27. JANUAR 2014 GEDENKTAG AN DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS

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1 Irene Geminder Im Jahr 1930 kommt im sächsischen Halle ein Mädchen auf die Welt, das von seinen Eltern den Namen Irene erhält. Ihre Mutter ist in Leipzig, der bedeutenden Messestadt, groß geworden. Ihr Vater muss 1914 als Junge mit seiner Familie aus Mielec, das am nordöstlichen Rand des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn liegt, fliehen, da diese Region zu einem der Hauptkriegsschauplätze im Ersten Weltkrieg wird und die Familie im Krieg nicht umkommen will. Während seine Eltern nach Kriegsende nach Mielec, das nun nach dem Untergang Österreich-Ungarns im 1918 neu gegründeten Polen liegt, zurückgehen, lernt der junge Mann in Deutschland seine Frau kennen. Sie heiraten 1922 und bekommen zwei Töchter Lore und Irene. Die Eltern führen in Halle ein gut gehendes Geschäft für Babybekleidung, Garne und Wolle, Strümpfe und Damenbekleidung, und die kleine Irene wächst, von den Eltern liebevoll umsorgt, in einer schönen Wohnung und in einem behüteten Umfeld auf. Regelmäßig besucht die Familie die väterliche Verwandtschaft in Mielec, wo der Alltag mit der Großmutter und vielen Tanten und Onkeln, Cousinen und Cousins wesentlich weniger geordnet verläuft als in Halle, aber Irene genießt ihr Leben in beiden Welten in Halle und in Mielec. Sie verlebt eine zauberhafte Kindheit, in der sie sich verwöhnt und beschützt fühlt. Eine erste Erschütterung seiner heilen Welt erlebt das kleine Mädchen mit 6 Jahren, als das von ihm heißgeliebte Kindermädchen Frieda plötzlich ihren Koffer packt und die Familie verlässt. Irene weiß nicht, dass die Nationalsozialisten 1935 ein Gesetz verabschiedet haben, das die Arbeit nicht-jüdischer Hausangestellter in jüdischen Haushalten unter Strafe stellt. Und Irenes Familie ist jüdisch, so dass Frieda, die nach Hitlers Machtergreifung 1933 bewusst zu der Familie gestanden war, nun Irene verlassen muss. In der Folgezeit merkt Irene, dass unter der oberflächlichen Ruhe und dem täglichen Einerlei bereits große Anspannung herrscht. Beim Gespräch am Esstisch tauchen neue Wörter auf zum Beispiel Rischeß, das jüdische Wort für Antisemitismus. An das Geschäft der Familie wird das Wort Jude geschmiert; immer weniger Kunden kommen in den Laden. Als Irene in die Grundschule kommt, wird die von Mitschülern sofort als Judenschwein beschimpft. Die Eltern schätzen die gefährliche Situation so gut ein, dass sie beginnen, für ihre Auswanderung nach Palästina zu sparen. - Doch dazu kommt es nicht mehr. Am 26.Oktober 1938 stürmen plötzlich Polizisten die Wohnung der Familie, führen die Familie ohne jede Erklärung ab und deportieren sie noch in der Nacht, zusammen mit Tausenden anderer Juden aus anderen deutschen Städten, an die deutsch-polnische Grenze, um sie zu zwingen, nach Polen zu verschwinden. Die achtjährige Irene hat schreckliche Angst, von den deutschen Polizisten oder den polnischen Grenzsoldaten, die ihren Übertritt verhindern wollen, erschossen zu werden, denn auch die Grenzer zielen auf die von den Deutschen Deportierten. Schließlich lassen die Beamten jedoch die Familie nach Polen hinein. Ohne Gepäck, ohne Kleidung, ohne Geld kommt die Familie völlig mittellos in Mielec an. Alle müssen zusammenrücken, sich neu orientieren: Statt einer Wohnung hat die Familie nur noch ein einziges Zimmer, in dem sie wohnt. Der Vater arbeitet im Familiengeschäft mit, die Schwester Lore muss als Schneiderin zum Familieneinkommen beitragen. Irene lernt, sich an die neuen, engen Verhältnisse anzupassen; die Achtjährige hat verstanden, dass sie von den Deutschen ausgestoßen wurde und nun in der neuen polnischen Umgebung zurechtkommen muss. Neun Monate lang kann die Familie nach diesem Schock durchatmen. Dann überfällt am 1. September 1939 Hitler-Deutschland den polnischen Nachbarstaat. Die deutsche Wehrmacht besetzt innerhalb von ein paar Wochen das gesamte Westpolen darunter auch Mielec.

2 Am 13. September 1939 muss die Neunjährige miterleben, wie deutsche SS-Einsatzgruppen mit der Ermordung der jüdischen Bevölkerung in Polen beginnen: In Mielec fahren SS- Männer auf Motorrädern zum jüdischen Bad, in dem die männlichen Juden am Vortag des jüdischen Neujahrsfest sich zur Reinigung aufhalten. Die Deutschen treiben die Juden aus dem Bad und von der Straße in den jüdischen Fleischerladen und zünden das Gebäude danach an, so dass die Juden darin verbrennen. Auch die Synagoge brennen die Deutschen ab, bevor sie wieder aus der Stadt verschwinden. Irene erinnert sich: Wir standen auf dem Balkon und hörten die schrecklichen Schreie. Das Haus, in dem wir wohnten, befand sich ganz am Rand des polnischen Teils der Stadt, der vom jüdischen nur durch ein großes Feld getrennt war. Auf der anderen Seite des Feldes standen ( ) das große (jüdische) Badehaus und im rechten Winkel dazu die Fleischerei. ( ) Wir rochen den Rauch, den Rauch von brennendem Holz und brennendem Fleisch. ( ) Dann sahen wir das Feuer. Eine Flammenwand verschlang langsam die Straße vor uns. Wir hörten Schüsse, irres Gelächter und panische Schreie, und da wussten wir, dass ein Teil des jüdischen Stadtviertels in Flammen stand. Irene versteckt sich auf einem nahe gelegenen Kartoffelfeld: Als ich mich in jener Nacht tief in das schwarze Erdreich drückte, beherrschte mich eine unauslöschliche Todesfurcht, die für viele zukünftige Jahre in meinem Gedächtnis hausen würde. Sprachlos würde sie von Zeit zu Zeit emporsteigen ( ). Eine Angst, die wie tausend Schreie klang, eine Angst, die ich mit niemandem teilen konnte, die nur mir gehörte. Trotz dieses erschütternden Erlebnisses muss das Leben der Familie Irenes weitergehen. Nach Mielec strömen immer mehr Flüchtlinge, die Nahrungsmittel werden immer weniger, aber die Menschen richten sich in dieser Situation ein. Hitler-Deutschland ist in den folgenden zwei Jahren überwiegend damit beschäftigt, in andere Länder Europas z.b. in Belgien, in Frankreich, in Dänemark oder in Norwegen einzufallen, sie zu besetzen und dort rassistische Terrorregimes einzurichten. Nachdem die Deutschen im Juni 1941 auch die Sowjetunion überfallen haben und innerhalb weniger Wochen Hunderte Kilometer weit vorgerückt sind, ist Hitler so von seinem Erfolg beflügelt, dass er im Herbst 1941 in Bezug auf die Juden Europas verkündet: Die Juden sollen (jetzt) alle nach dem Osten abgeschoben werden. Was dort aus ihnen wird, kann uns nicht sehr interessieren. Und: Wenn wir diese Pest ausrotten, so vollbringen wir eine Tat für die Menschheit! Und so beginnen im November 1941 die Deportationen deutscher Juden nach Polen und um Platz zu schaffen die Deportationen der sich in Polen befindenden Juden in die Nähe der noch weiter im Osten gelegenen Vernichtungslager wie Auschwitz, Belzec oder Sobibor, wo die Deutschen bereits große Vergasungsanlagen errichten. Irene übersteht die Jahre 1939 bis 1941 zusammen mit ihrer Familie in Mielec trotz aller Gefährdungen durch die deutschen Besatzer. Am 9. März 1942 bricht jedoch die Katastrophe über Mielec herein: Am Morgen ( ) wurden alle Juden aus Mielec auf dem Großen Markt unter Gebrüll und Gewehrsalven versammelt. ( ) Junge Männer mussten sich aufstellen (,um in ein Arbeitslager abtransportiert zu werden), alte Männer wurden abgeführt und ihre Bündel blieben auf einem Haufen zurück. Und andere, darunter wir, wurden bald darauf wie eine riesige Viehherde auf der Straße ( ) dahingetrieben. Augen hinter Spitzengardinen beobachteten stumm die wimmernde, vorwärtsdrängende, rennende und stolpernde ( ) Menschenmenge, die von den Deutschen angetrieben wurde, die blindlings auf uns einschlugen und in die Menge schossen. Irene läuft und läuft und läuft immer in der Angst, zu stolpern, hinzufallen und dann erschossen zu werden. Nach einem kurzen Aufenthalt auf einem ehemaligen Flugplatz werden die circa 2000 Mielecer Juden in Viehwaggons getrieben und zu einem Bahnhof in der Nähe des Vernichtungslagers Sobibor gefahren. Erneut werden sie dann auf einen zehnstündigen Todesmarsch getrieben: Wer ausrutschte und stürzte oder vor Erschöpfung hinfiel und nicht

3 wieder hoch kam, wurde (von den Deutschen) auf der Stelle erschossen. Es gab andere, die offenbar am Ende ihrer Kräfte waren oder die vielleicht beschlossen hatten, ( ) wenigstens die Kontrolle über das Sterben (zu) behalten. Männer und Frauen scherten aus der dunklen Kolonne aus, gingen zu den Schneewehen an beiden Straßenrändern und setzten sich stumm hin. Sie saßen dort und warteten darauf, dass die Deutschen kamen und sie töteten. ( ) Die Deutschen kamen der Aufforderung methodisch und effizient nach. Vielleicht hatte ich (- so schreibt Irene -) den Wunsch, mich diesen auf den Tod Wartenden anzuschließen ( ), aber Vater hielt mich fest bei der Hand. Als sie in Sosnowiec in der Nähe von Sobibor ankommen, werden sie dort in eiskalte strohgedeckte Hütten einquartiert, um dort aufbewahrt und wenn es den Deutschen gerade passt ermordet zu werden. Zu essen gibt es kaum etwas. Nach drei Monaten schafft es ein Onkel Irenes, der in Mielec zurückgeblieben war, - auf welche Weise auch immer - Irene und dann auch ihre Schwester und die Eltern aus Sosnowiec heraus zu sich nach Radomysl Wieki zu holen, wo sie den Sommer über am Leben bleiben. Aber die Rettung ist nur von kurzer Dauer: Im August 1942 beginnt die Deportation der Juden aus Radomysl Wieki: Wieder werden Wohnungstüren eingetreten, wieder werden von den Deutschen Babys aus den Fenstern auf das Straßenpflaster geworfen, wieder peitschen Schüsse durch die Gassen. Man ließ uns in exakter Reihe antreten und zählte uns. Jeder Zehnte wurde herausgeholt und erschossen. Jetzt ( ) war der Tod ganz nahe, so furchtbar, willkürlich nahe. Das Abzählen ging weiter, gnadenlos und systematisch, und die zum Erschießen Ausgesonderten ließen keine Lücke in der Reihe. ( ) Ich wandte die Augen nicht ab von den zusammengesunkenen, hingestreckten dunklen Gestalten auf dem Marktplatz, dem Ort des Blutbads, und das rote Blut war jetzt zu einem hässlichen Braun auf dem grauen Pflastersteinen getrocknet. Dann werden die Juden nach Debica getrieben. Dort sind die Verhältnisse so schrecklich, dass Irenes Schwester Lore an Typhus erkrankt und die Mutter sich nur noch apathisch um Lore kümmern kann. Die zwölfjährige Irene kämpft um ein paar Essensreste und putzt und wäscht, um eine Winzigkeit an Ordnung in ihrem Leben zu erhalten. Alle Familienmitglieder befinden sind an ihren psychischen Grenzen und werden einander fremder. Als drei Monate später die Juden auch aus Debica deportiert werden, kann sich die Familie Irenes zusammen mit anderen Juden in ein Versteck auf einem Dachboden flüchten. Wenn sie dort von den Deutschen, die die Häuser durchsuchen, entdeckt werden, wissen sie, dass sie sofort erschossen werden. In ihrem Versteck hört Irene nicht nur die Stimmen der Deutschen, die das Haus durchsuchen, sondern sogar das Hecheln ihrer Hunde. Als die Deutschen das Haus verlassen, ohne die Versteckten gefunden zu haben, hat eine Mutter, ohne es zu beabsichtigen, ihr Baby erstickt Nach diesem Erlebnis erkennt Irene, dass sie kaum noch eine Chance zum Überleben hat. Die Züge aus Debica fahren meist direkt nach Auschwitz. Auch ihr Vater ist am Ende seiner Kräfte angelangt. Ich (aber) hörte ( ) meine eigene (innere Stimme), die nach Leben schrie. Ich war fest entschlossen: Ich würde fortgehen, und zwar allein: Allein hatte ich eine Chance, spürte ich; jemand könnte mich verstecken. Das zwölfjährige Mädchen entscheidet sich gegen den Willen ihres Vaters, jedoch mit Unterstützung durch die Mutter die Familie zu verlassen und sich auf den Weg zurück nach Mielec zu machen, wo sie hofft, jemanden zu finden, der sie von früher kennt und ihr hilft. In Todesangst gräbt sie sich mit bloßen Händen unter dem Stacheldrahtzaun des Lagers hindurch und macht sich auf den Weg nach Mielec. Im Schneegestöber kommt sie in der Stadt an. Ihr Überlebenswille wird auf die Probe gestellt, als sie von Menschen, auf deren Hilfe sie gehofft hatte, weggejagt wird. Es folgt Verzweiflung erschöpfende, abgrundtiefe Verzweiflung.

4 Aus irgendeinem Grund kommt ihr dann die Idee, dass die Orlowskys, fromme polnische Katholiken, sie vielleicht verstecken würden. Als sie fast erfroren in deren Wohnungstür steht, zieht Frau Orlowsky sie sofort in die Wohnung, verriegelt die Tür und kontrolliert, ob die Gardinen zugezogen sind. Dann gibt sie dem Mädchen trockene Kleidung und etwas zu essen. Und dann? - Und dann versteckt Frau Orlowsky Irene in ihrem Hühnerstall. Irene verbringt die folgenden 22 Monate in einem Hühnerstall, in einem 2 x 4 Meter großen Holzschuppen, bei 30 Grad plus wie bei 40 Grad minus und allein, nur zusammen mit Kaninchen und Hühner, die sofort unruhig flattern, wenn sie sich bewegt. Sie nennt diese Zeit ein schwarzes Loch. In meiner Erinnerung ist es eine Dunkelheit, in der es nur Angst gab und nicht viel anderes. Fest nimmt sie sich vor, nicht um Gnade zu betteln, falls die Deutschen sie finden sollten. Davor, Hoffnung auf ein Überleben zu entwickeln, hütet sie sich. Erst als ihr im Juli 1944 leise von den Orlowskys zugeflüstert wird, dass die russische Armee vorrückt, spürt sie in sich dieses ihr seltsame und unbekannte Gefühl einer Hoffnung. Am 6. August 1944 befreit die sowjetische Armee Mielec. Irene kann den Hühnerstall verlassen. Es zeigt sich aber, dass die Vierzehnjährige Schwierigkeiten hat, sich zu orientieren. Ihr Leben in dem Versteck hat sie geprägt: Ich war allein, mir war so bang. Mit welchen Worten beschreibt man die namenlosen Schrecken langer schwarzer Nächte? Nein, für dieses Alleinsein gibt es keine Worte. Wenn man so allein ist, kann man nichts machen. Der Zustand ist zeitlos, er dauert ewig Irene braucht lange, um wieder zu sich zu finden. Zu genau hat sie gelernt, so zu tun, als es gebe es sie nicht. Natürlich freut sie sich, als die Alliierten im Mai 1945 Hitler-Deutschland besiegen. Natürlich freut sie sich, als sie im Sommer 1945 ihre Mutter und ihre Schwester wieder findet, die (als Schindler-Juden ) überlebt haben. Sie erfährt, dass ihr Vater noch im Herbst 1942 erschossen worden ist. In den folgenden Monaten verlassen Irene, ihre Schwester und ihre Mutter Polen und kehren nach Deutschland zurück. Sie leben in verschiedenen Lagern, die die Alliierten für Überlebende des Holocaust eingerichtet haben. Irene freut sich natürlich, wahrnehmen zu dürfen, dass doch eine ganze Reihe von Juden die Zeit überlebt hat, und genießt ihre Freiheit. Aber alles täuscht nicht darüber hinweg, dass sie weiter in einer inneren Widersprüchlichkeit lebt und noch nicht wieder zu sich selbst gefunden hat. Das jüdische Passahfest im April 1946 wird für Irene zu einem Wendepunkt: Wir mussten unseren eigenen Exodus beginnen. Das Lager verlassen; Deutschland, dieses sinnleere, unstete Leben hinter uns lassen. ( ) Wir mussten unser Leben aus dem Nichts aufbauen, von ganz vorne beginnen. Es gibt so viel zu entdecken! Im Jahr 1947 entscheidet sich Irene erneut, nochmals einen Aufbruch zu wagen. Sie verlässt Deutschland, um in Amerika zu studieren. In den Monaten davor hat sie erlebt, welche Anziehungskraft für sie von der Literatur ausgeht. Sie beschließt, 1948 nach Los Angeles zu gehen, um die chinesische Sprache und Literatur zu studieren, und promoviert schließlich in chinesischer Geschichte. Sie wird eine der führenden Sinologen. Später wird ihr Weg sie nach Jerusalem führen, wo sie am Louis Frieberg Center for Asian Studies an der Universität Jerusalem forscht und lehrt. Im Jahr 2004 hält sie ihre Erinnerungen an ihre Verfolgung in der NS-Zeit schriftlich fest. Darin deutet sie auch an, dass ihre Albträume sie auch in Amerika nicht verlassen haben, dass sie aber nach langen Jahren einen Platz für ihre Ängste, die sie als Kind erlebt hat, gefunden hat. Irene Gemeiner lebt heute 83jährig in Jerusalem.

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