Klausur Verteilte Systeme

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1 VS SS-05 Oß (Fachbereich 5, Elektrotechnik und Informationstechnik) Zuname: Vorname: Matr.-Nr.: Fach-Nummer: Termin: Prüfer: Klausur Verteilte Systeme 5661 (Fachprüfung) Mittwoch, 13. Juli 2005, Uhr Prof. Dr.-Ing. Martin Oßmann Hinweise: Bearbeitungszeit: 180 Minuten (3 Zeitstunden) Hilfsmittel: Taschenrechner mit einzeiligem Display ohne Datenbankfunktion Ein zweiseitig selbstbeschriebenes A-4 Blatt Vollständige Klausur: 6 Aufgaben Die Aufgaben direkt nur auf den Aufgabenblättern oder Leerbögen bearbeiten. Lösungen ohne erkennbaren und leserlichen Lösungsweg sind wertlos. Jedes Blatt mit Name und Matrikelnummer versehen! Deckblatt unterschreiben! Zur Kenntnis genommen: Unterschrift Korrekur: Summe Note ( Max. 100 Punkte) 1

2 Aufg. 1 (20 Punkte) Die folgenden Fragen sind stichwortartig oder mit wenigen kurzen Sätzen zu beantworten: a) Wann nennt man die Uhren in einem verteilten System intern synchronisiert mit Genaugkeit D? Warum bezieht man diese Definition auf ein Zeitintervall I? b) Welche Auslieferungsgarantie erbringt der Reliable Multicast? c) Wie erreicht man eine mindestens einmal Semantik beim entfernten Methodenaufruf? d) Was ist die entscheidende Eigenschaft bei persistentem Speicher? e) Wie lange werden die Versuchsobjekte mit ihren Werten bei verteilten Transaktionen gespeichert? f) Welchen Vorteil haben Vektorzeitstempel gegenüber Lamport-Zeitstempeln? g) Warum ist die Feststellung globaler Deadlocks in einem verteilten System sehr schwer? h) Geben Sie ein Beispiel von Skalierungstransparenz an, und wie sie erreicht wird? i) In einem verteilten System soll ein Feld von 20 Namen als Nachricht verteilt werden. Jeder Name ist ein String mit einer Maximallänge von 1000 ASCII Zeichen. Wie führen Sie das Marshalling durch? j) Nennen Sie Nachteile die entstehen, wenn in einem erignisbasierten System ohne Beobachterobjekte gearbeitet wird! k) Warum benötigt man Replikation? l) Wie gross sind beim Algorithmus von MAEKAWA mit N Teilnehmern die Wählermengen? m) Warum kann man Objektreferenzen in verteilten Systemen zwischen Teilnehmern austauschen, Pointer aber (im Normalfall) nicht? 2

3 Aufg. 2 (15 Punkte) In einem verteilten System wird die exakte wahre Uhrzeit T von einem Zeitserver geliefert. Ein Client synchronisiert sich durch Senden einer Anfragenachricht an den Server. Zuletzt wurde eine Synchronisation zur Zeit T=0 durchgeführt. Die Verarbeitungszeiten auf Client und Server können vernachlässigt werden. a) Ser Client schickt drei Anfrage-Nachrichten und erhält drei zugehörige Antworten. Zu jeder Nachricht notiert er: T R : Request-Time=Zeit auf der eigenen Uhr, wann er den Request abschickt. T A : Answer-Time=Zeit auf der eigenen Uhr, wann er die Antwort erhielt. T S : Server-Time=Zeit, die der Server S in der Antwort mitteilt. (Zeiteninms!) Anfrage T R T A T S a) Welche der Anfragen sollte der Client zur Synchronisation benutzen. Auf welche Uhrzeit setzt er dabei seine lokale Uhr? b) Wie gross ist die Gangabweichungsgeschwindigkeit der Uhr des Clients näherungsweise? c) Ein anderer Client stellt bei einer Anfrage an den Zeitserver fest, dass er seine Uhr zurückstellen müsste, um sie zu synchronisieren. Was soll er tun? 3

4 Gegeben ist der folgende Ablauf von Ereignissen innerhalb von 3 Prozessen. P1 a b P2 P3 c d e f g h d) Ordnen Sie den Ereignissen Vektor-Zeitstempel zu. Vor dem ersten Ereignis sind alle Vektor-Uhren mit 0 initialisiert. e) Sind Ereignisse zum Ereignis e nebenläufig? Falls ja: Welche? f) Geben Sie alle Linearisierungen des Ablaufs an! g) Von welchen Ereignissen kann Ereignis e Informationen erhalten? Von welchen Ereignissen kann b Informationen erhalten? h) Zeichnen Sie in das gegebene Diagramm einen inkonsistenten Schnitt ein und begründen Sie, warum er inkonsistent ist! 4

5 Aufg. 3 (20 Punkte) In einem verteilten System verwaltet Server S1 die (Integer-) Objekte A und B mit den Anfangswerten A=0 und B=10. Server S2 verwaltet die (Integer-) Objekte X und Y mit den Anfangswerten X=20 und Y=30. Es sollen die beiden Transaktionen U und V nebenläufig ausgeführt werden. Dabei bestehen U und V aus den unten dargetsllten Teilschritten: Transaktion U Transaktion V U1 A=5 V1 X=X+5 U2 B=A+A V2 Y=Y+2 U3 X=Y V3 B=0 U4 y=0 a) Man gebe an, welche Ergebnisse (Werte der Objekte) zulässig sind, wenn global seriell äquivalent ausgeführt wird. b) Man gebe eine Verzahnung (Interleaving) der Teilschritte an, so dass für jeden Server lokal serielle Äquivalenz besteht, aber global andere Werte entstehen, als unter a angegeben. c) Welchen Vorteil hat die optimisische Vorgehensweise gegenüber einer Nebenläufigkeitsverwaltung mit Sperren? d) Beim Zweiphasen-Commit Protokoll ist der Koordinator vom Client aufgefordert worden, das Festschreiben einer Transaktion zu veranlassen. Geben Sie an, welche Nachrichten (Anfrage, Antworten,...) zwische Koordinator und Teilnehmer nun ausgetauscht werden. Geben Sie an, welche Fehler vorkommen können, und wie bei Ihnen weiter verfahren wird! e) Das Zwei-Phasen Commit-Protokoll wir als atomares Protokoll bezeichnet. Was bedeutet atomar in diesem Zusammenhang? f) Welchen Vorteil hat das Drei-Phasen Commit Protokoll gegenüber dem Zwei- Phasen Protokoll? 5

6 Aufg. 4 (15 Punkte) In einem verteilten System mit Andrew-File-System (AFS) ergibt sich der folgende Ablauf (Zeitachse nach unten)! A 10 opx B CL1 S CL2 C 20 clx opx opx clx clx opx 160 clx 1000 opx 1010 clx 6

7 Die Teilnehmer sind: Ein Server S, der die Datei x verwaltet. Zwei Clients CL1 und CL2, die den Server S benutzen, wenn Datei x benutzt wird. Auf Client CL1 laufen die Prozesse A und B, auf Client CL2 läuft Prozess C. Vor dem dargestellten Ablauf haben die Clients die Datei x noch nicht benutzt. Die 3 Prozesse benutzen die Datei x, indem sie sie jeweils erst öffnen ( opx=open(x) ) und nach Benutzung schliessen ( clx=close(x) ). Die Zahlen geben die Zeiten in Sekunden an, zu welchen die Aktionen passieren. Client CL1 ist von t=55s bis t=90s nicht verfügbar, nimmt dann aber (unter Benutzung der permanent gespeicherten Daten) seinen Betrieb wieder auf. Es ist davon auszugehen, dass alle Teilnehmer die genaue Zeit kennen, und Nachrichten schnell versandt werden und nicht verloren gehen. Call-Back-Tokens verfallen automatisch nach einem Tiemeout von 100 Sekunden. Zwischen open und close benutzt jeder Prozess die Datei schreibend und lesend. a) Tragen Sie in dem Diagramm ein, wann Kopien der Datei x zwischen Server und Clients bewegt werden. Geben Sie auch an, wann Callback Token ausgestellt, werden, wann sie ggf. erneuert werden, und wann sie verfallen. Als Zeitstempel können Sie die Echtzeit verwenden. b) Wird bei diesem Ablauf gegen die Ein-Kopie Aktualisierungssemantik verstossen (Begründung)? Kann das System selbst feststellen, dass die Gefahr dafür besteht?. c) Warum müssen Teilnehmer am AFS jeweils über einen eigenen permanenten Speicher verfügen. Wozu wird der benutzt? 7

8 Aufg. 5 (15 Punkte) Es soll ein Stau-Informationssystem für das deutsche Autobahn und Strassennetz entworfen werden! Dabei fungieren Autofahrer als Clients und wollen wissen, ob Sie auf Ihrer Fahrt von Staus betroffen sind. Weiter fungieren (manche) Autofahrer als Staumelder, welche dem System melden, dass irgendwo (aktuell) ein Stau ist. Die Server verwalten die Staumeldungen. Es ist davon auszugehen, dass im Auto ein Laptop verwendet wird, der drahtlos mit dem Internet verbunden ist, und vom Beifahrer bedient wird. a) Zeichnen Sie in einer Skizze die Komponenten des Systems und wie die Kommunikationswege in diesem System aussehen! b) Welche Nachrichten werden transportiert? Was für Anfragen und Antworten (d.h. Schnittstellen) gibt es? Wer speichert was wie lange? Wie sorgen Sie für Ausfallsicherheit? c) Aus welchen Informationen besteht bei Ihnen Anfrage nach einem Stau und die Antwort darauf? In welchem Format packen Sie diese Informationen in eine Nachricht? d) Aus welchen Informationen besteht bei Ihnen eine Staumeldung? In welchem Format packen Sie diese Informationen in eine Nachricht? e) Wie genau müssen in Ihrem System (wenn überhaupt) Uhren synchronisiert sein (Begründung). f) Man muss damit rechnen, dass böswillige Benutzer das System angreifen. Geben Sie an, wie und warum einzelne eventuell das System angreifen wollen, und wie Sie sich davor schützen! g) Wie erreichen Sie es, dass der Benutzer nicht wissen muss, welcher Server nahe bei ihm ist, und er trotzdem schnelle Antworten des lokalen Servers erhält? 8

9 In einem verteilten System mit aktiver Replikation senden zwei Front-Ends (FE1 und FE2) Anfragen jeweils per Multicast an mehrere Server Dabei sendet FE1 die Anfragen A und B (in dieser Reihenfolge) und FE2 sendet X und Y in dieser Reihenfolge. Zusätzlich ist noch bekannt, dass B Y d.h. B ist vor Y geschehen. h) Geben sie alle Auslieferungsreihenfolgen an, die das System eventuell wählt, wenn es kausal- und vollständig geordnete Reihenfolge gleichzeitig erfüllt! i) Geben Sie eine Reihenfolge an, die zwar FIFO-Forderung, nicht aber kausale Forderung erfüllt! j) Wenn ein System vollständige Auslieferungsreihenfolge garantiert, durchlaufen alle beteiligten Objekte ihre Zustände in der gleichen Reihenfolge, d.h. am Ende sind die replizierten Objekte auf den verschiedenen Servern im gleichen Zustand, was weder bei FIFO, noch bei Kausal der Fall ist. Warum ist für ein Frontend (bzw. den Anwender) trotzdem vollständige Auslieferungsreihenfolge nicht annehmbar? 9

10 Aufg. 6 (15 Punkte) Im folgenden Diagramm ist das Senden und Ausliefern von Nachrichten und die Auslieferung von Ansichten (views) in einem System mit ansichtssynchroner Kommunikation dargestellt. Prozesse stürzen eventuell ab, und neue Prozesse starten. (P,Q,R,S) P Q R S Eingezeichnet sind Multicasts. Dabei bedeutet die Pfeilspitze, die eine Prozesslinie trifft, die Auslieferung der Nachricht. An den sendenden Prozess wird die eigene Nachricht baldmöglichst ausgeliefert. a) Stellen Sie die auszuliefernden Ansichten durch Linien dar. Dabei soll das Kreuzen der Ansichtslinie mit der Prozesslinie die Auslieferung der Ansicht bedeuten. Die Ansichtslinien sind mit der ausgelieferten Ansicht zu beschriften. b) Warum ist es wichtig, bei einem Gruppendienst Beitritt und Verlassen von Gruppenmitgliedern zuzulassen? c) Ein Prozess multicastet eine Nachricht m in einer Gruppe bei ansichtssynchroner Kommunikation, und stellt fest, dass die Nachricht nach langer Zeit immer noch nicht an ihn selbst ausgeliefert wurde. Er hat auch noch keine neue Ansicht erhalten! Was könnte die Ursache sein? 10

11 d) Ein System mit ansichtssynchroner Kommunikation besteht aus einem Koordinator K, der das ansysichtssynchrone System verwaltet, sowie zwei Teilnehmern A und B. Ein neuer Teilnehmer C will der Gruppe beitreten. Stellen Sie dar, welche Nachrichten zwischen den Teilnehmern (inkl. Koordinator) ausgetauscht werden, bis die erste neue Ansicht, die C enthält, ausgeliefert wird. Beschreiben Sie, in welchen Teilschritten der Beitritt abläuft. (K,A,B) K (K,A,B,C) A B C 11

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