchste abgeschlossene Ausbildung bei Häufigkeit Gültige Prozente Therapiebeginn 1 Hauptschule, Polytechnikum 59 11,8% 2 Lehre, Berufsschule 3 Meister, Fachschule 4 Berufsbildende Schule ohne Matura 5 Matura 6 Universität, Fachhochschule 7 Sonstiges Gesamt 78 15,6% 22 4,4% 46 9,2% ,0% 67 13,4% 23 4,6% ,0%

7 Ergebnisse 2: Berufliche Tätigkeit Betroffene von Essstörungen sind überwiegend in der Dienstleistungsbranche und im kaufmännischen Bereich zu finden. Einordnung der beruflichen Tätigkeit nach ISCO (Statistik Austria 2011) Berufsklassifikation nach ISCO Angehörige gesetzgebender Körperschaften, leitende Verwaltungsbedienstete und Führungskräfte in der Privatwirtschaft Prozentuelle Zuordnung aus der Stichprobe 4,5% WissenschaftlerInnen 3,8% TechnikerInnen und gleichrangige nichttechnische Berufe 8,3% Bürokräfte, kaufmännische Angestellte 27,7% Dienstleistungsberufe, VerkäuferInnen in Geschäften und auf Märkten 31,8% Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei 0,4% Handwerks- und verwandte Berufe 12,9% Anlagen und MaschinenbedienerInnen sowie MontiererInnen 0,8% Hilfsarbeitskräfte 1,1% SoldatInnen 0,0% Andere (z.b. Studierende mit Beschäftigung) 8,7%

8 Ergebnisse 3a: Beschäftigungsverhältnis und Ausmaß Beschäftigungsverhältnis der PatientInnen: 40,9% unselbstständig / 30,9% in Ausbildung (Schule oder Studium) / 15,5% arbeitssuchend / 3,8% selbstständig / ca.10% andere

9 Ergebnisse 3b: Beschäftigungsausmaß 46,4 % gehen keiner Beschäftigung nach 53,6% gehen einer Beschäftigung nach, im Ausmaß von: Beschäftigungsausmaß Wochenstunden Gültige Prozente geringfügig oder weniger 4-10 Wochenstd. 6,1% Teilzeit Wochenstd. 8,8% Teilzeit Wochenstd. 9,1% Vollzeit Wochenstd. 26,4% überbeschäftigt 41+ Wochenstd. 3,2%

10 Ergebnisse 4: Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote für Österreich: 4,2% (Statistik Austria 2011) Jugendarbeitslosigkeit bei den Jährigen jedoch: 8,3% Stichprobe: 15,5% Arbeitssuchende, davon: 7,5% Diagnose EDNOS 4,7% Diagnose Bulimie 2,8% Diagnose Anorexie 0,4% Diagnose BED 85,4% der Arbeitssuchenden unter 30 Jahre alt; 6 von 8 sind kinderlos

11 Ergebnisse 5: Subjektive Arbeitsfähigkeit 70,4% fühlten sich vor Behandlungsbeginn trotz Essstörung arbeitsfähig 5,8% trifft aufgrund von Schulbesuch nicht zu Ein Viertel (24,6%) gibt bei Therapiebeginn an, nicht arbeitsfähig zu sein: 9,6% waren kurzfristig arbeitsunfähig (1-3 Mon) 5,5% waren mittelfristig arbeitsunfähig (3-6 Mon) 8,6% waren langzeitarbeitslos, bevor sie die ambulante Therapie begonnen haben (+6 Mon) Nur 8,3% geben bei Therapieende an, nicht arbeitsfähig zu sein Einschätzung der subjektiven Arbeitsfähigkeit ist am Ende der Therapie signifikant besser. (8,3% sind ausschließlich weiblich) Subjektive Arbeitsfähigkeit & subjektiver Therapieerfolg korrelieren allerdings nicht Name des Erstellers

12 Ergebnisse 6: Subjektive berufliche Beeinträchtigung Am Therapieende nach subjektiver Beeinträchtigung in Freizeit, Gesundheit, Beruf, Familie und soziale Kontakte befragt Berufliche Beeinträchtigung ist von allen Bereichen am wenigsten ausgeprägt: lediglich bei 9,2% stark / sehr stark Subjektive berufliche Beeinträchtigung bei Therapieende Häufigkeiten Gültige Prozente 1 gar nicht 59 54,1% 2 geringfügig 29 26,6% 3 deutlich 11 10,1% 4 stark 4 3,7% 5 sehr stark 6 5,5% Gesamt ,0%

13 Ausblick / Diskussion Essstörungen & Arbeitslosigkeit: Deutlich erhöhte Arbeitslosigkeit in der Stichprobe; Inwiefern ist die Essstörung (EDNOS und Bulimie) ein Vermittlungshemmnis? Essstörungen & Schichtzugehörigkeit: Essstörungen sind nicht eindeutig schichtspezifisch verteilt. Die Gruppe der MaturantInnen in ambulanter Therapie ist die größte Gruppe. Essstörungen & berufliche Tätigkeit: sowohl schulische und berufliche Einbettung; wenn beruflich, dann Dienstleistungssektor und kaufmännische Berufe Essstörungen & berufliche Beeinträchtigung: bei ca.10% stark ausgeprägt Essstörungen & Beschäftigungsverhältnis: auffällig ist hoher Anteil an Arbeitssuchenden (15,5%) und auch PensionistInnen (2,1%) Folgestudie

14 Kontakt sowhat Institut für Menschen mit Essstörungen Sozialwissenschaftliche Forschung zu Essstörungen Leitung: Maga. Katharina Resch, MSc Web:

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