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- Eva Schuster
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8 CdQTddUY\Q^jUYWUb V b?cd 9^^U^ >UecdQTd e^t =YSXQU\YcfYUbdU\ l l a H ok i d s BPoaep reen wsoourss Am südlichen Zipfel des Kontinents Afrika liegt die Republik Südafrika. Dort gibt es Regenwälder und Sümpfe, Halbwüsten und Savannen. In Südafrika leben viele wilde Tiere wie Zebras, Elefanten, Paviane und Flamingos. Das Kap der Guten Hoffnung Die Küste zum Indischen Ozean und zum Atlantik ist rund Kilometer lang. Hier liegen riesige weiße Sandstrände. Die äußerste südliche Landesspitze heißt Kap der Guten Hoffnung. Es war früher bei Seefahrern sehr gefürchtet, denn die wilden Strömungen dort ließen viele Schiffe kentern. Die Hauptstadt Südafrikas heißt Pretoria. Insgesamt leben leben rund 49 Millionen Menschen in Südafrika. Die meisten Bewohner des Landes sind Schwarze. Auch Weiße und Asiaten leben in Südafrika. Blick in die Geschichte 1652 begannen weiße Europäer den Süden Afrikas zu besiedeln. Niederländische Siedler, die Buren, vertrie- Mit diesen Fußballspielern könnt ihr Tischfußball spielen. Einfach zwei Finger von hinten in die Hosenbeine stecken und schießen. Material: Filz- oder Stoffreste, Kleber, Schere, Bastelvorlage Fußballspieler. Die Bastelvorlage wird ausgedruckt und der Kopf wird ausgeschnitten. Die T-Shirt und Hosenteile werden ausgeschnitten und auf Filz oder Stoff übertragen. An den gestrichelten Linien wird der Filz eingeschnitten. Die T-Shirtteile werden aufeinander geklebt. In den Halsausschnitt ben die Menschen, die dort lebten. Anfang des 20. Jahrhunderts eroberten dann die Briten Südafrika. Erst 1931 wurde das Land unabhängig allerdings regierte die weiße Minderheit führten die Weißen die Apartheid ein, das bedeutet Trennung. Von nun an durften die Schwarzen nur noch getrennt von den Weißen leben. Es gab zum Beispiel getrennte Schulen für Schwarze und Schulen für Weiße. Doch dann protestierten immer mehr Menschen gegen diese Trennung. Nelson Mandela führte die Proteste gegen die Apartheid an. Dafür wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Erst als die Proteste immer wütender wurden und sich auch andere Länder einmischten, lenkte die südafrikanische Regierung ein.1989 endete die Apartheid. Kurz darauf kam Nelson Mandela frei und wurde 1994 zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt. Armenviertel in Südafrika Die Ungerechtigkeiten zwischen Schwarzen und Weißen sind noch nicht beseitigt. Noch immer leben vor allem schwarze Südafrikaner in Armut. Viele wohnen in Town wird d der d Kopff gesteckt k und d mit Klel ber fixiert. Die Hose wird verklebt und von hinten auf das T-Shirt geklebt und zwar so, dass man seine Finger hinten in die Hosenbeine stecken kann. Damit man mit der Figur gut schießen kann, sind die hinteren Einschnitte unten an den Hosenbeinen sehr wichtig. Als Ball haben wir eine Wattekugel genommen und sie mit Filzstiften bemalt. Als Tor kann ein kleiner Karton dienen. ships, das sind Wohngegenden für Schwarze, die während der Zeit der Apartheid eingerichtet wurden. Viele Weiße sind dagegen reicher und wohnen in schöneren Wohngegenden. Trotz aller Probleme ist Südafrika das reichste Land Afrikas. Gold, Diamanten und Platin aus Südafrika verkaufen sich gut. Auch südafrikanische Früchte, Wein und Wolle bringen einiges ein. Doch einer der größten Schätze Südafrikas ist die Schönheit des Landes. Jedes Jahr reisen viele Touristen an den Südzipfel Afrikas. Das Greenpoint-Stadion in Kapstadt Im Jahr 2010 werden nicht nur viele Surfer nach Südafrika reisen sondern auch massenhaft Fußballfans aus aller Welt. Denn dann werden die weltweit besten Mannschaften hier bei der Fußball-Weltmeisterschaft antreten. Die Südafrikaner haben deshalb neue Straßen und Stadien gebaut, zum Beispiel das Greenpoint-Stadion in Kapstadt. Der Südafrikaner Nelson Mandela ist in der ganzen Welt bekannt. Für die Südafrikaner ist er ein Held. Er hatte sich dafür eingesetzt, dass schwarze und weiße Menschen in Südafrika gleich behandelt werden. Lange Zeit wurden die Schwarzen in dem afrikanischen Land nämlich schlechter behandelt als die Weißen. Diese Zeit nennt man Apartheid. Für mehr Gerechtigkeit Nelson Mandela wurde am 18. Juli 1918 in dem kleinen Dorf Mvezo in Südafrika geboren. Als junger Mann wurde er Mitglied in einer Partei, die mehr Gerechtigkeit forderte: Sie wollte, dass die Menschen nicht anders behandelt werden nur wegen ihrer Hautfarbe. Doch die damalige Regierung verbot diese Partei. Nelson Mandela wurde 1964 Boerewors, pap en sous ist ein sehr traditionelles südafrikanisches Gericht, dass aus der typisch gewürzten südafrikanischen Bratwurst Boerewors, dem pap, einem Brei aus Maismehl und einer selbstgemachten Soße, der sous besteht. Was du brauchst: Boerewors, Mielie Pap (Maismehl), 1 Apfel, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Tomate, 1 TL Zucker, 1 Dose Tomaten, Tomatensauce und Sojasauce. Zubereitung: Grille die Wurst über einem schwachen Feuer bis sie von allen Seiten braun ist. Zubereitung des Pap: Mische 3 Tassen Mielie Pap langsam mit einer Tasse kaltem Wasser bis ein geschmeidiger Teig entsteht, füge dann 3 weitere Tassen Mielie Pap und Salz hinzu. Stelle das Ganze auf den Herd bis der Pap heiß ist. Füge, wenn nötig, noch mehr Wasser hinzu. Reduziere die Hitze und lass den Pap leicht für eine Stunde köcheln und füge alle 10 Minuten ein wenig Wasser hinzu. Serviere Pap mit der Sauce. Zubereitung der Soße: Raspel den Apfel, schneide die Zwiebel in feine Stücke, zerquetsche den Knoblauch, schneide die Tomaten in feine Stückchen und brate alles in Olivenöl an. Füge 1 TL Zucker, 2 TL Sojasoße und den Tomatensaft hinzu. Schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab. Koche alles so lange, g bis die Zwiebel gar ist und du eine sämige Soße hast. zu lebenslanger Haft verurteilt. Viele Politiker aus der ganzen Welt forderten, dass Mandela wieder freigelassen wird. Am 11. Februar 1990 war es so weit: Nach 27 Jahren Gefängnis kam Nelson Mandela endlich wieder frei. Versöhnung statt Rache Mandela setzte sich dann dafür ein, dass sich schwarze und weiße Südafrikaner wieder versöhnten. Für diese Politik der Versöhnung bekam Mandela 1993 sogar den wichtigen Friedensnobelpreis durften alle Menschen in Südafrika das erste Mal wählen gehen: Sie wählten Nelson Mandela zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes. Das blieb er fünf Jahre lang. Danach setzte er sich vor allem für die Kinder in Südafrika ein. Nelson Mandela ist heute 91 Jahre alt.
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