Tätigkeitsbericht für das Jahr 2014

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1 Tätigkeitsbericht für das Jahr 2014 Bärlin für Tiere e.v. Scharfe Lanke Berlin VR B (Amtsgericht Charlottenburg) Vorstand: Ange Borgers, 1. Vorsitzende Ralf Tartaj, 2. Vorsitzender Iris Braun, Schatzmeisterin Steuer-Nr. 27/661/65054, Finanzamt für Körperschaften I

2 I. Allgemeines / Zielsetzung Bärlin für Tiere e.v. (im Folgenden: Verein ) ist ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein, dessen Ziel es ist, den Tierschutz im In- und Ausland zu fördern und unterstützende Maßnahmen in ausgewählten Ländern durchzuführen bzw. finanziell, aktiv oder ideell zu unterstützen. Diese sollen insbesondere dazu dienen, die Lebenssituation von Straßentieren zu verbessern. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Lebensbedingungen für die Straßenhunde in Apulien/ Süditalien erträglicher zu machen. Der beste und wichtigste Ansatz sind nach unserer Meinung konsequente Kastrationen und die Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Tierschutz, Kastrationen und einer verantwortungsvollen Tierhaltung. Auch die Haus- und Hofhunde in Italien sind zum größten Teil nicht kastriert. Gerade im Süden des Landes machen sich ihre Besitzer hierum kaum Gedanken und lassen die unkastrierten Tiere unbeaufsichtigt auf den Straßen herumlaufen. Sie tragen unmittelbar zum Vermehrungszyklus der Straßentiere bei. Wo möglich nehmen wir die örtlichen Behörden und die Bevölkerung mit in die Verantwortung. Grundsätzlich ist die Gemeinde für die Kastration der Straßentiere zuständig. Soweit es geht nutzen wir natürlich diese Möglichkeit. Leider werden aber hier nur sporadisch Termine vergeben und oftmals dauert es zu lange um die nächste Trächtigkeit zu verhindern. Dann trägt unser Verein die Kosten. Auch die Kastration von Tieren finanzschwacher Haushalte wird von uns unterstützt. Hier tragen die Besitzer dann in der Regel einen Teil der Kosten selbst. Das Problem der Straßentiere löst sich nicht indem die Tiere massenhaft nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz vermittelt werden. Es muss vor Ort, direkt in Italien angegangen werden! Unser Team in Italien :) oben: Iris, Stefania, Gina, Dora, Ange / unten: Daniela, Valentina, Roberta, Valentina jun., Genny

3 II. Tätigkeiten im Jahr 2014 A. Arbeit vor Ort in Süditalien Die von uns als besonders effizient und wichtig eingestufte Arbeit einiger italienischer Tierschützer mit den Straßenhunden haben wir tatkräftig unterstützt und mit den Spendengeldern unseres Vereins erheblich ausbauen und intensivieren können. So konnten 69 Straßen- und Privattiere (25 Hunde/44 Katzen) mit unserer finanziellen Unterstützung in 2014 kastriert werden. Hier einige unserer Kandidaten Darüber hinaus wurden viele Tiere auf Kosten der Gemeinde kastriert. Auch hier muss man sich um Termine, Transport, Abholung, Nachsorge und alles andere kümmern. Die Tiere werden dann in der Regel im Canile kastriert. Der Umgang mit den tierischen Patienten ist dort oft sehr rüde und nicht allen kann man die Strapazen zumuten. Termine sind manchmal gar nicht zu bekommen oder soweit in die Zukunft verschoben, dass die nächste Trächtigkeit nicht zu vermeiden ist.

4 Durchschnittlich über 100 Straßentiere werden von uns zusammen mit den italienischen Tierschützern täglich versorgt mit Futter, Wasser und sehr häufig mit Medikamenten. Tierarztbesuche gehören zu unserer täglichen Arbeit. Die Tiere werden regelmäßig mit Parasitenschutz versorgt.

5 Es gab einige sehr schlimme Notfälle, die vom Tierarzt behandelt werden mussten. Blutanalysen wurden gemacht, viele haben die typischen Mittelmeerkrankheiten, insbesondere Leishmaniose oder Ehrlichiose. Die Hunde haben wir dann häufig privat aufgenommen und intensiv versorgt und betreut. Hier ist zum Beispiel eine kleine etwa 5 jährige Hündin zu erwähnen, die man in einer öffentlichen Mülltonne entsorgt hatte und die nur durch einen großen Zufall von Anwohnern entdeckt wurde. Sie war zu schwach, sich noch bemerkbar zu machen. Aufgrund ihres schlimmen Zustands der aus einer nicht behandelten Leishmaniose, einer extremen Unterernährung und völliger Verwahrlosung resultierte, hatten wir anfangs wenig Hoffnung, dass man sie noch retten kann. Aus den offenen Stellen hinten ragten an beiden Seiten die Hüftknochen heraus. Doch sie hat es geschafft. Wir haben sie Fussel genannt. Sie lebt nun schon seit Anfang 2014 bei uns und wir haben sie adoptiert. nachher:

6 Auch Cleo und ihre 4 Geschwister haben uns sehr bewegt. Auf einem verschlossenen Grundstück vegetierend wurden uns die 5 Welpen gemeldet, nachdem sie bereits fast verhungert waren. Der Besitzer des Grundstücks duldete zwar die Hunde auf seinem Grundstück, war aber nicht bereit sie zu füttern und verweigerte uns auch zunächst den Zutritt. Die Behörden erklärten sich wieder mal für nicht zuständig. Nach zähen Verhandlungen wurde uns dann erlaubt, die Hunde zu versorgen. Cleo brauchte dringend ärztliche Behandlung, danach wurde sie zur Versorgung von Genny zuhause aufgenommen. Die übrigen Geschwister und ein erwachsener Hund der ebenfalls auf diesem Grundstück lebt werden seither täglich von uns versorgt. Eine Schwester von Cleo konnten wir vermitteln. Die Tiere dort fühlen sich inzwischen sehr wohl, genießen ihre Freiheit, sie haben einen Weg nach draußen gefunden und sind immer pünktlich zur Fütterungszeit an ihrem Platz. nachher:

7 Die Tierschützer vor Ort haben in Italien ein Netzwerk aufgebaut wodurch sehr viele Hunde nach Norditalien in neue Familien vermittelt werden konnten. Aber auch in Süditalien haben wir tierliebe Menschen gefunden, die einigen unserer Hunde ein neues Zuhause gegeben haben. Einige sind auch in Deutschland gelandet. Viele Welpen mussten wir von der Straße holen oder aus schlechter Haltung befreien, aufziehen, chippen und impfen lassen. Die meisten von ihnen wurden vermittelt. Insgesamt dürften es mehr als 60 Vermittlungen in 2014 gewesen sein. einige der vermittelten Kandidaten:

8 Es wurde ein bebautes Grundstück umzäunt, das uns für die Hunde zur Verfügung gestellt wurde und das im Besitz einer italienischen Tierschützerin ist. Dort konnten wir viele unserer Notfälle für eine Übergangszeit unterbringen bis sie vermittelt wurden oder wieder an ihre alten Plätze zurück konnten. Das auf dem Grundstück vorhandene unbewohnte Haus bietet den Hunden Schutz vor allen Witterungseinflüssen. Wir bemühen uns in Manduria und Umgebung darum, Stammpflegestellen aufzubauen für die Tiere die nicht zurück auf die Straße können. Unsere Zielpersonen sind insbesondere Deutsche, Schweizer und Österreicher, die dort ansässig sind oder sich regelmäßig für mehrere Monate dort aufhalten.

9 B. Öffentlichkeitsarbeit Der Verein wirbt für Mitgliedschaften und Spenden hauptsächlich über seine Homepage und über Facebook. Mit zeitnaher Berichterstattung, Aufrufen, Auktionen, Veranstaltungen etc. wird überwiegend online für den Verein geworben. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Mund zu Mund Propaganda im Freundes- und Bekanntenkreis der Mitglieder und Befürworter unserer Arbeit. Die Verteilung von Flyern, die Teilnahme einiger Mitglieder an Flohmärkten, eine Benefiz- Konzertveranstaltung in der Nähe von Köln, Verkaufs- und Sammelaktionen im Futterhaus u.v.m. sorgen dafür, dass unsere Arbeit wahrgenommen wird. Vor Ort nutzen wir jede Gelegenheit, neue Kontakte mit anderen Tierschützern zu knüpfen, für unseren Verein zu werben und Netzwerke aufzubauen. Die Teilnahme unserer Vorsitzenden an einem dreitägigen Fortbildungsseminar für freiwillige Helfer und Angestellte in italienischen Tierheimen brachte interessante und wichtige Einsichten in die vorhandenen Strukturen dieser Institutionen und auch neue Kontakte. III. Finanzdaten A. Einnahme von Mitgliedsbeiträgen und Spenden Im Jahr 2014 hat der Verein wie in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen Mitgliedsbeiträge und Geldspenden von ca eingenommen. Die Spenden stammen zum größten Teil von natürlichen Personen. Zusätzlich erhielten wir Sachspenden in einem ganz erheblichen Umfang. Ausgewiesen in Höhe von etwa wurden nur solche, zu denen uns Belege vorliegen. Darüber hinaus haben wir viele weitere Sachspenden erhalten, deren Wert wir nicht genau bestimmen können, der aber auch mehrere tausend Euro betragen dürfte. Bei den Aufwandszuwendungen von ca handelt es sich um Benzin- und Mautkosten, die beim Transport der Tiere in ihr neues Zuhause angefallen sind und die sämtlich von den Personen getragen wurden, die den Transport durchgeführt haben, auf die Erstattung wurde also verzichtet. Aus dem Verkauf regionaler Produkte und aus Facebook-Auktionen konnten zusätzlich etwa erzielt werden. B. Verwendung der eingenommenen Beträge Alle Spenden und Beiträge werden zeitnah eingesetzt und vor Ort insbesondere für Futter, tierärztliche Behandlungen und Untersuchungen, Kastrationen und medizinische Vorsorge eingesetzt. Verwaltungskosten für die HP-Betreuung, Bankgebühren, Übersetzungen von Dokumenten und Facebook-Werbung beliefen sich auf insgesamt ca Aufwendungen für Personal, Benzinkosten, Reisekosten und andere persönliche Aufwendungen im Zusammenhang mit der Tierschutzarbeit werden nicht vom Verein getragen.

10 C. Gewinn- und Verlustrechnung Einnahmen: Mitgliedsbeiträge 936 Spenden diverse (allgemein, Notfälle) Patenschaften Sachspenden Aufwandszuwendungen (Transport) Verkaufserlöse Ausgaben: Futter Tierarzt, Tierklinik (Notfälle, OPs, Behandlungen, Blutanalysen, etc.) Kastrationen Impfungen, Chippen, EU-Ausweise Medikamente, med. Hilfsmittel Parasitenschutz Körbe, Decken, Spielzeug, etc. 876 Hundetransporte zu Adoptionsoder Pflegestellen Baumaterial für Zäune, Hütten etc. 593 Hingabe Spenden Tiertafel 125 Wareneinsatz, Versand 735 HP-Betreuung 506 Bank- u. PayPal-Gebühren 252 sonstige Kosten (Übersetzungen, etc.) Vereinsergebnis Ergebnisvortrag aus Vereinsvermögen zum Das Vereinsvermögen stellt sich wie folgt dar: Bestände Bank, Kasse, PayPal Warenbestände

11 IV. Ausblick Ein Grundstück für die Unterbringung von Hunden wurde in 2014 von einer italienischen Tierschützerin erworben und wurde inzwischen vollständig mit einer hohen Mauer umschlossen. Hier sollen etwa 30 alte und/oder kranke Hunde aus Tierheimen und von der Straße ihren Lebensabend wohlbehütet verbringen dürfen. Unser Verein wird den Aufbau und den Betrieb dieses Gnadenhofes finanziell unterstützen und für die ständig wechselnden Notfälle hier ein eigenes Gehege anmieten. Damit werden sich unsere Unterbringungsmöglichkeiten für die zahlreichen Notfälle etwas verbessern. Trotzdem werden wir natürlich weiter daran arbeiten noch einige Stammpflegestellen vor Ort zu organisieren. Einige sehr wichtige Kontakte wollen wir unbedingt weiter ausbauen. Dazu gehört insbesondere der Kontakt zu einem deutschen Verein der schon erfolgreich seit vielen Jahren in Apulien Tierschützer unterstützt. Zusammen planen wir zur Zeit eine große Sammelaktion in Deutschland insbesondere von Futterspenden, die wir gemeinsam kostenlos mit einem LKW nach Süditalien befördern lassen können. Darüber hinaus waren wir auf dem Sommerfest der Tierherberge am 4./5. Juli 2015 vertreten mit der Gelegenheit unsere Arbeit in Apulien hier einem breiten Publikum vorstellen zu können. Wir versuchen die Präventionsarbeit weiter auszubauen und insbesondere die Anzahl der Kastrationen weiter zu steigern.

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