Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007. Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007"

Transkript

1 Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 Impressum UM-V-2007 Autoren: Thomas Alker, Christian Münster, Konrad Stulle, Linda York Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Überarbeitete Ausgabe vom 21. Juli 2008 für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schrift liche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 Dieses Buch wurde mit grosser Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotz - dem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Ver - lag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung, noch irgend eine Haftung übernehmen. UM-V-2007 Die in diesem Buch und den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Ver - weise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestal - tung dieser Angebote hat der HERDT-Verlag keinerlei Einfluss. Hier für sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.

2 I Informationen zum Umstieg WINDOWS VISTA Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick...8 Themen im Detail...9 Der schnelle Umstieg auf Windows Vista...10 Dateien und Ordner im Griff...15 Dateien clever sichern...20 Systempflege leicht gemacht...2 Eingabe und Ausgabe optimieren...2 Besondere Einstellungen und Funktionen...29 Der neue Internet Explorer OFFICE 2007 Programmübergreifende Neuerungen... Themen im Detail...7 Der schnelle Umstieg auf Office Neues zu Office-Dokumenten...42 Dokumente ansprechend gestalten...44 WORD 2007 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick...48 Themen im Detail Der schnelle Umstieg auf Word Texte eingeben...52 Texte individuell gestalten...5 Listen, Aufzählungen und Tabellen...5 Grafiken im Dokument...8 Zeit sparen mit Schnellbausteinen und Vorlagen...72 Verweise und Verzeichnisse...75 Serienbrief und Arbeiten im Team...78 Hilfesystem und Word-Anpassung...82

3 4 EXCEL 2007 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick...8 Themen im Detail...87 Der schnelle Umstieg auf Excel Arbeitsmappen im Griff...90 Effektive Tabellenbearbeitung...97 Formeln und Funktionen Arbeitsblätter formatieren Diagramme Souveräner Umgang mit großen Tabellen Excel 2007 und das Web POWERPOINT 2007 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick Themen im Detail...12 Der schnelle Umstieg auf PowerPoint Folien gestalten Vorlagen erstellen...14 Drucken und Speichern...15 Richtig präsentieren...17 OUTLOOK 2007 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick Themen im Detail...14 Der schnelle Umstieg auf Outlook Den Überblick über Ihre s behalten Nachrichten senden und empfangen Kontakte Adressen per Mausklick...15 Termine, Besprechungen und Aufgaben...10 Outlook organisieren...14 S Stichwortverzeichnis...1

4 Willkommen zur Umsteiger-Serie Sie möchten sich mit neuen Windows- bzw. Office-Versionen anfreunden? Sie wünschen sich, mit Word, Excel & Co. schneller und intuitiver zu arbeiten? Sie wollen die Programme optimal an Ihre persönliche Arbeitsweise anpassen? Sie möchten erfahren, welcher von mehreren Wegen am schnellsten zum Ziel führt? Sie haben keine Zeit, dicke Handbücher zu wälzen, sondern suchen ein kompaktes Nach - schla ge werk für die Aufgaben im Tages - geschäft? Unsere Umsteiger-Serie unterstützt Sie bei diesen Vorhaben und stellt Ihnen die neuen Funktionen rund um Windows Vista und Office 2007 vor. Leider bleibt im Arbeitsalltag zumeist nur wenig Zeit, diese Neuheiten kennen und schätzen zu lernen. Und das ist sehr schade, denn: Ein Ziel dieser Unterlage ist es, Ihnen die neuen Funktionen so vorzustellen, dass Sie sie unmittelbar an Ihrem Arbeitsplatz umsetzen können. Ohne unnötigen Ballast und unter der Berücksichtigung, dass Sie bereits Erfahrungen mit älteren Windowsund Office-Versionen sammeln konnten. Betrachten Sie Ihren Umstieg auch als Chance, sich von alten Gewohnheiten zu verabschieden: Viele Aufgaben, die früher nur umständlich zu be werkstelligen waren, können Sie heute mit wenigen Maus klicks erledigen. Darüber hinaus lernen Sie praktische Funktionen kennen, die ähnlich schon in älteren Versionen zu finden sind, die sich im Tages geschäft aber als sehr nützlich erwiesen haben. Das neue Office ist nicht besser als das alte, solange Sie es wie das alte benutzen. Was wird vorausgesetzt? Das Betriebssystem Windows Vista sowie die Office-Anwendungen Word 2007, Excel 2007, PowerPoint 2007 und Outlook 2007 bzw. das Programmpaket Office Bei Outlook gehen wir davon aus, dass das Programm in ein Firmennetzwerk unter Verwendung eines Exchange Servers integriert ist. Da wir davon ausgehen, dass Sie bereits über PC-Erfahrungen verfügen, verzichten wir im Rahmen der Handlungsanweisungen auf den Hinweis, dass Sie geänderte Einstellungen mit OK bestätigen oder mit Abbruch annullieren. Sie haben bereits mit einer älteren Office- Version gearbeitet und sind mit der Bedienung von Windows weit gehend vertraut. Das bedeutet, Sie können Fenster und Dialoge bedienen und kennen die wichtigsten Maustechniken wie z. B. Doppelklick, Rechtsklick oder Ziehen (Drag & Drop). 4

5 I So nutzen Sie diese Unterlage Sie gelangen schneller zum Ziel, wenn Sie die in der Unterlage beschriebenen Schritte direkt am Computer nachvollziehen. Um zeitraubende Wiederholungen zu vermeiden, werden Office-übergreifende Elemente in einem separaten Kapitel vorgestellt. Zu Beginn jedes Kapitels finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Neuheiten ein detailliertes Inhaltsverzeichnis Die nachfolgenden Seiten widmen sich zunächst der neuen Oberfläche des Programms den wichtigsten Neuerungen und beschreiben dann effiziente Vorgehensweisen, um Aufgaben im Tagesgeschäft zu bewältigen Die Seite ist in mehrere in sich abgeschlossene Aufgaben unterteilt. So können Sie sich exakt die Lösung auswählen, die Sie in der aktuellen Situation gerade benötigen. Konventionen der Unterlage Arbeitsschritte, die zum Erreichen des Ziels erforderlich sind, werden mit einem Pfeil ( ) eingeleitet. GROSSBUCHSTABEN kennzeichnen Menübefehle. Die Bezeichnungen von Schaltflächen, Registern und anderen Bedienelementen sind kursiv gekennzeichnet. Klicken Sie auf, um die Hilfe zu öffnen. Menü DATEI - SPEICHERN Klicken Sie auf Anpassen. Wichtiger Hinweis Beachten Sie, dass einige der in der Unterlage erwähnten Funktionen auf Ihrem PC gesperrt sein können oder aus technischen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall bei Ihrem Systembetreuer. 5

6

7 Outlook 2007 OUTLOOK

8 Outlook 2007 Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick Überarbeitete Oberfläche Mit der neuen Oberfläche und mit dem neu gestalteten Erstellungsfenster finden Sie alle wichtigen Funktionen auf einen Blick. Legen Sie wichtige Mails mit einem Klick auf Wiedervorlage, und nehmen Sie diese Mails in Ihre Aufgabenliste auf. Weisen Sie zusammengehörenden Elementen Farbkategorien zu. Gestalten Sie ansprechende Visiten karten. Erhalten Sie eine Übersicht Ihrer wichtigsten Ter mine und Aufgaben in der Aufgabenleiste. Nutzen Sie die Aufgabenintegration im Kalender aus. Minimieren Sie den Navigationsbereich. Klicken Sie im Lesebereich auf eine Anlage, um eine Vorschau zu erhalten. Zeigen Sie mehrere Kalender nebeneinander bzw. überlagert an. Suchen Sie nach s, Aufgaben, Terminen oder Kontakten über die Suchleiste, die sich in jedem Ordner an der gleichen Stelle befindet. Die Outlook-Oberfläche Neu gestaltetes Erstellungsfenster Vereinfachtes Bedienkonzept Kalender überlagern Geben Sie einfacher Ihren Kalender sowie Ihren Kontakte- und Aufgabenordner für andere Personen frei. Senden Sie Ihren Kalender per an andere Personen (Kalender-Snapshots). Lassen Sie sich von den Schutzfunktionen gegen Phishing und Junk- s unterstützen. Richten Sie eine interne und externe Abwesenheitsnachricht ein, und veranlassen Sie, dass diese Funktion automatisch aktiviert und deaktiviert wird. Abonnieren Sie aktuelle Webbeiträge (RSS-Feeds), und zeigen Sie diese in Outlook an. Nehmen Sie Einstellungen zu Datensicherheit und -schutz im Vertrauensstellungscenter vor. Richten Sie neue Konten ein, und lassen Sie diese automatisch von Outlook konfigurieren. RSS-Feeds anzeigen 142

9 OUTLOOK Umstieg auf Outlook 2007 Der schnelle Umstieg auf Outlook Die neue Oberfläche Den Navigationsbereich und den Mail-Lesebereich nutzen 145. Das neue -Formular 14.4 Die Multifunktionsleiste im Überblick 147 Machen Sie sich mit der neuen Oberfläche vertraut, und lernen Sie in wenigen Minuten die wichtigsten Neuerungen von Outlook 2007 kennen. Den Überblick über Ihre s behalten.5 Ordnung im Posteingang und Benachrichtigung 148. Favoriten zum schnellen Zugriff 149 Behalten Sie den Überblick über ein- und ausgehende Nachrichten. Nachrichten senden und empfangen.7 -Adressen eingeben und Verteilerlisten nutzen Anlagen senden und fremdsprachige Korrespondenz Wichtige s kennzeichnen und nachverfolgen s sortieren und suchen s aufräumen, Junk- s und Phishing-Nachrichten s und Abwesenheit Regeln erstellen 15 Erstellen Sie komfortabel s, und optimieren Sie Ihren -Verkehr. Kontakte Adressen per Mausklick.14 Das neue Kontaktformular Kontakte erstellen und anzeigen Aktivitäten anzeigen und Visitenkarten gestalten 159 Verwalten Sie Ihre persönlichen Kontakte mit Outlook. So haben Sie alle Informationen zu einer Person auf einen Blick. Termine, Besprechungen und Aufgaben.17 Termine eintragen und nicht vergessen Besprechungen planen Kalender-Snapshots und Kalenderfreigabe Aufgaben organisieren und delegieren 1 Nutzen Sie die Funktionen von Outlook, um Ihr persönliches Zeit- und Aufgaben - management zu optimieren. Outlook organisieren.21 Outlook-Inhalte drucken Outlook anpassen und standortunabhängig verwenden 15 So bekommen Sie Mails, Aufgaben und Zeitpläne auf Papier und passen Outlook an Ihre Bedürfnisse an. 14

10 Der schnelle Umstieg auf Outlook Die neue Oberfläche Die neuen Elemente auf einen Blick Verwenden Sie den neuen Navigationsbereich, um schnell zwischen den verschiedenen Bereichen und Ordnern von Out look zu wechseln. Der Naviga tions bereich lässt sich minimieren. Suchen Sie schnell in den Adressbüchern nach Kontakten. Geben Sie hier den Namen ein, und drücken Sie. Finden Sie schnell Termine, s, Kontakte, Aufgaben bzw. Notizen über die Sofort - suche in jedem Modul. Klicken Sie auf den Eintrag Postfach - Ihr Name, um einen Überblick aller aktuellen Informationen in der Ansicht Outlook Heute anzuzeigen. Geben Sie Ihre Ordner für andere Benutzer frei. Im Kalendermodul werden die Aufgaben, die am aktuell angezeigten Tag fällig sind, in der täglichen Aufgabenliste angezeigt. Klicken Sie in einen freien Bereich, um eine neue Aufgabe einzutragen. Desktopbenachrichtigungen informieren Sie über neu eingetroffene Nach richten. Sie öffnen die Mail direkt durch Klick in die Benach rich ti gung. Führen Sie keine Aktion durch, wird das Infofenster nach einigen Sekunden wieder ausgeblendet. Vergrößern Sie die Aufgabenleiste, um eine Übersicht Ihrer Termine und Aufgaben zu erhalten. 144

11 Der schnelle Umstieg auf Outlook Den Navigationsbereich und den Mail-Lesebereich nutzen OUTLOOK Wechseln Sie über den Navigationsbereich zu den benötigten Informationen Über die Schaltflächen im Navigationsbereich 1 wechseln Sie zwischen den häufig benötigten Bereichen , KALENDER, KONTAKTE und AUFGABEN. Den Ordner Notizen sowie die komplette Ordnerliste blenden Sie über die Symbole bzw. unterhalb der Schaltflächen ein 2. Anpassungen des Navigationsbereichs nehmen Sie über das Symbol vor. Im oberen Teil des Navigationsbereichs 4 wählen Sie je nach gewähltem Outlook-Programm bereich einen Ordner, ein Kalenderdatum oder eine Ansicht aus. Minimieren Sie den Navigationsbereich 5, falls Sie mehr Platz für den Anzeigebereich benötigen. Sie können den Navigationsbereich jederzeit wieder normal anzeigen Betrachten Sie -Nachrichten direkt im Lesebereich Öffnen Sie im Bereich den Post eingang. Sie finden diesen sowohl unter Favoritenordner 1 als auch unter -Ordner 2. Die Größe des Lesebereichs verändern Sie, indem Sie die Trennlinie zwischen Mailliste und Lesebereich anklicken und diese verschieben. Auch auf Anlagen 4 greifen Sie direkt über den Lese - bereich zu. Per Doppelklick oder mit einem rechten Mausklick auf das Symbol/den Namen können Sie den Anhang öffnen bzw. speichern. Sie möchten den Lesebereich anders anordnen? Standardmäßig wird der Lesebereich rechts von der Nachrichtenliste eingeblendet. Sie können den Lese - bereich auch in anderen Outlook-Modulen einblenden. Menü ANSICHT - LESEBEREICH - RECHTS bzw. UNTEN bzw. AUS. Verwenden Sie die AutoVorschau als Schnellüberblick: Um sich über die ersten Zeilen einer Mail zu informieren, können Sie, z. B. alternativ zum Lese bereich, auch die AutoVorschau verwenden. Menü ANSICHT - AUTOVORSCHAU Sie können in der Nachrichtenliste markierte Nachrichten mit AutoVorschau als Tabelle drucken: Wählen Sie im Dialogfenster Drucken das Tabellenformat. Aktivieren Sie das Optionsfeld Nur markierte Zeilen

12 Der schnelle Umstieg auf Outlook Das neue -Formular Die Bedienelemente auf einen Blick Im neu gestalteten -Formular können Sie Ihre s schneller und intuitiver erstellen bzw. formatieren. Hier finden Sie die Befehle zum Öffnen, Speichern und Drucken. Kopieren Sie Inhalte und fügen Sie sie über die Zwischenablage ein. Legen Sie Schriftart, -größe, -farbe und -schnitt (fett, kursiv, unterstrichen) über diese Symbole fest. Hier können Sie auch Listen formatieren und Einzüge einstellen. Kennzeichnen Sie eine als wichtig bzw. zur Nachverfolgung. Fügen Sie Adressaten mithilfe Ihres Adressbuchs ein. Senden Sie einen Dateianhang, eine Visitenkarte, ein Outlook-Element (Kontakt, Aufgabe, Nachricht, Termin) mit Ihrer , oder versehen Sie diese mit einer Signatur. Hier prüfen Sie die Rechtschreibung und Grammatik, übersetzen Text oder suchen nach Synonymen. 14

13 Der schnelle Umstieg auf Outlook Die Multifunktionsleiste im Überblick OUTLOOK Die Multifunktionsleiste immer die richtige Funktion parat Über das Register Nachricht greifen Sie direkt auf die am häufigsten verwendeten Funktionen zur Erstellung und Formatierung Ihrer s zu. Rechtschreib- und fremdsprachliche Funktionen Sie fügen Tabellen 1, grafische Elemente 2 wie Bilder, ClipArts und Diagramme sowie Hyperlinks oder Formeln in Ihre ein Sie können Ihre s mit vorgefertigten Designs 1 gestalten. Sie senden Blindkopien 2, veranlassen, dass Ihre s im Nur-Text-Format gesendet werden, erstellen Umfragen 4, fordern eine Übermittlungs- bzw. Lesebestätigung 5 an oder senden eine zeitverzögert Hier steht die ganze Palette an Text- und Absatzmöglichkeiten zur Verfügung. Sie können auch Formatvorlagen 1 verwenden, die Zoom-Funktion 2 nutzen oder Text suchen und ersetzen

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2007

Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2007 Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2007 Impressum UM-W7-O2007 Autoren: Frank Schabert, Thomas Alker, Christian Münster, Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2009 für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet:

Mehr

Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle

Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle UM-W7-O2010 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2010 INHALT Willkommen... 4 AWindows 7 Themen im Detail... 8 Der schnelle Umstieg

Mehr

Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 UM-V-2007

Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 UM-V-2007 Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 Impressum UM-V-2007 Autoren: Thomas Alker, Christian Münster, Konrad Stulle, Charlotte von Braunschweig, Linda York Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß

Mehr

Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten

Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Autor: Mäder Toni Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Datum: 23. Juni 2010 by HERDT-Verlag, Bodenheim, Germany

Mehr

Outlook 2013. Grundlagen. Markus Krimm, Linda York. 1. Ausgabe, März 2013

Outlook 2013. Grundlagen. Markus Krimm, Linda York. 1. Ausgabe, März 2013 Outlook 2013 Markus Krimm, Linda York 1. Ausgabe, März 2013 Grundlagen OL2013 5 Outlook 2013 - Grundlagen 5 Den Überblick über Ihre E-Mails behalten In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie E-Mails im Anzeigebereich

Mehr

Excel 2010 für Windows. Grundkurs kompakt. Sabine Spieß 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-EX2010-G-UA

Excel 2010 für Windows. Grundkurs kompakt. Sabine Spieß 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-EX2010-G-UA Sabine Spieß 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Excel 2010 für Windows Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-EX2010-G-UA 7.4 Anordnung der Diagrammdaten vertauschen Daten spalten-

Mehr

POWERPOINT 2010. Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen

POWERPOINT 2010. Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen POWERPOINT 2010 Präsentationen erstellen und gestalten Grundlagen POWERPOINT 2010 Grundlagen PPT2010 / GL / PPT10-1 PPT10-1 Autor: Dr. Harald Bartholmeß 1. Auflage: April 2012 Dr. Harald Bartholmeß,

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 Access 2010 für Windows Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D 8 Access 2010 - Grundlagen für Datenbankentwickler 8 Formulare

Mehr

Effektiver Umstieg auf Windows XP und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows XP und Office 2003 UM Autor: Reinhold Gaugler

Effektiver Umstieg auf Windows XP und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows XP und Office 2003 UM Autor: Reinhold Gaugler Effektiver Umstieg auf Windows XP und Office 003 Impressum UM-003 Autor: Reinhold Gaugler Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Effektiver Umstieg auf Windows XP und Office 003 Überarbeitete Ausgabe vom

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Schnellstarthandbuch. Suchen Sie können Ordner, Unterordner und sogar Postfächer durchsuchen.

Schnellstarthandbuch. Suchen Sie können Ordner, Unterordner und sogar Postfächer durchsuchen. Schnellstarthandbuch Microsoft Outlook 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Outlook-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

OUTLOOK 2016. 1 Der schnelle Einstieg in Outlook 2016. Den Ordner- und Lesebereich richtig nutzen

OUTLOOK 2016. 1 Der schnelle Einstieg in Outlook 2016. Den Ordner- und Lesebereich richtig nutzen 1 Der schnelle Einstieg in Outlook 2016 Den Ordner- und Lesebereich richtig nutzen Level Zeit ca. 5 min Outlook-Module anschauen Größe der Bereiche ändern Zoomregler und Ansichtssteuerung nutzen 1. Starten

Mehr

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung. Zürich, 09. Februar 2011. Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Zürich, 09. Februar 2011 Eine Dienstabteilung des Finanzdepartements Seite 2 von 10 Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstr. 10 Postfach,

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Kontakteinträge und Adressbücher

Kontakteinträge und Adressbücher Kontakteinträge und Adressbücher Kontakte anlegen und speichern In den Ordner KONTAKTE wechseln und auf die Schaltfläche NEU klicken S n Die Kontaktdaten in die Formularfelder eingeben Die wichtigsten

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail

Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Häufig gestellte Fragen zu Professional webmail Wo finde ich meine persönlichen Daten und Einstellungen? Sie können folgende persönliche Daten und Einstellungen anpassen: Wie Sie Ihre persönlichen Daten

Mehr

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen

3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen 3 Formularvorlage für einen Kostenvoranschlag bereitstellen In diesem Kapitel erfahren Sie was Mustervorlagen sind wie Sie Mustervorlagen erstellen und bearbeiten wie Sie eine Mustervorlage für neue Arbeitsmappen

Mehr

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Excel Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Excel 2007

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Excel Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Excel 2007 Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Excel 2007 Impressum UM-EX2007 Autor: Thomas Alker, Christian Münster Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß 1. Ausgabe vom 15. Februar 2008 Effektiver Umstieg auf

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010

Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 PE-EX2010 Rechnen und Gestalten mit Excel 2010 Das ist

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook

Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook Wenn Sie schon mit Outlook arbeiten, ist der erste Schritt, die Sicherung Ihrer Daten aus Ihrem derzeitigen Outlook Profil (Dieses Profil wird in einem

Mehr

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben

Mehr

Windows 7 Umsteiger Windows-Explorer

Windows 7 Umsteiger Windows-Explorer 1. In dieser Lektion lernen Sie die neuen Bibliotheken von Windows 7 kennen und erfahren, wie Sie sich mit dem durch die Laufwerke und Ordner Ihres Rechners bewegen. Lernziele dieser Lektion: Bereiche

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

Kurzdokumentation AO Bodenbuch Serienbrief Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen

Kurzdokumentation AO Bodenbuch Serienbrief Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen Kurzdokumentation AO Bodenbuch Serienbrief Land-Data Eurosoft GmbH & Co.KG Rennbahnstr. 7 84347 Pfarrkirchen Serienbriefe erleichtern den Briefverkehr. Mit Hilfe dieser Funktion erstellen Sie einen Brief,

Mehr

Schritt für Schritt. Anmeldung

Schritt für Schritt. Anmeldung 01 Anmeldung Da der möbelmat ausschließlich das Handwerk beliefert und wir Privatpersonen keinen Zugang zu unserem Webshop gewähren, müssen Sie sich vor dem Benutzen einmalig anmelden. Auf unserer Webseite

Mehr

Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 UM-V-2007

Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office Impressum. Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 2007 UM-V-2007 Effektiver Umstieg auf Windows Vista und Office 007 Impressum UM-V-007 Autoren: Thomas Alker, Christian Münster, Konrad Stulle, Charlotte von Braunschweig, Linda York Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Posteingang - Auf einen Blick

Posteingang - Auf einen Blick BUCHUNGSASSISTENT Inhalt:... Vermieterbereich: Posteingang Übersicht Auf Anfragen antworten Per Email antworten Aus dem Vermieterbereich heraus antworten Auf Anfragen antworten - verfügbar Auf Anfragen

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA)

Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA) Anwenderleitfaden Outlook Web Access (OWA) Inhalt Ansprechpartner... 3 Sicherheitstipps... 4 Rechtlicher Hinweis zur Signatur... 4 Arbeiten mit Exchange 2013 OWA... 5 Anmelden am System... 5 Designänderung...

Mehr

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern

Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern Alltagsaufgaben am PC problemlos meistern Impressum PE-APC07 Autorin: Dr. Susanne Weber Inhaltliches Lektorat: Barbara Hirschwald 1. Ausgabe vom 4. Dezember 2007, Bodenheim, Germany Internet: www.herdt.com

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Outlook Anleitung #02. Kontakte und Adressbuch

Outlook Anleitung #02. Kontakte und Adressbuch Outlook Anleitung #02 Kontakte und Adressbuch 02-Outlook-Grundlagen-2016.docx Inhaltsverzeichnis 1 Adressbücher in Outlook In Outlook können verschiedene Adressbücher verwendet werden. Da sind als erstes

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Seite 1. Email mit Anhang versenden 2 1.a Email vorbereiten und zweites Fenster (Tab) öffnen. 2 1. b. Bild im Internet suchen und speichern. 3 1.c. Bild als Anlage in Email einbinden

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK

COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK COMPUTERIA VOM 25.2.15 SERIENBRIEFE UND ETIKETTENDRUCK WAS SIND SERIENBRIEFE? Bei einem Serienbrief handelt es sich um eine Art Word Vorlage, bei der das gleiche Dokument mehrmals gedruckt werden muss,

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager

Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager Pfötchenhoffung e.v. Tier Manager A.Ennenbach 01.08.2015 Tier Manager Inhalt Administrationsbereich Tiere auflisten & suchen Tier hinzufügen Tier bearbeiten (Status ändern, etc.) Administrationsbereich

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen

Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,

Mehr

Notizen erstellen und organisieren

Notizen erstellen und organisieren 261 In diesem Kapitel lernen Sie wie Sie Notizen erstellen und bearbeiten. wie Sie Notizen organisieren und verwenden. Es passiert Ihnen vielleicht manchmal während der Arbeit, dass Ihnen spontan Ideen

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK

Word 2013. Aufbaukurs kompakt. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Oktober 2013 K-WW2013-AK Word 0 Dr. Susanne Weber. Ausgabe, Oktober 0 Aufbaukurs kompakt K-WW0-AK Eigene Dokumentvorlagen nutzen Voraussetzungen Dokumente erstellen, speichern und öffnen Text markieren und formatieren Ziele Eigene

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Lync 2013. Online zusammenarbeiten. Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler

Lync 2013. Online zusammenarbeiten. Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler Lync 2013 Armin Leitner, Mario Fuchs, Markus Hillepold, Timothy Hora, Reinhold Gaugler Online zusammenarbeiten 2. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2014 LYNC2013AN Impressum Matchcode: LYNC2013AN Autoren:

Mehr

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung

Outlook Web App 2010. Kurzanleitung Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Zürich, 30. Mai 2016 Erstellerin Stadt Zürich Organisation und Informatik Service Betrieb KITS-Center Wilhelmstrasse 10 Postfach, 8022 Zürich Tel. +41 44 412 91 11 Fax

Mehr

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de

Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Ich begrüße Sie auf das Herzlichste. Das sind die Adressen meiner Fotoalben: https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelbrug/anna https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelburg/tra_my

Mehr

Kurzanleitung. Workshop. Office 2010 in der VHS. Anita Velten EDV-Trainerin Flachsbruch 22 56412 Stahlhofen

Kurzanleitung. Workshop. Office 2010 in der VHS. Anita Velten EDV-Trainerin Flachsbruch 22 56412 Stahlhofen Kurzanleitung Workshop Office 2010 in der VHS Anita Velten EDV-Trainerin Flachsbruch 22 56412 Stahlhofen 02602 18970 01805 006534 1228 0177 8256483 E-Mail: info@veltenonline.de Skype anitavelten www.veltenonline.de

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Effektiver Umstieg auf Word 2007 und Excel 2007

Effektiver Umstieg auf Word 2007 und Excel 2007 Effektiver Umstieg auf Word 007 und Excel 007 Impressum UM-WW07-EX07 Autoren: Thomas Alker, Christian Münster, Konrad Stulle, Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Effektiver Umstieg auf Microsoft Office

Mehr

Hilfe zum Warenkorb des Elektronischen Katalogs 2007 Version 1.0

Hilfe zum Warenkorb des Elektronischen Katalogs 2007 Version 1.0 Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten des Warenkorbes, um Ihre Bestellung/Anfrage an das für Sie zuständige Moeller-Haus zu senden, oder senden Sie den Warenkorb an den Lieferanten Ihrer Moeller-Produkte.

Mehr

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.

Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. 5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Word 2003 - Grundkurs 89

Word 2003 - Grundkurs 89 Word 2003 - Grundkurs 89 Modul 8: Der letzte Schliff Kann auch nachträglich geprüft werden? Kann die Rechtschreibprüfung auch in anderen Sprachen durchgeführt werden? Kann ich die Sprachen auch innerhalb

Mehr

Handout. Webinar: Der perfekte Start mit PowerPoint

Handout. Webinar: Der perfekte Start mit PowerPoint Handout Webinar: Der perfekte Start mit PowerPoint PowerPoint 200 Version: Impressum: Autorin: Kirstin Hartmann Erstellt: 26..204 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Unterlage darf ohne ausdrückliche

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Verwenden von Office 365 auf Ihrem Android-Smartphone Schnellstartanleitung E-Mails abrufen Richten Sie Ihr Android-Smartphone für das Senden und Empfangen von E-Mail von Ihrem Office 365-Konto ein. Kalender

Mehr

für Umsteiger Häufige Aufgaben mit Screen Shots

für Umsteiger Häufige Aufgaben mit Screen Shots Outlook 2010 für Umsteiger Häufige Aufgaben mit Screen Shots Inhaltsverzeichnis 1 Die Programmoberfläche von Outlook 2010... 3 1.1 Ordner... 4 1.2 Multifunktionsleiste... 4 1.3 QuickSteps... 5 2 Nachrichten...

Mehr

1PROGRAMM VERWENDEN. 1.1 Arbeiten mit Dokumenten. 1.1.1 Textverarbeitungsprogramm starten, beenden; Dokument öffnen, schließen

1PROGRAMM VERWENDEN. 1.1 Arbeiten mit Dokumenten. 1.1.1 Textverarbeitungsprogramm starten, beenden; Dokument öffnen, schließen 1PROGRAMM VERWENDEN Microsoft Office WORD 2007 ist der offizielle Name des Textverarbeitungsprogramms von Microsoft. In der vorliegenden Lernunterlage wird das Programm unter dem Betriebssystem Windows

Mehr

Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom

Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom Dezember 2014 Inhalt 1. Einstieg Outlook Web App... 3 2. Mails, Kalender, Kontakten und Aufgaben... 5 3. Ihre persönlichen Daten...

Mehr

Excel 2010 Pivot-Tabellen und Datenschnitte

Excel 2010 Pivot-Tabellen und Datenschnitte EX.032, Version 1.1 30.09.2013 Kurzanleitung Excel 2010 Pivot-Tabellen und Datenschnitte Die Erstellung von Pivot-Tabellen wurde in Excel 2010 vereinfacht. Pivot-Tabellen werden jetzt mit Hilfe eines separaten

Mehr

Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche

Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Elemente der Benutzeroberfläche Sie kennen nach dieser Lektion die Word-Benutzeroberfläche und nutzen das Menüband für Ihre Arbeit. Aufgabe Übungsdatei:

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen

Mehr

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM Inhaltsverzeichnis SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM... 1 SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE... 3 WAS KANN HOSTED EXCHANGE BASIC /

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Markus Krimm 2. Ausgabe, Mai 2013. Facebook, Twitter, Skype und Co. PE-DIGKOM

Markus Krimm 2. Ausgabe, Mai 2013. Facebook, Twitter, Skype und Co. PE-DIGKOM Markus Krimm 2. Ausgabe, Mai 2013 Facebook, Twitter, Skype und Co. PE-DIGKOM 2.3 Mit der eigenen Chronik (durch-)starten 2.3 Mit der eigenen Chronik (durch-)starten Beachten Sie: Je weniger persönliche

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Outlook 2010 Stellvertretung

Outlook 2010 Stellvertretung OU.008, Version 1.0 14.01.2013 Kurzanleitung Outlook 2010 Stellvertretung Sind Sie häufig unterwegs oder abwesend, dann müssen wichtige Mitteilungen und Besprechungsanfragen in Outlook nicht unbeantwortet

Mehr

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller Stand 15.08.2011 Sehr geehrte Anwender, diese Anleitung soll Ihnen helfen, alle

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Einrichtungsanleitungen für Domains, Benutzer, Mailboxen und Öffentliche Ordner im ControlPanel

Einrichtungsanleitungen für Domains, Benutzer, Mailboxen und Öffentliche Ordner im ControlPanel Inhaltsverzeichnis Mit dem ControlPanel Domains erstellen... 2 Mit dem ControlPanel Benutzer anlegen...4 Mit dem ControlPanel E-Mail Konten anlegen...7 Mit dem ControlPanel Öffentliche Ordner anlegen...9

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Erweitertes Kalkulationsfenster

Erweitertes Kalkulationsfenster Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /

Mehr

Oder: Menü Ansicht/Anordnen nach /Kategorien. Sie haben das E-Mail-Fenster vor sich.

Oder: Menü Ansicht/Anordnen nach /Kategorien. Sie haben das E-Mail-Fenster vor sich. Spickzettel Outlook 2003: Was immer wieder an SIZ-Prüfungen vorkommt Dateien importieren (PST, XLS usw.) Menü Datei/Importieren/Exportieren... Das ist bei den meisten Prüfungen die erste Aufgabe Folgen

Mehr

Handbuch Nero BurnRights

Handbuch Nero BurnRights Handbuch Nero BurnRights Nero AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das Handbuch für Nero BurnRights und alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum der Nero AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr