Wir bringen neue Energie voran Driven by pure energy. Biogasanlagen Fit für die Flexprämie

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1 Wir bringen neue Energie voran Driven by pure energy Biogasanlagen Fit für die Flexprämie

2 Vortrag für Stützpunkteröffnung Bad Oldesloe - Agenda 1. Prüfkriterien Flexibilitätsprämie 2. Betrachtung der Anlagentechnik 3. Sicherung des Flexprämienanspruchs 4. Fazit

3 Prüfkriterien Flexibilitätsprämie I Beispielhafte Beurteilung einer Biogasanlage nach 33i, EEG Anspruch auf Erteilung der Flexibilitätsprämie mit Vergütungsanspruch nach 16, der nicht nach 17 verringert ist. Daten der Anlage Auftraggeber: Name, Adresse Standort: Adresse Auftragsdatum: Datum Nr. Anforderung Nachweis Beurteilung 1.) Allg. Anforderungen 1.1 Behördliche Genehmigung für die Anlage (aktuell) für die gesamte installierte Leistung und evtl. getätigte Erweiterung 1.2 Nachweis für die Durchleitung des Stroms durch ein öffentliches Netz 1.3 Nachweis für eine 100%ige Direktvermarktung des Stroms (in gesonderten Bilanzkreis) 1.4 Nachweis über die Anpassung von Einspeisezusage und Trafo des Netzbetreibers für die höhere erbrachte Leistung Genehmigung Stromeinspeisevertrag/ Rechnung Vertrag mit Stromhändler Einspeisezusage/ Datenblatt Trafo 3

4 Prüfkriterien Flexibilitätsprämie II Nr. Anforderung Nachweis Beurteilung 1.5 Es müssen reale Bedarfsverläufe (etwa der Fahrplan des Vermarkters oder des Netzbetreibers) vorgelegt werden, die von der Anlage verarbeitet werden 1.6 Der Standort der Anlage, die installierte Leistung und die Inanspruchnahme der Flexibilitätsprämie sind vorab an den Netzbetreiber gemeldet worden Fahrplan (saisonal, HT/NT) Anmeldung Bundesnetzagentur 2.) Anforderungen an die Anlage 2.1 Gasdicht abgedecktes Gärproduktelager sowie zusätzliche Gasverbrauchseinrichtungen (Fackel) 2.2 Nachweis über die erforderliche Gasspeicherkapazitäten für den flexiblen Betrieb der Anlage (Teillastbetrieb, Stillstandzeiten) 2.3 Nachweis über die Verfügbarkeit einer fernsteuerbaren Leistungsregelung (z. B. PlanET eco link ) und deren Leistungsfähigkeit 2.4 Nachweis über die Möglichkeit einer viertelstündigen Messung und Bilanzierung der Ist- Einspeisung Fackelleistung Probebetrieb Händler- Datenschnittstelle Einspeisezähler 4

5 Prüfkriterien Flexibilitätsprämie III Nr. Anforderung Nachweis Beurteilung 2.5 BHKW und Gasspeichervolumen sind plausibel aufeinander abgestimmt, um die angegebenen Liefermengen einzuhalten 2.6 Das gasdichte System muss eine Verweilzeit von mind. 150 Tagen ermöglichen 2.7 Die Bemessungsleistung der Anlage beträgt mind. das 0,2-fache der installierten Leistung (berücksichtigungsfähig ist nach Anlage 5 im Höchstfall das 0,5- fache der inst. Leistung) 3.) Funktionstest 3.1 Nachweis der flexiblen Fahrweise auf der Basis einer dreitägigen, fahrplangestützten Lastkurve (Gutachter punktuell innerhalb der 3 Tage vor Ort) 4.) Weitere spezifische Anforderungen (insbesondere Sicherheit) 4.1 Nachweis, dass das Brandschutzkonzept der Anlage für den Einsatz der Feuerwehr auf die neuen Gegebenheiten der flexiblen Fahrweise abgestimmt wurde Brandschutzkonzept 5

6 Prüfkriterien Flexibilitätsprämie IV Nr. Anforderung Nachweis Beurteilung 4.2 Es müssen eine aktuelle Gefährdungsbeurteilung, ein aktuelles Explosionsschutzdokument sowie ein aktueller Prüfbericht nach BetrSichV vorgelegt werden, die die neue flexible Fahrweise der Anlage und mögliche Sicherheitsimplikationen berücksichtigen 4.3 Nachweis über ggf. Anzeige nach Störfallverordnung Gefährdungsbeurteilung, Explosionsschutzdokument Störfallkonzept 6

7 Betrachtung der Anlagentechnik I Gasspeicher als zentrales Steuerungstool Grundsätzliche Fragestellungen: Reicht der bestehende Gasspeicher? Wird externer Gasspeicher benötigt? Lässt sich das Gärproduktelager (gasdicht abgedeckt) als Gasspeicher nutzen? Ist die Gasspeicher-Geometrie optimal? Mindestens 50 m³ pro 100 kw pro Stunde Lagerdauer, abhängig von Regelart. Mindestens ca. 4-12h Lagerung 7

8 Betrachtung der Anlagentechnik II Gasspeicher als zentrales Steuerungstool Technische Voraussetzungen: Gasfüllstand muss exakt messbar sein (keine 3-Stufen Anzeige!) Automatische Gasfüllstandserfassung Gasspeicher müssen untereinander kommunizieren und der Füllstand jedes Speichers muss aktiv zu regeln sein Zusätzliche Gasüberläufe Zusätzliche Gasumpumpstation Zusätzliche Lüfter Prüfung der Auslegung der Über/Unterdrucksicherungen bei zusätzlichen BHKW WICHTIG: Die Genehmigung muss bei der Gasspeichererweiterung geprüft werden: BauGB, BImSchG, Störfallverordnung? 8

9 Betrachtung der Anlagentechnik III Weitere wichtige Betrachtungsgegenstände BHKW: Regelfähigkeit, Beachtung der Herstellerangaben Fermenter-Erwärmung: Prüfen, ob die Fermenterheizung und die Wärmedämmung der Behälter die Auszeit der BHKW begrenzen Gasleitung: Zusätzliche BHKW-Kapazität bedeutet auch einen höheren Gasdurchfluss: Leitungen und Armaturen groß genug? Biogastrocknung und Reinigung (Entschwefelung): Ist diese für die zusätzlichen m³ Biogas pro Stunde ausgelegt? Anlagensicherungssysteme: Prüfen, ob diese neu eingestellt oder neu installiert werden müssen 9

10 Betrachtung der Anlagentechnik IV Weitere wichtige Betrachtungsgegenstände Substrateinbringtechnik: Dann wichtig, wenn über die Substrate die bedarfsgerechte Stromerzeugung geregelt werden soll Transformator: Leistung kompatibel mit neuer BHKW-Leistung? Neue Leitungen notwendig? Wärmenetz: Prüfung, ob Speicherwirkung ausreicht, ansonsten zusätzlicher Wärmespeicher Gasfackel: Prüfung der Gasfackelanbindung, ob BHKW und Gasfackel gleichzeitig laufen können Genehmigung: Anlagengenehmigung bei z. B. zusätzlicher BHKW-Leistung, Gasspeichererweiterung? 10

11 Betrachtung der Anlagentechnik V Kombination BHKW und PtH Trafo Leistung -50% Leistung +50% Wärmesenke 100% & 11

12 Betrachtung der Anlagentechnik VI Kommunikationsschnittstelle zwischen Anlage und Stromdirektvermarkter Derzeit keine einheitlichen technischen Standards Tipp: Gerät unabhängig vom Stromdirektvermarkter wählen Grundvoraussetzung ist ein Mobilfunkzugang und Daten-Flat 12

13 Sicherung des Flexprämienanspruchs 1. Wechsel in die Marktprämie/Managementprämie 2. Gutachten für Flexprämie beauftragen 3. Gutachten beim Netzbetreiber einreichen 4. Meldung BNetzA beim Netzbetreiber einreichen 5. Flexibilitätsprämie beim Netzbetreiber beantragen Achtung: - voraussichtl. Deckelung bei MW (= BHKW à 500 kw) 13

14 Fazit Die Auswirkungen auf die Technik ist stark abhängig vom Fahrplan Erlösbetrachtungen müssen projektspezifisch erstellt werden Flexible Stromerzeugung ist das Modell der Zukunft: Neuanlagen müssen dies bei den Planungen berücksichtigen 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! PlanET Biogastechnik GmbH Marlies Mensing Teamleitung RePowering Up de Hacke Vreden Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) / m.mensing@planet-biogas.com

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