Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 D I P L O M

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 D I P L O M"

Transkript

1 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 D I P L O M Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Verwenden Sie für Notizen ausschließlich die letzten Seiten dieses Hefters. Zu jeder Aufgabe wird eine bestimmte Bearbeitungszeit vorgeschlagen. Dies ist jeweils ein Hinweis zur voraussichtlichen Gewichtung der Aufgabe. Notieren Sie nur auf diesem Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Nach Ihrer Klausurbearbeitung geben Sie diesen gesamten Hefter ab (Deckblatt und alle zum Hefter gehörigen weiteren Blätter). Ihr Name: Ihre Matrikelnummer: Aufgabe Nr. Maximale Klausur-Punkte Erreichte Klausur-Punkte Noten- Punkte (0-20) Klausur- Note (1 5) Summe 90

2 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 2 von 12 Aufgabe Nr Minuten Beschreiben Sie fünf Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IT-Systemen und mit welchen IT- Systemen diese Wirkungen erzielt werden können. Lösung: A. Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor.. zum Beispiel Wettbewerbsvorteile durch: Leistungsverbesserung: UPS-Online-Parcel-Tracking (Steigerung des Anteils der informationellen Komponente), Dell Product Tracking Schaffung neuer Leistungen: Fuhrpark-Management- und Tourenplanungs-Software eines LKW-Herstellers / Online-Banking / Auktionen / Preisvergleiche Schaffung neuer Absatzwege: Discount Broker, Amazon, Sixt Budget Added Values: Tele-Assistance / -D-Visualisierung von Konstruktionen BA-Vorlesung IT-Management SS 2009 Schwickert 4 A. Information als Produktions- und Wettbewerbsfaktor Beispiele für Wettbewerbswirkungen von IuK-Systemen Akquisition von Neu-Kunden (Web Site!) Schnelles, flexibles Reagieren auf Kundenwünsche (Mass Customization) Bedarfsgerechte Lieferfähigkeit (z. B. Print on demand) Individuelle, gezielte Kundenbetreuung (z. B. 1:1-eMarketing) Verbesserung des Services (z. B. Software-, Treiber-Downloads) Stärkung der Kundenbindung (z. B. über Communities, User Groups) Größere Markttransparenz (z. B. über vergleichende Werbung per Web) Schnellere Produktdifferenzierung, Neuproduktentwicklung (z. B. über Wiederverwendung, elearning, Workgroup Computing) BA-Vorlesung IT-Management SS 2009 Schwickert 7

3 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite von 12 Aufgabe Nr Minuten Erläutern Sie das Vorgehen bei der Zielplanung und Zielpriorisierung als strategische Aufgaben des Information Managements. Lösung: C.2 Zielplanung und -priorisierung Vorgehen bei der Zielplanung 1. Bestimmen der übergeordneten (Unternehmens-) Ziele. 2. Herausarbeiten der zugehörigen IuK-basierten KEF.. Sammlung aller KEF-Bereiche mit strategischen Defiziten 4. Setzen der (strategischen) IuK-Ziele (Inhalt, Maßstab etc.) 5. Benennung zugehöriger (strategischer) IuK-Vorhaben (Ziel). Priorisierung der (strategischen) IuK-Vorhaben (Ziel) BA-Vorlesung IT-Management SS 2009 Schwickert 10 C.2 Zielplanung und -priorisierung Bewertungskriterien Gewichtung (G) V1 (E) (N) V2 (E) (N) V (E) (N) Schritt Projektpriorisierung mit der Nutzwertanalyse Kundenbindung 20 Kundenakquisition 15 Customer Added Value 15 Imageförderung 1 Innovationsgrad 2 Ablauforganisation 12 Kostensenkung 9 Flexibilität Infrastrukt. Anforder. 1 Anforderungen an MA 1 Reailisierungsdauer 10 Entwicklungskosten 8 Summe Gewichtung: 100 Summe Nutzwerte (N = G x E): Rangfolge E = Kriterienerfüllung von 0-10 BA-Vorlesung IT-Management SS 2009 Schwickert 112

4 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 4 von 12 Aufgabe Nr. 15 Minuten Mittelstand spart kaum am IT-Budget (CW, ) Die weltweite betriebene IBM-Mittelstandsstudie Inside the Midmarket: A 2009 Perspective zeigt, dass Unternehmen ihre IT-Budgets trotz Krise kaum kürzen. Die meisten halten an ihren IT-Projekten fest und wünschen sich neben einem besseren Information Management mehr Effizienz und Produktivität der IT sowie strategisch und technisch kompetente Beratung. Zu den Top-Themen, die laut den [ ] befragten Unternehmen [ ] für erfolgreiche Geschäfte ausschlaggebend sind, gehören an erster Stelle Effizienz und Produktivität der IT. Insgesamt 8 Prozent [ ] wollen mit IT-Lösungen die Effizienz der Kerngeschäftsprozesse ihres Unternehmens steigern, um so Kosten zu senken. Eine höhere Produktivität erhoffen sich gut 80 Prozent der Teilnehmer von ihrer IT und drei Viertel der befragten Unternehmen wollen vor allem den Service für ihre Kunden verbessern. [ ] Technologische Lösungen, um die eigenen Daten besser und einfacher zu verwalten, wünschen sich laut der aktuellen IBM Mittelstandsstudie drei Viertel der befragten Betriebe [ ]. In der Prioritätenliste des Mittelstands folgen Lösungen für das Sicherheits-Management und die Verbesserung der IT- Infrastruktur. [ ] Trotz angespannter Wirtschaftslage wollen fast zwei Drittel der befragten Mittelständler ihre IT-Budgets konstant halten oder sogar aufstocken. [ ] Jedoch will fast die Hälfte der befragten [ ] Unternehmen das IT-Budget in Projekte investieren, die eine höhere Effizienz oder Kostenreduzierung in anderen Geschäftsbereichen schaffen. Auch bei der Frage, ob IT-Projekte derzeit geplant oder umgesetzt werden, hält der Mittelstand an seinen bisherigen Projekten fest. Zwei Drittel sehen derzeit keinen Grund, ihre IT-Strategie zu ändern. Drei Viertel der befragten Unternehmen wollen in erster Linie ihre Infrastruktur verbessern. Weitere wichtige Themen sind Disaster Recovery, Information Management und Security Management. [ ] Mittelständische Unternehmen legen großen Wert darauf, dass ihre IT-Abteilungen nicht nur Lieferanten sind, sondern vor allem auch Berater. Drei Viertel der befragten Unternehmen wünschen sich einen Partner, der sowohl technische als auch strategische Beratung leisten kann. [ ] Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. Besonders im Dienstleistungssektor sind Informationen und IT-Systeme wesentliche Produktions- und Wettbewerbsfaktoren. Die IT-Abteilung kann ihren Service am Kunden vorrangig durch ein intensiveres operatives Technik-Management verbessern. Die Integration von IT-Systemen ist eine wichtige Grundlage für Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen in den Kerngeschäftsbereichen eines Unternehmens. Funktions- und verrichtungsorientierte Strukturen in der IT-Abteilung fördern das partnerschaftliche und kundenorientierte Verhältnis zu den Fachabteilungen. Die strategischen Ziele des Information Managements sind in Abstimmung mit den strategischen Unternehmenszielen zu bestimmen. Die objektorientierte Gliederung der IT-Abteilung ist dann nicht zweckmäßig, wenn ein Spektrum an differenzierten Leistungen zu erbringen ist, die sich zudem nach Art und Umfang verändern. wahr falsch

5 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 5 von 12 Aufgabe Nr Minuten Datenflut überfordert CIOs (InformationWeek, , Bernd Reder / Lars Bube) Laut einer aktuellen Umfrage von Unisys unter 80 europäischen IT-Managern und CIOs verschiedener Branchen, sieht sich weniger als die Hälfte von ihnen sicher in der Lage, die Entwicklung der Datensoeicher-Anforderungen und -Kapazitäten vorherzusagen. Über 40 Prozent der Befragten gab dabei an, höchstens einen begrenzten Zugang und Einblick auf die unternehmensübergreifenden Speicheranforderungen zu haben. [ ] Ein weiterer Teil der Umfrage beschäftigte sich mit der Frage, wie effizient europäische Unternehmen ihre vorhandenen Datenspeicher-Systeme nutzen. [ ] Die Hälfte der Befragten schätzte die Speicherauslastung im eignen Unternehmen auf nur etwa 40 Prozent. Weitere 15 Prozent sahen sich gar nicht in der Lage, Aussagen über die Speichernutzung zu machen. Die im Industriestandard festgelegten Best Practices sehen eine Auslastung von 75 Prozent vor, die jedoch nur von 20 Prozent der befragten Unternehmen erreicht oder übertroffen wird. Das zeigt klar, dass die meisten Datenspeicher-Systeme deutlich überdimensioniert sind. Firmen kämpfen mit explosivem Datenwachstum, und die dauernden Zukäufe von Speicher helfen nicht weiter, erklärt Nicola Wilson, Director of Information and Data Management bei Unisys. Um dieses Datenwachstum sinnvoll unter Kontrolle zu bekommen, müsse man eventuell auch ungewöhnliche Wege gehen: Ein Weg, um Abteilungen für das proaktive Management ihrer Daten zu motivieren, wäre, sie nach Verbrauch bezahlen zu lassen. Dies kann die Kosten reduzieren und den notwendigen Dialog zwischen der IT-Abteilung und der Unternehmensleitung in Gang setzen. Die Umfrage zeigt laut Unisys, dass ein stärker auf Konsistenz ausgerichteter und strukturierter Ansatz zum Datenmanagement gebraucht wird. Er sollte vom Einkauf über die Nutzung bis hin zur Automatisierung und Sicherheit reichen. Die Mehrheit der Befragten (90 Prozent) hat dabei auch die Auslagerung von Unternehmensdaten auf unternehmensexterne Datenspeicher-Anbieter im Auge, wovon sich die IT- Fachleute eine höhere Flexibilität und weniger Ausfälle versprechen. Bitte ordnen Sie den folgenden Aussagen per Ankreuzen in der entsprechenden Spalte jeweils zu, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Für jede richtige Markierung werden 2,5 Punkte vergeben, für jede falsche Markierung werden 2,5 Punkte abgezogen. Nicht markierte Aussagen werden als falsch gewertet. Minimal werden null Punkte für diese Aufgabe angerechnet. Das Datenmanagement erfolgt im Wesentlichen auf der Grundlage einer Datenarchitektur, die über semantische und relationale Datenmodelle in Datenbanksystemen realisiert wird. Aus dem Entity-Relationship-Modell wird die logische und technische Haltung der Daten in einem Datenbank-System abgeleitet. Die ständige Erweiterung der vorhandenen Datenspeicher-Systeme löst das Problem des Datenwachstums automatisch. wahr falsch Ohne Zweckbezug sind Daten bedeutungslos. Durch eine angemessene Verrechnung von Kosten und Leistungen der IT (damit auch der Speichernutzung) können die Fachabteilungen für das Datenamangement sensibilisiert werden. Die Nutzung unternehmensexterner Datenspeicher-Anbieter ist in punkto Datensicherheit und Datenschutz unkritisch.

6 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 0 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). a) Welche Aussagen in Bezug auf IT-Entwicklungen und -Fehleinschätzungen sind zutreffend? Die Musikindustrie hat dank ihrer harten Vorgehensweise die Musik-Tauschbörsen in die Knie gezwungen. Die IT wird im Laufe der Zeit immer wichtiger, weswegen der Chef der IT-Abteilung in der Geschäftsleitung vertreten sein sollte. Global Value Net bezeichnet die Verknüpfung von Unternehmen und deren Wertketten auf globaler Ebene ermöglicht u. a. durch das Internet. Der Kopierschutz auf CDs hat den Nachteil, dass manche CD-Player die CDs nicht mehr abspielen können. b) Welche Aussagen in Bezug auf Information als Produktionsfaktor sind zutreffend? Information ist als Bestandteil dispositiver Arbeit (Organisation, Planung, etc.) implizit in der Produktionsfunktion enthalten. Information als Produktionsfaktor neigt zur Diffusion. Der Wert der Information steigt durch ungewollte Diffusion an. Informationen unterliegen keinem Verschleiß. Der Wert einer Information lässt sich ex ante exakt bestimmen. c) Welche Aussagen in Bezug auf Information als Wettbewerbsfaktor sind zutreffend? Informationelle Komponenten sind ein wichtiger Ansatzpunkt zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Wettbewerbsvorteile entstehen durch Leistungsverbesserung, Schaffung neuer Leistungen, Schaffung neuer Absatzwege und sog. Added Values. Die Möglichkeit des Software- bzw. Treiberdownloads ist eine positive Wettbewerbswirkung des IT-Systems Web Site. Wettbewerbsvorteile müssen dauerhaft sein, d. h., der Vorteil darf von der Konkurrenz nicht bereits nach kurzer Zeit eingeholt sein. d) Welche Aussagen in Bezug auf das Ausschöpfen der IT-Potentiale sind zutreffend? CIO ist die Abkürzung für Chief Information Officer. Eine Studie zur Nutzung des IT-Potentials ergab, dass die meisten Unternehmen ihren Umsatz mit einer Ausnutzung der IT-Potentiale steigern können. Die Aufgaben eines klassischen EDV-Leiters sind den Aufgaben eines Chief Information Officers gleich. IT-Strategie und Unternehmensstrategie haben keinen Einfluss aufeinander. e) Welche Aussagen in Bezug auf Funktions- und Verrichtungsorientierung sind zutreffend? Funktionsorientierte Aufbauorganisation: Die traditionellen betriebswirtschaftlichen Funktionalbereiche definieren die Organisationseinheiten des Unternehmens. Verrichtungsorientierte Ablauforganisation: Hohe Arbeitsteilung, Hierarchiegrenzen sind Ablaufgrenzen, viele Schnittstellen in der Bearbeitungsfolge, lange Bearbeitungszeiten. Medienbrüche zwischen weitgehend isolierten IuK-Systemen sind kein typisches Problem. Funktions- und Verrichtungsorientierung sind Grundlage für den Einsatz moderner ERP-Systeme.

7 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 7 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 0 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). f) Welche Aussagen in Bezug auf IT-Strategieabstimmung sind zutreffend? Eine eigene IT-Strategie ist generell nicht notwendig. Reagierende IT-Strategieplanung liegt vor, wenn die Planung von den strategischen Unternehmenszielen ausgeht. Agierende IT-Strategieplanung bedeutet, dass zunächst die IT-Strategie festgelegt wird und die IT-Strategie somit das Setzen der strategischen Unternehmensziele beeinflusst. Interagierende IT-Strategieplanung bedeutet, dass IT-Strategie und Unternehmensstrategie nicht in Zusammenhang stehen. g) Welche Analyse-Bereiche umfasst die Situations- und Umfeldanalyse auf der strategischen Ebene des Information Management? Problemfelder Szenarien Mitarbeiter-Ressourcen Standortbestimmung h) Welche Planungsschritte umfasst die IT-Strategie? Situationsanalyse Maßnahmenplanung Strategieentwicklung Planung der Ziele i) Welche Aussagen in Bezug auf die IT-Strategie sind zutreffend? Sachziele und Formalziele sind synonyme Begriffe. Bei der Strategieentwicklung geht es darum, eine passende Strategie zu finden, um den gewünschten Soll-Zustand zu erreichen. SWOT = Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats. Der IuK-Technologiefundus hat keinen Einfluss auf die IT-Ziele. j) Welche Aussagen in Bezug auf die Umsetzung einer IT-Strategie sind zutreffend? Das Priorisieren von Teilaufgaben ist im Prinzip umwichtig, da ja alle Teilaufgaben irgendwann abgearbeitet werden. Die IT-Architektur kann als Bebauungsplan der IT-Infrastruktur gesehen werden. Die IT-Organisation gliedert sich in Ablauf- und Aufbauorganisation. Die 4 Perspektiven der IT-Balanced-Scorecard sind: Finanz-, Kunden-, Prozess-, Projekt- Perspektive.

8 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 8 von 12 Aufgabe Nr. 5 a) o) insgesamt 0 Minuten Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Bei allen Fragen können keine, eine oder mehrere Antworten richtig sein. Für jede vollständig korrekt beantwortete Frage erhalten Sie 2 Punkte (keine Teilpunkte). k) Welche Aussagen in Bezug auf die IuK-Architektur sind zutreffend? Die IuK-Architektur besteht nur aus der Daten- und Anwendungsarchitektur. Die Erstellung einer IuK-Architektur dient der fachlichen Planung des IT-Einsatzes im Unternehmen, bevor die technische Realisierung vorgenommen wird. Die IuK-Architektur wird durch IuK-Infrastrukturelemente realisiert, die sich aus dem auf dem Markt verfügbaren IuK-Technologiefundus beschafft oder erzeugt werden. Die IuK-Architekten im Unternehmen sollten daher vorrangig technisch versierte Informatiker sein. l) Welche Aussagen in Bezug auf die Daten-Architektur und die Datenmodellierung sind zutreffend? Daten-Architektur ist ein Synonym zu IuK-Architektur. Eine Methode zur Datenmodellierung ist das Entity Relationship Modeling (ERM). Die gesamte Daten-Architektur eines Unternehmens muss über ein detailliertes unternehmensweites Datenmodell dargestellt werden. Funktionsstrukturen sind i. d. R. zeitstabiler als Datenstrukturen. Funktionsstrukturen eignen sich daher oft besser für eine längerfristige Modellbasis eines IT-Systems. m) Welche Aussagen in Bezug auf Netzwerk-Strukturen sind zutreffend? (1) Das Internet ist ein physikalisches Computer-Netzwerk und besteht aus Knoten und Leitungen. Das World Wide Web unterscheidet sich nicht vom Internet. Zu den klassischen Netzwerkdiensten im Internet gehören , FTP und Web-Browser. Internet-Telefonie und Instant Messaging sind Netzwerkdienste neueren Datums. n) Welche Aussagen in Bezug auf Netzwerk-Strukturen sind zutreffend? (2) WAN = Wireless Area Network Local Area Networks befinden sich innerhalb von Unternehmensgrenzen. Ring, Stern und Bus sind typische Netzwerk-Topologien. Netzwerk-Topologien lassen sich nicht kombinieren. o) Welche Aussagen in Bezug auf das Client/Server-Konzept sind zutreffend? Das Client/Server-Konzept ist vorrangig ein betriebswirtschaftlich-organisatorisches Konzept. Der Aufgabenverteilung folgend wird eine Verteilung und Vernetzung von Hardware- und Software-Komponenten im Unternehmen vorgenommen. Die technische und betriebswirtschaftlich-organisatorische Sicht des Client/Server-Konzeptes sind nicht verbunden und unabhängig. Das Client/Server-Konzept erfordert die Vernetzung aller Komponenten.

9 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 9 von 12 Notizen

10 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 10 von 12 Notizen

11 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 11 von 12 Notizen

12 Klausur IT-Management - Diplom SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 12 von 12 Notizen (Klausurende)

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 B A C H E L O R

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 B A C H E L O R Klausur IT-Management - Bachelor SS 2009 Prof. Dr. Schwickert Seite 1 von 12 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung IT-Management Sommersemester 2009 B A C H E L O R Die Bearbeitungszeit

Mehr

Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2005. Deckblatt Hinweise

Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2005. Deckblatt Hinweise Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Information Management Sommersemester 2005 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Es sind

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

ammann projekt management

ammann projekt management Wertanalyse/ Werte Management gestaltet die Zukunft Herzlich Willkommen zur Präsentation der SWOT- Analyse zum Thema Value Manager SWOT -Analyse Die strategische Ausrichtung mit SWOT 2 Gliederung. 1. Die

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Informationen zur CPRE-Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level

Informationen zur CPRE-Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level Prüfungsordnung: Die Prüfung besteht aus 45 Multiple-Choice-Fragen. Zu deren Beantwortung stehen maximal 75 Minuten zur Verfügung (frühere Abgabe ist möglich). Je nach Schwierigkeit sind die Fragen 1 3

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Bedienungsanleitung GYMplus

Bedienungsanleitung GYMplus Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Teil 1: IT- und Medientechnik

Teil 1: IT- und Medientechnik Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden

Mehr

Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen ausgefüllt, auch das Protokollblatt!

Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen ausgefüllt, auch das Protokollblatt! Ablauf Marketingkonzept Ohne Bewertung: 1. Erstellung des Umfragebogens 2. Durchführung der Umfrage 3. Auszählen der Umfrage Mit Bewertung, d.h. ab diesem Zeitpunkt werden die Gruppen eingeteilt, die Mappen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

für ihren Erfolg R S

für ihren Erfolg R S Individuelle Informationstechnologie für ihren Erfolg R S Ein Erfolgsportrait R.S. CONSULTING & SOFTWARE ist ein deutsches Unternehmen, das seit der Gründung 1995 für IT- Beratung und Systemintegration

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Itworks. N e t z w e r k e We know how.

Itworks. N e t z w e r k e We know how. Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement (Diplom) WS 2007/08

Klausur: Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Ruf Informationsmanagement (Diplom) WS 2007/08 Name Matrikel-Nr. Semester : : Sitzplatz - Nr. : Datum : 28.1.2008 (ab 14:00) Anzahl Seiten : 9 max. mögliche Punkte : P. 66 (Es genügt, wenn Sie Aufgaben im Umfang von 58 P. bearbeiten.) Hinweise: Außer

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr