Strategische Überlegungen zur künftigen VdW- Vorstandsarbeit

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1 Strategische Überlegungen zur künftigen VdW- Vorstandsarbeit (Rede des neuen Vorstandsvorsitzenden Michael Jurk auf der Mitgliederversammlung am 6. Mai 2008 in Schaffhausen) Vorüberlegung Seit ihrer Gründung vor 50 Jahren hat die VdW ihre in der Satzung beschriebenen Aufgaben und Ziele erfolgreich umgesetzt. Die Struktur der deutschen Wirtschaftsarchive mit ihren Unternehmens-, Branchen- und regionalen Archiven ist im europäischen Vergleich vorbildlich. Einer der wesentlichen Ursachen für diese positive Entwicklung war und ist die von der VdW nachdrücklich betriebene Professionalisierung des Berufsstandes. 1. Fachliche Ausrichtung Diesen einmal erreichten Status können wir nur dann nachhaltig absichern und ausbauen, wenn wir die Auswirkungen des rasanten wirtschaftlichen Wandels auf die Arbeit der Wirtschaftsarchive frühzeitig erkennen, und wenn wir die sich daraus ergebenden Erfordernisse schnell und konsequent in praktische Verbandspolitik umsetzen. Auf dieser fachlichen Ebene sind es vor allem drei eng miteinander verknüpfte Themenfelder, die für die künftige Arbeit von Bedeutung sind: 1. die Auswirkungen der Digitalisierung auf die langfristige Sicherung von Informationen, 2. die Globalisierung und ihre spezifischen Konsequenzen für die Archive der Wirtschaft, 3. die sich daraus ergebende Notwendigkeit einer permanenten Professionalisierung des Archivmanagements Die Probleme der Digitalisierung diskutieren wir im Arbeitskreis "Elektronische Archivierung" intensiv und mit guten Ergebnissen. Ein Arbeitskreis zum Thema Globalisierung ist zur Zeit in Gründung. Er wird vor allem die spezifischen Herausforderungen für Archive internationaler Unternehmen behandeln. Gleichzeitig werden wir jedoch auch die Archiv-Interessen kleinerer, mittelständischer Firmen nicht außer Acht lassen. Mit Blick auf die Mitgliederstruktur der VdW ist zu überlegen, ob auch zu diesem Thema ein fester Diskussionskreis sinnvoll wäre. Schließlich bietet das Ressort Aus- und Weiterbildung neuerdings zusätzlich zu den regelmäßig stattfindenden Fachkursen auch Seminare für das Leitungspersonal an. Die Akzeptanz dieser Kurse ist allerdings noch ausbaufähig. Auch daran werden wir arbeiten. Für die Sammlung, Bündelung und Vermittlung aktuellen Fachwissens werden wir unter der Bezeichnung Netzwerk Archivberatung eine zentrale Anlaufstelle unter Leitung des stellvertretenden VdW-Vorsitzenden ins Leben rufen.

2 Dem Team der Beratungsstelle werden angehören: die Leiter der Facharbeitskreise und regionalen Wirtschaftsarchive, Archivvertreter einzelner Wirtschaftsbranchen sowie Kolleginnen und Kollegen mit spezieller fachlicher Qualifikation. Aufgabe dieses Kompetenzteams ist es: Unternehmen bei der Einrichtung von Archiven zu beraten, Mitgliedsarchive fachlich zu unterstützen und Konzepte für die Rettung gefährdeter Archive zu entwickeln. Wir wollen mit diesem Konzept: den internen Informationsfluss intensivieren, unsere Beratung professionalisieren und unsere eigene Fachkompetenz auch nach außen hin deutlich machen. Generell wollen wir die VdW-Mitglieder bei der Diskussion von Fachthemen stärker als bisher beteiligen. Neben unserer Fachzeitschrift "Archiv & Wirtschaft" bietet vor allem unsere Homepage eine geeignete Diskussionsplattform, die wir für diesen Zweck künftig intensiver nutzen werden. 2. Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit Dies führt uns zu einem weiteren wichtigen Thema für die künftige Vorstandsarbeit: die interne Kommunikation mit den Mitgliedern und die externe Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Neben Fachorgan und Homepage, die sowohl die interne wie die externe Kommunikation des Verbandes stützen, verfügt die VdW über zwei Instrumente, die vor allem für den internen Informationsaustausch von zentraler Bedeutung sind: 1. die jährliche Arbeitstagung, 2. die regionalen und branchenspezifischen Arbeitskreise. Auf den Jahrestagungen wollen wir uns auch künftig über theoretische und praktische Probleme unserer Arbeit austauschen. Ob allerdings die dreitägige Dauer dieser Zusammenkünfte angesichts immer knapper werdender Zeitbudgets heute noch sinnvoll ist, scheint uns zumindest zweifelhaft zu sein. Bei der Auswahl der Tagungsthemen werden wir neben den Wünschen des gastgebenden Unternehmens auch die Vorstellungen der Mitglieder stärker berücksichtigen. Dies setzt einen regelmäßigen Kontakt zwischen Vorstand und Mitgliedern voraus, der am besten durch die Vermittlung der regionalen Arbeitskreise zu gewährleisten ist.

3 Die Mitglieder des VdW-Vorstandes werden daher neben ihrer fachlichen Aufgabe künftig auch eine regionale Zuständigkeit haben. D. h. sie werden mindestens einmal im Jahr vorzugsweise im Halbjahr nach der Fachtagung an den Treffen ihres regionalen Arbeitskreises teilnehmen, um sich über aktuelle Themen, Vorschläge und Probleme zu informieren. Der Vorstand ist auf diese Weise besser und schneller informiert und kann auf drängende Probleme zeitnah reagieren. Das jeweilig zuständige Vorstandsmitglied gewinnt zudem einen intensiven Einblick in die Strukturen und Entwicklungen seines Archivsprengels. Dies dürfte u.a. bei der Benennung von Kandidaten zum "Wirtschaftsarchiv des Jahres" von Vorteil sein. Wir verfolgen mit dieser Neuerung zwei Ziele: Wir wollen zum Einen die vorhandenen Netzwerke zum Vorteil aller Mitglieder nutzen. Zum Anderen möchten wir das basisdemokratische Element im Sinne einer stärkeren Partizipation der Mitglieder an der Verbandspolitik betonen. Gestatten Sie mir auch einige Bemerkungen zur externen Öffentlichkeitsarbeit unseres Verbandes: Das Interesse der Öffentlichkeit bzw. der veröffentlichten Meinung an der Arbeit der Wirtschaftsarchive beschränkt sich traditionell auf gelegentliche Kommentare zu unseren Fachtagungen. Die notwendigen Pressekontakte gehen dabei in der Regel auf das gastgebende Unternehmen, nicht jedoch auf die VdW zurück. Dies werden wir auch in Zukunft nicht grundlegend ändern können. Selbst potenziell öffentlichkeitswirksame Aktivitäten, wie die jährliche Verleihung des VdW-Preises, finden außerhalb des Fachpublikums so gut wie keine Resonanz. Dies soll uns nicht daran hindern, auch zukünftig alle uns zur Verfügung stehenden Instrumente (Tagung, Preis, Homepage, Fachzeitschrift) zu nutzen, um die Öffentlichkeit für die Wirtschaftsarchive als Bewahrer wichtigen Kulturguts zu interessieren. Denn letztlich dient externe Öffentlichkeitsarbeit nicht dem Ruhme des Verbandes, sondern dem Ausbau und vor allem der Erhaltung der ihm angeschlossenen Wirtschaftsarchive. Wir wissen gleichwohl aus leidvoller Erfahrung, dass bedrohte Unternehmensarchive nur in den seltensten Fällen durch den Gang in die Öffentlichkeit gerettet werden konnten. Es sind vielmehr institutionelle Kontakte, mit denen die VdW Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen nehmen kann. Unter diesem pragmatischen Gesichtspunkt möchte ich daher unser Verhältnis zu wissenschaftlichen Einrichtungen, Institutionen und Verbänden betrachten.

4 3. Kontakte zu wissenschaftlichen Einrichtungen und Verbänden Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Sie alle wissen, dass unser Verhältnis zur Gesellschaft für Unternehmensgeschichte (GUG) in der Vergangenheit nicht immer konfliktfrei war. Ungünstige personelle Konstellationen haben eine gedeihliche Zusammenarbeit lange Zeit verhindert. Inzwischen hat sich in dieser Beziehung ein grundlegender Wandel vollzogen. Eine Annäherung von VdW und GUG ist heute nicht nur möglich, sondern sie ist für beide Seiten auch von erheblichem Nutzen. So sind zum Beispiel im Kuratorium der GUG zahlreiche Vorstände von Mitgliedsunternehmen der VdW vertreten, die nötigenfalls für unsere Ziele interessiert und gewonnen werden können. Voraussetzung für eine engere Zusammenarbeit mit der GUG ist jedoch eine gleichzeitige scharfe Abgrenzung der jeweiligen Arbeitsfelder: Die Förderung der Unternehmensgeschichte gehört zu den satzungsmäßigen Zielen der VdW, nicht jedoch zu unseren primären Aufgaben. Auf der anderen Seite ist die Einrichtung von Unternehmensarchiven oder die entsprechende Beratung eine Kernkompetenz der VdW, nicht der GUG. Mit dem bereits angesprochenen Netzwerk Archivberatung entsteht ein strukturiertes Kompetenzzentrum, dass von der GUG als Partner in Archivfragen angesprochen und zu Rate gezogen werden kann. Ein weiteres Beispiel für eine künftige Zusammenarbeit von VdW und GUG scheint mir das Thema Mittelstand sein. Die von der GUG geförderte Beschäftigung mit der Geschichte mittelständischer Unternehmen ist ohne die Einrichtung und Pflege entsprechender Archive nicht möglich. Die Vorteile einer Kooperation drängen sich hier geradezu auf. Eine gleichartige Arbeitsteilung sollte die Zusammenarbeit mit anderen unternehmensgeschichtlichen Institutionen wie IbF, EABH oder AKKU kennzeichnen. Im VdA ist unser Verband traditionell über die Fachgruppe 5 vertreten. Aus meiner Sicht wäre es wünschenswert, wenn dieser über die Jahre gewachsene, eher informelle Kontakt auch bei der Lösung gemeinsamer praktischer Probleme etwas stärker aktiviert werden könnte. Dies gilt ebenfalls für die Kontakte der VdW zu vergleichbaren Verbänden auf internationaler Ebene. Der Arbeitskreis Globalisierung wird hier sicherlich zahlreiche lohnende Arbeitsfelder aufzeigen.

5 4. Formale verbandspolitische und strukturelle Fragen Wir kommen damit zu zwei verbandspolitischen Fragen, die ich zumindest andeuten möchte. Die VdW erhebt den Anspruch, die Interessen der Wirtschaftsarchive "im deutschsprachigen Raum" vertreten zu wollen. Die damit intendierte enge Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsarchiven in Österreich, Luxemburg und der Schweiz sollte auch weiterhin gepflegt werden. Die diesjährige Tagung ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Mittelfristiges Ziel unserer Verbandspolitik sollte es aber auch sein, die Kolleginnen und Kollegen im deutschsprachigen Ausland bei der Bildung eigener Strukturen und Verbände zu unterstützen. Schärfer konturieren sollten wir die VdW hinsichtlich der Mitgliedschaften. In einem Fachverband geht es nicht primär um eine möglichst große Zahl von Mitgliedern, sondern darum, die Interessen einer einheitlichen Profession, nämlich die der Wirtschaftsarchivarinnen und -archivare, möglichst effektiv zu vertreten. Geschichtsbüros, Studenten der Geschichtswissenschaft oder kommerzielle Archivverwalter sind uns zwar als Gäste unserer Tagungen und als Abonnenten unserer Zeitschrift herzlich willkommen, gehören aber eben nicht zu unserer Klientel. Wir wollen diese Problematik auf unserer Mitgliederversammlung nochmals ansprechen und über mögliche Konsequenzen und Lösungswege diskutieren. Zusammenfassung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, lassen Sie mich meine programmatischen Überlegungen noch einmal kurz zusammenfassen: Vor dem Hintergrund eines sich rasant verändernden wirtschaftlichen Umfeldes sollte die VdW 1. ihr erreichtes professionelles Niveau durch intensive fachliche Diskussionen erhalten und ausbauen, 2. Sie sollte ihre Eigenständigkeit und Kompetenz durch Schärfung ihres Profils unterstreichen, 3. die Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliedern verstetigen und vertiefen, 4. ihre Grundsätz, Ziele und Aufgaben überdenken und nötigenfalls neu formulieren. MJu, 29.IV.2008

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