GESCHÄFTSBERICHT zur nachhaltigen Entwicklung der Schweizer Jugendherbergen

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1 2013 GESCHÄFTSBERICHT zur nachhaltigen Entwicklung der Schweizer Jugendherbergen

2 Inhalt 02 Inhalt 03 Vorwort 04 Kennzahlen 07 Portrait 13 Zielerreichung Unsere Gäste 25 Unsere Mitarbeiter 29 Unser Verhältnis zur Umwelt 33 Unsere Wirtschaftlichkeit 38 Struktur und Corporate Governance 43 Finanzberichterstattung 50 Revisionsbericht 52 Ausblick und Schwerpunkte 2014 Index Jugendherberge Interlaken: Cover Jugendherberge Scuol: Seite 6 Jugendherberge Basel: Seiten 12, 24, 32, 51 Jugendherberge Richterswil: Seiten 18, 28, 37, 42 Zugunsten der Lesbarkeit wird im Geschäftsbericht zur nachhaltigen Entwicklung der Schweizer Jugendherbergen die männliche Form benützt. Selbstverständlich ist die weibliche Form damit eingeschlossen. Wenn nicht speziell vermerkt, beziehen sich die publizierten Angaben und Zahlen auf die vom Verein Schweizer Jugendherbergen in Eigenregie geführten 45 Pacht-/Mietbetriebe (ohne Franchisebetriebe). Impressum Redaktion: Fredi Gmür, René Dobler, Janine Bunte, Oliver Kerstholt Konzeption: gut&schön, Zürich Layout: Jacqueline Roth, SJH Druck: PROWEMA GmbH, Pfäffikon Fotos: Mischa Scherrer, Zürich Übersetzung: USG Übersetzungs-Service AG, Ittigen Papier: Offset Euroset matt, SK 3, 100 g/m 2 (FSC-zertifiziert) Auflage: Deutsch, 800 Französisch, Englisch Herausgeber: Schweizer Jugendherbergen Schaffhauserstrasse 14 Postfach 8042 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) geschaeftsleitung@youthhostel.ch

3 VORWORT 2 / formulierte der Bundesrat im Rahmen der Wachstumsstrategie die Vision und die Ziele der Tourismuspolitik neu. So soll der Tourismusstandort Schweiz attraktiv und erfolgreich sein, das vorhandene Potenzial ausschöpfen und ressourceneffizientes Wachstum generieren. Der Schweizer Tourismus soll in Zukunft seine volkswirtschaftliche Bedeutung in der Schweiz behaupten und im europäischen Alpenraum Marktanteile gewinnen; es sollen Arbeitsplätze von hoher Qualität geschaffen werden sowie Wertschöpfung und Einkommen generieren. Weiter hält der Bundesrat fest, dass in dieser Wachstumsstrategie erfolgreiche Tourismusunternehmen, eine herausragende Wettbewerbsfähigkeit sowie höchste Qualität und beispielhafte Nachhaltigkeit eine zentrale Bedeutung haben. Die Berücksichtigung der Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung ist ein wichtiges Element der Wachstumsstrategie. Sie bringt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die ökologische Verantwortung und die gesellschaftliche Solidarität in Einklang. Diese klaren Zielvorgaben bestätigen uns, dass wir die Vorwärtsstrategie mit Netzwerkentwicklung und nachhaltigem Handeln fortsetzen. Dabei halten wir an unseren Werten (Sozialtourismus, nationale Abdeckung, Völker/Kulturen verbindend) fest, stellen uns aber zugleich dem Wandel der gesellschaftlichen Veränderungen sowie Kundenbedürfnissen, und werden mit Weitsicht Entwicklungen und Trends in die Produktgestaltung aufnehmen. Nie zuvor, wie im Jahr 2013, wurden so viele Projekte gleichzeitig initiiert: In Gstaad Saanenland entsteht eine neue Jugendherberge mit 158 Betten und in Saas-Fee wird mit dem wellnesshostel 4000 die weltweit erste Wellness-Jugendherberge mit 168 Betten gebaut. Die Jugendherberge Avenches wird komplett saniert und mit hindernisgerechtem Erweiterungsbau ergänzt; in Stein am Rhein wird in eine weitere Renovationsetappe mit Anpassungen an die Hindernisfreiheit für Menschen mit Behinderungen investiert. Zeitgleich wurde eine Sanierung der Heizanlage in Montreux und ein kleiner Umbau in Lausanne realisiert. Rechtzeitig auf die Saisoneröffnung 2014 sind die Umbauten abgeschlossen; die Eröffnungen der Neubauten sind auf Juni 2014 (Gstaad Saanenland) resp. September 2014 (Saas-Fee) geplant. "Ferien zugänglich für alle." Die Stiftung Denk an mich macht die Schweizer Jugendherbergen hindernisfrei. Mit diesem Ziel lancieren die Stiftung Denk an mich und die Schweizer Jugendherbergen eine Zusammenarbeit im Bereich des hindernisfreien Tourismus und treten gemeinsam an, das gesamte Schweizer Jugendherbergsangebot von den Betrieben bis hin zur Informationsbeschaffung im Internet hindernisfrei zu gestalten. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll Signalwirkung für die Schweizer Tourismusbranche haben. Die Schweizer Tourismuswirtschaft verzeichnete im Jahr 2013 ein deutliches Wachstum, die aktuellsten Zahlen bestätigen dies. Für diese Entwicklung gibt es drei Gründe: Die traditionellen Wachstumsmärkte zeigten sich weiterhin stark, die Erholung der europäischen Konjunktur hat eingesetzt und die guten Witterungsbedingungen haben den Freizeit- und Ferientourismus positiv beeinflusst. Davon profitieren konnten auch die Schweizer Jugendherbergen und verzeichnen ein sehr gutes Jahresergebnis 2013: Die Logiernächte nahmen gegenüber dem Vorjahr um 3,4% zu und der Umsatz stieg um 2,9% auf 44,46 Millionen Franken. Erneut wurde die Tätigkeit der Schweizer Jugendherbergen ausgezeichnet: Die im Jahr 2010 umgebaute Jugendherberge Basel wurde von den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Land mit der «Auszeichnung guter Bauten 2013» geehrt; die Jugendherberge Interlaken erhielt von Hostelling International die Auszeichnungen «Best Hostel 2013» und «Most Comfortable Hostel 2013». Nach über 50 Jahren Vorstandstätigkeit ist unser Ehrenmitglied Heinz Lüdi anlässlich der Delegiertenversammlung 2013 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seine Verdienste über Jahrzehnte hinterlassen national wie auch international Spuren! Dies hat auch das Deutsche Jugendherbergswerk DJH erkannt und Heinz Lüdi für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement und seine gute Zusammenarbeit mit dem DJH, mit dem «DJH- Award» ausgezeichnet. Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry sagte zu Recht: «Ein Teil der Arbeit ernährt und der andere formt. Die Hingabe an die Arbeit ist es, was uns formt.» Ohne Hingabe und Leidenschaft der Menschen im Tourismus für ihre Arbeit nützen alle Visionen, Ziele und Strategien nichts. Wir schätzen uns glücklich, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Mitglieder der ehrenamtlichen Führungsebene ihre Tätigkeit aus Passion ausüben. Dafür danken wir ganz herzlich! Stephan Kurmann Präsident SJH s.kurmann@youthhostel.ch Fredi Gmür CEO SJH f.gmuer@youthhostel.ch René Dobler CEO SSST r.dobler@youthhostel.ch Janine Bunte CFO SJH/SSST j.bunte@youthhostel.ch

4 KENNZAHLEN Unser Angebot Anzahl Betriebe ) ) 3) Anzahl Betten Anzahl Betten ) ) 3) Total Eigene Betriebe Franchisebetriebe Total Eigene Betriebe Franchisebetriebe Unsere Gäste Mitglieder Logiernächte Logiernächte ) ) 3) ) ) 3) Total Senioren Junioren Familien Gruppen Total Eigene Betriebe Franchisebetriebe Unsere Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter ) ) 3) Vollzeitstellen ) ) 3) Total Betriebe Geschäftsstelle Total Betriebe Geschäftsstelle Fluktuationsrate 40% 30% 20% 10% Die Zahlentabellen finden Sie jeweils an den Kapitelenden. 0% ) ) 3) Fluktuationsrate 1) erstes Geschäftsjahr nach Fusion der 14 eigenständigen Kreise 2) Einleiten der Reorganisation 3) Start Umsetzung der strategischen Planung 4) Vor Zuweisungen und Abschreibungen 10

5 4 / 5 Unser Verhältnis zur Umwelt Stromverbrauch 6 kwh Wasserverbrauch kwh kwh ) ) 3) Stromverbrauch pro Logiernacht (in kwh) ) ) 3) Wasserverbrauch pro Logiernacht (in Liter) Raumwärme Spezifische CO 2 -Fracht spezifische CO2-Fracht (t/bezugsgrösse) Spezifische CO 2 -Fracht Zielpfad Zielpfad Unsere Wirtschaftlichkeit Betriebsertrag ) ) 3) Cash-Flow ) ) 3) Total Beherbergung Food & Beverage Mitglieder Cash-Flow in Mio. 4) Produktivität Wertschöpfung ) ) 3) ) ) 3) Produktivität pro Mitarbeiter Total Öffentliche Hand Mitarbeiter Organisation

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7 PORTRAIT 6 / 7 Wir wollen qualitätsbewussten, sozialverantwortlichen und umweltverträglichen Jugend- und Familientourismus fördern, die menschliche Begegnung in den Mittelpunkt stellen, dem partnerschaftlichen Gedanken auf allen Ebenen nachleben, unsere Stellung und unser Image als wichtigste jugend- und familientouristische Organisation stärken, angemessene wirtschaftliche Ergebnisse erzielen, die den Fortbestand unserer Organisation sichern.

8 PORTRAIT Verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln ist ein Anspruch, den die Schweizer Jugendherbergen an sich stellen. Entsprechend wurden bereits im Jahr 1994 mit dem Leitbild die Grundlagen für ein ausgewogenes ökonomisches, soziales und ökologisches Handeln geschaffen. Unser oberstes Ziel ist die Beibehaltung von preiswerten Leistungen. Trotzdem wollen wir den steigenden Qualitätsanforderungen entsprechen. Wir wollen durch eine bedürfnisgerechte, innovative Leistungsgestaltung unserem Gast ein Angebot bieten, das attraktiv ist und ihm im Vergleich zu anderen Beherbergungsformen echte Alternativen bietet, d.h. das Einfache kultivieren. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir überblickbaren Strukturen, der persönlichen Führung der Betriebe und einer angenehmen Atmosphäre. Die Schweizer Jugendherbergen sind eine politisch und konfessionell neutrale Nonprofit-Organisation und als solche in allen Landesteilen der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein tätig. Für die Schweizer Jugendherbergen stehen drei unabhängige Partnerorganisationen: der Verein Schweizer Jugendherbergen ist verantwortlich für den Betrieb der Jugendherbergen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein; die Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus ist Eigentümerin von 27 Jugendherbergen in der Schweiz; die Stiftung für Jugendherbergen in der Schweiz unterstützt finanziell Landerwerb, Bauten, Umbauten, Reparaturen und Einrichtung von Jugendherbergen mit langfristigen Darlehen. Für das Jahr 2013 wird eine konsolidierte Jahresrechnung des Vereins Schweizer Jugendherbergen, der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus und der Stiftung für Jugendherbergen in der Schweiz erstellt. Die konsolidierte Jahresrechnung kann ab 16. Juni 2014 unter folgender Adresse bezogen werden: Schweizer Jugendherbergen, Geschäftsleitung, Schaffhauserstrasse 14, Postfach, 8042 Zürich, Tel. +41 (0) , Netzwerkstrategie Die Netzwerkstrategie der Schweizer Jugendherbergen hat zum Ziel, ein gut abgedecktes Netzwerk in touristisch attraktiven Regionen und Destinationen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein sicherzustellen. Das Netzwerk ist in A-, B- und C-Standorte aufgeteilt. Standorte definieren nicht die Jugendherbergen selbst, sondern die Destinationen mit ihrem Angebot und der Marktattraktivität, in welchen sich die Betriebe befinden. A-Standorte International bekannte Tourismuszentren Basel Bern Davos * Genf Grindelwald Interlaken Lausanne Luzern Montreux Gstaad Saanenland Saas-Fee (Eröffnung September 2014) Schaan-Vaduz St. Moritz Zermatt Zürich B-Standorte Destinationen mit grosser Nachfrage aus der Schweiz und dem benachbarten Euro-Raum Avenches Baden * Bellinzona Brienz Brugg Dachsen-Rheinfall * Engelberg * Fiesch Figino Fribourg Klosters Kreuzlingen Locarno * Lugano Pontresina Schaffhausen Scuol Sion Solothurn St. Gallen Valbella C-Standorte Übrige Standorte als Ergänzung des vielseitigen Angebots und einer guten Abdeckung des nationalen Netzwerks oder Jugendherbergen mit historischer Bedeutung Beinwil am See Le Bémont Château-d Oex Delémont Fällanden * Gersau Leissigen Mariastein-Rotberg Rapperswil-Jona Richterswil * Romanshorn Seelisberg Sils i.d. Sta. Maria Stein am Rhein Zofingen Zug ( * = Franchisebetriebe) Netzwerk der Schweizer Jugendherbergen Basel Mariastein Delémont Zofingen Le Bémont Solothurn Dachsen Schaffhausen Stein am Rhein Baden Brugg Fällanden Zürich Beinwil Jona am See Richterswil Zug Rapperswil- Kreuzlingen Romanshorn St.Gallen Schaan- Vaduz Luzern Gersau Genf Stand Mai 2014 Bern Avenches Fribourg Châteaud Oex Lausanne Montreux Sion Interlaken Brienz Leissigen Gstaad Saanenland Saas-Fee Zermatt Grindelwald Fiesch Engelberg Seelisberg Bellinzona Locarno Lugano Figino Scuol Klosters Davos Sta. Maria Valbella Sils i.d. Pontresina St. Moritz

9 PORTRAIT Nachhaltigkeitsstrategie 8 / 9 Die Schweizer Jugendherbergen bekennen sich zur Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Organisationsphilosophie, dies im Umgang mit Anspruchsgruppen, in der Gestaltung der Produkte und beim Umweltschutz. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir die Berücksichtigung sozialer und ethischer Anliegen als Ganzes genauso, wie den vernünftigen Umgang mit Ressourcen. Ökonomie Obwohl wir eine Nonprofit-Organisation sind, werden die Dienstleistungen der Jugendherbergen so gestaltet, dass genügend Ertrag übrigbleibt, um den Mitarbeitern Kontinuität und der Organisation Weiterentwicklungspotential bieten zu können. Ökologie Bei jeglichen Unternehmungen der Schweizer Jugendherbergen seien es Neubauten oder Renovierungsarbeiten, die Erneuerung des Fuhrparks, das Festlegen von Einkaufspartnern, die Konzeption der IT-Unterstützungen o. Ä. sind der anfallende Energieverbrauch und die meist dabei entstehenden Emissionen wegweisende Indikatoren. Wir legen grossen Wert darauf, auch entlang der Wertschöpfungskette auf die Anwendung von Nachhaltigkeitsprinzipien zu achten und zu setzen. Soziales Die Preise sind so gestaltet, dass die Dienstleistungen erschwinglich bleiben und dennoch gute Qualität und faire Löhne gewährleistet werden können. Hindernisfreie Produkte und Dienstleistungen sind ein wichtiges Anliegen, um allen Menschen den Besuch einer Jugendherberge zu ermöglichen. Bei baulichen Massnahmen wird nicht nur auf Energieverbrauch, Komfort und die Verträglichkeit der verbauten Materialien geachtet, sondern auch zentral auf die möglicherweise vielfältigen Folgen für Anwohner. Die Sensibilisierung des Gastes für Nachhaltigkeitsaspekte und deren vielfältige Ausprägung ist eine potentielle, nicht unerwünschte Nebenwirkung eines Aufenthaltes. In den Veröffentlichungen zum Thema Nachhaltigkeit soll der Mensch im Mittelpunkt stehen, wenn auch viele andere, technische, prozessuale und organisatorische Elemente eine wichtige Rolle spielen. Die Schweizer Jugendherbergen wollen dazu beitragen, dass die Ziele der nachhaltigen Entwicklung gemäss Bundesverfassung und im Sinne des Erdgipfels von Rio de Janeiro 1992 in ihrem Einflussbereich langfristig erreicht werden können. Wir sind uns bewusst, dass die Ziele der nachhaltigen Entwicklung nicht von heute auf morgen erreicht werden können. Alle Entscheide werden mit den Zielen der nachhaltigen Entwicklung in Einklang gebracht und auf ihre Zukunftsfähigkeit überprüft. Bei der Zielerreichung setzen wir auf Vorbildwirkung und Motivation für die ganze Tourismusbranche.

10 PORTRAIT Wertvorstellungsprofil Der Vorstand der Schweizer Jugendherbergen hat als Basis der strategischen Planung das Wertvorstellungsprofil definiert: Eigenkapitalbildung Der Eigenfinanzierungsgrad soll mindestens 40% betragen. Überschussverwendung Es darf keine Überschussausschüttung an die Mitglieder erfolgen. Investitionstätigkeit Der erwirtschaftete Überschuss muss reinvestiert werden. Risiko bei Investitionen Der Verein Schweizer Jugendherbergen muss die Investitionen der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus tragen können. Die langfristige Vollkostendeckung muss gewährleistet sein. Umsatzwachstum Branchenwachstum. Pricing Bettenpreis der Mehrbettzimmer: Vergleichbar mit Preisniveau der Mitbewerber vor Ort. Bettenpreis der Zweibettzimmer: Ausschöpfung der örtlichen Möglichkeiten. Angebot Mehrheitlich Mehrbettzimmer. Marktleistungsqualität Mehrbettzimmer besser als Mitbewerber, jedoch mindestens gemäss Bauhandbuch der Schweizerischen Stiftung für Sozialtourismus. Reichweite Standorte Netz Touristische Zentren der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein als Schwerpunkte. Eigentumsverhältnisse An touristisch relevanten Standorten sind Häuser anzustreben, die auf eigene Rechnung betrieben werden. Zur Ergänzung des Netzwerkes Franchisepartner, jedoch keine Konkurrenzsituation schaffen. Innovationsneigung Orientierung an vorbildlichen Branchenleistungen, sowie Nachfragetrends von Jugendlichen und Familien im Kerngeschäft «Unterkunft und Verpflegung» sind frühzeitig aufzunehmen. Verhältnis zu Entscheidungsträgern Optimales Lobbying zur Erreichung unserer ideellen Ziele. Erreichung gesellschaftlicher Ziele Gemäss Leitbild der Schweizer Jugendherbergen und Mission Hostelling International. Berücksichtigung Interessen der Mitarbeiter Soziales Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Berücksichtigung der Mitarbeiterinteressen, soweit unternehmensweit vertretbar. Führungsstil Weitgehend kooperativ auf Basis Zielvereinbarung und Qualifikationsverfahren.

11 PORTRAIT Auszeichnungen & Awards 10 / Event Master Schweiz Gewinner in der Kategorie «Public Events» 2007 Milestone Schweiz Tourismuspreis für die Nachhaltigkeitsstrategie 2008 ICOMOS Schweiz Auszeichnung Jugendherberge Zürich für bewussten Umbau eines Gebäudes aus den 60er-Jahren 2008 Hans E. Moppert Preis Auszeichnung Jugendherberge Scuol für Nachhaltigkeit im Alpentourismus 2010 Award Marketing + Architektur Auszeichnung Jugendherberge Scuol, Sonderpreis «Green Technology» 2010 Award Marketing + Architektur Auszeichnung Jugendherberge Scuol, Kategoriensieger «Hotels, Restaurants» 2010 Award Marketing + Architektur Auszeichnung Jugendherberge Scuol, Hauptgewinner 2010 myclimate Award 2010 Auszeichnung für die beste Integration der CO 2 -Kompensation zkb nachhaltigkeitspreis kmu 2011 ZKB Nachhaltigkeitspreis für KMU Auszeichnung für einen herausragenden Beitrag im Bereich der nachhaltigen Entwicklung 2011 Schweizer Solarpreis Auszeichnung in der Kategorie A «Persönlichkeiten/Institutionen» für ein umfassendes Umweltmanagement und für die Vorreiterrolle im umweltverträglichen Tourismus 2012 Die 50 besten Geschäftsberichte der Schweiz Sieger der Kategorie NPOs 2012 Holzhandwerk 2012 Sonderpreis für die Sanierung und Erweiterung der Jugendherberge St. Moritz 2013 Auszeichnung guter Bauten 2013 Kanton Basel-Landschaft und Kanton Basel-Stadt Jugendherberge Basel 2013 HI-5ives! Awards Jugendherberge Interlaken, «Best Hostel 2013» 2013 HI-5ives! Awards Jugendherberge Interlaken, «Most Comfortable Hostel 2013»

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13 ZIEL- ERREICHUNG / 13 Unser erstes Ziel ist die Beibehaltung von preiswerten Leistungen. Trotzdem wollen wir auch den steigenden Qualitätsanforderungen entsprechen. Wir wollen durch eine bedürfnisgerechte, innovative Leistungsgestaltung unserem Gast ein Angebot machen, das attraktiv ist und ihm im Vergleich zu anderen Beherbergungsformen echte Alternativen bietet, d. h. das Einfache kultivieren. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir überblickbaren Strukturen, der persönlichen Führung der Betriebe und einer angenehmen Atmosphäre.

14 ZIELERREICHUNG 2013 Indikatoren zu unserem Angebot Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Q-Gütesiegel Schweizer Tourismus und HI-Q ibex-fairstay-label EU-Umweltzeichen Betriebe generell Betriebe generell Betriebe generell Die definierten Qualitäts-, Sicherheitsund Umweltstandards sicherstellen Zertifizierung und Rezertifizierung Mindestens 1 Betriebsbesuch pro Öffnungsmonat durch Bereichsleitung Mindestens 1 Qualitätsaudit pro Betrieb/Saison Sämtliche Betriebe sind Schweiz- und HI-Q zertifiziert mit Stufe 1; Keyhostels und Geschäftsstelle mit Stufe 2 J Nein J Nein Zertifizierung und Rezertifizierung Sämtliche Betriebe sind zertifiziert J Nein Überprüfen der SWOT-Analyse auf Betriebsstufe Umsetzung und Sicherstellung Facility- Management Einfacher Unterhalt: Nulltoleranz zu defekten Teilen und Schmierereien SWOT-Analyse für jeden Betrieb vorliegend als Basis für die Planung 2014 Qualität halten/verbessern und Verlängerung Lebensdauer Regelmässige und systematische Kontrolle J Ja J Ja J Ja Bern Totalrenovation Wettbewerb oder Quartierplanung J Ja abgeschlossen Figino Totalrenovation/Teilersatz Vorprojekt abgeschlossen Ja Genf Eigengeführte Jugendherberge Betriebsführungsübernahme Ja bestehender Betrieb oder Ersatzstandort/Ersatzbetrieb Gstaad Saanenland Ersatzneubau Baubeginn Ja Saas-Fee Neubau mit Freizeitzentrum Baubeginn J Ja Hindernisfreie Jugendherbergen Zusammenarbeit mit Partnerorganisation Projektplan erstellt und Umsetzung Ja starten gestartet Hindernisfreie Jugendherbergen Bekanntmachung Angebot bei Menschen mit Behinderung Medienanlass «Barrierefreie Jugendherbergen» J Ja Hindernisfreie Jugendherbergen Infrastruktur verbessern 1 3 Projekte umgesetzt J Ja 3a restaurant bar lounge Angebotserweiterung Evaluation zusätzliche Standorte Ja New Technology New Technology Neues Reservations- und Administrationsprogramm (Ersatz/Update ASSD) einführen Gesamtheitliche Adressdatenbank aufbauen/einführen Evaluation und Einführung abgeschlossen Evaluation und Einführung abgeschlossen Nein Ja New Technology Sicherstellung Verfügbarkeit 100%ige Verfügbarkeit an 365 Tagen Ja Reservierungsmanagement Revenue- und Channelmanager Verfügbare Betten sind jederzeit auf Buchungskanälen freigegeben Erweiterung Channel- und Revenuemanager 100%ige Buchbarkeit Ja Evaluation und Aufschaltung zusätzlicher elektronischer Buchungskanäle Ja Vertriebskanäle Internet aktualisiert halten Täglich auf aktuellem Stand Ja Vertriebskanäle Interaktionen auf Social Medias fördern Täglich neue Einträge auf Facebook und Ja Twitter; bestellte Newsletter (38 000) Vertriebskanäle Intensivierung Zusammenarbeit mit FIT- und TO-Umsatz CHF Ja Vertriebspartner Indien Vertriebskanäle Vertriebspartner Brasilien Partnerevaluation; Vertragsabschluss für Ja Zusammenarbeit; erste Verkaufserfolge Vertriebskanäle Vertriebspartner China Partnerevaluation; Vertragsabschluss für Zusammenarbeit; erste Verkaufserfolge Ja Vertriebskanäle Integration SJH-Angebot in HI-360 (neue Verkaufsplattform von Hostelling International) Online-Verkauf von SJH-Gesamtangebot über Ja

15 ZIELERREICHUNG 2013 Indikatoren zu unseren Gästen und Mitgliedern Massnahmen Zielwert 14 / 15 Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Food & Beverage Food & Beverage Food & Beverage Die definierten Qualitäts-, Sicherheitsund Umweltstandards in den Bereichen Empfang, Information, Hauswirtschaft, Küche, Hygiene, Administration, Rechnungswesen, Kassawesen, Reservationsmanagement und einfachem Unterhalt sicherstellen Qualitätssicherstellung durch Einkauf bei Vertragslieferanten Angebot für Allergiker und Intoleranzen schaffen Neue Lunchangebote (für Sommer und Winter) definieren/einführen Mindestens 1 Betriebsbesuch pro Öffnungsmonat durch Bereichsleitung Mindestens 1 Qualitätsaudit pro Betrieb/Saison 100%iger Einkauf bei definierten Lieferanten Definition Produkte; Schulung Mitarbeiter Angebotsdefinition; Verkauf; Umsatzsteigerung Ja Ja Ja Ja Hygiene Hygienekonzept konsequent umsetzen Keine Beanstandungen bei Kontrollen Ja Hygiene Hygiene-Schulung durchführen Sämtliche Fachmitarbeiter erhalten Ja eine intensive Schulung; mindestens 1 Hygiene-Schulung pro Saison auf Betriebsstufe Gästerückmeldungen Gästebewertungen sind auf dem Intranet und den Buchungsplattformen jederzeit ersichtlich Offene und transparente Kundeninformation Ja Gästerückmeldungen Gästerückmeldungen Gästerückmeldungen Zufriedenheit Logiernächte Gästerückmeldungen auswerten und Erkenntnisse umsetzen Negative Rückmeldungen werden innerhalb 48 Stunden geklärt Reklamationen auf Betriebs- und Abteilungsstufe werden in Absprache mit der Beauftragten für Q und den Bereichsleitungen/Geschäftsleitung bearbeitet Gästezufriedenheit auf hohem Niveau halten Logiernächtezahl unter Berücksichtigung von betrieblichen und baulichen Veränderungen mindestens auf dem Niveau vom Jahr 2012 halten Täglich auswerten; daraus ableitende Massnahmen zuhanden Bereichsleiter und Geschäftsleitung Ja Reaktionszeit 48 Stunden Ja Direkte Vorgesetzte sind 100%ig ins Reklamationsmanagement integriert Zufriedenheitsgrad Logiernächte auf Unternehmensstufe Mitgliederbestand Mitgliederzahl halten Mindestens Mitglieder Ja (79) ( ) Ja Ja Ja Mitgliederertrag in Mio. CHF Mitgliederertrag halten Mindestens CHF (97 294) Ja ( ) Tagesmitgliedschaften Sämtliche Mitgliedschaften werden beim Check-In überprüft und Tagesmitgliedschaften werden an Nichtmitglieder ohne Ausnahme verkauft Umsatzanteil Tagesmitgliedschaft CHF ( ) Ja

16 ZIELERREICHUNG 2013 Indikatoren zu unseren Mitarbeitern Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Einführung Jeder Mitarbeiter wird stufengerecht eingeführt Stufengerechtes Einführungsprogramm Ja Beruf und Familie Arbeitsumfeld schaffen, dass es den Mitarbeitern gelingt, Beruf und Familie zufriedenstellend zusammenzubringen Flexibilität bei Arbeitspensum ohne dass Arbeitsqualität/-klima leidet Ja Lohnsystem Zielvereinbarung und Qualifikation Aus-/Weiterbildung Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Sozialberatung Altersvorsorge Zivildienstleistende Zivildienstleistende Zufriedenheit Fluktuationsrate Maximal 8% Fluktuation auf Unternehmensstufe Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis Die Löhne sind mindestens branchenüblich und die nach L-GAV definierten Minimallöhne werden nicht unterschritten Zielvereinbarung, Leistungsbeurteilung und individueller Entwicklungsplan mit jedem Mitarbeiter durchführen Aktives stufengerechtes Weiterbildungsmanagement Die definierte Arbeitssicherheit sicherstellen und aktive Gesundheitsförderung vornehmen Sämtliche Mitarbeiter kennen die Dienstleistungen und Ansprechpartner der externen Sozialberatungsstelle Die Vermögenslage der Altersvorsorge- Stiftung sichert den Mitarbeitern die Pension Einsatzplanung für Zivildienstleistende nach Vorgaben des Pflichtenhefts Sinnvolle Ausschöpfung der 20 Zivildienst-Jahresstellen durch systematische Planung Durch positive Beeinflussung Arbeitsklima auf allen Stufen auf hohem Niveau halten Mitarbeiter aktiv fördern und Arbeitsklima positiv beeinflussen Konstruktive Zusammenarbeit zwischen MAK und Geschäftsleitung/Vorstand aktiv fördern Vergleichszahlen Branche; L-GAV Zielvereinbarung, Leistungsbeurteilung, Entwicklungsplan für jeden Mitarbeiter Besuch von mindestens 1 internen oder externen Aus-/Weiterbildungskurs Reduktion Ausfalltage durch Unfall und Krankheit um 10% Sinnvolle Nutzung der Sozialberatungsstelle MOVIS Deckungsgrad über 100% Nein Ja Ja (+15.7%) Ja Ja (104.96%) Pflichtenheft Ja Ausschöpfung Kontingent Ja Mindestens Zufriedenheitsgrad 90 auf Unternehmensstufe (94) (9.6%) Quartalsweise Aussprachen Ja Ja Ja Ja Indikatoren zu unserem Verhältnis zur Umwelt Massnahmen Zielwert Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Die definierten Umweltstandards sicherstellen Mindestens 1 Betriebsbesuch pro Öffnungsmonat durch Bereichsleitung Mindestens 1 Qualitätsaudit pro Betrieb/Saison Ja Immobilien Ökologisch optimierte Gebäude Baubeginn von 2 weiteren Minergie- Ja Gebäuden Raumwärme CO 2 -Fracht Reduktion CO 2 -Fracht gegenüber Jahr 2000 Mindestens 38% Ja (44.9%) Stromverbrauch Limitierung Stromverbrauch pro Logiernacht Max. 4.6 kwh Ja (4.7 kwh) Wasserverbrauch Limitierung Wasserverbrauch pro Logiernacht Max. 125 lt Ja (138 lt) CO 2 -Kompensation Aktiver Verkauf der CO 2 -Kompensation 60% der Gäste kompensieren Ja (57.5%) Produkte und Materialien Umweltgerechter Einkauf Definierte Normen werden eingehalten Ja Abfall und Entsorgung Umfassendes Recycling Standards sind definiert und Recycling- Ja Normen verfügbar Mobilität Umfassendes Mobilitätskonzept 1 3 Teilprojekte sind gestartet Ja

17 ZIELERREICHUNG 2013 Indikatoren zu unserer Wirtschaftlichkeit Massnahmen Zielwert 16 / 17 Zielerreichung Bewertung Handlungsbedarf Marktentwicklung Systematische Stammkundenpflege Stammgast-Anteil halten Ja Marktentwicklung Schweiz-Anteil (FITs, Gruppen und Schulen) FITs steigern um 1%; Gruppen/Schulen Ja gegenüber 2012 steigern steigern um 2% Marktentwicklung Euroland-Anteil (FITs, Gruppen und Schulen) auf FITs, Gruppen und Schulen halten Ja Niveau 2012 halten Marktentwicklung Neue Märkte erschliessen FITs und Gruppen um 50% steigern Ja Regionale Partnerschaften Nationales Engagement Internationale Zusammenarbeit Internationale Zusammenarbeit Enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern/Leistungsträgern pflegen Aktive Mitarbeit bei Parahotellerie Schweiz, Fachgruppen und Gremien Leaderfunktion wahrnehmen Bilaterale Zusammenarbeit mit nationalen Verbänden fördern Funktionierende Partnerschaften Ja Vorbildfunktion im Bereich Nachhaltigkeit halten; Synergien nutzen Aktives Mitwirken zur Stärkung des internationalen Netzwerks von Hostelling International Aktive Zusammenarbeit mit nationalen Verbänden; Organisation und Durchführung Europakonferenz Ja Ja Ja Rechnungswesen Erstellen eines 3-Jahres-Budgets Budgetierung Ja Pricing Dynamisches Preissystem erarbeiten und im Dynamisches Pricing eingeführt Ja Revenue- und Channelmanager integrieren Betriebsertrag Umsatz steigern CHF Mio. Nein in Mio. CHF (44.46 Mio.) Bettenertrag in CHF Bettenertrag auf Niveau 2012 halten CHF pro Bett Ja (8 276) Ertrag pro Logiernacht in CHF Ertrag pro Logiernacht auf Niveau 2012 halten CHF pro Logiernacht (57.11) Ja Margenrechnung Minimalmargen für Küche, Getränke, Kiosk Non Food und Ticketverkauf einhalten Als Minimalmargen gelten: Küche 72% Getränke 55% Kiosk Non Food 25% Ticketverkauf 15% Bettenauslastung Bettenauslastung steigern 50% Bettenauslastung auf Unternehmensstufe (49.6%) Cashflow Investitionstätigkeit am Geschäftsverlauf anpassen 40% des Cashflow deckt sämtliche Investitionen Ja ab (59%) Ergebnis Ergebnisoptimierung 5% des Betriebsertrags auf Betriebsstufe Ja 3% des Betriebsertrags auf Unternehmensstufe Liquiditätsgrad III Liquiditätsgrad III auf Niveau 2012 halten Liquiditätsgrad mindestens 137% Ja (149%) Organisationskapital Organisationskapital steigern Organisationskapital beträgt 43% Ja (43%) Eigenkapitalverzinsung Verzinsung des Eigenkapitals der SSST 1% (0.25%) Ja Incoming Umsatz in CHF E-Commerce Umsatz in Mio. CHF Cross-Selling Umsatz in CHF Gruppenanfragen aus dem Ausland werden über die Incoming-Abteilung abgewickelt. Alle Gruppenanfragen (auch CH-Gruppen) an eine JH, die aus Platzgründen nicht angenommen werden können, sind an die Incoming-Abteilung weiterzuleiten Buchungen über E-Commerce betragen 25% vom Gesamtumsatz Buchungsmöglichkeit in jeder Jugendherberge für Partnerbetrieb aktiv fördern CHF CHF 10.8 Mio. CHF (72.7%) (54.6%) (36.0%) ( 1.3%) (CHF ) Cross-Selling Umsatz Cross-Selling durch regionale Kooperationen fördern Kooperationspartner Ja Produktivität Flexible, am Geschäftsverlauf angepasste Personal- Produktivität: Unternehmensstufe Ja pro Mitarbeiter in CHF planung auf Unternehmensstufe/auf Betriebsstufe CHF , Betriebsstufe CHF ( ) IQMS Administrative Prozesse überprüfen und optimieren Sämtliche administrativen Prozesse des IQMS sind überprüft, optimiert und dokumentiert Ja Riskmanagement Laufende Überprüfung der Risiken gemäss IQMS- Vorgaben, neuen Gegebenheiten anpassen und entsprechende Massnahmen einleiten Überprüfung und Massnahmendefinition; Risikominimierung (9.4 Mio.) ( ) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja

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19 UNSERE GÄSTE 18 / 19 Wir tragen für unsere Gäste eine besondere Verantwortung, weil Reisen für sie in emotionaler und materieller Hinsicht ausserordentlich wichtig ist und sie dabei ein besonderes Bedürfnis nach Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit verspüren. Wir wollen den vielfältigen Gästeerwartungen in kreativer Weise entsprechen. Wir sehen unseren Gast als lebensfrohen, begeisterungsfähigen, interessierten, kontaktfreudigen Menschen, der bereit ist, Rücksicht auf die natürlichen Gegebenheiten und die Mitreisenden zu nehmen. Wir wollen solche Eigenschaften und Haltungen ansprechen und fördern.

20 UNSERE GÄSTE Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht der Gast. Mittels Management- und Qualitätssystemen wollen wir sicherstellen, dass wir unsere Produkte und Dienstleistungen mit Erfolg anbieten können. Die Qualitätssicherungssysteme «Quality. Our Passion» vom Schweizer Tourismus und «HI-Q» von Hostelling International sind ein fester Bestandteil unserer Prozesse; mit der Einführung des EU-Umweltzeichens und des ibex fairstay-labels wurden zusätzliche Hilfsmittel geschaffen, welche nachhaltige Qualität garantieren. Das Qualitäts-Gütesiegel für den Schweizer Tourismus sowie das Hostelling International Managementsystem HI-Q sichern die Qualität. Alle Schweizer Jugendherbergen arbeiten nach deren Vorgaben oder gleichwertiger Qualitätssicherungssysteme (z.b. ISO 9001, ISO 14001, Valais Excellence) und sind entsprechend zertifiziert. Der nachhaltige Nutzen in den Bereichen Ökonomie, Soziales und Ökologie des ibex fairstay-labels sind unbestritten und für uns enorm wertvoll. Zudem bietet es die Möglichkeit, die Thematik sinnvoll zu kommunizieren und eine klare Positionierung auf dem Markt zu erreichen. Alle vom Verein Schweizer Jugendherbergen eigenständig geführten Herbergen, die in baulicher Hinsicht den Anforderungen entsprechen, sind zertifiziert oder im Prozess. Während das EU-Umweltzeichen Betriebe auszeichnet, die Energie, Wasser und Abfallverbrauch reduzieren und umweltfreundliche Stoffe verwenden, bescheinigt das ibex fairstay-label die nachhaltige Betriebsführung in den Bereichen Unternehmensführung, Betriebswirtschaft, Umweltmanagement, Mitarbeiter, regionale Wertschöpfung und Kultur. Unser Angebot Insgesamt standen 2013 in der Schweiz 52 Jugendherbergen mit total Betten zur Verfügung. Der Verein Schweizer Jugendherbergen führte 45 Betriebe als Pacht-/Mietbetriebe in Eigenregie; 7 Jugendherbergen gehörten dem Netzwerk als Franchisenehmer an. Wiederum wurden enorme Summen in Angebotserneuerungen/ -verbesserungen investiert. Neubau wellnesshostel 4000 Saas-Fee Eine neue Jugendherberge ergänzt das bestehende Freizeitzentrum Bielen, welches die Gemeinde Saas-Fee gleichzeitig erneuern will. Gleich beim Dorfeingang entsteht damit ein neuer Top-Betrieb und ein zeitgemässes, attraktives Freizeitzentrum mit öffentlichem Wellness- und Fitnessangebot. Die Jugendherberge nennt sich «wellnesshostel 4000», das Freizeitzentrum bekommt den neuen Namen «Aqua Allalin». Der Neubau wird nach MINERGIE-ECO -Standard gebaut. Herausragend und sehr herausfordernd ist die Aufgabe, erstmals einen modernen mehrgeschossigen Beherbergungsbetrieb in Holz zu realisieren. Dies einerseits aus ökologischen Gründen; gleichzeitig ist dies Voraussetzung für eine kurze Bauzeit und damit eine kurze Schliessung des Freizeitzentrums. Der Bau des wellnesshostel 4000 mit 168 Betten ist mit 10,1 Millionen Franken veranschlagt; für Bad, Wellness und Fitness investiert die Burgergemeinde 6,8 Millionen Franken. Nach der erfolgreichen Volksabstimmung Ende 2011 zur Umzonung, zum Baurecht und zum Baukredit für das Aqua Allalin wurde das Projekt bis zur Baubewilligungsreife weiterentwickelt. Am 19. April 2013 erfolgte der Spatenstich für das Vorzeigeobjekt, Zertifizierte Betriebe EU-Umweltzeichen im Prozess ibex fairstay-label Bronze Silber Gold Platin im Prozess Excellent Valaisanne Q-Gütesiegel Q-Gütesiegel I 49* 49* 48* Q-Gütesiegel II Q-Gütesiegel III HI-Q HI-Q I HI-Q II 12* 16* 15* * inkl. Geschäftsstelle Zürich Seit 2007 werden unsere Betriebe durch das führende Schweizer Nachhaltigkeitslabel ibex fairstay geprüft und zertifiziert. Die Zertifizierungen und Rezertifizierungen von 15 der insgesamt 52 Jugendherbergen im Jahr 2013 zeigen deutlich, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern wirksam umgesetzt wird: Die 2012 neu eröffnete Jugendherberge Interlaken ist nicht nur das «Best Hostel 2013» und «Most Comfortable Hostel 2013» gemäss Hostelling International, sondern holte sich bei der Erstzertifizierung im Berichtsjahr die höchste Auszeichnungsstufe «ibex fairstay platinum». Bei den alle drei Jahre notwendigen Rezertifizierungen erreichten die Jugendherbergen Bern, Delémont, Leissigen, Scuol, St. Gallen, St. Moritz und Valbella die Höchstbewertung. rechtzeitig zum Wintereinbruch konnte der Rohbau dank der Holzbauweise fertiggestellt werden. Die Eröffnung ist für September 2014 vorgesehen. Ersatzneubau Gstaad Saanenland Für den Ersatzneubau für das bestehende Chalet Rüblihorn wurde 2011 ein Projektwettbewerb durchgeführt, welcher ein hervorragendes Projekt von BSR Architekten Bern hervorbrachte. Die äusserst gelungene, zeitgemässe Interpretation des klassischen Saaner Chalets wurde in einem intensiven Entwicklungsprozess mit der Gemeinde Saanen verfeinert. Für 10,1 Millionen Franken entsteht eine Top-Jugendherberge im MINERGIE-P-ECO -Standard mit 160 Betten. Das Projekt wurde auf schnellstem Weg zur Bewilligungsreife geführt, so dass am 2. April 2013 mit Abbruch und Neubau gestartet werden konnte. Rechtzeitig auf den Wintereinbruch fand die Aufrichte statt. Die Eröffnung ist für Juni 2014 vorgesehen. Totalrenovation Avenches Seit 1982 ist Avenches Jugendherberge-Standort. Die umfassende Renovation beinhaltet eine Komplettsanierung der Etagenduschen und -WCs, die Aufwertung der Zimmer durch den Einbau von Lavabos, den Umbau des Eingangbereichs und der Rezeption, den Einbau der Betriebsleiterwohnung im Dachgeschoss, die Renovation der Fassade und nicht zuletzt die Anpassung an die aktuellen feuerpolizeilichen Anforderungen. Eine grosse Herausforderung stellte die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen im bestehenden Haus dar. Weil im Haus selbst der Ausbau nach Stan-

21 UNSERE GÄSTE 20 / 21 dards der Hindernisfreiheit nicht möglich war, liegt die Lösung in einem Pavillon im Garten, der zwei Zimmer aufweist, die alle Standards für hindernisfreies Reisen erfüllen. Die Finanzierung des 2,5 Millionen Franken teuren Umbauund Renovationsprojektes war der grösste Kraftakt. Eine wichtige Signalwirkung erzielte die Gemeinde mit ihrer Kostengutsprache von CHF Ergänzt werden diese Beiträge durch die Lotterie Romande und die Stiftung Denk an mich. Am 21. Okober 2013 erfolgte der Spatenstich. Nach dem Umbau erwartet die Gäste zum Saisonstart am 4. April 2014 ein Mix aus Mehrbettzimmern für Schulklassen, Familienzimmern und Doppelzimmern für Einzelreisende. Hindernisfreie Jugendherberge Stein am Rhein 50 Jahre nach der Eröffnung wurde in der Jugendherberge Stein am Rhein am 4. November 2013 eine weitere Renovationsetappe begonnen. Bis zur Wiedereröffnung am 12. April 2014 werden CHF in die Modernisierung und in den Ausbau nach Standards der Hindernisfreiheit für Menschen mit Behinderungen investiert. Möglich wurde dies durch die Projektpartnerschaft mit der Stiftung Denk an mich. Der Umbau gewährleistet den hindernisfreien Zugang dank einem Lifteinbau und einem neuen, hindernisfreien Doppelzimmer. Renoviert wurden der Eingangsbereich, die Rezeption und die Selbstbedienung im Parterre. Unterhaltsarbeiten Für den ordentlichen Unterhalt und Ersatz in Gebäude und Sachanlagen (ohne IT) in den Jugendherbergen und der Geschäftsstelle wurden im Berichtsjahr seitens Schweizerischer Stiftung für Sozialtourismus als Eigentümerin und dem Verein Schweizer Jugendherbergen als Betreiber rund 2,55 Millionen Franken investiert. Auszeichnung guter Bauten 2013 Die im Jahr 2010 in Zusammenarbeit mit Buchner Bründler Architekten umgebaute Jugendherberge Basel wurde von den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft mit der «Auszeichnung guter Bauten 2013» geehrt. Die Auszeichnung, welche seit 1992 in einem fünfjährigen Rhythmus vergeben wird, würdigt innovative Bauten, die eine aussergewöhnlich hohe Qualität aufweisen, einen kulturellen Mehrwert schaffen und Vorbildcharakter haben. «Best Hostel» «Most Comfortable Hostel» Fünf Auszeichnungen werden bei den «HI-5ives! Awards», der jährlichen Preisverleihung des internationalen Jugendherbergs-Netzwerks Hostelling International (HI), vergeben; darunter der Preis in der Königskategorie «Best Hostel 2013». Dieser ging an die Jugendherberge Interlaken. Doch damit nicht genug, auch der Preis für das «Most Comfortable Hostel 2013», also die behaglichste und wohnlichste Jugendherberge weltweit, geht an die 2012 eröffnete Jugendherberge Interlaken. Hindernisfreie Jugendherbergen Seit 2008 verfolgen die Schweizer Jugendherbergen den konsequenten Ausbau der Infrastruktur und des Angebots an Dienstleistungen für Menschen mit Einschränkung. Im Berichtsjahr konnte für das Projekt der ideale Partner gefunden werden, welcher dem Projekt bereits einen Riesenschub verleihen konnte. "Ferien zugänglich für alle". Denk an mich macht die Schweizer Jugendherbergen hindernisfrei. Mit diesem Ziel und Projektnamen lancierten die Stiftung Denk an mich und die Schweizer Jugendherbergen ihre Zusammenarbeit im Bereich des hindernisfreien Tourismus und treten gemeinsam an, das gesamte Schweizer Jugendherbergsangebot von der Informationsbeschaffung im Internet bis hin zu den Betrieben hindernisfrei zu gestalten. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll Signalwirkung für die Schweizer Tourismusbranche haben. Die Stiftung Denk an mich, die Solidaritätsstiftung von Schweizer Radio und Fernsehen, ermöglicht seit 45 Jahren Ferien- und Freizeiterlebnisse für Menschen mit Behinderungen. Dank einem grosszügigen Legat der Sängerin Monica Morell konnte das Projekt «Ferien zugänglich für alle» gestartet werden. Zwei weitere wichtige Partner sind an dem Projekt beteiligt: Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) garantiert eine Verbreitung auf nationaler und politischer Ebene; die Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen stellt die fachliche Begleitung des Projektes sicher. Für die Projektumsetzung wurde die Stelle einer Projektkoordinatorin Hindernisfrei geschaffen. Die ersten Meilensteine werden bereits umgesetzt: In Stein am Rhein erfolgen umfassende Umbau- und Renovationsarbeiten, die den Ausbau nach Standards der Hindernisfreiheit einschliessen. In Avenches entsteht im Garten der Jugendherberge ein neuer, rollstuhlgängiger Pavillon. Zudem wird in der Jugendherberge Lausanne eine zusätzliche hindernisfreie Nasszelle im Erdgeschoss eingebaut. Die neu entstehenden Jugendherbergen Gstaad Saanenland und Saas-Fee sind ebenfalls ganz auf die Einhaltung der Standards der Hindernisfreiheit ausgerichtet. Bis anhin war es für Gäste der Schweizer Jugendherbergen nicht möglich, ihren Hund in die Jugendherberge mitzunehmen. Dank der wachsenden Anzahl an Doppelzimmern, die durch diverse Um- und Neubauten entstanden sind, wurde diese Bestimmung angepasst. Mit dem neuen Angebot wird es Personen mit Therapie- und Blindenhunden ermöglicht, zusammen mit ihren Tieren bei uns zu übernachten. Damit sich ein Gast mit Behinderung in den Ferien seinen Möglichkeiten entsprechend bewegen kann, muss er sich vorher informieren können, ob für ihn relevante Hindernisse bestehen. Deshalb wurden die Informationen für Menschen mit Behinderungen auf unserer Website verbessert, ergänzt und aktuell gehalten. Für die Mitarbeiter der Jugendherbergen wurde ein Leitfaden für Hindernisfreiheit erstellt. Darin sind die wichtigsten Informationen festgehalten, um Gästen mit Behinderungen einen perfekten Aufenthalt vor Ort zu gewährleisten. Ende 2013 sind 27 der 52 Schweizer Jugendherbergen hindernisfrei, wovon 19 geeignet und 8 bedingt geeignet sind. Ab September 2014 können bereits 31 der 53 Häuser hindernisfrei angeboten werden. New Technology Weiterhin sind der Einsatz und die Weiterentwicklung von online Vertriebskanälen unumgänglich. Dabei ist die Verbindung von interner und externer Software durch Schnittstellen notwendig, um die Kontingentsverwaltung und Reservationsabwicklung effizient und reibungslos sicherstellen zu können. So wurden nach auch die externen Buchungsplattformen www. hostelworld.com und und die Buchungsplattform von Hostelling International mit dem im Jahr 2012 eingeführten Revenue- und Channelmanager verbunden. Die eigene Buchungsmaschine wurde überarbeitet und auf den neusten Stand der aktuellen Technologie gebracht, um Anfang 2014 ebenfalls mit dem Revenue- und Channelmanager verbunden werden zu können. Damit sind die technischen Voraussetzungen geschaffen, um eine flexible und marktorientierte Preispolitik umzusetzen. Im Berichtsjahr investierten wir CHF in Betrieb, Sicherheit und Erneuerungen von Hard- und Software.

22 UNSERE GÄSTE Unsere Gäste und Mitglieder Nach jedem Aufenthalt erhalten die Gäste die Möglichkeit, den Aufenthalt zu bewerten Gäste machten davon Gebrauch. Bei der Gesamtbeurteilung konnte die Kundenzufriedenheit gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden; die einzelnen Bewertungsbereiche liegen leicht höher oder auf Vorjahresniveau. Gästezufriedenheit Mitarbeiter Zimmer Dusche/WC Aufenthaltsraum Mahlzeiten Sauberkeit Atmosphäre Komfort Preis/Leistung Gesamtbeurteilung Bewertungssystem: «sehr gut» Pkte, «gut» Pkte, «zufrieden» Pkte, «nicht zufrieden» weniger als 50 Pkte Gästevielfalt Im Berichtsjahr konnten die Logiernächte gegenüber dem Vorjahr um 3,4% auf Logiernächte gesteigert werden. Besonders positiv bewerten wir dabei, dass der Schweizer Gast seinen Jugendherbergen treu bleibt; gegenüber 2012 stieg die Anzahl der Schweizer Gäste um 2,3% ( Logiernächte), aber auch die Gästezahlen aus Asien nahmen zu: aus China um 35,2% ( Logiernächte) und aus Südkorea gar um 43,1% ( Logiernächte). Erfreulicherweise hat sich die Nachfrage aus Deutschland erholt: 1% mehr Gäste aus Deutschland als im Vorjahr haben in den Jugendherbergen genächtigt und dort total Logiernächte verbracht Ankünfte Anteil % 2012 Ankünfte Anteil % 2013 Ankünfte Anteil % Schweiz % % % Deutschland % % % Grossbritannien % % % Frankreich % % % China % % % Südkorea % % % USA % % % Italien % % % Spanien % % % Holland % % % Japan % % % Österreich % % % Australien % % % Kanada % % % Belgien % % % Thailand % % % Indien % % % Tschechische Republik % % % Taiwan % % % Übrige Länder % % %

23 UNSERE GÄSTE 22 / 23 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste (Tage) Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer hat sich 2013 von 1,99 auf 1,97 Tage verringert. Unsere Gäste sind also tendenziell noch kürzer in den Betrieben geblieben als noch im Vorjahr. Diese Entwicklung bedeutet, dass für eine gleichbleibende Anzahl Logiernächte immer mehr Gäste akquiriert werden müssen Belgien Tschechische Republik Grossbritannien Deutschland Schweiz Italien Australien Österreich Spanien USA Frankreich Holland Kanada Indien Japan Südkorea Taiwan Thailand China Durchschnitt Mitglieder Der Verein Schweizer Jugendherbergen zählte am 31. Dezember Mitglieder. Dies entspricht einer Abnahme gegenüber dem Vorjahr von 1,6% Junior-Mitglieder Senior-Mitglieder Familien-Mitglieder Gruppen-Mitglieder Total Altersstruktur der Mitglieder Mit einem Drittel aller Mitgliedschaften sind junge Menschen bis 20 Jahre die zweitgrösste Mitgliedergruppe, knapp hinter den über 45-Jährigen, die einen Anteil von 36% an allen Mitgliedschaften halten. Die Veränderungen zum Vorjahr sind minimal Bis 20 Jahre 35% 34% 33% 20 bis 25 Jahre 5% 6% 6% 26 bis 34 Jahre 8% 8% 8% 35 bis 44 Jahre 19% 17% 17% Ab 45 Jahre 33% 35% 36% Gästesegmente Das nach wie vor grösste Gästesegment sind Einzelgäste; im Berichtsjahr lag ihr Anteil bei 54,45%, was einer leichten Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht. Eine Abnahme von knapp 3% musste im Familiensegment verzeichnet werden. Im Gruppen- und Schulbereich sind die Zahlen weitgehend stabil Anteil % 2012 Anteil % 2013 Anteil % Einzelgäste % % % Gruppen % % % Schulen % % % Familien % % % Total % % % Kennzahlen ) ) ) Logiernächte eigene Betriebe ke Logiernächte inkl. Franchisebetriebe Total Mitglieder Gästezufriedenheit ke ke ke ke Investitionen in Unterhalt & Ersatz (SJH & SSST) ke Investitionen in Um- & Neubauten (SSST) ke ke Mietkosten ) erstes Geschäftsjahr nach Fusion der 14 eigenständigen Kreise 2) Einleiten der Reorganisation 3) Start Umsetzung der strategischen Planung ke keine Erhebung

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