Reisen mit Rheuma. Mit praktischer Checkliste

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1 Reisen mit Rheuma Mit praktischer Checkliste 1

2 Inhalte Vorwort Vor dem Urlaub 1.1. Gute Vorbereitung für gute Erholung Welches Klima eignet sich? Impfungen und Prophylaxe Lebend- und Totimpfstoffe Standardimpfungen und Reiseimpfungen Sonderfall Malaria Trotz Impfungen: Infekte vermeiden Medikamente Reise-Apotheke Transport und Lagerung Medizinische Strukturen vor Ort Unterkunft Reisegepäck Versicherungen Reisekrankenversicherung Reiserücktrittsversicherung Reiseabbruchversicherung Unterwegs 2.1. Wahl des Transportmittels Vor Ort 3.1. Sonnenschutz Jetlag Zeitverschiebung: Einnahme von Medikamenten Was tun im Notfall? Gute Reise! Checkliste

3 Vorwort Liebe Patientin, lieber Patient, Reisen, ob privat oder beruflich, ist für die meisten Menschen ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Dies gilt selbstverständlich auch für Sie, die Sie von einer rheumatischen Erkrankung betroffen sind. Dabei sind das Bedürfnis eine Reise zu organisieren und die mit einer Reise verbundenen Anforderungen oft sehr unterschiedlich ausgeprägt und reichen von einer oft nur kurzen beruflichen Reise über die spontane last-minute Entscheidung bis hin zum lange geplanten, gut organisierten Jahresurlaub. Unliebsame Überraschungen vermeiden Sie sicherlich am besten durch eine angemessene Planung Ihrer Reise. Dabei sollten Sie vor allem kritisch prüfen, wie viele Reisestrapazen Sie sich zumuten können und wie Sie mit einer eventuell eintretenden Verschlechterung Ihrer gesundheitlichen Situation am Urlaubsort umgehen würden. Sollten an Ihrem vorgesehenen Reiseziel bestimmte Infektionserkrankungen gehäuft vorkommen, sind eventuell spezielle Vorbereitungen zu treffen, wobei besonders Impfungen beachtet werden müssen. Dies gilt besonders für Betroffene, die Medikamente einnehmen müssen, die das Immunsystem stärker unterdrücken. Sollten Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, ist neben der Mitführung einer ausreichenden Menge oft zu beachten, wie die Medikamente sicher transportiert werden können oder ob, beispielsweise bei längeren Reisen mit Zeitverschiebung, eine Umstellung der Einnahmezeitpunkte sinnvoll ist. In der hier vorliegenden Broschüre finden Sie Anregungen zur Planung Ihrer Reise, damit diese einen unbeschwerten Verlauf nehmen kann. Selbstverständlich ersetzen diese Hinweise keinesfalls ein ausführliches Beratungsgespräch mit den Sie betreuenden Ärzten, die Ihre Erkrankung am besten kennen und beurteilen können. So vorbereitet sollten Sie vor unliebsamen Überraschungen weitestgehend geschützt sein und Ihre Reise erfolgreich und entspannt verlaufen. Hierfür wünsche ich Ihnen alles Gute, 4 Ihr Professor Dr. C. Kneitz 5

4 1. Vor dem Urlaub 1.1. Gute Vorbereitung für gute Erholung In Urlaub zu fahren bedeutet dem Alltag zu entfliehen, Freiheit zu genießen und neue Länder kennenzulernen. Die räumliche und geistige Entfernung zum Alltag wirkt sich positiv auf Körper und Psyche aus: Man schöpft im Urlaub Lebenskraft und erholt sich körperlich von der täglichen Routine. Aber kann man denn mit Rheuma ganz normal Urlaub machen? Die Antwort lautet ganz klar: Ja mit der richtigen Vorbereitung. Für Menschen mit einer chronischen Erkrankung wie der Rheumatoiden Arthritis, ist die gewissenhafte Vorbereitung einer Urlaubsreise ausschlaggebend für einen entspannten und erholsamen Urlaub. Wer beispielsweise einen Ort mit günstigen klimatischen Verhältnissen aussucht und im Voraus auf Besonderheiten wie Transport und Lagerung temperaturempfindlicher Medikamente achtet, hat beste Aussichten auf unbeschwerte Tage. Was Sie im Vorfeld bedenken müssen und klären sollten, welche Vorbereitungen Sie treffen und welche Maßnahmen Sie am Urlaubsort einhalten sollten mit dieser Broschüre haben Sie alle wichtigen Informationen im Blick. 6 7

5 1. Vor dem Urlaub 1. Vor dem Urlaub 1.2. Welches Klima eignet sich? Es gibt Dinge, die können vor Ort verändert oder angepasst werden die klimatischen Verhältnisse gehören nicht dazu. Bevor also weitere Reisepläne geschmiedet werden können, muss sorgsam geschaut werden, in welchen Regionen zu welcher Jahreszeit ein rheumagünstiges Klima herrscht. Insgesamt bieten drei Bioklimate also länderübergreifende, geologische Regionen für Rheumatiker günstige Verhältnisse. Gemeinsam ist ihnen ein möglichst konstantes, mildtrockenes Klima. Individuelle Erfahrungen bitte berücksichtigen. Generelle Wetterfaktoren Von entspannten Tagen am Meer bis zu erfrischenden Wanderungen in den Bergen das Ideal des perfekten Urlaubs ist von Mensch zu Mensch verschieden. Auch wenn heutzutage Rheumapatienten dank moderner Therapien viele Möglichkeiten offen stehen, spielen die Klima- und Wetterbedingungen am Urlaubsort eine entscheidende Rolle für das körperliche Wohlbefinden. Welche Faktoren die Krankheitssymptome ganz allgemein positiv oder negativ beeinflussen, haben wir hier für Sie zusammengefasst: Geeignet: Weniger geeignet: Positiv: Negativ: Mittelmeerküstenklima: Nordatlantikklima: reine Luft Schadstoffhaltige Luft Trockenwarm Häufige, schnelle und ausgeprägte geringe Allergenbelastung intensive oder geringe UV-Strahlung Ideal im Frühjahr und Herbst um hohe Wetterwechsel wenig Pollen starke Temperaturschwankungen Temperaturen zu vermeiden Oft nass und kalt milde Lichteinstrahlung schwülwarmes tropisches Klima (UV-Strahlung beachten) Anhaltender Nebel stabile Wetterlage nass-kaltes Wetter Mittelgebirgsklima ( m): Moderate Strahlung Subtropisches, tropisches Klima: Schwülwarmes Klima warm trocken anhaltender Nebel Konstante Temperatur- und Wasser- Hohe Luftfeuchte dampfverhältnisse durch Wälder Hochgebirgsklima ( m): Reine Luft Fehlende Wärmebelastung UV-Strahlung beachten Erhöhte Infektionsgefahr Beispiele für geeignete Reiseziele: Frühling/Herbst: Mittelmeerküste Frankreich, Spanien, Italien Balearen Sommer: Nordeuropa Alpen 8 Winter/Ganzjährig: Kanarische Inseln

6 1. Vor dem Urlaub 1. Vor dem Urlaub 1.3. Impfungen und Prophylaxe Je nach Reisegebiet, Reisezeit und geplanter Urlaubsform ist es wichtig zu klären, welche Impfungen sinnvoll sind. Viele Rheumapatienten haben ein geschwächtes Immunsystem durch Medikamente wie Kortison, Basismedikamente und Biologika oder auch durch die Erkrankung selbst und sind somit einem höheren Risiko ausgesetzt, an einer Infektion zu erkranken. Umso wichtiger also, auf den richtigen Impfschutz zu achten und infektiöse Komplikationen zu vermeiden Lebend- und Totimpfstoffe Jedoch muss bei der Impfung für den Rheumatiker unbedingt zwischen Lebendimpfstoffen und Totimpfstoffen unterschieden werden. Lebendimpfstoffe bestehen aus abgeschwächten Erregern und können auch bei gesunden Menschen ähnliche Beschwerden wie die Infektion selbst hervorrufen, gegen die geimpft wird. Für Rheumatiker unter immunsuppresiver Therapie sind Impfungen mit Lebendimpfstoffen im allgemeinen nicht geeignet, da es zu ernsthaften Komplikationen kommen kann. Impfungen mit Totimpfstoffen dagegen sind meistens unproblematisch zu beachten ist lediglich, dass die Impfantwort des Rheumapatienten abgeschwächt ausfallen kann Standardimpfungen und Reiseimpfungen Bitte überprüfen Sie gemeinsam mit Ihrem behandelnden Arzt, ob neben den eventuell notwendigen Reiseimpfungen auch Standardimpfungen aufgefrischt werden müssen. Denken Sie daran, Ihren Impfpass zum nächsten Termin mitzunehmen. Standard- und Auffrischungsimpfungen bei Patienten mit immunsuppressiver Therapie (Beispiele): DPT-Impfung (Diphtherie-Pertussis-Tetanus) Pneumokokken Poliomyelitis (inaktivierter Impfstoff zur Injektion) Grippe (jährlich) Meningokokken LEBENDIMPFSTOFFE bei: Gelbfieber Masern Mumps Röteln Rotaviren Typhus (oral) Varizellen (Windpocken, Gürtelrose) Beispiele von Lebend- bzw. Totimpfstoffen in Deutschland TOTIMPFSTOFFE bei: Diphterie FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) Hepatitis A, B HPV (Humanes Papillomavirus -> Gebärmutterhalskrebs) Influenza (Grippe) Meningokokken Serotyp C (Hirnhautentzündung) Pertussis (Keuchhusten) Pneumokokken (u.a. bakterielle Lungenentzündung) Poliomyelitis (Kinderlähmung) Tetanus (Wundstarrkrampf) Tollwut Typhus 10 11

7 1. Vor dem Urlaub 1. Vor dem Urlaub Die regelmäßige Auffrischung wird von der ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch Institut sowie von der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie ( empfohlen - und zwar insbesondere für Patienten mit einer immunsuppressiven Therapie (Steroide, Basismedikamente, Biologika). Somit soll schweren Infektionen vorgebeugt werden, auch unabhängig von Reisen. Reiseimpfungen: Vor einer Reise ins Ausland kann eine reisemedizinische Beratung empfehlenswert sein. Als kompetenter Ansprechpartner sind auch Tropeninstitute, auf Reise- und Tropenmedizin spezialisierte Ärzte und teilweise auch Gesundheitsämter zu nennen. Die Internetpräsenz bietet zudem einen ersten Überblick zu Reisezielen, Impfungen und hilfreichen Informationen zur Lage vor Ort. Empfehlenswert ist möglicherweise eine zusätzliche Auffrischung Ihrer jährlichen Grippe-Schutzimpfung bei Reisen auf die Südhalbkugel. Von Mai bis Oktober können dort Grippewellen auftreten und normalerweise kann man mit einem Schutz gegen Grippe von 3 bis maximal 6 Monaten nach der Impfung rechnen. Bitte besprechen Sie das Wunschziel auch mit Ihrem behandelnden Arzt und lassen Sie sich in jedem Fall persönlich über sinnvolle Reiseimpfungen beraten Sonderfall Malaria Malaria ist eine in den Tropen und Subtropen weit verbreitete Krankheit, die durch die Anophelesmücke übertragen wird. Symptome sind wiederkehrendes, hohes Fieber mit Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Krämpfen. Vor einer Reise in ein malariakritisches Gebiet sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt abklären, welche Prophylaxe erforderlich ist. Bei Einnahme von Medikamenten wie Chloroquin und Hydroxychloroquin kann möglicherweise bereits eine Prophylaxe bestehen. Wichtig: Schützen Sie sich vor den Stichen der Anophelesmücke: Tragen Sie lange Kleidung, schlafen Sie unter einem Moskitonetz und benutzen Sie mückenabweisende Mittel. Besonders während der Morgen- und Abenddämmerung sowie nachts sollten Sie sich nach Möglichkeit nicht im Freien aufhalten Trotz Impfungen: Infektionen vermeiden Nicht vor jeder Infektion kann man sich mit einer Impfung schützen. Besondere Vorsicht ist bei Nahrungsmitteln und Trinkwasser geboten - oft reicht schon ein einzelner infizierter Eiswürfel im Getränk aus, um Komplikationen zu verursachen. Auch sollten im Ausland Nahrungsmittel nur dann verzehrt werden, wenn sie gekocht, gebraten oder geschält sind. Wichtig: Rheumatiker können ein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Deshalb sollten im Urlaub folgende Regeln unbedingt beachtet werden: Nur gekochte, gebratene oder geschälte Lebensmittel verzehren! Kein Leitungswasser, keine Eiswürfel! Kein Speiseeis - wenn überhaupt, dann abgepacktes Eis am Stiel Klimaanlage im Hotelzimmer nicht zu kalt stellen (kann Bronchitis, Husten und Schnupfen auslösen) Regionen mit hohem Infektionsrisiko meiden 12 13

8 1. Vor dem Urlaub 1. Vor dem Urlaub 1.4. Medikamente Als Rheumapatient müssen Sie einerseits Ihre therapeutische Medikation mit sich führen - andererseits sollten Sie ein paar zusätzliche Medikamente in Ihrer Reiseapotheke haben, um auch auf außergewöhnliche Situationen schnell und gezielt reagieren zu können. Bei Zeichen einer Infektion wie z. B. Fieber oder Durchfall sollten Sie allerdings umgehend einen Arzt vor Ort aufsuchen - werden Sie mit Medikamenten behandelt, die das Immunsystem unterdrücken, ist zu prüfen, ob diese Therapie angeapasst werden muss. Nehmen Sie generell immer mehr Medikamente mit, als Sie für die veranschlagte Zeit brauchen damit Sie für den Fall eines teilweisen Verlustes oder ungeplanten Verlängerungen der Reise gerüstet sind. Lassen Sie sich für eine individuell optimierte Reiseapotheke von Ihrem Arzt beraten Reise-Apotheke Basismedikation: (ausfüllen) Link: Weltgesundheitsorganisation WHO: (Rubrik health topics / travel & health) Notfallmedikation: Desinfektionsmittel Verbandsmaterial Heilsalbe Fieberthermometer Medikamente gegen Durchfall und Erbrechen Kopfschmerztabletten Salbe gegen Insektenstiche und Sonnenbrand eventuell auch Glucocorticoide (im Falle einer Verschlechterung während des Urlaubes, Dosierung im Vorfeld mit dem Arzt festlegen!) 14 15

9 1. Vor dem Urlaub Link: Auswärtiges Amt: Transport und Lagerung Einige Medikamente müssen gekühlt gelagert und transportiert werden Biologika beispielsweise müssen konstant zwischen +2 bis +8 C gehalten werden. Nähere Informationen zu den einzelnen Medikamenten entnehmen Sie bitte der jeweiligen Packungsbeilage. Planen Sie den Transport der Medikamente mit Hilfe von Kühlboxen oder mobilen Kühlgeräten und stellen Sie möglichst vor der Abreise schon eine den Angaben des Herstellers entsprechende Lagerung vor Ort sicher. Bitte beachten Sie, dass Sie bei Reisen ins Ausland für betäubungsmittelpflichtige Medikamente (u.a. starke Schmerzmittel) eine amtliche, ärztliche Bescheinigung benötigen. Im Flugzeug Bei Flugreisen müssen Medikamente immer im Handgepäck mitgeführt werden, da es im Frachtraum zu kalt für viele Wirkstoffe wird. Klären Sie beispielsweise bei starken Schmerzmitteln und Pens/Spritzen im Vorfeld mit Ihrem Arzt und der Fluglinie ab, welche Bescheinigungen Sie für die Einfuhr ins Ausland und für den Transport im Flugzeug benötigen. Unterstützung z.b. in Form von Vordrucken für das Flugpersonal bieten einige Arzneimittel-Hersteller Medizinische Strukturen vor Ort Informieren Sie sich vor der Reise über die vor Ort vorhandenen Strukturen: gibt es Ärzte, Spezialisten, Apotheken? Auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes erhalten Sie dazu wichtige Informationen. Besprechen Sie die Situation auch mit Ihrem Arzt Unterkunft Hotel, Camping oder Ferienwohnung? Neben dem Komfort bei der täglichen Körperhygiene oder beim Zubereiten von Mahlzeiten, ist auch die Sicherheit, Ihre Medikamente konstant kühl lagern zu können von großer Wichtigkeit. Erfragen Sie auch, ob Sie beispielsweise in Ihrem Hotelzimmer selbst die Möglichkeit haben, die Klimaanlage zu regeln denn häufig sind die Temperaturen zu kalt eingestellt, Bronchitis, Husten und Schnupfen können die Folgen sein. Im Auto Da es im Auto sehr schnell sehr heiß werden kann, ist besondere Vorsicht geboten. Ideal ist eine kleine elektrische Kühlbox, in der die Medikamente während der Fahrt konstant kühl gelagert werden können. Lassen Sie die Medikamente nie im geparkten Auto liegen. Bus und Bahn Klären Sie im Vorfeld ab, ob Sie eventuell vorhandene Kühlfächer nutzen können oder behelfen Sie sich mit einer Kühltasche. Eine passende Kühltasche kann in vielen Fällen beim Arzneimittel-Hersteller bezogen werden

10 1. Vor dem Urlaub 1. Vor dem Urlaub 1.7. Reisegepäck Achten Sie darauf, Ihre Gelenke nicht mit dem Transport schwerer Koffer oder Taschen zu belasten. Wann immer möglich, nutzen Sie den Reisegepäckservice der Bahn oder Ihres Reiseveranstalters. Sehr empfehlenswert sind Rollkoffer, die bequem gezogen werden können. Als Handgepäck bietet sich ein Trolley, ein kleiner Rucksack oder eine Umhängetasche an Versicherungen Als Rheumapatient müssen Sie damit rechnen, einen Urlaub nicht antreten zu können oder vorzeitig abbrechen zu müssen. Auch kann es trotz sorgsamer Planung passieren, dass Sie im Ausland ärztliche Hilfe oder Medikamente benötigen. Vor diesem Hintergrund können Versicherungen helfen, den finanziellen Aufwand für Sie zu minimieren Reisekrankenversicherung Ist man im Ausland auf ärztliche Behandlung angewiesen, kann das ohne Reisekrankenversicherung schnell sehr teuer werden. Für Rheumatiker besonders wichtig: Stellen Sie sicher, dass die Versicherung auch den Fall der Verschlechterung einer chronischen Erkrankung einschließt. Außerdem wird in den Leistungen dieser Versicherung unterschieden zwischen medizinisch notwendigem Rücktransport und medizinisch sinnvollem Rücktransport - medizinisch sinnvoll bedeutet, dass auch Ihr Wunsch einer Rückreise berücksichtigt wird Reiserücktrittsversicherung Kann eine bereits gebuchte Reise nicht angetreten werden, müssen Stornogebühren oder sogar der volle Reisepreis bezahlt werden. Klären Sie schon bei der Buchung die Kosten einer Stornierung ab und überlegen Sie aufgrund dessen, ob sich die Reiserücktrittsversicherung für Sie lohnt. Tipp: Reiseabbruchversicherung Muss ein Urlaub abgebrochen werden beispielsweise wegen eines Rheumaschubes erstattet die Reiseabbruchversicherung den Wert des entfallenen Resturlaubes (z.b. Hotelkosten) und entstehende Mehrkosten durch die unplanmäßige Rückreise (z.b. Flugkosten). Gehen Sie gelenkschonend auf Reisen: Geben Sie Ihr Gepäck immer wenn möglich auf Benutzen Sie einen bequemen Rollkoffer Handgepäck im Trolley oder Rucksack verstauen 18 Bitten Sie beim Verladen Ihrer Gepäckstücke um Hilfe 19

11 2. Unterwegs 2.1. Wahl des Transportmittels Ob Sie lieber mit dem Auto, per Flugzeug, mit der Bahn oder dem Bus reisen, ist ganz Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass Sie genügend Beinfreiheit haben und sich bewegen können. Im Auto bedeutet das: Planen Sie häufige Pausen ein. In Bus, Bahn und Flugzeug sollten Sie bei der Reservierung auf einen Platz mit genügend Beinfreiheit achten und während der Reise immer wieder kleine Spaziergänge im Gang des Transportmittels unternehmen. Tipp: Achten Sie auf maximal mögliche Beinfreiheit: Fahrer- oder Beifahrersitz im Auto Abteilplatz im Zug Platz am Notausstieg im Flugzeug Bewegen Sie sich so viel wie möglich: Häufige Pausen mit dem Auto Kleine Spaziergänge durch Bahn, Bus und Flugzeug 21

12 3. Vor Ort 3.1. Sonnenschutz Viel Sonne! wäre wahrscheinlich die häufigste Antwort, würde man Menschen nach ihrem wichtigsten Urlaubswunsch fragen. Für viele Rheumatiker sind die wärmenden Strahlen der Sonne nicht nur eine Wohltat fürs Gemüt, auch von einer Linderung der Krankheitssymptome wird häufig berichtet. Allerdings können zahlreiche Medikamente zu einer UV-Überempfindlichkeit führen: Die Haut reagiert auf Sonneneinstrahlung empfindlicher, es kommt zu Rötungen, Ausschlag und Juckreiz. Wenn Sie sich richtig vor zu starker UV-Strahlung schützen, können Sie die wohltuende Wirkung der Sonne trotzdem genießen. So schützen Sie sich Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor über 30 benutzen Mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen Alle Körperpartien großzügig eincremen, inklusive Ohren, Fußrücken etc. Mehrmals am Tag nachcremen, vor allem nach dem Baden oder Schwitzen Keine langen Sonnenbäder nehmen Direkte Sonneneinstrahlung zwischen 11 Uhr und 16 Uhr meiden Schatten bevorzugen Schützen Sie sich immer wenn möglich mit langer Kleidung und Kopfbedeckung Besondere Vorsicht gilt für Patienten mit systemischen Lupus erythematodes. Hier kann fehlender Sonnenschutz sogar Schübe der Erkrankung auslösen. Auch wenn bei einem Medikament keine speziellen Hinweise auf eine erhöhte Lichtempfindlichkeit bekannt sind, sollten Sie starke Sonnenexposition meiden

13 3. Vor Ort 3. Vor Ort 3.2. Jetlag Wenn Sie in eine andere Zeitzone fliegen, kann die biologische Uhr aus dem Gleichgewicht geraten (Jetlag). Ihr Körper stellt sich beispielsweise nach dem Flug in die USA schon auf die Nachtruhe ein, während es vor Ort noch mitten am Tag ist. Der Körper stellt die innere Uhr pro Tag um eine bis eineinhalb Stunden nach bei einer Zeitumstellung von 6 Stunden brauchen Sie also 4 6 Tage bis Sie sich wieder im Gleichgewicht mit der Ortszeit befinden. Ein Jetlag löst keinen Schub aus doch kann es zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder Magenproblemen kommen. Während des Fluges: Mahlzeiten wie am Zielort einnehmen. Nur Schlafen, wenn zu dieser Zeit am Zielort Nacht ist ansonsten versuchen wach zu bleiben. Im Kampf gegen die Müdigkeit helfen helles Licht und Bewegung. So können Sie nach Ihrer Ankunft beispielsweise spazieren gehen, statt sich in dunklen Räumen aufzuhalten Zeitverschiebung: Einnahme von Medikamenten Während es für NSAR (kortisonfreie Entzüngungshemmer) und Schmerzmittel häufig wichtig sein kann, einen konstanten Zeitabstand einzuhalten, gilt für Kortison und andere Medikamente: Passen Sie die Einnahme an den Tagesrhythmus vor Ort an. Besprechen Sie das konkrete Vorgehen mit Ihrem behandelnden Arzt - eine eventuelle Anpassung richtet sich immer nach dem individuellen Einzelfall. NSAR und Schmerzmittel Werden NSAR und Schmerzmittel regelmäßig in einem gewissen Zeitabstand eingenommen, sollte dieser Rhythmus auch im Urlaub eingehalten werden. Wenn das nicht möglich ist, weil eine der Einnahmen in die Mitte der Nacht fallen würde, wird Ihnen Ihr behandelnder Arzt möglicherweise empfehlen den Zyklus einmal zu verkürzen, damit es nicht zu Schmerzen kommt. Kortison Kortison wird vom Körper sehr früh morgens gebildet - ebenso sollte die Kortisongabe sehr früh morgens (vor 8.00 Uhr) stattfinden. Das gilt auch für den Urlaubsort: Reisen Sie nach Osten: Nehmen Sie die Tablette einfach vor Ort zur gewohnten Zeit früh morgens (das Intervall wird dadurch einmal verkürzt) Reisen Sie nach Westen: Zur Überbrückung wird Ihr behandelnder Arzt gegebenenfalls eine zusätzliche Gabe mit verringerter Dosis am Tag der Reise empfehlen. Andere Medikamente Wenn nicht anders mit Ihrem Arzt besprochen, nehmen Sie alle anderen Medikamente zur gleichen Tageszeit wie zu Hause. Wenn Sie ein Medikament also immer samstags um 10 Uhr spritzen, spritzen Sie es auch im Urlaub samstags um 10 Uhr Ortszeit. Tipp: Hinweis: Moderne Therapieformen bringen zusätzlich den Passen Sie das zu Bett gehen schon zwei bis drei Tage vor der Reise der Zeit am Urlaubsort an: großen Vorteil mit sich, dass sie in relativ langen Flug nach Westen (z. B. USA): später schlafen gehen Zeitabständen gegeben werden müssen. Informie- 24 Flug nach Osten (z. B. Asien): früher schlafen gehen ren Sie sich bei Ihrem Arzt über die Möglichkeiten. 25

14 1. Vor Ort 1. Vor Ort 3.4. Was tun im Notfall? Trotz sorgfältiger Vorbereitung und gewissenhafter Planung kann es auch im Urlaub zu Komplikationen oder sogar einem Schub kommen. Klären Sie im Vorfeld ab, welche Möglichkeiten Ihnen vor Ort offen stehen: Vereinbaren Sie mit Ihrem Arzt vor Reiseantritt wie Sie im Fall einer Verschlechterung Ihrer rheumatische Erkrankung handeln können Verschaffen Sie sich einen Überblick über die medizinische Versorgung in Ihrer Nähe (deutschsprachige Ärzte, Rheuma-Spezialisten, Apotheken) Führen Sie die Telefonnummer Ihres behandelnden Facharztes in Deutschland mit sich, um im Notfall Entscheidungen in Abstimmung mit Ihrem Arzt treffen zu können Für den Notfall kann es sinnvoll sein den letzten Arztbrief mit sich zu führen Sofern Sie Biologika anwenden, sollten Sie die Ihnen ausgehändigte Hinweiskarte mit relevanten Informationen des jeweiligen Medikamentes mit sich führen 3.5. Gute Reise! Auf den ersten Blick verunsichert Sie die Menge an Informationen in dieser Broschüre vielleicht. Mit der Planung einer konkreten Urlaubsreise werden Sie aber schnell feststellen, dass sich die tatsächlichen Einschränkungen in Grenzen halten. Lediglich in der Vorbereitung gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten müssen und einiges was Sie nicht vergessen sollten. Und um Ihnen genau das möglichst einfach zu machen, haben wir diese Broschüre für Sie zusammengestellt. Bereiten Sie sich auf Ihre Reise mit der gleichen Begeisterung wie ein Bergsteiger auf seine Tour vor und genießen Sie die schönste Zeit im Jahr genießen Sie Ihren Urlaub! Wir wünschen Ihnen alles Gute und erholsame Tage! 26 27

15 Eigene Notizen Eigene Notizen 28 29

16 Eigene Notizen Medikamente Bescheinigung für Einfuhr/Fluggesellschaft Kühlung unterwegs und vor Ort Notizen Therapeutische Medikamente: Notfall-Medikamente: Desinfektionsmittel Verbandsmaterial Heilsalbe Fieberthermometer Durchfall und Erbrechen Kopfschmerztabletten Salbe gegen Insektenstiche und Sonnenbrand Glucocorticoide + Dosierschema für den Notfall 30 31

17 Handgepäck Notizen Reisepass/Personalausweis Impfpass (ggf. Impfschutz kontrollieren) Tickets Reservierungen Ärztliches Attest Kopie des letzten Arztbriefes Medikamente (einschließlich eventuell nötiger Bescheinigungen) Versicherungen: Reisekrankenversicherung Reiserücktrittsversicherung Reiseabbruchversicherung Telefonnummern: Deutsches Konsulat im Reiseland Behandelnder Facharzt in Deutschland Außerdem: Sonnencreme 30+ Moskitonetz Lange, dünne Kleidung (gegen Sonne u. Mücken) Mückenabweisende Mittel MSD Sharp & Dohme GmbH Lindenplatz Haar

18 Weitere Informationen erhalten Sie unter 32 MSD Sharp & Dohme GmbH Lindenplatz Haar RHEU /14

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