Vorwort. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Buches und Erfolg beim kostenbewussten Wirtschaften. Wenn Sie uns Kritik, Anregungen

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1 Vorwort Ohne Geld funktioniert in der modernen Gesellschaft nahezu nichts. Das hat die Finanzkrise 2008/2009 deutlich gezeigt. Wirtschaftsveränderungen im Großen wirken sich aber auch im alltäglichen Leben aus. Als Verbraucher spüren Sie das im Negativen wie im Positiven: Kreditkonditionen ändern sich ebenso wie die Inflationsrate, die Defizite der Krankenkassen steigen wegen fehlender Beiträge, und Urlaubsreisen können wegen mangelnder Nachfrage billiger sein als in den Vorjahren. Die Welt ist in Bewegung umso wichtiger, dass Sie als Konsument mit Ihrem Geld verantwortungsbewusst und aufgeklärt umgehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie sich für eine Immobilienfinanzierung interessieren, vor der Wahl stehen, die Krankenkasse zu wechseln, oder ob Sie schlicht einen Ferienflug buchen wollen. Die Notwendigkeit, sich immer wieder neu und richtig zu entscheiden, besteht heute wie morgen. Dieser Ratgeber soll Ihnen dabei helfen, Ordnung in Ihre Finanzen zu bringen und Ihre Ressourcen optimal einzusetzen. Dazu gibt es Tipps, wie Sie beispielsweise mit Banken und Versicherungen richtig umgehen, wie Sie beim Einkaufen wirkliche Schnäppchen machen oder Ihre Einkünfte (legal und steueroptimiert) steigern können. Sie erhalten Informationen, wann es Geld vom Staat gibt und wie Sie Ihre Vermögensplanung sowie Altersvorsorge richtig angehen. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie im Alltag Ihr Geld sinnvoll einsetzen, beispielweise bei der Lebenshaltung, bei den Kosten für Mobilität, beim (Online-)Einkauf oder der Urlaubsplanung. Haben Sie Kinder? Dann wissen Sie, dass dieses Glück die Haushaltskasse ganz schön belastet: Die Kosten für Nachhilfelehrer, Sportverein oder den neuesten Computer wollen erst einmal verdient sein. Es gibt aber Möglichkeiten, diese Kosten zu senken beziehungsweise den Staat daran Teil haben zu lassen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Buches und Erfolg beim kostenbewussten Wirtschaften. Wenn Sie uns Kritik, Anregungen

2 10 W I S O : I h r G e l d und Lob mitteilen wollen, können Sie uns gerne eine schreiben: autor@finanzen35.de Georg Döller und Stefan Hanf

3 Ordnung im Geldbeutel Viele Menschen kennen das Gefühl: Am Ende des Geldes ist immer noch viel zu viel Monat übrig. Miete, Essen, Benzin, Kleidung oder Telekommunikation es gibt zahlreiche Posten, die wie gefräßige Raupen das monatliche Budget aufknabbern. Und man möchte sich ja von Zeit zu Zeit auch mal etwas leisten, zum Beispiel einen Urlaub, Geschenke oder ein neues Auto. Außerdem gilt es, für das Alter privat vorzusorgen, denn die gesetzliche Rente wird in aller Regel den derzeitigen Lebensstandard nicht ausreichend finanzieren können. Nicht nur junge Familien oder Ehepaare, sondern auch Singles sollten deshalb wissen, wie es um ihre finanzielle Situation bestellt ist. Der erste Schritt zu jeder erfolgreichen Haushalts- beziehungsweise Finanzplanung ist der Kassensturz: Was kommt herein, was geht raus, was bleibt übrig? An so einer klassischen Bilanz führt kein Weg vorbei. Dafür benötigen Sie aber nicht mehr als ein wenig Zeit, Papier, Stift, einen Taschenrechner und natürlich alle relevanten Unterlagen. Beispielsweise Kontoauszüge, Rechnungen oder Verträge, die Sie in irgendeiner Weise finanziell belasten. Natürlich können Sie die Auflistung auch am Computer machen, beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm. Das ist meist übersichtlicher und Sie haben mehr Möglichkeiten. Die handschriftliche Variante tut es aber auch. Einnahmen und Ausgaben Eine genaue Bilanz Ihrer finanziellen Situation kann auf lange Sicht nur erfolgreich sein, wenn Sie alle Fakten kennen. Wichtig ist für die Bestandsauf-

4 12 W I S O : I h r G e l d nahme, was sich jeden Monat ändert. Wird das Geld mehr oder weniger? Überwiegen die Einnahmen oder die Ausgaben? Bei der Auflistung kommt es nicht auf jeden Cent an, eine realistische Schätzung genügt. Bei den Einnahmen und Ausgaben empfiehlt es sich, beispielhaft die vergangenen zwei bis drei Monate zu nehmen vorausgesetzt, es waren»normale«monate, also ohne Urlaub, weihnachtlichen Geschenkerausch oder Neuanschaffungen wie Auto oder Möbel. Wenn Ihnen Belege fehlen, werfen Sie einen Blick auf das Girokonto. EC- oder Kreditkartennutzer können so ihr Ausgabeverhalten nachvollziehen. Barzahler können sich an den Abhebungen orientieren, besser sind natürlich die Belege selbst. Zu den Einnahmen zählen: das Gehalt und zwar die Summe, die regelmäßig jeden Monat netto auf dem Konto eingeht; staatliche Unterstützung etwa Kindergeld, Hartz IV oder Elterngeld; Renten- oder Unterhaltszahlungen; feste Einmalzahlungen das Weihnachtsgeld zum Beispiel sollten Sie durch zwölf teilen, um so einen monatlichen Betrag zu bekommen; feste Einnahmen aus Vermögen diese sollten ebenfalls als monatlicher Betrag (also ein Zwölftel der Gesamtsumme) in das Haushaltsbudget eingerechnet werden, wenn sie für Zahlungen verwendet und nicht wieder angelegt werden; Unterstützung von Verwandten auch wenn es sich nicht um»offizielle«einkünfte handelt: Wenn Ihre Verwandten Ihnen jeden Monat mit einem bestimmten Geldbetrag zuschießen (und das auch in Zukunft weiterhin tun wollen), sollten Sie das notieren. Nicht in die monatliche Einnahmenberechnung kommen Dividendenzahlungen oder Kursgewinne, beispielsweise von Aktien oder Fonds: Zu groß ist das Risiko, dass sie ausfallen. Miet- oder Pachteinnahmen sollten ebenfalls beiseite gelassen werden. Zu schnell kann so eine Geldquelle versiegen, wenn Mieter ausziehen oder Reparaturen an der Immobilie bezahlt werden müssen. Werden solch»variable«einnahmen nicht wieder angelegt oder für

5 O r d n u n g i m G e l d b e u t e l 13 Rechnungen genutzt, ist es sinnvoll, den Gewinn am Jahresende auf ein Konto einzuzahlen. Die Rücklage kann dann entweder für Anschaffungen oder einen Urlaub verwendet werden. Oder im Folgejahr erlaubt, da fest einplanbar das Guthaben kann mit einem festen, monatlichen Auszahlplan die Haushaltskasse aufstocken. Die Ausgaben werden in zwei Kategorien aufgeteilt: Zum einen gibt es feste Ausgaben, die jeden Monat anfallen und an deren Höhe Sie meist nicht viel ändern können. Zum anderen haben Sie variable Ausgaben, deren Umfang aber unmittelbar geändert werden kann. Feste Ausgaben sind beispielsweise: Miete inklusive aller Nebenkosten wie Heizung, Strom sowie Umlagen für Aufzug, Hausmeister oder einen Stellplatz. Wer nicht zur Miete wohnt, sondern in den eigenen vier Wänden, sollte aufschreiben, was er monatlich für die Immobilie abbezahlt. Hinzu kommen in diesem Fall aber noch die jährlichen Abgaben, die Ausgaben für Energie sowie die Rücklagen für Reparaturen (jeweils auf den Monat umgerechnet); Abonnements zum Beispiel von Zeitungen, Zeitschriften oder Bezahlsendern; die Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel; Mitgliedschaft in Fitnessstudio oder Sportverein; Rundfunk- und Kabelgebühren; Kreditraten notieren Sie immer die monatlichen Belastungen; Putzfrau, Kinderbetreuung, Nachhilfe- oder Musikunterricht; Versicherungen hier immer die monatlichen Zahlungen auflisten; Bildung von Rücklagen hierunter fällt alles, was Sie für Urlaub oder kleinere Anschaffungen beiseite legen. Zu den variablen Ausgaben gehören: Lebensmittel und Kosmetika; Kleidung; Kosten für Medikamente und Arztbesuche; Friseur; Taschengeld für die Kinder; Schulkosten für Ausflüge oder Bücher; Telefonkosten für das Festnetztelefon, das Mobiltelefon und die Nutzung des Internets; nehmen Sie am besten einen Durchschnittsbetrag der letzten Monate;

6 14 W I S O : I h r G e l d Benzinkosten für Auto, Motorrad oder Roller; Reparaturen zum Beispiel im Haushalt oder am Auto; Freizeitausgaben natürlich schreibt niemand jeden Euro auf, den er abends nach dem Sport oder bei einem Ausflug ausgibt, aber eine grobe Hochrechnung können die meisten machen: Wie oft geht man essen, wie oft ins Kino, wie viel gibt man für Geschenke aus? Haben Sie alle Posten aufgelistet, kommt der große Moment: Wie hoch sind die monatlichen Einnahmen und wie hoch sind die Ausgaben? Wenn die Einnahmen über den Ausgaben liegen: Gratulation, so soll es sein. Sie haben Geld übrig, das Sie sparen oder sinnvoll investieren können. Sind aber die Ausgaben größer als die Einnahmen, ist das weniger gut. In diesem Fall sollten Sie Ihre Ausgaben Punkt für Punkt durchgehen, zuerst die variablen, dann die festen: Lesen Sie wirklich jede Zeitschrift, die Sie abonniert haben? Gibt es günstigere Tarife bei der Telekommunikation? Reicht statt der Vollkasko fürs Auto nicht auch eine Teilkasko-Versicherung? Kann man durch jährliche Einmalzahlungen, beispielsweise bei Abonnement oder Versicherung, die Kosten senken? Wenn die Ausgaben absolut am Limit sind und Sie nicht weiter sparen können: Überlegen Sie, wie Sie an zusätzliche Einnahmen kommen. Manchmal hilft schon ein kleiner Nebenjob weiter. Oder vielleicht haben Sie Anrecht auf staatliche Leistungen, beispielsweise Wohngeld oder einen Heizkostenzuschuss. Auch wenn Sie monatlich einen Überschuss erwirtschaften, sollten Sie einmal alle Posten kontrollieren und prüfen, ob Sie nicht effizienter haushalten könnten. Denn ein Durchleuchten der Finanzen kann durchaus mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Das Haushaltsbuch umfassende Kontrolle Wer sich nicht nur mit dem Abheften der Belege begnügen, sondern ein Gefühl dafür bekommen will, für was er wie viel Geld ausgibt, sollte ein Haus-

7 O r d n u n g i m G e l d b e u t e l 15 haltsbuch führen. Darin werden alle Einnahmen und Ausgaben vermerkt am besten täglich. Sonst gehen kleinere Beträge, für die es keine Belege gibt etwa das Popcorn beim Kinobesuch oder das Eis im Park, schnell verloren. Wer es professionell mag: Vordrucke für Haushaltsbücher gibt es sowohl bei den Banken als auch im Schreibwarenhandel. Für Computernutzer eignet sich eine Exceltabelle. Mitunter ist ein Haushaltsbuch auch Bestandteil von Steuersoftware, etwa beim WISO Sparbuch. Der Vorteil der elektronischen Variante: Die Auswertung der aktuellen Finanzlage gibt es auf Knopfdruck. Im Internet finden Sie kostenlose Vordrucke und eine Broschüre mit weiterführenden Informationen auf der Internetseite unter dem Menüpunkt»Übersichten + Berechnungen«. Interessant sind auch die kostenlosen Angebote der Sparkassen- Finanzgruppe beim Beratungsdienst»Geld und Haushalt«: Unter gibt es nicht nur Broschüren und Vordrucke, sondern aktuelle Tipps, Videos sowie einen Onlinerechner für Ihre Einnahmen- und Ausgabenbilanz. Ordnung im Belegedschungel Da die einmalige Bestandsaufnahme aller Einnahmen und Ausgaben für eine gründliche Finanzplanung nicht ausreicht, sollten Sie möglichst regelmäßig alle relevanten Belege sammeln. Allein schon deshalb, weil sich ein kaputter Computer sonst nicht umtauschen lässt oder das Finanzamt bei Fragen zur Steuererklärung die entsprechenden Nachweise verlangen kann. Beim Aufbewahren und Abheften ist es empfehlenswert, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Ob Sie Ihre Belege in Schuhkartons, Klarsichtfolien oder in Ordnern sortieren, ist im Grunde egal. Hauptsache, Sie behalten den Überblick. Wer nicht gerade ein Ordnungsfanatiker ist, fährt gut damit, alle wichtigen Belege und Briefe zunächst einmal einfach zu sammeln. Mindestens einmal im Monat sollte man aber für Ordnung sorgen sonst wird der Berg zu

8 16 W I S O : I h r G e l d groß und die Lust, ihn abzuarbeiten, schwindet zunehmend. Wenn Sie sortieren und abheften, dann stellen Sie den Mülleimer am besten gleich neben sich: Der Werbebrief von der Bank wandert dort ebenso hinein wie der EC-Karten-Beleg vom Lebensmittel-Großeinkauf, sofern der Betrag richtig abgebucht wurde. Aufheben sollten Sie Kassenzettel nur bei Produkten, die eventuell reklamiert werden müssen, und bei Dingen, die sich von der Steuer absetzen lassen, zum Beispiel Fachbücher oder Computerzubehör. Belege, Rechnungen und Quittungen, auf denen Ihre Karten- oder Kontodaten vermerkt sind, sollten Sie mit einem Aktenvernichter schreddern oder verbrennen, um einen Datenmissbrauch zu verhindern. Richtig sortieren Hier ein Beispiel, wie sich Übersicht in die gesammelten Belege bringen lässt: Nehmen Sie große Ordner und beschriften Sie diese folgendermaßen: Versicherungen, Verträge, Mitgliedschaften Bankgeschäfte Laufende Einnahmen und Ausgaben Archiv Wer Immobilien vermietet oder Grundstücke verpachtet, sollte dafür einen weiteren Ordner anlegen. In den ersten Ordner gehören alle festen Verträge hinein, zum Beispiel der Mietvertrag, der Arbeitsvertrag, die Versicherungsscheine und die zugehörigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), der Vertrag mit den Stadtwerken, mit dem Fitnessstudio kurzum alles, was nicht so oft benötigt wird. Wer jede Rubrik mit einem Register abtrennt, behält nochmals einen besseren Überblick. Wichtig: Die aktuellsten Schriftstücke kommen immer nach oben.

9 O r d n u n g i m G e l d b e u t e l 17 Notieren Sie am besten auf einem Extradeckblatt, was alles im Ordner enthalten und unter welcher Rubrik es abgeheftet ist, welche Kosten damit verbunden sind und wie Sie diese bezahlen also per Überweisung oder per Einzugsermächtigung. Ein solches Deckblatt erspart unnötiges Blättern und Suchen, weil alle wichtigen Daten gleich zu Beginn des Ordners klar zu erkennen sind. Beim Ordner»Bankgeschäfte«gehen Sie ähnlich vor. Mit den Registern trennen Sie die einzelnen Banken, Fondsgesellschaften und Bausparkassen ab, bei denen Sie Kunde sind. An erster Stelle sollte die Bank stehen, mit der Sie am häufigsten zu tun haben. In der Regel ist das das Institut, bei dem Sie auch das Girokonto für den täglichen Zahlungsverkehr eingerichtet haben. Das Deckblatt sollte in diesem Ordner vor allem die Konto- und Depotnummern und die erteilten Freistellungsaufträge umfassen. Außerdem sollte es einen Überblick über vorhandene Sparverträge geben. Den dritten Ordner für die laufenden Einnahmen und Ausgaben werden Sie am häufigsten benötigen. Unter den Einnahmen heften Sie alle Gehaltsabrechnungen und sonstigen Zuwendungen ab. Bei den Ausgaben empfiehlt sich eine Einteilung in die Rubriken»Kommunikation«(Telefon, Internet und Mobiltelefon),»Büromaterial und Postwertzeichen«,»Bücher«,»Möbel und Elektronik«,»Haushalt«,»Auto«,»Abonnements«,»Kinder«und»Sonstiges«. Auch sollte eine Rubrik»Steuer«nicht fehlen. Hier gehören alle aktuellen Briefwechsel mit dem Finanzamt hinein etwa über die Voraus- oder Nachzahlungen oder die Kirchensteuer. Kleine Belege, zum Beispiel für Briefmarken, sind nur schlecht abzuheften. Diese kleben Sie am besten auf ein DIN-A4-Blatt und heften es entsprechend ab. Achtung: Bei Belegen auf Thermopapier verblasst der Toner oft sehr schnell. Diese Belege sollten Sie zur Sicherheit kopieren, solange sie noch lesbar sind. Tackern Sie das Original dann an die Kopie.

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