Research Studie (Initial Coverage)

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1 Research Studie (Initial Coverage) 11. Mai 2007 KAUFEN WICHTIGER HINWEIS: Bitte beachten Sie den Disclaimer/Risikohinweis sowie die Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach 34b WpHG auf Seite 24

2 KAUFEN Kursziel: 6,31 Kurs: 3, Mai :36 Uhr Xetra Letztes Rating/ Kursziel: Initial Coverage Marktsegment: Prime Standard Unternehmensprofil: Branche: Kunststoffverarbeitung Fokus: Rapid Prototyping, Rapid Tooling WKN: ISIN: DE Börsenkürzel: ATF Anzahl Aktien: 5,318 Mio. Marktkap.: 21,54 Mio. Streubesitz: 30,64 % 52 W Hoch: 4,39 52 W Tief: 2,18 Durchs. Tagesvolumen : ,5 Alphaform AG Mitarbeiter: 146 ( ) Firmensitz: Feldkirchen, D Gründung: 1996 Vorstand: Andreas Daunderer, Dr. Christian Wilkening Rechnungslegung: IFRS * Quelle DeutscheBörse (Frankfurt Parkett und Xetra, 100 Tage) In Mio e 2008e Umsatz 17,89 20,78 22,60 23,80 EBITDA 1,62 3,42 3,80 4,05 Analysten: Felix Gode gode@gbconcepts.de Philipp Leipold leipold@gbconcepts.de EBIT -4,31 1,79 2,30 2,55 Jahresüberschuss -6,38 2,18 2,34 2,61 In Gewinn je Aktie -1,20 0,40 0,44 0,49 Dividende je Aktie - 0,20 0,22 0,25 In % EBITDA-Marge 9,07 16,46 16,81 17,02 EBIT-Marge -24,09 8,61 10,18 10,71 Dividendenrendite - 5,05 5,56 6,31 Kennzahlen IR-Kontakt: Alphaform AG Kapellenstr. 10 D Feldkirchen Tel.: Fax: ir@alphaform.de EV/Sales 0,75 0,50 0,46 0,44 EV/EBITDA 8,27 3,05 2,74 2,57 KGV K.A. 9,80 9,00 8,07 KBV (zum ) 1,16 Highlights: Steigerungen bei Umsatz und Ertrag in 2007 Ausbau der Geschäftsbeziehungen nach Osteuropa Hohe Nettoliquidität und hoher steuerlich nutzbarer Verlustvortrag Dividende in Höhe von 0,2 für das Jahr 2006 Seite 2

3 Inhaltsangabe: Unternehmen Profil... S. 4 Unternehmenshistorie. S. 4 Aktionärsstruktur/ Unternehmenstermine.. S. 5 Geschäftstätigkeit.. S. 6 Referenzkunden... S. 8 Markt und Strategie Marktumfeld... S. 9 Wettbewerb... S. 10 Wachstumsstrategie S. 12 SWOT Analyse. S. 14 Unternehmensentwicklung und Prognose Zahlen im Überblick. S. 15 Geschäftsentwicklung S. 16 Ausblick und Prognosen S. 20 Bewertung DCF-Bewertung S. 21 Bestimmung der Kapitalkosten.. S. 21 DCF-Modell... S. 22 Fazit S. 23 Anhang Disclaimer und Haftungsausschluss. S. 24 Seite 3

4 Unternehmen Profil Die Alphaform AG mit Sitz in Feldkirchen bei München wurde im Jahr 1996 gegründet. Neben dem Stammsitz in Feldkirchen ist Alphaform mit Tochtergesellschaften in Garmisch-Partenkirchen, Großbritannien und Finnland vertreten. Alphaform entwickelt und produziert im Kundenauftrag Prototypen und Kleinserien mit dem Ziel, den Entwicklungsprozess der Produkte bei Unternehmen zu optimieren und dadurch den für Produkteinführungen benötigten Zeitraum zu verkürzen. Alphaform begleitet dabei die Kunden über den gesamten Produktentstehungsprozess von der Design- und Konzeptphase über die Konstruktions- und Detaillierungsphase bis hin zur Entwicklung des Fertigungsprozesses. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Herstellung von Prototypen und Kleinserien auch die Beratung über inhaltliche und zeitliche Gestaltung des Produktionsentstehungsprozesses. Die Kernkompetenzen sieht die Gesellschaft in den beiden Bereichen Rapid Tooling und Rapid Prototyping. Im Bereich Rapid Prototyping ist das Know How der Gesellschaft bezüglich der schnellen und kostenminimalen Herstellung der Prototypen in Serienoptik enthalten. Im Segment Rapid Tooling agiert Alphaform mit der gleichen Vorgehensweise, wobei hier die Werkzeuge und die Produktion von Kleinserien im Fokus stehen. Knapp 90 % der Umsätze wurden im Geschäftsjahr 2006 dabei im Bereich Rapid Prototyping erzielt. Insgesamt lag der Umsatz in 2006 bei 20,8 Mio.. Schwerpunkt der Unternehmensstrategie ist es, den Bereich Rapid Tooling in den kommenden Jahren konsequent auszubauen, um so eine Reduzierung der Ergebnisschwankungen zu erreichen. Unternehmenshistorie Folgende Tabelle gibt einen Überblick über wichtige Ereignisse in der Historie der Alphaform AG: 1996 Gründung der Alphaform GmbH bei München als Spin Off eines Laser Technik Unternehmens 1998 Gründung einer Niederlassung in Bochum Europäischer Marktführer im Bereich Rapid Prototyping 1999 Kauf der Metallgießerei Spacecast GmbH in Herzogenrath 2000 Börsengang an der Börse Frankfurt Expansion nach Nordeuropa durch den Kauf der Rapid Product Innovations Oy in Rusko, Finnland Gründung einer Niederlassung in London, England 2001 Kauf der Claho engineering GmbH in Grainau 2003 Zulassung am Prime Standard Restrukturierung der Alphaform Gruppe in drei Geschäftsbereiche 2006 Konzentration auf Kernkompetenzen durch Verkauf der Alphaform-OHP GmbH in Weilburg und Verkauf der Alphaform Spacecast GmbH in Aachen Gründung eines Produktionsstandortes in Newbury, England Seite 4

5 Aktionärsstruktur Aktionärsstruktur der Alphaform AG Anteilseigner in % Falk F. Strascheg 15,00 AXXION S.A. 10,00 LHUM Vermögensverwaltungs GmbH 18,00 weiteres Management 6,00 IPConcept Fund Management S.A. 5,00 DG LUX MULTIMANAGER I SICAV 4,00 Vorstände 3,00 Streubesitz 39,00 Quelle: Alphaform ( ) Der größte Einzelaktionär der Alphaform AG ist die LHUM Vermögensverwaltung GmbH. Die LHUM wird durch Herrn Dr. Langer auch im Aufsichtsrat vertreten. Des Weiteren ist Herr Strascheg als Großaktionär im Aufsichtsrat präsent. Die Fondgesellschaft Axxion hält zudem noch 10 % der Anteile an der Alphaform AG. Die beiden Vorstände sowie das Management sind mit 9 % am Grundkapital der Gesellschaft beteiligt. Aktionärsstruktur (in %) 15,00 39,00 10,00 18,00 3,00 6,00 4,00 5,00 Nächste Unternehmenstermine Nächste Unternehmenstermine Ereignis Datum Q1-Bericht Mai 2007 III. MKK, München 16. Mai 2007 Hauptversammlung 20. Juni 2007 Q2-Bericht August 2007 Q3-Bericht November 2007 Seite 5

6 Geschäftstätigkeit Die Alphaform AG wurde 1996 mit der Zielsetzung gegründet, den Prozess der Produktentwicklung zu optimieren, um damit den Zeitraum für die Einführung eines neuen Produktes zu minimieren. Das Leistungsspektrum der Gesellschaft umfasste die Beratung des Kunden bezüglich wichtiger Details im Produktentstehungsprozess, die Herstellung von Mustern, Prototypen sowie Kleinserien. Die Alphaform-Gruppe ist europaweit als Systemlieferant für Prototypen tätig. Der Unternehmensfokus lag ursprünglich auf den Prototypen für die Produktentwicklung mit dem Ziel einer one-stop-solution. Aus diesem Ziel resultierte ein sehr großes Portfolio an angebotenen Zusatzleistungen. Der wesentliche Teil des Umsatzes wurde zu dieser Zeit durch die Automobilbranche generiert, woraus eine erhebliche Abhängigkeit resultierte. Im Geschäftsjahr 2004 wurden die aufgrund der generellen Absatz- sowie Ertragsprobleme eingeleiteten Kostensenkungsprogramme innerhalb der Automobilbranche für die Alphaform deutlich spürbar. Das Management der Gesellschaft zog hieraus Konsequenzen. Im Zuge der Konzentration auf die Kernbereiche und durch den Verkauf der Alphaform OHP sowie der Alphaform Spacecast in 2005 wurde das Leistungsportfolio der Alphaform auf nunmehr zwei Kerntechnologien reduziert. Dieses sind zum einen das generative Schichtbauverfahren, welches die Laser Stereolithographie und das selektive Laser Sintern beinhaltet, und zum anderen die abtragende CNC-Technologie inklusive des anschließenden Spritzgusses. Zu der CNC-Bearbeitung gehören das HSC Fräsen sowie die Funkenerosion. Die beiden Technologiebereiche ergänzen sich und sind in der Prototypenfertigung und der Serienteileherstellung einsetzbar, womit die existierenden Bedürfnisse der Kunden im Kunststoffbereich abgedeckt werden können. Die beiden Technologien ermöglichen es der Alphaform, kleinste Stückzahlen an Kunststoffbauteilen flexibel und schnell zu produzieren. Pro Projekt kann die Stückzahl zwischen einem Stück und mehreren tausend Komponenten liegen. Das Geschäftsmodell ist nunmehr aufgeteilt in die beiden Bereiche Rapid Prototyping sowie Rapid Tooling. In das Segment des Rapid Prototyping gehört zum einen das generative Schichtbauverfahren und zum anderen das CAD, die Duroplaste, die Oberflächenveredelung und der Technologie- Service. Dem Segment des Rapid Tooling ist der Formenbau und die Kleinstserienfertigung zuzuordnen. Des Weiteren erfolgte im Rahmen der Neuausrichtung der Gesellschaft ein nachhaltiger sowie sukzessiver Umbau der Kundenstruktur, um die Abhängigkeit von der Automobilbranche zu verringern. Ende 2006 lag der Umsatzanteil der Automobilbranche bei 35,9 %. Die Alphaform sieht sich nun als das europäische Produktionsunternehmen der Zukunft mit dem Fokus auf die Kleinstserien für Produkte in engen sowie variantenreichen Märkten. Der Kundenkreis der Gesellschaft liegt nun in den Branchen Automotive, Elektronik, Medizintechnik, Consumer Goods, Customizing sowie Design. Im Jahr 2006 betrug der Umsatzanteil der Gesellschaft mit Kunden außerhalb der Automobilbranche rund 64 %. Das Dienstleistungsspektrum für die Automobilbranche Für die Automobilbranche reicht das Dienstleistungsspektrum von der Lieferung von einbaufertigen kompletten Baugruppen und Kleinserien in Serienoptik für Interieur- und Exterieurbereich (wie zum Beispiel Türseitenverkleidung, Scheinwerfer) über die Konstruktion von Kinematikbaugruppen bis zur Seite 6

7 Engineeringkompetenz der Serienprozesse. Übersicht über die Kleinserienproduktion Die Kleinserien umfassen eine Größenordnung von 10 bis 200 Stück unter der Anwendung von serienähnlichen und seriennahen Materialien. Die Kleinserien unterliegen bei der Produktion einer Geometrieprüfung sowie Funktionstests. Das Leistungsspektrum der Kleinserie umfasst hierbei eine Full- Service-Dienstleistung im Bereich des Thermoplastspritzgusses, ein Prozess-Optimierendes Engineering, welches zum Beispiel die Beratung und Vereinfachung von Artikelkonstruktionen beinhaltet sowie die technische Umsetzung der kundenindividuellen Aufgabenstellung. Die Werkzeug- und Artikelkonstruktion auf CATIA V5, Füllsimulation, die Fräsprogrammierung auf Work NC, das HSC- und 5-Achs-Fräsen sowie alle konventionellen Formenbautechnologien, das Senkerodieren, die Herstellung von Versuchs-, Vorserien-, Serienspritzgusswerken bis zu einer Werkzeuggröße von max mm sowie der Spritzguss von Null- bis Kleinserienproduktion bis einschließlich 650 t Schließkraft gehören ebenso dazu. Hierbei erfolgt das Projekt- und Qualitätsmanagement während der gesamten Auftragsdauer. Zusätzlich zu dem genannten Leistungsspektrum werden dem Kunden in den Bereichen der Produktentwicklung, im Projektmanagement, in der CAD- Konstruktion, im Modellbau, in der Logistik sowie in der JIT-Anlieferung Dienstleistungen angeboten. Die wesentlichen Vorteile für die Kunden der Alphaform liegen zum einen in der geringen Bindung des Kapitals und zum anderen in der nachfrageorientierten Produktion. Übersicht über die angewendeten Oberflächenveredelungsprozesse Im Bereich der Oberflächenveredelung verwendet die Gesellschaft drei verschiedene Prozesse. Der erste Prozess ist der des Chrombedampfens, bei welchem eine dünne Aluminiumschicht auf die anorganischen Werkstoffe aufgetragen wird und die damit eine individuelle Farbtönung erhalten. Der zweite Prozess für die Oberflächenveredelung ist der des Lackierens. Hierbei existieren die verschiedensten Lacke, wie zum Beispiel die Designlackierung mittels Soft-Touchlack, lebensmittelechte Lacke, schlagfeste Lacke sowie Strukturlacke. Ein von der Alphaform verwendeter neuartiger Beschichtungsprozess für die Oberflächenveredelung ist der Prozess des Metalcoating, der in dem Segment des Rapid Prototyping einzuordnen ist. Bei diesem Veredelungsprozess ist es der Gesellschaft möglich, mittels des Auftragens einer definierten Metallschicht in Kombination mit Kupfer und Nickel die einzelnen Eigenschaften der RP-Kunststoffe einer erheblichen Veränderung zu unterziehen und damit die jeweilige vom Kunden gewünschte Eigenschaftsverbesserung der einzelnen RP-Oberflächen zu erreichen. Die wesentlichen Vorteile für den Kunden der Alphaform liegen in der extrem hohen einstellbaren Festigkeit und Steifigkeit, der Eliminierung von Kriecheigenschaften, der elektrischen Leitfähigkeit, der Wärmeleitfähigkeit, der hohen Temperaturbeständigkeit, dem metallischen Aussehen für anspruchsvollere Designprodukte, dem Einsatz im aggressiven Medium sowie abrasiven und korrosiven Umgebungen sowie der Realisierung weiterer Materialeigenschaften. Seite 7

8 Referenzkunden Seite 8

9 Markt und Wettbewerb Marktumfeld Relevanter Markt Marktvolumen 200 Mio. Marktanteil 2006 in % ca. 10 % erwartetes durchschnittliches Marktwachstum Quelle: Alphaform AG, GBC Rapid Prototyping und Rapid Tooling 3 bis 5 % Auf den Märkten, in denen die Alphaform tätig ist, also im Wesentlichen Deutschland und Nordeuropa, beträgt das Marktvolumen für die Alphaform AG nach Unternehmensschätzungen rund 200 Mio.. Ausgenommen von dieser Schätzung sind demnach die Potenziale in Osteuropa oder weiteren anderen Regionen, die von Alphaform noch nicht bedient werden. In diese Schätzung sind beide Bereiche, Rapid Prototyping und Rapid Tooling, inbegriffen. Die Alphaform AG erwirtschaftet knapp 40 % der gesamten Umsätze mit Kunden aus der Automobilindustrie. Von daher ist auch der Geschäftsverlauf wesentlich von der Entwicklung der Automobilindustrie abhängig. Auch wenn diese Abhängigkeit von der Automobilindustrie in der Vergangenheit bereits verringert wurde und in Zukunft verringert werden soll, liegt dort ein wesentliches Kriterium für die operative Entwicklung. Als produktionsintensives Unternehmen mit relativ hohen Fixkosten, führt eine Unterauslastung der Anlagen zu erheblichen Margeneinbußen. Aber auch der wachsende Kosten- und Margendruck in der Automobilindustrie führt bei Lieferanten wie der Alphaform zu erhöhtem Druck, da dieser in der Regel von den Herstellern weitergegeben wird. Ein ähnliches Verhalten ist auch in den anderen Abnehmerbranchen der Alphaform zu beobachten. Zuletzt war die Entwicklung der deutschen Automobilindustrie freundlich. Die Gesamtumsatzerlöse stiegen im Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 % auf knapp 254 Mrd.. Die Anzahl der in Deutschland produzierten Automobile konnte ebenfalls gesteigert werden. Diese stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 % bzw. um knapp Stück auf 5,8 Mio. Stücke an. F&E-Aufwendungen der deutschen Automobilindustrie in Mrd Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Seite 9

10 Diese Belebung machte sich auch bei den Investitionen bemerkbar. Die Bruttoanlageninvestitionen stiegen um 8,2 % auf 10,6 Mrd. an, was für eine weitere Modernisierung der bestehenden Anlagen spricht. Diese Vermutung wird durch den gleichzeitigen Rückgang der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie um 2,1 % bestätigt. Auch Aufwendungen für Forschung und Entwicklung legten weiter zu und kletterten um 0,9 % auf 15,2 Mrd.. Dabei ist ungebrochen der Trend bei den Herstellern zu beobachten, Leistungen im Rahmen der Produktentwicklung auszulagern und Dritte, wie die Alphaform AG, mit solchen Leistungen zu beauftragen. Dabei sprechen die Marktgegebenheiten und die jüngsten Veränderungen in der Automobilindustrie für die Alphaform. Der erhöhte Wettbewerb unter den Fahrzeugherstellern sollte zu einer verstärkten Nachfrage nach den Dienstleistungen der Alphaform führen. So werden zum Beispiel die Produktlebenszyklen immer kürzer, so dass neue Modelle immer schneller entwickelt werden müssen. Die meisten Hersteller verfügen jedoch nicht über ausreichende eigene oder keine Kapazitäten, um die Prototypen für die Produktentwicklung anzufertigen. Darüber hinaus werden auch die Anforderungen an Funktionalität und Qualität weiterhin steigen. Besonders durch EU-Gesetzgebungen werden immer komplexere Qualitätsstandards gefordert. Auch hier werden Produzenten auf die Spezialisierung der Lieferanten angewiesen sein, um solche Standards erfüllen zu können. Neben der Automobilindustrie werden aber auch in anderen Branchen Rapid Prototyping und Rapid Tooling angewendet, um Produkte in kleinen Serien zu entwickeln. So sind die Luftfahrtindustrie und die Medizintechnik bedeutende Abnehmerbranchen für solche Dienstleistungen. Aber auch in der Elektronikindustrie sowie für Konsumprodukte werden diese Leistungen benötigt. Generell kann gesagt werden, dass zwischen den konjunkturellen Rahmenbedingungen und der Nachfrage nach Dienstleistungen eine starke Korrelation besteht. Wettbewerb Der Markt für Rapid Prototyping und Rapid Tooling ist stark fragmentiert. Neben wenigen großen Anbietern besteht der Wettbewerb aus vielen kleinen Familienbetrieben. Es gibt eine Vielzahl von mittelständisch geprägten Familienbetrieben im Bereich Rapid Prototyping, die Umsätze in einer Größenordnung von 1 Mio. bis 10 Mio. erzielen. Als größte Anbieter weltweit sind dabei die japanische ARRK, die jedoch in Europa stark im Bereich Formenbau fokussiert ist sowie die belgische Materialise Gruppe, die allerdings knapp 50 % der Umsatzerlöse mit Softwareumsätzen erwirtschaftet, zu nennen. Diese Marktkonstellation führt zunehmend zu einem Preisverfall und damit zu einer Konsolidierung des Marktes. Kleine Familienbetriebe können zum einen keine weiteren Kostenoptimierungen erreichen und zum anderen technologischen Anforderungen im Laufe der Zeit nicht mehr Stand halten. Um dem Margendruck zu entkommen, bleiben Kleinunternehmen in diesem Bereich oftmals nur die Besetzung einer Nische oder neue Technologien, die es erlauben, effizienter zu wirtschaften. Dafür fehlt diesen Unternehmen jedoch oftmals der finanzielle Spielraum. Seite 10

11 Bisher hat die Konsolidierungswelle ihren Höhepunkt noch nicht erreicht und sollte in Zukunft zu einer Angebotsverknappung führen. Alphaform könnte von dieser Entwicklung profitieren und günstige Übernahmeobjekte finden. Bereits in der Vergangenheit konnten Maschinen von nicht mehr überlebensfähigen Kleinbetrieben kostengünstig erworben werden. Alphaform geht davon aus, dass sich auf Grund dieser Begebenheiten ein Marktanteil von knapp 30 % erreichen lässt. Dies entspricht dann einem Umsatzvolumen von rund 60 Mio... Seite 11

12 Wachstumsstrategie Es ist erklärtes Ziel des Unternehmens, die Umsätze in Zukunft weiter zu steigern bei einer gleichzeitigen Reduzierung von Ergebnisschwankungen. Dies soll erreicht werden, indem der Geschäftsbereich Rapid Tooling sowie das Geschäft mit Kleinserien konsequent ausgebaut wird. Der Geschäftsbereich Rapid Prototyping, welcher sich derzeit für knapp 90 % der Umsätze verantwortlich zeigt, ist aufgrund der kurzen Vorlaufzeiten der Projekte und der Abhängigkeit der Entwicklungsbudgets der Kunden schlechter planbar als der Bereich Rapid Tooling. Das Geschäft mit Prototypen ist häufig mit einem gewissen Risiko bei der Planung verbunden, da die Realisierung von Prototypen vom Erfolg der Entwicklungsprojekte abhängig ist. Dagegen bietet das Geschäft mit kleinen Serien für Nischenprodukte und spezielle Anwendungen für die Alphaform eine höhere Planungssicherheit bei den Umsätzen. Entgegen der Strategie waren die Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Rapid Tooling in 2006 rückläufig. Die Ursache für die rückläufige Umsatzentwicklung war die Schließung der Rapid Tooling Aktivitäten bei der finnischen Tochtergesellschaft. Es liegt in der Natur des Geschäftsmodells, dass die Auftragsbestände niedrig sind. So lag der Auftragsbestand gegen Jahresende 2006 bei lediglich 1 Mio.. Wir gehen davon aus, dass das Geschäftsmodell der Gesellschaft zunehmend in Richtung einer Kombination aus Prototypen- und Kleinseriengeschäft ausgebaut und sich die Umsatzverteilung zu Gunsten des Bereiches Rapid Tooling verschieben wird. Ein weiteres strategisches Ziel der Gesellschaft ist es, die Geschäftsbeziehungen mit den sogenannten Low Cost Countries (LCC), hierzu zählt insbesondere Osteuropa, zu intensivieren. Hier konnte Alphaform im vergangenen Geschäftsjahr bereits deutliche Fortschritte erzielen. Aktuell kooperiert die Alphaform AG mit drei Unternehmen aus Ungarn primär im Bereich des Rapid Tooling. Im Rahmen der Kooperation produzieren die Partner im Auftrag von Alphaform und wickeln die Aufträge ab. In einem weiteren Schritt wäre es für uns denkbar, dass Alphaform die Marktpräsenz in Osteuropa durch vereinzelte Akquisitionen weiter ausbaut. Potentielle Akquisitionsobjekte sollten mit eigenen Produktionskapazitäten vor Ort in Osteuropa vertreten sein. Mit einem eigenen Produktionsstandort in Osteuropa könnte Alphaform noch stärker von den niedrigen Lohnkosten in den LCC profitieren. Des Weiteren wäre Alphaform dann neben Deutschland, Großbritannien und Skandinavien auch mit einem Standort in Osteuropa präsent. Wir gehen davon aus, dass Alphaform bei der Finanzierung der Akquisitionen eine Mischung aus Cash, Fremdkapital und eigenen Aktien bevorzugt. Die Region Osteuropa wird nach unserer Einschätzung zukünftig als Absatzmarkt noch mehr an Bedeutung gewinnen. Zudem erwarten wir, dass sich der Konsolidierungsprozess in der Branche Rapid Prototyping beziehungsweise Rapid Tooling in den nächsten Jahren weiter beschleunigen wird. Der Markt ist weiterhin gekennzeichnet durch Überkapazitäten im Produktionsbereich und eine starke Fragmentierung. Jedoch fehlt gerade vielen kleineren Unternehmen der finanzielle Spielraum, um die anstehenden Investitionen in die Erneuerung des Maschinenparks zu finanzieren. In der Vergangenheit gelang es Alphaform immer wieder von einigen Mitbewerbern, welche die notwendigen Investitionen nicht finanzieren konnten und aus dem Markt ausgeschieden sind, Produktionsanlagen günstig zu erwerben. Wir sehen gute Chancen für die Alphaform AG, von der Konsolidierungswelle Seite 12

13 in der Branche zu profitieren und gestärkt aus dem Konsolidierungsprozess der Branche hervorzugehen. Nach der Marktbereinigung sollten nur noch wenige Anbieter für Prototypen übrig bleiben. Wenn der Konsolidierungsprozess abgeschlossen ist, sollten sich dann auch die Margen wieder nach oben bewegen. Seite 13

14 SWOT - ANALYSE Stärken Hoher steuerlich nutzbarer Verlustvortrag Sehr gesunde Bilanz und hoher Bestand an liquiden Mitteln Gute Margensituation Niedriger Working Capital Bedarf International gut positioniert mit Standorten in Deutschland, Skandinavien und Großbritannien Kooperation mit ungarischen Unternehmen ermöglicht kostengünstige Produktion Großer Maschinenpark im Bereich Rapid Prototyping mit über 30 Anlagen Schwächen Aufgrund der kurzen Vorlaufzeiten gewisse Planungsunsicherheiten im Bereich Rapid Prototyping Abhängigkeit von den Entwicklungsbudgets der Kunden Chancen Fortschreitende Marktkonsolidierung führt zu einer Verbesserung der Margensituation Höhere Planungssicherheit aufgrund des Ausbaus des Bereiches Rapid Tooling Weiterer Ausbau der Geschäftsbeziehungen nach Osteuropa Bilanzielle Situation bietet den finanziellen Freiraum für Übernahmen Risiken Anhaltender Margendruck in der Automobilbranche Eintrübung der konjunkturellen Rahmenbedingungen Seite 14

15 Unternehmensentwicklung & Prognose Zahlen im Überblick GuV (in Mio. ) GJ 2005 GJ 2006 GJ 2007e GJ 2008e Umsatzerlöse 17,89 20,78 22,60 23,80 Bestandsveränderungen -0,16-0,06 0,00 0,00 Sonstige betriebliche Erträge 0,56 0,55 0,60 0,65 Materialaufwand -5,55-6,33-6,80-7,20 Rohertrag 12,75 14,94 16,40 17,25 in % 71,3 71,9 72,57 72,48 Personalaufwand -6,77-7,04-7,60-8,00 Abschreibungen -5,93-1,63-1,50-1,50 Sonstige betriebliche Aufwendungen -4,36-4,59-5,00-5,20 Finanzergebnis 0,05 0,18 0,30 0,35 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -4,26 1,85 2,60 2,90 Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,00 0,30-0,26-0,29 Jahresüberschuss -4,26 2,15 2,34 2,61 Discontinuing Operations -2,12 0,03 0,00 0,00 Jahresüberschuss nach Minderheitenanteilen -6,38 2,18 2,34 2,61 Ergebniszahlen (in Mio. ) EBITDA 1,62 3,42 3,80 4,05 in % 9,07 16,46 16,81 17,02 EBIT -4,31 1,79 2,30 2,55 in % K. A. 8,61 10,18 10,71 Ergebnis je Aktie in -1,20 0,40 0,44 0,49 Kennzahlen* EV/Sales 0,75 0,50 0,46 0,44 EV/EBITDA 8,27 3,05 2,74 2,57 Kurs-Gewinn-Verhältnis K.A. 9,80 9,00 8,07 *bei Kurs von 3,96 Seite 15

16 Umsatzbetrachtung - Geschäftsjahr 2006 in Mio vs Umsatz Gesamt 17,89 20, ,13 % Umsatz - Rapid Prototyping 14,35 18, ,57 % Umsatz - Rapid Tooling 3,54 2,69-22,86 % EBITDA 1,62 3, ,11 % EBIT -4,31 1,79 n. a. Periodenergebnis -6,38 2,18 n. a. EPS in -1,20 0,40 n. a. Quelle: Alphaform, GBC Die Alphaform AG konnte das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 mit einem deutlichen Umsatzzuwachs abschließen. Die Umsatzerlöse im Konzern stiegen um 16,1 % von 17,9 Mio. in 2005 auf 20,8 Mio. in Das Wachstum war rein organisch. Dabei profitierte die Gesellschaft im Jahr 2006 von dem verbesserten konjunkturellen Umfeld. Während im Geschäftsbereich Rapid Prototyping die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr erheblich ausgeweitet werden konnten, war der Umsatz im zweiten Segment Rapid Tooling rückläufig. Die nachstehende Graphik veranschaulicht die Umsatzentwicklung der beiden Geschäftsbereiche für den Zeitraum 2004 bis Umsatzerlöse nach Segmenten (in Mio. ) 15,9 14,3 18,1 2,3 3,5 2, Rapid Prototyping Rapid Tooling Quelle: Alphaform, GBC Ein Blick auf die geographische Verteilung der Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2006 verdeutlicht, dass es sich bei Deutschland nach wie vor um den größten und wichtigsten Absatzmarkt handelt. Hier konnte Alphaform die Umsatzerlöse in 2006 gegenüber 2005 um 18,6 % von 11,3 Mio. auf 13,4 Mio. steigern. Somit wurden rund 64,6 % der Umsätze in Deutschland erzielt (Vorjahr: 63,4 %). Des Weiteren konnten im sonstigen Europa die Um- Umsatzentwicklung nach Regionen 2005 (in Mio. ) Umsatzentwicklung nach Regionen 2006 (in Mio. ) 2,1 1,3 2,7 0,3 Deutschland 11,3 Finnland UK Sonstiges Europa Außerhalb Europas 1,6 1,6 3,6 0,6 13,4 Deutschland Finnland UK Sonstiges Europa Außerhalb Europas Seite 16

17 sätze um über 33 %, wenn auch von einem noch recht niedrigen Niveau, gesteigert werden. Die beiden nachfolgenden Graphiken zeigen die Herkunft der Umsätze für 2005 und 2006 nach den unterschiedlichen Regionen. Die Alphaform AG erwirtschaftet historisch bedingt einen großen Teil der Umsatzerlöse mit der Automobilindustrie. Hier konnte jedoch die Abhängigkeit vom Automotive-Markt in den vergangenen Jahren sukzessive verringert werden. In 2004 belief sich dieser Anteil noch auf fast 50 %. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 konnte der mit der Automobilbranche getätigte Umsatzanteil weiter auf 35,9 % gesenkt werden (2005: 39,7 %). Umsatzverteilung nach Branchen (in Mio. ) 9,0 7,1 9,3 10,8 7,5 13, Non-Automotive Automotive Quelle: Alphaform, GBC Bei Betrachtung der Umsatzerlöse auf Quartalsbasis wird deutlich, dass es der Gesellschaft mit Ausnahme des zweiten Quartals 2006 gelang, die Umsätze gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal jeweils zu steigern. Zudem wird ersichtlich, dass das erste Quartal traditionell das schwächste ist. Insbesondere im Schlussquartal 2006 konnte ein starkes Wachstum beim Umsatz von annähernd 34 % erzielt werden. Umsatzentwicklung auf Quartalsbasis (in Mio. ) 3,76 4,34 5,43 5,02 4,23 5,45 4,47 5,97 Q1 05 Q1 06 Q2 05 Q2 06 Q3 05 Q3 06 Q4 05 Q4 06 Quelle: Alphaform, GBC Seite 17

18 Kosten- und Ergebnisbetrachtung - Geschäftsjahr 2006 Die Rohertragsmarge im Geschäftsjahr 2006 konnte gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert werden. Nach 71,3 % in 2005 belief sich die Rohertragsmarge in 2006 auf 71,9 %. Im umsatzstärksten vierten Quartal 2006 betrug die Rohertragsmarge 73,9 %. Die hohe Rohertragsmarge aus dem Jahr 2004 konnte wie in 2005 auch in 2006 nicht erreicht werden. Diese rückläufige Entwicklung erklärt sich zum einen dadurch, dass Alphaform das materialintensive Kerngeschäft in den letzten beiden Jahren weiter ausgebaut hat und zum anderen dadurch, dass aufgrund der fortschreitenden Marktkonsolidierung im Bereich des Prototypenbaus die Margen weiter unter Druck stehen. Der absolute Rohertrag lag in 2006 bei 14,94 Mio. (VJ: 12,75 Mio. ). 78,5 Entwicklung Rohertragsmarge (in %) 71,3 71, Quelle: Alphaform, GBC Der Personalaufwand stieg in 2006 moderat von 6,77 Mio. in 2005 auf 7,04 Mio. in Die Mitarbeiterzahl lag zum Jahresende 2006 bei 146 (Ende 2005: 153 Mitarbeiter), wobei rund 84 % der Mitarbeiter in Deutschland beschäftigt sind. Trotz der gesunkenen Anzahl an Mitarbeitern fiel der Personalaufwand aufgrund einer freiwilligen Bonuszahlung an die Mitarbeiter in Höhe von 0,25 Mio. in 2006 geringfügig höher aus. Die Personalaufwandsquote belief sich auf 33,9 % (VJ: 37,8 %). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen in 2006 leicht höher als im Vorjahr. Nach 4,36 Mio. in 2005 beliefen sie sich auf 4,59 Mio. in Hauptursache ist der Einsatz von freien Mitarbeitern zur Realisierung eines Großauftrages. Die hierfür angefallenen Kosten beziffern sich auf rund 0,32 Mio. in Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr ,42 Mio. (VJ: 1,62 Mio. ), was einer EBITDA-Marge von 16,5 % (VJ: 9,1 %) entspricht. Allein im vierten Quartal 2006 lag die EBITDA-Marge bei 23,7 %. Die Abschreibungen lagen in 2006 bei 1,63 Mio. (VJ: 5,93 Mio. ). Im Vorjahr fielen die Abschreibungen sehr hoch aus, da hier eine Abschreibung auf den Firmenwert der finnischen Tochter Alphaform RPI Oy in Höhe von 4,4 Mio. vorgenommen wurde. Entwicklung Abschreibungen vs. Investitionen (in Mio. ) 5,93 1,47 2,37 2,02 1,63 1, Abschreibungen Investitionen Quelle: Alphaform, GBC Seite 18

19 Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte signifikant von -4,3 Mio. in 2005 auf 1,79 Mio. gesteigert werden. Aufgrund der hohen liquiden Mittel fiel das Finanzergebnis mit 0,18 Mio. positiv aus. Aufgrund der hohen Verluste in der Vergangenheit hat sich bei der Alphaform AG ein hoher steuerlich nutzbarer Verlustvortrag angesammelt. Verteilt über die Gesellschaften in Deutschland, Großbritannien und Finnland beträgt der Verlustvortrag knapp 13 Mio.. Die tatsächliche Steuerlast in 2006 betrug 0,05 Mio.. Zudem wurden latente Steuern von 0,23 Mio. aktiviert. Bislang aktivierte die Alphaform aufgrund einer konservativen Bilanzierungspraxis keine latenten Steuern. Darüber hinaus erhielt die Gesellschaft noch eine Steuerrückzahlung vom Finanzamt in Höhe von 0,12 Mio.. Der Jahresüberschuss für das Gesamtjahr 2006 belief sich auf 2,15 Mio. (VJ: -4,26 Mio. ), was einem Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,40 (VJ: -1,20 ) entspricht. Der Ergebnisbeitrag aus Discontinuing Operations betrug 0,03 Mio. Betrachtung der bilanziellen Lage - Geschäftsjahr 2006 Die Alphaform AG verfügt über eine äußerst gesunde und solide Bilanz. Die Eigenkapitalquote zum betrug 83,3 %. Der Buchwert je Aktie lag bei 3,46. Der Bestand an liquiden Mitteln belief sich zum Jahresende auf 10,6 Mio., wovon 6,8 Mio. in kurzfristige Wertpapiere investiert waren. Bankverbindlichkeiten bestanden keine. Immaterielle Vermögensgegenstände sind nur in Form des Firmenwerts in Höhe von 0,64 Mio. für die Alphaform RPI Oy und die Alphaform-Claho GmbH in der Bilanz enthalten. Auch die Bilanzierung der aktiven latenten Steuern halten wir für konservativ. Trotz der hohen steuerlich nutzbaren Verlustvorträge und der positiven Aussichten wurden in 2006 lediglich latente Steuern in Höhe von 0,23 Mio. aktiviert. Seite 19

20 Ausblick und Prognosen Wir gehen davon aus, dass sich die positive Geschäftsentwicklung hinsichtlich Umsatz- und Ertragswachstum auch im laufenden Geschäftsjahr 2007 weiter fortsetzen wird. Alphaform profitiert hierbei von den anhaltend freundlichen konjunkturellen Rahmenbedingungen. Die Alphaform AG verfügt über einen hoch modernen Maschinenpark und ist international mit Standorten in Deutschland, Großbritannien und Finnland gut aufgestellt. Zudem sollten die Aktivitäten in Osteuropa auch im Jahr 2007 weiter ausgebaut werden. Unsere Schätzung für das bereits laufende Geschäftsjahr 2007 sieht einen weiteren Umsatzanstieg um 8,8 % auf 22,60 Mio. vor. Im Geschäftsbereich Rapid Tooling sollten die Umsatzerlöse in 2007 wieder anziehen. Die EBITDA-Marge sehen wir aufgrund von Skaleneffekten moderat ansteigend von 16,46 % in 2006 auf 16,81 % im laufenden Geschäftsjahr Die Abschreibungen sollten sich mit 1,50 Mio. leicht unterhalb des Vorjahresniveaus (VJ: 1,63 Mio. ) bewegen. Das Finanzergebnis erwarten wir aufgrund der hohen liquiden Mittel und des gestiegenen Zinsniveaus bei 0,35 Mio.. Die Steuerquote liegt nach unseren Prognosen in 2007 bei 15 %. Bedingt durch die hohen steuerlich nutzbaren Verlustvorträge unterliegt Alphaform lediglich der Mindestbesteuerung. Den Jahresüberschuss sehen wir bei 2,34 Mio., was einem Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,44 entspricht. Mögliche Übernahmen sind in unseren Schätzungen nicht berücksichtigt worden. Wir können uns allerdings gut vorstellen, dass die Alphaform AG hier im Verlauf des Jahres erste Erfolge verzeichnen kann. Bei der Finanzierung möglicher Akquisitionen rechnen wir damit, dass hier seitens Alphaform eine Kombination aus Cash, Fremdkapital und eigenen Aktien präferiert wird. Das Investitionsvolumen im laufenden Geschäftsjahr sollte in etwa auf dem Niveau des vergangenen Jahres 2006 liegen (2006: 1,5 Mio. ). Des Weiteren hat der Vorstand angekündigt, für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende in Höhe von 0,20 an die Aktionäre auszuschütten. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 50 %. Auf dem aktuellen Kursniveau bedeutet dies eine Dividendenrendite von rund 5 %. Wir gehen davon aus, dass die Dividendenpolitik im Sinne der Stetigkeit auch in den kommenden Jahren beibehalten wird. Für das kommende Geschäftsjahr 2008 gehen wir von einem weiteren Umsatzzuwachs von 4,0 % auf dann 23,50 Mio. aus. Die Umsatzprognose unterstellt ein weiterhin freundliches konjunkturelles Umfeld sowie eine weitere Internationalisierung der Gesellschaft. In Hinsicht auf die EBITDA-Marge erwarten wir gegenüber 2007 einen Anstieg um 0,4 % auf 17,02 %, was dann einem EBITDA von 4,05 Mio. gleichkommt. Die Steuerquote wird nachhaltig gering ausfallen, so dass unsere Prognose für den Jahresüberschuss einen Wert von 2,61 Mio. vorsieht. Das EPS beläuft sich in 2008 auf dann 0,49. Seite 20

21 Bewertung DCF-Bewertung Bestimmung der Kapitalkosten Die gewogenen Kapitalkosten (WACC) der Alphaform AG werden aus den Eigenkapitalkosten und den Fremdkapitalkosten kalkuliert. Für die Ermittlung der Eigenkapitalkosten ist die faire Marktprämie, das gesellschaftsspezifische Beta sowie der risikolose Zinssatz zu ermitteln. Als risikoloser Zinssatz wird der Zinssatz für 10-jährige Bundesanleihen verwendet. Dieser beträgt derzeit ca. 4,05 %. Als angemessene Erwartung einer Marktprämie setzen wir die historische Marktprämie von 5,5 % an. Diese wird von historischen Analysen der Aktienmarktrenditen gestützt. Die Marktprämie gibt wieder, um wie viel Prozent der Aktienmarkt erwartungsgemäß besser rentiert als die risikoarmen Staatsanleihen. Nach unseren internen Schätzungen haben wir ein Beta von 1,08 ermittelt. Hierbei unterstellen wir eine leicht überdurchschnittliche Konjunktursensitivität der Gesellschaft. WACC von 10,0 % ermittelt Unter Verwendung der getroffenen Prämissen kalkulieren sich Eigenkapitalkosten von 10,0 % (10-jähriger Zinssatz plus Beta multipliziert mit Risikoprämie). Die Fremdkapitalkosten schätzen wir auf 7 % und werden mit 0 % gewichtet, da wir vollständige Eigenfinanzierung unterstellen. Somit ergibt sich auch ein WACC von 10,0 %. Kapitalkosten Eigenkapitalkosten 10,0 % Gewicht in % 100 % Fremdkapitalkosten 7,0 % Gewicht in % 0 % Taxshield in % 25 % WACC 10,0 % Seite 21

22 Wertetreiber - DCF Bewertung ab Phase 2 Umsatzwachstum 4,0% EBITDA-Marge 17,2 % Steuerquote 15% Working Capital in % vom Umsatz 10% Umsatz zu OAV 4,7 Abschreibungen vom OAV 30% DCF-Modell Die Alphaform AG wurde von uns anhand eines dreistufigen DCF-Modells bewertet. Angefangen mit den konkreten Schätzungen für die Jahre 2007 & 2008 in Phase 1, erfolgt von 2009 bis 2013 in der zweiten Phase die Prognose über den Ansatz von Werttreibern. Dabei erwarten wir Steigerungen im Umsatz von 4,0 %. Als Ziel EBITDA-Marge haben wir 17,2 % angenommen. Aufgrund der hohen Verlustvorträge haben wir die Steuerquote mit 15 % in Phase 2 berücksichtigt. In der dritten Phase wird zudem nach Ende des Prognosehorizonts ein Restwert mittels der ewigen Rente bestimmt. Im Endwert unterstellen wir eine Steuerquote von 38,5 %. Die Unternehmenssteuerreform haben wir noch nicht berücksichtigt. Die Diskontierung der zukünftigen Cashflows erfolgt dabei auf Basis des Entity-Ansatzes. Die entsprechenden Kapitalkosten (WACC) haben wir mit 10,0 % errechnet. Der daraus resultierende faire Wert der Aktie auf Basis 2007 liegt bei 6,31. DISCOUNTED CASHFLOWS Modellszenario Alphaform AG Veränderung in % 8,8% 4,0% 4,0% 4,0% 4,0% 4,0% 4,0% 2,0% 16,46% EBITDA-Marge 16,8% 17,2% 17,2% 17,2% 17,2% 17,2% 17,2% 17,2% 1,79 EBITA 2,30 2,55 2,64 2,75 2,86 2,97 3,09 3,15 8,6% EBITA-Marge 10,2% 10,9% 10,8% 10,8% 10,8% 10,8% 10,8% 10,8% -9,0% Steuerquote (auf EBITA) 10,0% 10,0% 15,0% 15,0% 15,0% 15,0% 15,0% 38,5% 1,96 Working Capital 2,10 2,3 2,44 2,54 2,64 2,75 2,86 2,92 9,4% in % vom Umsatz 9,3% 9,8% 10,0% 10,0% 10,0% 10,0% 10,0% 10,0% 5,16 Operatives Anlagevermögen 5,16 5 5,20 5,41 5,62 5,85 6,08 6,20 4,0 Umsatz zu OAV 4,4 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7-1,63 Abschreibungen -1,5-1,5-1,56-1,62-1,69-1,75-1,82-1,86 31,6% Abschreibungen vom OAV 29,0% 30,0% 30,0% 30,0% 30,0% 30,0% 30,0% 30,0% Free Cashflows 3,42 EBITDA 3,80 4,05 4,20 4,37 4,55 4,73 4,92 5,02 0,16 Steuern auf EBITA -0,23-0,26-0,40-0,41-0,43-0,45-0,46-1,21 Investitionen in AV -1,50-1,34-1,76-1,83-1,90-1,98-2,06-1,98 Veränderung des Working Capital -0,14-0,20-0,14-0,10-0,10-0,11-0,11-0,06 Cashwirk. Zahlungsverpflichtungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Gross Free Cashflow 1,93 2,26 1,90 2,03 2,11 2,20 2,28 1,76 VALUATION IN MIO. Dez E 08 E 09 E Barwert expliziter FCFs 10,2 9,2 7,9 6,8 Barwert des Continuing Value 11,3 12,4 13,7 15,0 Wert operatives Geschäft 21,5 21,7 21,6 21,8 (Stichtag) Nettoschulden (Net debt) -10,64-11,87-13,28-14,19 Barwert aller Optionsrechte 0,00 0,00 0,00 0,00 Wert des Eigenkapitals 32,1 33,5 34,9 36,0 Fremde Gewinnanteile 0,0 0,0 0,0 0,0 Wert des Aktienkapitals 32,1 33,5 34,9 36,0 Ausstehende Aktien in Mio. 5,3 5,3 5,3 5,3 Fairer Wert der Aktie in 6,04 6,31 6,56 6,77 Continued Dez. 06 in Mio E 2008 E 2009 E 2010 E 2011 E 2012 E 2013 E 20,78 Umsatz 22,60 23,50 24,44 25,42 26,43 27,49 28,59 29,16 Langfristiges Wachstum Sensitivitätsanalyse Fairer Wert je Aktie in WACC in 9,0% 9,5% 10,0% 10,5% 11,0% 1,0% 6,59 6,35 6,13 5,94 5,76 1,5% 6,71 6,45 6,22 6,01 5,82 2,0% 6,85 6,56 6,31 6,09 5,89 2,5% 7,00 6,69 6,41 6,18 5,96 3,0% 7,18 6,84 6,54 6,28 6,05 FINANZCASHFLOW in Mio. 07 E 08 E 09 E 10 E Dividendenzahlung inkl. -1,0-1,2-1,4-1,6 Fremde Anteile Aktienrückkäufe Zinsaufwand/ertrag 0,30 0,35 0,40 0,40 Seite 22

23 Fazit: Gemäß unserer Einschätzung handelt es sich bei der Alphaform um ein sehr interessantes Unternehmen aus dem Bereich Rapid Prototyping sowie Rapid Tooling. Die Gesellschaft ist seit über zehn Jahren am Markt aktiv und hat in der Vergangenheit erfolgreich unter Beweis gestellt, dass es sich um ein bewährtes und profitables Geschäftsmodell handelt. Dies kommt auch in der guten Margensituation und dem positiven Cash Flow zum Ausdruck. Mit Standorten in Deutschland, Finnland und Großbritannien ist die Alphaform-Gruppe international gut aufgestellt. Die Geschäftsbeziehungen nach Osteuropa wurden in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. In der Zwischenzeit bestehen Kooperationen mit mehreren ungarischen Unternehmen, die eine kostengünstige Produktion in den Low Cost Countries ermöglichen. Wir gehen davon aus, dass die Aktivitäten in Osteuropa in Zukunft weiter intensiviert werden. Die Gesellschaft verfügt mit einer Eigenkapitalquote von 83 % und liquiden Mitteln in Höhe von 10,6 Mio. über eine sehr gesunde Bilanz. Des Weiteren sollte die Steuerquote aufgrund der hohen steuerlich nutzbaren Verlustvorträge nachhaltig gering ausfallen. Nach der Verschlankung der Konzernstruktur und der Konzentration auf die Kernbereiche im Jahre 2005 wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder ein deutlich positives Ergebnis erzielt. Für das Jahr 2006 hat der Vorstand angekündigt, eine Dividende in Höhe von 0,2 auszuschütten. Wir sind der Überzeugung, dass die Alphaform AG gestärkt aus dem andauernden Konsolidierungsprozess in der Branche hervorgehen wird. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 erwarten wir weitere Zuwachsraten bei Umsatz und Ertrag. Im ersten Quartal 2007 lag das Umsatzwachstum bei 18,5 %. Alphaform sollte hier von den anhaltend freundlichen konjunkturellen Rahmenbedingungen profitieren. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 5 %. Im Rahmen unseres DCF-Modells haben wir auf Basis 2008 einen fairen Wert für die Aktie der Alphaform in Höhe von 6,31 ermittelt. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau entspricht dies einem Potential von knapp 60 %. Im Rahmen der Initial Coverage vergeben wir für die Aktie das Rating KAUFEN. Seite 23

24 Risikohinweise und Haftungsausschluss (Disclaimer) Dieses Dokument dient ausschliesslich zu Informationszwecken. Alle Daten und Informationen aus dieser Studie stammen aus Quellen, welche German Business Concepts (GBC) für zuverlässig hält. Darüber hinaus haben die Verfasser die größtmögliche Sorgfalt verwandt, sicherzustellen, dass die verwendeten Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann keine Gewähr oder Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden und zwar weder ausdrücklich noch stillschweigend. Darüber hinaus können alle Informantionen unvollständig oder zusammengefasst sein. Weder German Business Concepts noch die einzelnen Verfasser übernehmen eine Haftung für Schäden, welche aufgrund der Nutzung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder auf andere Weise in diesem Zusammenhang entstehen. Dieses Dokument stellt weder eine Einladung zur Zeichnung oder zum Kauf irgendeines Wertpapiers dar und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf es oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen oder in diesem Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere des oder der in dieser Publikation besprochenen Unternehmen sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben werden. German Business Concepts oder Beteiligungsunternehmen, Repräsentanzen, Anteilseigner, Führungskräfte und/oder deren Angestellte kann eine Long- oder Shortposition in dem Beschriebenen Wertpapier oder andere Investments, die sich auf in diesem Report veröffentlichte Ergebnisse beziehen, halten. German Business Concepts kann diese Wertpapiere am offenen Markt, für Kunden oder für eigene Rechnung kaufen und/oder verkaufen. Dieses Dokument wird Ihnen ausschliesslich zu Ihrer Information zur Verfügung gestellt und darf nicht reproduziert oder an irgendeine andere Person verteilt werden. German Business Concepts übernimmt keinen Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele erreicht werden. Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen dieses Dokument beruht, können einen materiellen Einfluss auf die angestrebten Erträge haben. Das Einkommen aus Investitionen unterliegt Schwankungen. Anlageentscheidungen bedürfen stets der Beratung durch einen Anlageberater. Somit kann vorliegendes Dokument keine Beratungsfunktion übernehmen. Diese Publikation darf, sofern sie im UK vertrieben wird, nur solchen Personen zugänglich gemacht werden, die im Sinne des Finanical Services Act 1986 als ermächtigt oder befreit gelten, oder Personen gemäss Definition 9 (3) des Finanical Services Act 1986 (Investment Advertisement) (Exemptions) Erlass 1988 ( in geänderter Fassung), und darf an andere Personen oder Personengruppen weder direkt noch indirekt übermittelt werden. Weder dieses Dokument noch eine Kopie davon darf in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in deren Territorien oder Besitzungen gebracht, übertragen oder verteilt werden. Die Verteilung dieses Dokuments in Kanada, Japan oder andere Gerichtsbarkeiten kann durch Gesetz beschränkt sein und Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, sollten sich über etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Jedes Versäumnis diese Beschränkung zu beachten, kann eine Verletzung der US-amerikanischen, kanadischen oder japanischen Wertpapiergesetze oder der Gesetze einer anderen Gerichtsbarkeit darstellen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie jeglichen Haftungsausschluss und die vorgenannten Beschränkungen. German Business Concepts GmbH Halderstraße 27 D Augsburg Tel.: 0821/ Fax.: 0821/ Internet: office@gbconcepts.de Seite 24

25 Risikohinweise und Haftungsausschluss (Disclaimer) Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach 34b WpHG im Zeitpunkt der Veröffentlichung: Weder die German Business Concepts GmbH noch ein ihr verbundenes Unternehmen, a) hält in Wertpapieren, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, 1% oder mehr des Grundkapitals, b) war an einer Emission von Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, beteiligt, c) hat die Wertpapiere, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, mittels Vertrages an der Börse oder am Markt betreut. Ausnahme hiervon ist eine vertragliche Beziehung von German Business Concepts GmbH mit dem Unternehmen für die Erstellung von Research-Berichten. Aus dieser vertraglichen Beziehung erhält German Business Concepts GmbH ein Entgeld für Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte. Zusätzliche wichtige Angaben zu der vorliegenden Analyse: Übersicht über bisherige Studien zur Gesellschaft: Datum Studienart Rating Kurs bei Erstellung in Kursziel in Research Studie Initial Coverage KAUFEN 3,96 6,31 Ersteller der vorliegenden Analyse: Felix Gode, Philipp Leipold Für die Erstellung verantwortliches Unternehmen: German Business Concepts GmbH Datum und Uhrzeit des angegebenen Finanzinstruments: Schlusskurs , Xetra In der Analyse wurden öffentlich zugängliche Informationen (Geschäftsbericht 2005, Halbjahresbericht 2006, Ad-hoc-Mitteilungen, Pressemitteilungen, Wertpapierprospekt, Unternehmenspräsentationen, etc.) verwendet, die German Business Concepts als zuverlässig einschätzt. Des Weiteren wurden zur Erstellung der Unternehmensstudie Gespräche mit dem Management geführt, um sich Sachverhalte zur Geschäftsentwicklung näher erläutern zu lassen. Die Analyse wurde vor Veröffentlichung dem Emittenten zugänglich gemacht und es wurden anschließend keine Änderungen vorgenommen. Eine konkrete Aktualisierung der vorliegenden Analyse zu einem festen Zeitpunkt ist aktuell terminlich noch nicht festgelegt. German Business Concepts GmbH behält sich vor, eine Aktualisierung der Analyse unangekündigt vorzunehmen. Die German Business Concepts GmbH verwendet seit ein 3-stufiges absolutes Aktien-Ratingsystem. Vor diesem Stichtag verwendete die Gesellschaft ein 5-stufiges Ratingsystem. Die jeweiligen Einstufungen sind mit folgenden Erwartungen verbunden. Die Ratings beziehen sich auf einen Zeithorizont von bis zu 12 Monaten. : KAUFEN: Die erwartete Rendite inkl. Dividende beträgt mindestens +10%. HALTEN: Die erwartete Rendite inkl. Dividende liegt zwischen -10% und +10%. VERKAUFEN: Die erwartete Rendite inkl. Dividende beträgt mehr als -10%. Die German Business Concepts GmbH ist als Researchinstitut gemeldet, bei der zuständigen Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12, Frankfurt Seite 25

26 GBC German Business Concepts - R E S E A R C H & I N V E S T M E N T A N A L Y S E N - German Business Concepts GmbH Halderstraße Augsburg Internet: Fax: ++49 (0)821/ Tel.: ++49 (0)821/ office@gbconcepts.de Analysten für diese Studie: Manuel Hölzle Philipp Leipold

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