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1 Neuerungen in der Version Highlights I II III Änderungen in der Erfassung Berechnung von Einkünften mit Progressionsvorbehalt automatische Berechnung von annuitätischen Volltilgungsdarlehen Änderungen in den Auswertungen Ausblenden von Null-Zeilen in tabellarischen Auswertungen Komplette Überarbeitung und Verbesserung der Aufstellungen (Vertragsübersichten) Neue Grafik zum Abgleich von Darlehen mit den Rückkaufwerten der Tilgungsträger Neuerungen im Berichtswesen Komplette Überarbeitung und Erweiterung der Immobilienberichte Integration des Altersvorsorgevermögens in Altersvorsorge-Berichte 8 neue Berichte zum Thema Status Neue Kapitelvorlage Notfallregelungen IV Neuerungen bei den Dokumenten 5 neue Dokumente zum Thema Status Überarbeitung und Erweiterung der Checkliste Plausibilitätsprüfung V Sonstige Neuerungen Anpassung des Steuerrechtsstandes auf den 31. Dezember 2014 (ZollkodexAnpG) Anpassung der Sozialversicherung mit Beitragsbemessungsgrenzen, Sozialversicherungssätzen und neuer Berechnung der KV-Beiträge ab 2015 Die ausführliche Beschreibung der Funktionen finden Sie wie immer in der im Programm integrierten Hilfe-Funktion sowie im aktualisierten Handbuch. Das Handbuch für die neue Version 16.0 finden Sie zusätzlich als PDF-Datei auf der Update-CD und über das Hilfe-Menü in PriMa plan. Ihr Zusatz-Nutzen: Die praktischen Mehrwerte der neuen Update-Inhalte stellen wir Ihnen mit einem kostenfreien Online-Seminar Ihr Nutzen im PriMa plan-update 16.0 dar. Termine: am Donnerstag, den um Uhr am Montag, den um Uhr Ihre Fax-Anmeldung finden Sie auf der letzten Seite. 1

2 I Änderungen in der Erfassung 1) Progressionsvorbehalt In allen Erfassungsbereichen, in denen Einkünfte eine Rolle spielen können, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen, wurde diese Option eingebaut. Die Berechnung der Wirkung aller Einkünfte, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen, wird dann in der Gesamtsteuerberechnung als Korrekturposition zur tariflichen Steuer ausgewiesen, um den steuerlichen Vorteil als konkreten Euro-Betrag erkennen zu können. 2) Renteneintritt in Verlaufsmasken und in Auswertungsansteuerungen direkt sichtbar Um die Auswahl der auszuwertenden Jahre zu verbessern, werden im Auswertungsschema informatorisch die Rentenbeginne von Mandant (M) und Ehepartner (E) unter den entsprechenden Jahren angezeigt. Gehen beide gleichzeitig in Rente, erscheint im betreffenden Jahr ein (B). Diese Systematik wird auch in den Verlaufsmasken genutzt. 3) Verbesserung der Erfassung von negativen Werten in der Erfassung Um in der Erfassung direkt klar zu stellen, ob in einem Feld grundsätzlich eine positive Zahl erfasst wird oder beide Vorzeichen zulässig sind, wurden alle Felder, die eine Erfassung mit + oder - ermöglichen, gekennzeichnet. Alle Felder, bei denen nur eine Erfassung ohne Vorzeichen möglich ist, blocken jetzt die Erfassung von - automatisch. 4) Bessere Erfassung der Zeiträume in den Mandanten-Stammdaten Die Jahreszahlen können jetzt auch direkt erfasst werden und müssen nicht mehr zwangsweise aus dem Pull-Down-Menü über die Scrolling-Funktion ausgewählt werden. 2

3 5) Verbesserung der Steigerungssystematik in Verlaufsmasken Wenn Sie in Verlaufsmasken einen geänderten Wert fortschreiben wollen und deshalb über in die entsprechende Untermaske wechseln, besteht jetzt auch die Möglichkeit, einen Zahlungsrhythmus vorzugeben. Damit können z.b. Zahlungsreihen wie Mieterhöhung nur alle drei Jahre wesentlich leichter erfasst werden. 6) Wohngebäudeversicherung (sonstige Versicherungen) Ab sofort wird auch die Wohngebäudeversicherung als separate Versicherungsart im Bereich Privat und in VuV-Immobilien angeboten. Dadurch wird der Ausweis in der Aufstellung der Versicherungen verbessert. 7) Gesetzliche KV/PV-Pflicht von Kapital-LV-Auszahlungen Bei Kapital-Lebensversicherungen können Sie jetzt definieren, ob die Auszahlung der Versicherung sozialversicherungspflichtig ist. Bei gesetzlich Pflichtversicherten und bei privat Krankenversicherten liegt grundsätzlich keine Sozialversicherungspflicht vor. Für freiwillig gesetzlich Krankenversicherte ist aber in den Satzungen vieler gesetzlicher Krankenkassen festgelegt, dass diese Auszahlung kranken- und pflegeversicherungspflichtig ist. Dies muss im Einzelfall überprüft werden. 8) Gesetzliche Rentenversicherung: automatischer Rentenabschlag für Rente mit 63 Die automatische Berechnung des korrekten Rentenabschlags wurde erweitert um die Berechnungsmethodik bei einer Rente mit 63. 9) Neue Berechnungsfunktion in Darlehen annuitätische Volltilgung In Annuitätendarlehen kann die Annuität auch automatisch berechnet werden. Diese Funktion wurde ergänzt um die Möglichkeit, ein Volltilgungsdarlehen zu berechnen. 3

4 Berechnung über Zinssatz und Anzahl der Raten (Volltilgung): Bei dieser Methode geben Sie vor, nach wie vielen Ratenzahlungen das Darlehen vollständig getilgt sein soll. Die Zinsberechnung erfolgt hierbei nachschüssig und der Zinsabschluss entspricht dem eingestellten Zahlungsrhythmus der Annuität. Der berechnete anfängliche Tilgungssatz wird dann über den Button Übernehmen in die Darlehenserfassungsmaske übertragen. Wichtig: Diese Methode steht Ihnen nur dann zur Verfügung, wenn a) der Tilgungsbeginn nach Planungsbeginn liegt b) keine Sondertilgungen / Nachvalutierungen erfasst sind c) keine Zinssatzänderungen erfasst sind d) keine Endfälligkeit erfasst ist 10) Zahlungsrhythmus der Zinsen in endfälligen Darlehen Da Zinsen immer jährlich berechnet werden und eine Tilgung bei endfälligen Darlehen per Definition nicht regelmäßig vorkommt, wurde bis jetzt kein Zahlungsrhythmus freigeschaltet. Dies wurde geändert, damit diese Angabe in der Darlehensaufstellung mit erscheinen kann. 11) VuV-Immobilien: anteiliger Abzug der Werbungskosten jetzt mit Verlaufsmaske Über die neue Verlaufsmaske kann die Größe anteiliger Abzug der Werbungskosten im Zeitablauf verändert werden, um eine Änderung der Vermietungssituation (z.b. vom studierenden Kind zur Normalvermietung ) darstellen zu können. Ein weiterer Praxisfall wäre der Wechsel zwischen Vermietung und Eigennutzung der Immobilie. Über die Nutzung der Verlaufsmaske kann dann die Abziehbarkeit der Werbungskosten im Zeitraum der Eigennutzung auf 0% gesetzt werden. 12) VuV-Immobilien: weitere Anschaffungskosten können wahlweise in die Verteilung der Anschaffungsnebenkosten einbezogen werden Bei Anschaffungskosten, die zwar die Bemessungsgrundlage der Abschreibungen erhöhen sollen, bei denen aber keine anteilige Berechnung der Erwerbsnebenkosten erfolgen soll (z.b. Einbauküche), kann dies jetzt über die Deaktivierung des Hakens bei NK verteilen berücksichtigt werden. 13) Immobilien (VuV und Eigenheim): Instandhaltungskostenpauschale kann automatisch bestimmt werden Der neue Button rechnen neben dem Feld Instandhaltungskosten ermöglicht Ihnen die Ermittlung einer Instandhaltungskostenpauschale nach der sog. Petersschen Formel. Diese Formel beruht auf der empirischen Erkenntnis, dass sich die durchschnittlichen Gesamt- Instandhaltungskosten einer Immobilie über eine durchschnittliche Lebensdauer der Immobilie von 80 Jahren auf 150 % der ursprünglichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten des Ge- 4

5 bäudes belaufen, wenn die Immobilie jederzeit in einem guten marktgängigen Zustand erhalten werden soll. Dieser Gesamtwert wird dann um zu einer angemessenen Jahrespauschale zu kommen über 80 Jahre verteilt. II Änderungen in den Auswertungen 1) Nullzeilen ausblenden Um den Aufbau von tabellarischen Auswertungen zu verbessern, wurde die Möglichkeit geschaffen, Nullzeilen in den Auswertungen zu unterdrücken. a) Als Standard-Vorgabe in den Programm-Einstellungen b) Über die Aktivierung/Deaktivierung des Buttons vor jedem auswerten. Tabelle ohne Unterdrückung der Nullzeilen Tabelle mit Unterdrückung der Nullzeilen 5

6 2) Verbesserung der Auslagerung von Auswertungen in eine PowerPoint-Präsentation Als Standard-Datenpfad wird ab sofort für Word- und PowerPoint-Auswertungen der Unterordner des aktuellen Szenarios in der Dokumentenablage des Mandanten vorgeschlagen. 3) Automatische Anpassung der Grafikroutine bei Liniengrafiken, wenn weniger als 40 Jahre angezeigt werden sollen Wenn Sie im Pulldown-Menü Ausgabe bis eine Auswahl kleiner als das letzte Planungsjahr treffen, wird die Liniengrafik angepasst: Ausgabezeitraum bis max. 5 Jahre: Liniengrafik wird auf fünf Werte angepasst Ausgabezeitraum 6 bis max. 10 Jahre: Liniengrafik wird auf zehn Werte angepasst Ausgabezeitraum 11 bis max. 20 Jahre: Liniengrafik wird auf zwanzig Werte angepasst Ausgabezeitraum 21 bis max. 40 Jahre: Liniengrafik wird auf vierzig Werte angepasst. 4) Änderung der Darlehensberechnungen Die Darlehensberechnungen wurden komplett überarbeitet und verbessert (siehe auch Volltilgungsberechnung in Annuitätendarlehen). 5) Steuerschulden separat ausweisen In allen Auswertungen, in denen der Stand der privaten Verbindlichkeiten ausgewiesen wird, wird dieser jetzt differenziert in private Verbindlichkeiten und Steuerschulden Altjahre, um den unterschiedlichen Charakter dieser beiden Verbindlichkeiten besser zum Ausdruck zu bringen. 6) Änderung der Zinsverteilung und Auswirkung auf die Rendite in Kapital-LVs Bei der Hochrechnung von Kapitallebensversicherungen mit einer festen Ablaufleistung, erfolgte durch die hinterlegte finanzmathematische Hochrechnung bisher eine Zinsverteilung, die zu einer ungleichen Verteilung der Rendite während der Laufzeit führte. Durch die Änderung der Verteilungsberechnung wurde der Renditeausweis geglättet. 7) Eigenheim-Auswertung: Auswertungsreihenfolge wurde angepasst Die Auswertungsreihenfolge wurde an den Programmstandard Erst Vermögen, dann Liquidität angepasst. 8) Vermietung und Verpachtung Liebhaberei In den Auswertungen wurden neue Zeilen eingebaut, die offen ausweisen, dass das in die Steuerberechnung weitertransportierte Ergebnis aufgrund des Merkmals Liebhaberei Null ist. 6

7 9) Verbesserung aller Aufstellungen Die Aufstellungen wurden grundlegend überarbeitet. a) Ausweis von Positionen, die im Auswertungsjahr ablaufen Bis jetzt wurde in allen Aufstellungen das strenge Stichtagsprinzip umgesetzt. Positionen, die am nicht mehr vorhanden waren, wurden nicht angezeigt und damit automatisch auch nicht im Summenbereich berücksichtigt. Ab der Version 16.0 werden Positionen, die im Jahr der Auswertung enden bzw. verkauft werden, trotzdem in der Aufstellung zum des Jahres ausgewiesen, damit die in dem Jahr geflossenen liquiden und steuerlichen Ergebnisse im Summenbereich berücksichtigt werden können. Die betroffenen Positionen werden in der Aufstellung mit einer Markierung links und rechts versehen, die in den Hinweistexten auch erläutert wird. b) Keine Anzeige von Nullen mehr Wenn in der Erfassung ein Wert nicht eingegeben wurde, weil es kein Pflichtfeld ist oder der Wert Null ist (z.b. Zinssatz von 0%), dann wird in der Aufstellung ab der Version 16.0 keine 0 ausgewiesen, sondern an dieser Stelle bleibt eine leere Stelle. Damit sollen Missverständnisse vermieden werden, denn in der Regel liegt bei diesen Positionen einfach keine Information vor. c) Änderung des Besicherungsausweises Soweit auch Informationen zur Besicherung in der Erfassung hinterlegt wurden, wurde bis jetzt in der Aufstellung nur Ja oder Nein ausgewiesen. Jetzt wird der erfasste Text in der Aufstellung angezeigt. 10) Aufstellung Rentenversicherungen Der automatisch generierte Eintrag zur Einzahlphase der gesetzlichen Rentenversicherung erscheint jetzt nicht mehr, wenn der für das Jahr der Aufstellung errechnete Beitrag 0 ist. 11) Aufstellung der Betriebe: Differenzierung zwischen liquidem Ergebnis und Ausschüttungen Der liquide Zufluss aus Betrieben wurde bis jetzt einheitlich als liquides Ergebnis ausgewiesen. Ab der Version 16.0 werden hier nur noch die Entnahmen aus Personengesellschaften angezeigt. Die Ausschüttungen aus Kapitalgesellschaften werden jetzt getrennt davon ausgewiesen. 7

8 12) Erweiterung Auswertungen Darlehensspiegel und Versicherungsspiegel - KLV Die o.g. Auswertungen wurden jeweils ergänzt um Grafiken, die die Entwicklung von Darlehen und Kapital-Lebensversicherungen zeigen, die mit einer Besicherungsverknüpfung versehen sind. So können Sie zum Einen die bestehenden Rückkaufwerte den besicherten Darlehensvaluten gegenüberstellen und zum Anderen steht Ihnen nun eine Grafik zur Verfügung, die die Auszahlungen von Kapital-Lebensversicherungen sowie die dagegenstehenden Darlehenstilgungen zeigt. 13) Darlehensspiegel: Kein Ausweis von Darlehen, die vor dem ersten Jahr des Spiegels auf Null gehen Wenn der Darlehensspiegel über den Jahresselektor oder die Funktion "Auswerten ab" nicht mit Planungsbeginn losläuft sondern später, erscheinen die Darlehen, die vor dem Beginndatum des Darlehensspiegels bereits beendet sind, gar nicht erst. 14) Statusbericht mit Vorjahresvergleich in der Planungsart Status Da in der Planungsart Status die Ebenen Vermögen und Liquidität faktisch unabhängig voneinander eingegeben werden, kann es zu einer Differenz zwischen der Veränderung des Liquiditätskontos und der freien Liquidität eines Jahres kommen. Ist dies der Fall, erhalten Sie beim Aufruf des Statusberichtes mit Vorjahresvergleich eine entsprechende Meldung. 15) Differenzierte Darstellung der privaten Kontokorrentkonten in der Planungsart Status Im Gegensatz zur Planungsart Vollplanung, werden die Bestände der privaten Kontokorrentkonten in der Planungsart Status im Status-Bericht separat ausgewiesen. In der detaillierten Vermögensübersicht werden alle Konten einzeln aufgeführt, je nach Kontostand in der Übersicht zum Vermögen oder in der Übersicht der Verbindlichkeiten. 16) Termin-Prüfliste Sondertilgungen in Darlehen In der Auflistung wurde im Fall von erfassten Sondertilgungen der entsprechende Betrag ergänzt. 8

9 III Neuerungen im Berichtswesen 1) Geänderte Berichte a) Alle Instrumenta-Vorlagen aa) In allen Instrumenta-Berichten wurden kleinere Verbesserungen an der Formatierung bzw. an Voreinstellungen zu neuen Objekten vorgenommen. ab) In allen Berichten, bei denen in den Prämissen die gesetzliche Rentenversicherungspflicht eine Rolle spielt, wurde der alte Begriff Kürzung Vorwegabzug Vorsorgeaufwand durch die Bezeichnung gesetzliche Rentenversicherungspflicht ersetzt. ac) In allen Berichten wurden die Deckblätter optimiert, damit bei großen Kanzleilogos keine ungewollten Seitenumbrüche entstehen. ad) In allen Berichten wurde der bisher einheitliche Ausweis der privaten Verbindlichkeiten unterteilt in private Verbindlichkeiten und Steuerschulden Altjahre. b) Immobilienberichte Alle Immobilienberichte wurden komplett überarbeitet und ergänzt: ba) Im Kapitel Liquiditätsentwicklung wurde die Darstellung und Erläuterung des fiktiven Immobilienkontos ausgebaut und durch eine neue Tabelle ergänzt. bb) Im Kapitel steuerliches Ergebnis wird jetzt nicht nur das steuerliche Ergebnis pro Jahr, sondern auch die kumulierte Steuerersparnis ausgewiesen. bc) Im Kapitel Rentabilität wurden als zusätzliche Informationen die Mietrendite und der Rohmietenvervielfältiger aufgenommen. c) Altersvorsorgeberichte ca) In allen Altersvorsorgeberichten wurde ein neues Kapitel Altersvorsorgevermögen eingebaut, das den Aufbau und den Verbrauch des Altersvorsorgevermögens tabellarisch und grafisch darstellt. cb) Die Balkengrafiken zur Entwicklung der Versorgungslücke sowie zur Steuerentwicklung wurden durch Liniengrafiken ersetzt. Dabei wurde die neue Funktion Ausgabezeitraum genutzt, um nur den Zeitraum ab Rentenbeginn abzubilden. d) Finanzierungsberichte Darlehensübersicht Es wurde ein neues Kapitel Steuerwirkung eingebaut, das die durch die Zinsen ausgelöste Steuerersparnis darstellt sowie die Wirkung auf den durchschnittlichen Nach- Steuer-Zinssatz. 2) Neue Berichte 8 neue Berichtsvorlagen zum Thema Status a) Grundgerüst und leere Vorlage: Diese Vorlagen dienen als Basis für Berichte, die Sie selber schreiben wollen. b) 4 Berichtsvarianten ohne Liquidität: Nutzen Sie diese neuen Berichtsvorlagen, wenn Sie einen reinen Vermögens- und Schuldenstatus erfasst haben und das Thema Liquidität nicht mit 9

10 ausgewertet werden soll. Die Varianten bilden unterschiedliche Zeitpunkte und die Alternativen verheiratet und ledig ab. c) 2 Berichtsvarianten mit Vorjahresvergleichen: Analog zur Funktion Vorjahresvergleich im standardisierten Statusbericht können jetzt auch im Berichtswesen Vorlagen genutzt werden, die zwei beliebige Zeitpunkte miteinander vergleichen. Variante 1: mit Darstellung der Liquidität Variante 2: ohne Liquidität 3) Kapitelvorlagen Mit der Version 16.0 wurden 24 Kapitelvorlagen überarbeitet bzw. an die neuen Inhalte in den Berichten angepasst. Zusätzlich werden drei neue Kapitelvorlagen bereit gestellt: a) Kapitelvorlagen Altersvorsorgevermögen verheiratet und ledig Das neue Kapitel Altersvorsorgevermögen wird auch als Kapitelvorlage bereit gestellt, damit Sie diesen Aspekt auch bei bestehenden Mandanten-Berichten einfach per Mausklick integrieren können. b) Kapitelvorlage Notfallregelungen Mit dieser Kapitelvorlage, die Sie per Mausklick in jeden Bericht integrieren können, werden die beim Mandanten bestehenden Regelungen im Bereich Testament, Vorsorgevollmacht etc. übersichtlich dokumentiert. 4) Berichtsobjekte (Tabellen, Grafiken etc.) Mit der Version 16.0 wurden 26 Tabellenvorlagen überarbeitet bzw. an die neuen Inhalte in den Berichten angepasst. Zusätzlich werden vier neue Tabellenvorlagen bereitgestellt. a) Tabellenvorlagen Altersvorsorgevermögen verheiratet und ledig Die neuen Tabellen Altersvorsorgevermögen können Sie damit auch bei bestehenden Mandanten-Berichten einfach per Mausklick integrieren. b) Tabellenvorlagen VuV-Immobilien Mietrenditen und VuV-Immobilien Rohmietenvervielfältiger Die neuen Tabellenvorlagen können Sie per Mausklick in jeden bereits bestehenden Mandanten-Bericht integrieren. 5) Neue Feldvariablen Folgende Feldvariablen stehen Ihnen neu zur Verfügung und wurden in den entsprechenden Berichtsvorlagen integriert: a) 3 neue Feldvariablen zum abweichenden Stichtag In den Bereichen Allgemein>Planungsjahre, Stammdaten>Planungsdaten sowie Stammdaten>Planungsjahre finden Sie nun jeweils 3 Feldvariablen, die den abweichenden Stichtag aus den Mandanten-Stammdaten in unterschiedlichen Formatierungen ausweisen. Diese Feldvariablen wurden in allen Instrumenta-Mastervorlagen bereits 10

11 komplett eingebaut. b) Feldvariablen Altersvorsorgevermögen Im Bereich Vermögen>Nettovermögen kann ab sofort auch für die Planungsart Altersvorsorge auf Feldvariablen zu den Themen Nettovermögen, Kapitalanlagen sowie Rückkaufwerte von Lebens- bzw. Rentenversicherungen zugegriffen werden. c) Feldvariablen private Verbindlichkeiten / Steuerschulden Sowohl auf der Ebene Vermögen als auch bei der Liquidität werden zusätzlich Feldvariablen angeboten, die diese beiden Positionen getrennt abbilden. d) Zinsen / steuerwirksame Zinsen / private Zinsen Im Bereich Liquidität>Liquiditätsbereiche>Finanzierungen stehen Ihnen nun Feldvariablen zur Verfügung, die die Zinsen aus Darlehen in steuerwirksame und private Zinsen aufteilen. Auch für die Tilgung von Darlehen existieren nun entsprechende Feldvariablen. e) Jahresreinertrag von VuV-Immobilien Im Bereich Liquidität>Liquiditätsbereiche>Vermietung und Verpachtung kann auf eine Feldvariable zum Jahresreinertrag der Immobilien zugriffen werden. f) Mietrenditen / Rohmietenvervielfältiger von VuV-Immobilien Im Bereich Renditen>Vermietung und Verpachtung können Sie nun auf Brutto-Mietrenditen, Netto-Mietrenditen sowie Rohmietenvervielfältiger der Immobilien zugreifen. g) Notwendiger Kapitalstock bei zweitem Rentenbeginn Im Bereich Versorgungslücke steht Ihnen jetzt zusätzlich zur bereits bestehenden Feldvariable notwendiger Kapitalstock bei erstem Rentenbeginn eine entsprechende Variable zum Kapitalstock bei zweitem Rentenbeginn zur Verfügung. 6) Neue Berichtsgrafiken Die Grafiken zu Darlehen (Entwicklung) und Darlehen (Liquiditätsbedarf) stehen in den Bereichen Vermögen>Finanzierungen sowie Liquidität>Finanzierungen nicht nur als Balkengrafiken, sondern jetzt zusätzlich auch als Liniengrafiken zur Verfügung. 11

12 7) Neue Funktionen a) Freie Liniengrafiken: Bei den freien Liniengrafiken können Sie ab sofort einstellen, für welchen Zeitraum sie abgebildet werden sollen. Für die Festlegung der Jahre stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: Planungsjahre ( Planungsjahr) Berichtsjahre ( Berichtsjahr) Planungseckdaten (Rentenbeginn Mandant bzw. Ehepartner, erster bzw. letzter Rentenbeginn) Dies ist insbesondere sinnvoll für Berichte, die eine Darstellung z.b. ab Renteneintritt abbilden. b) Warnmeldung bei Seitenumbruch in Tabellen Wenn man keinen manuellen Seitenumbruch vor der Tabelle gesetzt hat, kann es dazu kommen, dass innerhalb der Tabelle ein Seitenumbruch entsteht. Das löst jetzt eine Warnmeldung aus. c) Vorschau von Berichtskapiteln und Berichtsobjekten Bei der Berichtsbearbeitung kann man fertige Berichtskapitel und Berichtsobjekte (Tabellen, Grafiken etc.) mit Doppelklick in den vorhandenen Bericht integrieren. Um eine bessere Übersicht über den zu integrierenden Inhalt zu erhalten, kann mit der rechten Maustaste eine Vorschau auf den Inhalt ausgelöst werden, bevor das Element in den Bericht integriert wird. IV Neuerungen bei den Dokumenten 1) Neue Dokumente a) Anforderung Versicherungsinformationen Im Zweig "Datenbeschaffung>Allgemein" steht ein neues praxiserprobtes Dokument zur Anforderung der Daten bereit, das Sie für die Erfassung von Kapitellebens- bzw. Rentenversicherungen benötigen. 12

13 b) Neue Dokumente zum Thema Status Im Bereich Akquisition>interne Dokumente wurden neue Dokumente integriert: ba) Implementierung der Dienstleistung Status bb) Argumentationshilfen Status bc) Signalerkennung Status bd) Honorarkalkulation Status Im Zweig Strategiegespräch>Korrespondenz finden Sie nun zusätzlich das Dokument Einladungsschreiben Status. c) Checkliste Todesfall Altersvorsorge-Check Dieses neue Dokument im Bereich Checklisten enthält alle Hinweise, die Sie bei der Erstellung eines Todesfall-Szenarios in einem Altersvorsorge-Check beachten sollten. Im Gegensatz zur Simulation eines Todesfalls in einer Vollplanung, die prüft, welche Konsequenzen sich aus einem zeitnahen Todesfall ergeben würden, wird hier simuliert, wie sich ein Todesfall nach Rentenbeginn auf die Altersvorsorge-Situation des überlebenden Ehepartners auswirkt. d) Bodenrichtwerte online Im Bereich Fachinfos/Rechentools finden Sie ab sofort ein Dokument mit einer Liste von Internetlinks, über die Sie Bodenrichtwerte abfragen können. Dies erleichtert Ihnen die Ermittlung des Verkehrswertes von Immobilien. 2) Geänderte Dokumente a) Checkliste Plausibilitätsprüfung Um der Bedeutung des Themas gerecht zu werden, wurde die Checkliste deutlich erweitert (von 3 auf 8 Seiten) und zur besseren Übersichtlichkeit in einzelne Analysebereiche aufgeteilt. b) Checkliste Erstellung Status aus Vollplanung Die Beschreibung der Arbeitsschritte ist jetzt klarer formuliert. Insbesondere die Notwendigkeit, alle Positionen im neuen Szenario Status einmal zu kontrollieren und mit OK zu bestätigen, ist jetzt hervorgehoben. c) Liste der wichtigsten Internetseiten Alle in diesem Dokument enthaltenen Links wurden überprüft und bei Bedarf aktualisiert. d) Verbesserung der Dokumente zur Honorarkalkulation Im Bereich Akquisition>interne Dokumente finden Sie vier Excel-Kalkulationen des Honorars für die unterschiedlichen Planungsarten. In allen vier Tabellen wurde die gesetzliche Umsatzsteuer hinzugefügt, um dem Mandanten den Honorarbetrag nennen zu können, den er tatsächlich zu zahlen hat. 13

14 e) Ermittlung Lebenshaltungskosten ea) Die Auffindbarkeit der in diesem Dokument enthaltenen Referenzgrößen, die Banken für Lebenshaltungskosten ansetzen, wurde durch einen Link im oberen Tabellenbereich verbessert. eb) Die Anleitung wurde um einen Hinweis ergänzt, wie man die Verprobung mit Hilfe des eigenen online-bankings mit wenig Aufwand durchführen kann. f) Flyer Altersvorsorge-Check Das Dokument wurde aktualisiert, um Rechtschreibfehler zu beseitigen. 3) Neue Funktionen im Bereich Dokumente Bei der Nutzung der Dokumenten-Vorlagen ist in fast 100 % der Fälle eine Speicherung der ausgefüllten Vorlagen als mandantenspezifisches Dokument in der Dokumentenablage sinnvoll. Deshalb kann in den Programm-Einstellungen/Vorlagen jetzt ausgewählt werden, ob die Vorlagen automatisch bereits beim Aufruf den Speicherort Dokumentenablage vorgegeben bekommen (Standard) oder ob Sie diese Entscheidung beim jedem Vorlagenaufruf selbst treffen wollen. V Neuerungen aufgrund des Rechtsstandes ) Sozialversicherung a) Die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen ab 2015 wurde eingebaut. Die neuen Beitragssätze zu Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung wurden eingebaut: Krankenversicherung: 15,5 % 14,6 % Rentenversicherung: 18,9 % 18,7 % Pflegeversicherung: 2,05 % 2,35 % b) Die neue Berechnung der Krankenversicherungsbeiträge ab 2015 wurde integriert. (Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 24. Juli 2014) Ab 2015 zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils hälftig den Krankenversicherungssatz von 14,6 %. Die Krankenkassen sind berechtigt, darüber hinaus Zusatzbeiträge zu erheben, die sich ebenfalls am sozialversicherungspflichtigen Einkommen orientieren. Da der Arbeitgeberanteil auf 7,3 % gedeckelt wurde, hat der Arbeitnehmer den Zusatzbeitrag allein zu zahlen. Konsequenz in der Erfassung: ba) bestehende Planungen: Da fast alle Krankenkassen angekündigt haben, Zusatzbeiträge in Höhe von 0,9 % zu erheben, bleibt es faktisch bei der alten Situation und Sie brauchen nichts zu tun. Sollte der Zusatzbeitrag niedriger sein, kann über die Verlaufsmaske der Krankenversicherungssatz angepasst werden. bb) neue Planungen: Bei neuen Mandanten wird der Krankenversicherungssatz in der 14

15 gesetzlichen Höhe von 14,6 % vorbelegt, da die Software in diesem Moment keine Informationen über die Höhe des Zusatzbeitrags besitzt. Bitte prüfen Sie, ob die Krankenkasse des Mandanten einen Zusatzbeitrag erhebt und passen Sie den Krankenversicherungssatz gegebenenfalls an. 2) Steuern: ZollkodexAnpG (Jahressteuergesetz 2015) Nach einigem Hin und Her wurde das Gesetz vom Bundesrat doch noch im alten Jahr am verabschiedet. Von den im Referentenentwurf vorgesehenen und im Vorfeld vom Bundesrat verlangten Punkten, ist im Ergebnis nur ein Punkt mit Relevanz für die private Finanzplanung verblieben: Die Anhebung des Maximalbetrages für die steuerliche Geltendmachung der Basisversorgung wurde von Euro pro Jahr und Kopf auf Euro pro Jahr und Kopf angehoben. VI Besondere Hinweise zu Handbuch und Hilfe-Funktion Neben der allgemeinen Anpassung von Handbuch und Hilfe-Funktion an die neue Version 16.0 sind folgende Punkte erwähnenswert: 1) Beamtenpensionen / Versorgungsfreibetrag In den Erläuterungen zur Erfassung der nichtselbständigen Arbeit wurde eine umfassende Erläuterung zur Erfassung von Beamtenpensionen inkl. Berücksichtigung des Versorgungsfreibetrags integriert. 2) Container-Leasing In den Erläuterungen zur Erfassung von sonstigen Vermögensgegenständen wurde eine umfassende Erläuterung zur Erfassung von Container-Leasing integriert. 3) Umsatzsteuerpflichtige Vermietung von VuV-Objekten Dieses Thema wurde über eine eigene Hilfeseite ausführlich beschrieben. Bei allen Fragen rufen Sie uns bitte an unter / oder senden Sie uns eine an die info@instrumenta.de. Rösrath, im Januar 2015 Instrumenta GmbH - Tel / Beratungswerkzeuge für Steuerberater Fax / Scharrenbroicher Straße 4 info@instrumenta.de Rösrath web: 15

16 Bitte einfach faxen: / Antwortfax Kostenfreies Online-Seminar Ihr Nutzen im PriMa plan-update 16.0 Kanzlei: Name: Straße: PLZ Ort: Anmeldung für das kostenfreie Online-Seminar Ihr Nutzen im PriMa plan-update 16.0 am Donnerstag, den 19. Februar 2015 ab Uhr am Montag, den 23. Februar 2015 ab Uhr Dauer: ca. 60 Minuten + 10 Minuten Fragerunde über den Live-Chat. Bitte schicken Sie die für meine Teilnahme erforderliche Sitzungsnummer an diese Am Seminartag erhalte ich die Sitzungsnummer per und schalte mich ab 15 Minuten vor der Veranstaltung über den folgenden Link in den virtuellen Seminarraum auf: Eine entsprechende Anleitung erhalte ich am Tag vor der Veranstaltung. Die Veranstaltung ist kostenfrei! Die Anmeldung mit meiner -Adresse ist für die vor- und nachbereitenden s rund um das Online-Seminar notwendig...., den (Ort) (Datum) (Unterschrift) 16

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