Datum Zeit Thema Dozent Ort. Zeitplan erstellen; Risiken einschätzen und Prävention vorsehen; Material bestellen; Nachbereitung und Reporting

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1 AG Tel Bahnhofplatz 3 CH-6002 Luzern info@hft.ch Kurs Reiseleiter/Reiseleiterin mit eidg. Fachausweis Marcel Furer T direkt marcel.furer@hft.ch Programm Marcel Furer, Kursleiter Luzern; Der Kurs umfasst 31 Kurstage à 8 Lektionen. Datum Zeit Thema Dozent Ort Kurseinstieg Kennenlernen, Informationen zur Ausbildung, Berufsbild Marcel Furer Modul 1: Planung und Nachbereitung einer Tour Auftrag entgegennehmen, Entlohnung, Kommissionierung; Thema der Tour bestimmen und Inhalt ausarbeiten; Zeitplan erstellen; Risiken einschätzen und Prävention vorsehen; Material bestellen; Nachbereitung und Reporting Gruppenarbeiten; ; Gastreferate mit Fragerunden (Touroperators, Tourist Office, Shopping, Bergbahnen etc.) Gastreferenten Robert Casagrande? Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 1/7

2 Präsentationstechnik; Gruppenarbeiten; Gastreferate Kompetenznachweis mit Fragerunden Modul 1: Konkurrenz-Präsentation der Projekte/Offerten; Feedback zu den Präsentationen; Abgabe schriftlichen Projekte/Offerten Modul 2: Grundlagenwissen Tourismusgrundlagen; Interkulturelle Kompetenz; Fragen der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit Kultur- und Tourismusgeografie Schweizer Geschichte (Theorie 1) Kulturgeschichte aufgezeigt am Beispiel Sempach (Exkursion), Sempach Weihnachtsferien Kultur- & Kunstgeschichte (Theorie) Kulturgeschichte aufgezeigt am Beispiel Luzern (mit Führung vor Ort), Stadt Luzern Kulturgeschichte am Beispiel Beromünster (Exkursion) Ev. Dr. Martina Kral Beromünster, Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 2/7

3 Kunstgeschichte (Führung und Vortrag im Rosengart-Museum Luzern) Rosengart- Museum Luzern Schweizer Geschichte (Theorie 2) Kulturgeschichte am Beispiel Sursee (Exkursion), Sursee Rechtsgrundlagen: - Reiseleiter als Teil der Pauschalreise - Haftung und und Versicherung allgemein Besondere Aufträge für die Gäste und Vermittlung - Haftung beim Transport von Gästen - Verkehrssicherungspflichten gegenüber den Gästen Reto Ineichen - Arbeitsrechtliche Aspekte, insbesondere Befolgung von Weisungen Politik und Gesellschaft: Politisches System Schweiz Kompetenznachweis Modul 2: Schriftliche Prüfung Führung und Besuch im Verkehrshaus Luzern Reto Ineichen Modul 3: Methodik und Didaktik, Durchführung einer Tour Einführung in die Thematik; Kunden in Empfang nehmen; Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 3/7

4 Gruppe führen, auf einzelne Teilnehmende eingehen; Gruppe animieren; Kenntnisse ermitteln; Laufende Überprüfung der Abläufe vor Ort; Bei unvorhergesehenen Ereignissen reagieren; Kunden verabschieden Information für das Intensiv- Wochenende: Im Selbststudium bereiten die Studierenden die vorgegebene Tour vor :00 Unterwegs mit dem Bus: Intensiv-Wochenende inkl. Übernachtung in einem Hotel (z.b. Hotel Freienhof Thun, Swiss Spirit Hotel Sörenberg o.ä. 1 Ab Car- Parkplatz Inseli Luzern :00 City Guiding in Zürich: Theorie und Stadtführung; Stadtführung in drei Gruppen mit drei Stadtführerinnen von Zürich; Die Teilnehmenden holen sich bei den Profis praktische Tipps und stellen Fragen Drei Stadtführerinnen von Zürich Treffpunkt In einem Cityhotel in Zürich 1 Während dem Intensiv-Wochenende erlernen die Teilnehmenden, wie man mit dem Busfahrer / Busfahrerin umgeht, mit der Technik, wie die Gäste zu begrüssen sind, en route zu kommentieren, Anleitungen zu geben und was bei Stopps alles beachtet werden muss. Alle Teilnehmenden haben die Tour geplant und werden einen Teil der Tour führen (ca. 10 Minuten). Die Teilnehmenden wissen zum Voraus nicht, wann sie an der Reihe sind mit der Leitung. Die Kursteilnehmenden erleben so den Beruf als Reiseleiter / Reiseleiterin 1:1 und intensiv sowohl aus Sicht eines Gastes als auch aus Sicht der Reiseleiterin. Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 4/7

5 City Tour Luzern vorbereiten: Luzern erforschen, Highlights festlegen Gruppenarbeit Information Hausaufgaben: Je eine Stadtführung für drei Zielgruppen vorbereiten: Jugendliche, Fussballclub o.ä., Senioren Kompetenznachweis Modul 3: Durchführung einer Stadtführung (die Zielgruppe wird durch Los zugeteilt); Feedbackrunde nach der Durchführung erfahrene Stadtführerin; Stadtzentrum Luzern Modul 4: Qualität Arten von Feedback und Teamwork Beschwerdemanagement, Kommunikation Gruppendynamik Kompetenznachweis Modul 4 Rollenspiele zu zwei Situationen (jeweils so nicht und so ja ) mit 360 Feedback 2 2 Beim Kompetenznachweis 4 werden am Vormittag die verschiedenen Fallbeispiele vorgegeben. Am Nachmittag wird das Rollenspiel präsentiert und im Plenum reflektiert. Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 5/7

6 Modul 5: Selbstmanagement Selbstorganisation und Selbstständigkeit; Selbst-Marketing; Selbstmanagement; Gesundheit, Ethik (Umgang mit Trinkgeldern, Provisionen, Preisabsprachen etc.) Wie weiter nach der Ausbildung? Wer sind potenzielle Auftraggeber? Honorar- / Preisverhandlungen Reserve für offene Themen ( Parkplatz ) Information Kompetenznachweis: Verfassen eines persönlichen Plans für die nächsten fünf Jahre oder eines Projektes in Zusammenhang mit der Ausbildung (z.b. Selbstständigkeit) Kompetenznachweis Modul 5: Präsentation und Abgabe des Papiers Mein Plan bzw. Mein Projekt (ca. 4 Seiten) 3 Reserve Reserve; Prüfungsvorbereitung 3 Beim Kompetenznachweis des Moduls 5 geht es darum, dass sich die Teilnehmenden mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Ausgangslage, persönliche Ziele, persönlicher Massnahmenplan, Kontrolle (wer hilft, den persönlichen Plan zu kontrollieren) sowie Reflexion des Lernprozesses. Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 6/7

7 Prüfungsvorbereitung Aug oder Sep 17 Eidgenössische Prüfung Änderungen von Terminen und Dozenten bleiben vorbehalten! Höhere Fachschule für Tourismus Luzern 7/7

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