FREERIDEN. Wieder Ski fahren. Tiroler Demo Die Skilehrer stehen im Mittelpunkt einer Kampagne der ÖW. "Die Geister, die ich rief"

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1 Nummer 17, Mai 2014 MAGAZIN des Tiroler Skilehrerverbandes Wieder Ski fahren Die Skilehrer stehen im Mittelpunkt einer Kampagne der ÖW FREERIDEN "Die Geister, die ich rief" Tiroler Demo 2014 Demonstration auf höchstem Level durch die besten Demoteams Tirols

2 Perfekt getroffen. Das neue Audi A3 Cabriolet. Kraftstoffverbrauch 2 snowsport gesamt tirol in l/100 km: 4,0 6,0. CO 2-Emission in g/km: Symbolfoto.

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4 OLYMPIC REBELS HEAD gratuliert seinen erfolgreichen Athleten in Sochi HEAD REBELS WINTER OLYMPIC SOCHI 2014 TED LIGETY (GIANT SLALOM GOLD) BODE MILLER (SUPER G BRONZE) ANDREW WEIBRECHT (SUPER G SILVER) MATTHIAS MAYER (DOWNHILL GOLD) KJETIL JANSRUD (SUPER G GOLD, DOWNHILL BRONZE) MARIA HÖFL-RIESCH (SUPER G SILVER, SUPER COMBINED GOLD) ANNA FENNINGER (SUPER G GOLD, GIANT SLALOM SILVER) JULIA MANCUSO (SUPER COMBINED BRONZE) MADDIE BOWMAN (HALFPIPE GOLD) 4 snowsport tirol

5 Vor der Saison Nach der Saison ist vor der Saison. Ab sofort gilt unsere ganze Arbeit der professionellen Vorbereitung der Wintersaison 2014/15 und der Gestaltung der Zukunft des Schneesports. Die Wintersaison 2013/14 war für den Tiroler Skilehrerverband mit der Eröffnung unseres neuen Kompetenzzentrums Schneesport Tirol - Lizum 1600 sehr spannend und herausfordernd. Rückblickend können wir mit Freude feststellen, dass diese mutige und zukunftsschauende Entscheidung der Gremien des Tiroler Skilehrerverbandes bisher alle Erwartungen erfüllt hat. Der Tiroler Skilehrerverband ist weltweit der erste Skilehrerverband, der ein eigenes Kompetenzzentrum für seine Aus- und Fortbildungslehrgänge verwirklichen konnte und setzt damit einmal mehr die Benchmarks im Schneesport. Unser Kompetenzzentrum wurde in kürzester Zeit nicht nur die Heimstätte für unsere Mitglieder, sondern auch Think Tank für wichtige Player im Tourismus und Wirtschaft. Neben dem laufenden Betrieb in der Axamer Lizum hat der Tiroler Skilehrerverband seine vielfältigen Aufgaben ohne Einschränkung mit viel Einsatz wahrgenommen. Die weiterhin steigenden Fälle von illegalem Skiunterricht, EU-rechtliche Änderungen wie die Berufsanerkennungsrichtlinie, arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Änderungen - teiweise basierend auf höchstgerichtlichen Entscheidungen - machen die Arbeit zunehmend schwieriger. Wir setzen hierbei unsere ganze Kraft und Bemühungen für akzeptable Lösungen für unsere Skischulen und SchneesportlehrerInnen tagtäglich ein. Das Herzstück unserer vielfältigen Aufgaben ist das Aus- und Fortbildungswesen. Die Ausbildungen erfolgen auf Grundlage des aktuellen Skilehrplans - "Snowsport Austria - Die Österreichische Skischule". Aber und ganz Besonders hier gilt das Zitat "Stillstand ist Rückschritt". Nach der zweiten Auflage von "Snowsport Austria - Die Österreichische Skischule", die beim Interski Kongress 2011 in St. Anton am Arlberg vorgestellt wurde, ist es nun an der Zeit, den Skilehrplan zu evaluieren und an die neuesten Entwicklungen im Schneesport anzupassen. Der Tiroler Skilehrerverband versucht, im Ausbildungswesen mit der verstärkten Einbindung unserer wichtigsten Partner im Wintertourismus und der Skiindustrie, neue Wege zu gehen. Die Klausur am Ende der Saison 2013/14 war hierfür der Startschuss. In dieser Ausgabe unseres Magazins Snowsport Tirol finden Sie verschiedenste Berichte aus und vom Schneesportwesen. Viel Spass beim Lesen. Ihr Richard Walter, Präsident des Tiroler Skilehrerverbandes snowsport tirol 5

6 Impressum Snowsport Tirol Nummer 17 / Mai 2014 HERAUSGEBER Richard Walter Präsident Tiroler Skilehrerverband REDAKTION Christian Abenthung GF Tiroler Skilehrerverband DESIGN/LAYOUT Christian Abenthung Tiroler Skilehrerverband LEKTORAT Sabine Serafino Tiroler Skilehrerverband auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. ür ANSCHRIFT Snowsport Tirol, Anichstraße 29, 6020 Innsbruck RECHTE Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Für die Rücksendung unverlangt eingegangener Fotos oder Manuskripte kann keine Gewähr übernommen werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Angaben über gesetzliche Bestimmungen u.ä. erfolgen ohne Gewähr; der Herausgeber ist von einer allfälligen Haftung ausgeschlossen. Alle angeführten Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für Frauen und Männer. FOTO TITELBILD Rudi Lapper DRUCK Athesia Druck, Innsbruck

7 Inhalt Aktuell 8-12 News Snowsport 14 Benchmarks im Schneesport 19 Lizum Wieder Ski fahren. 26 Quo vadis? 32 Cooler Nischensport 36 Die Lawine Events 40 Tiroler Demo 47 Österreichische Demo Kooperation 49 AMS 51 Snow V Wissen 52 Der erworbene Plattfuß 54 Das Pensionskonto 56 Haftung - Skilehrer Service 58 Snowsport Card 60 Shop Partner 2,3,31 Audi, 4 Head, 13 Waldhart, 39 Ortovox, 44 Shred, 45 Zanier, 48 Schöffel, 50 SunKid, 59 Hervis, 64 Vuarnet snowsport tirol 7

8 News Tirol wer bung ISPO 2014 Der Europäische Berufsskilehrerverband (FEMPS) war heuer erstmals auf der ISPO München vertreten. Der ÖSSV als Mitglied von FEMPS konnte sich hierbei mit seinen Produkten (Bücher, DVD, etc.) einem großen Fachpublikum präsentieren. Für den ÖSSV war Christina Keil von der Geschäftsstelle des Tiroler Skilehrerverbandes und des ÖSSV und teilweise Präsident Richard Walter vor Ort. Die Tirol Werbung ist die Tourismusmarketing- Organisation des Landes. Sie verantwortet die Marke Tirol, ihr wichtigster Auftrag sind die weitere Steigerung von Image und internationaler Bekanntheit sowie die Positionierung Tirols als der begehrteste Kraftplatz der alpinen Welt. Darüber hinaus zählen die touristische Grundlagenarbeit (Marktforschung, etc.), die Steuerung des touristischen Marketingsystems, die Umsetzung darauf aufbauender Maßnahmen und die Information von Gästen und Marktpartnern zu den Kernaufgaben. Am Puls Werbung um jeden Preis? Auf dem Privatsender Puls 4 lief im Jänner 2014 eine Serie über Skilehrer. Beteiligt an dieser Serie haben sich zwei Tiroler Skischulen. Die Inhalte waren nach einhelliger Meinung aller Branchenexperten nicht dazu geeignet, das Ansehen des Berufsstandes zu fördern. Im Gegenteil - es wurden alle Klischees bedient. Einfach zum Nachdenken. 8 snowsport tirol

9 Schnee Kanonen Beschneiung sichert Wirtschaft in alpinen Gebieten. Der heurige niederschlagsarme und relativ warme Winter hätte zu massiven wirtschaftlichen Problemen geführt - gäbe es in Österreichs Skigebieten nicht ein dichtes Netz an Anlagen zur technischen Beschneiung, das in den letzten Jahren immer weiter perfektioniert und ausgebaut wurde. Im Rahmen eines gemeinsamen Medientermins im Kompetenzzentrum Schneesport Tirol - Lizum 1600 unterstrichen Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen in der WKÖ, Ernst Schöpf vom Tiroler Gemeindeverband und der Chef der Tiroler Skilehrer, Richard Walter, die Bedeutung und die Notwendigkeit der Beschneiung: Ohne technische Beschneiung wäre der Wintertourismus den Launen der Großwetterlage ausgesetzt, und damit wäre die wirtschaftliche Grundlage für viele tausend Menschen - vor allem in peripheren Regionen - gefährdet. Ein Saisonstart ohne Schnee würde allein für Österreich einen Ausfall von 8,6 Millionen Skierdays nach sich ziehen, rund 6,5 Millionen Nächtigungen würden wegfallen, so Hörl. Safety Seit 1979/80 um 59 % weniger Unfälle! Skifahren, Snowboarden in den unterschiedlichen Ausübungsformen begeistert nicht nur viele Menschen, sondern sind auch entgegen so manchen Horrormeldungen in den Medien keine Sportarten mit besonderen Risken. Im Gegenteil - im Vergleich der Anzahl der ausübenden Schneesportbegeisterten ist die Zahl der Verletzungen laut mehreren Studien relativ gering. Einen wesentlichen Beitrag dazu liefern auch die Skischulen, die ihre Gäste nicht nur die neueste Technik beibringen, sondern auch alles Wissenswerte über die alpinen Gefahren und die Notwendigkeiten einer sicheren Ausrüstung. Design Wussten Sie eigentlich, dass wir unser Magazin Snowsport Tirol samt dem gesamten Layout/Design ohne Beiziehung von Agenturen etc. völlig selbständig herstellen? Sie können die Magazine auch online unter lesen. Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen das Snowsport Tirol - Team. snowsport tirol 9

10 News ÖSSV Generalversammlung 2014 Die kommissionellen Abschlussprüfungen des Lehrganges 2013/14 der staatlichen Skilehrerausbildung in St. Christoph am Arlberg boten den perfekten Rahmen für die Generalversammlung des Österreichischen Skischulverbandes (ÖSSV). Vertreter der Landesverbände waren vor Ort, um sich persönlich über die Qualität der staatlichen Skilehrerausbildung ein Bild zu machen. Abteilungsvorstand Mag. Peter Moser von der BSPA Innsbruck und Ausbildungsleiter Rudi Lapper mit seinem Ausbildungsteam boten den Kandidaten nicht nur die bestmöglichen Bedingungen für die Abschlussprüfungen, sondern bereiteten die Teilnehmer in den einzelnen Lehrgangsabschnitten auf fachlich höchstem Niveau mit großen Einsatz und Engagement auf die kommissionellen Prüfungen vor. Im Rahmen der Generalversammlung des ÖSSV spannte Präsident Richard Walter in seinem Tätigkeitsbericht den gesamten Bogen über die Arbeiten im vergangenen Verbandsjahr. Diese waren neben dem Hauptthema "Ausbildungswesen" vor allem geprägt von den Entwicklungen des Berufsskilehrwesens in Europa und den zunehmend schwieriger werdenden Rahmenbedingungen für das Skischulwesen in Österreich. Ziele für die Zukunft wurden besprochen und formuliert, um insgesamt das Österreichische Skischulwesen zu stärken und für die Zukunft zu rüsten. Der ÖSSV ist erfreulicher Weise monetär, personell und organisatorisch dafür gerüstet, um die Herausforderungen der nächsten Jahre bewältigen und neue Projekte umsetzen zu können. Die Inhalte der staatlichen Skilehrerausbildung werden jährlich evaluiert und den neuesten Entwicklungen im Schneesport angepasst. Dies gilt auch für den Ausbildungsteil "Alpine Sicherheit", der vom Ausbildungsleiter Markus Kogler bestens geleitet wird. Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung in der Skiführerausbildung. Diese wird eigenständig vom ÖSSV organisiert und nach den Bestimmungen des Tiroler Schischulgesetzes 1995 durchgeführt. Das Team um Ausbildungsleiter Markus Hirnböck setzt sich aus fachlich ausgezeichneten Experten aus den Landesskilehrerverbänden zusammen. Heuer konnten von 42 zur Prüfung angetretenen Kandidaten 40 die Ausbildung zum Skiführer erfolgreich abschließen! Den Beginn und Abschluss der ÖSSV-GV 2014 gestalteten zwei Top-Referenten: Peter Mall, u.a. Generalsekretär von Interski International beleutete mit sehr interessanten Thesen das Thema Freeriden unter dem Titel "Freeride - Fluch oder Segen für den Schneesport der Zukunft". Prof. Mag. Hubert Siller, Leiter des MCI Innsbruck - Tourismus und Freitzeitwirtschaft, präsentierte die neuesten Entwicklungen in der Tourismuswirtschaft und stellte dabei den Gast von morgen und seine Ansprüche und Bedürfnisse in den Fokus. 10 snowsport tirol

11 Am Ziel "Staatlich geprüfter Skilehrer" Die kommissionelle Abschlussprüfung des Lehrganges 2013/14 der staatlichen Skilehrerausbildung in St. Christoph am Arlberg unter der Leitung des Prüfungsvorsitzenden Mag. Reinhard Eberl, Vorstand der Sportabteilung des Landes Tirol, war entsprechend dem Ausbildungsziel sehr anspruchsvoll. Jene Schneesportlehrer/innen, die alle Prüfungen positiv absolvieren konnten, haben sich ihren Traum erfüllt: Sie sind "Staatlich geprüfte Skilehrer/innen". Mit dieser Berufsausbildung stehen ihnen alle Türen im Skilehrwesen offen. Die österreichische staatliche Skilehrerausbildung zählt zu den besten der Welt; wie wir meinen - es ist die beste der Welt! So gab es viele lachende Gesichter, als nach einer langen und sehr intensiven Ausbildung die Absolventen dieses Lehrganges am 9. April 2014 das staatliche Zeugnis erhielten. Die Anwesenheit des ÖSSV-Präsidenten Richard Walter und der Vertreter der Landesskilehrerverbände unterstrich die Bedeutung dieser Ausbildung für das österreichische Skischulwesen. Der Lehrgang wurde von Mag. Peter Moser, BSPA Innsbruck und dem Ausbildungsleiter Rudi Lapper mit seinem Team hervorragend organisiert und durchgeführt. So strahlten auch sie bei der Zeugnisvergabe zu Recht und freuten sich bei der anschließenden Feier in der Ski Austria Akademie St. Christoph am Arlberg mit den Lehrgangsteilnehmern der staatliche Skilehrerausbildung 2013/14. snowsport tirol 11

12 Interski Austria Die Generalversammlung von Interski Austria vom 3. bis 5. April 2014 im Kompetenzzentrum Lizum 1600 stand ganz im Zeichen des Interski- Kongresses 2015 Interski Austria setzt sich aus den drei Vereinen/Verbänden zusammen: Österreichischer Skischulverband (ÖSSV), Österreichischer Verband der Schneesportinstruktoren (ÖVSI) und Österreichische Arbeitskreis Schneesport an Schulen und Hochschulen (ÖAKS). Berichte des Vorstandes und der Rechnungsprüfer, die Entlastung des Vorstandes und die Nominierung des neuen Vorstandes bzw. dessen Bestätigung durch die Generalversammlung standen auf dem Programm. Verbunden wurde die Veranstaltung mit einem Workshop in Theorie und Praxis: Style & Trends (Ausbildungsteam Snowsport Tirol). Wesentlich war auch die Information zur Teilnahme Österreichs am Interskikongress Fred Schwab, Vorstandsmitglied und Dr. Sepp Redl, Interski-Austria Präsident Snowboard Die Snowboardausbildung hat einen hohen Stellenwert Pro Jahr bildet der Tiroler Skilehrerverband - Snowsport Tirol zahlreiche Personen zum Snowboardlehreranwärter, Snowboardlehrer, Diplom-Snowboardlehrer oder Duallehrer aus. Die Entwicklungen in den letzten Jahren zeigen, dass sich der Ansatz der polysportiven Schneesportlehrerausbildung des Tiroler Skilehrerverbandes sehr bewährt hat. Snowboardlehrer erhalten daher auch eine Ausbildung im alpinen Skilauf. Das gilt natürlich auch umgekehrt im Bereich der Skilehrerausbildungen. Die Absolventen der Lehrgänge des Tiroler Skilehrerverbandes erhalten damit nicht nur eine höchst professionelle, sondern auch eine marktgerechte Ausbildung mit großen Berufschancen. Die polysportive Ausbildung Ski Alpin, Snowboard, Nordisch und der pädagogisch richtige Umgang mit Kindern zählt zu den weltweit besten und zeichnet ein abwechslungsreiches und sehr verantwortungsvolles Berufsbild. Die Ausbildungslehrgänge des Tiroler Skilehrerverbandes - Snowsport Tirol in der Saison 2014/15 finden Sie bereits zum Teil unter 12 snowsport tirol

13 SOFTWARE ONLINESHOP WEBDESIGN Mobil ist Trumpf! snowsport tirol 13

14 Benchmarks im Schneesport setz 14 snowsport tirol

15 Das Kompetenzzentrum Lizum 1600 erfüllt bereits nach der ersten Wintersaison alle Erwartungen. Fotos: Tiroler Skilehrerverband Seit der Eröffnungsfeier Ende November 2013 herrscht im neuen Kompetenzzentrum Snowsport Tirol - Lizum 1600 des Tiroler Skilehrerverbandes in der Axamer Lizum Vollbetrieb. Vorweg - die hohen Erwartungen und Zielsetzungen wurden mit Bravour erfüllt. Die Ausbildungslehrgänge wie die Landesskilehrerausbildung, die Alpinausbildungen für die Landesski-, Snowboardlehrer- und Diplom-Snowboardlehrerausbildung, Skilehreranwärter- und Snowboardanwärterausbildungslehrgänge, die Skischulleiter- und Skilehrerfortbildung und verschiedene Camps konnten unter professionellen Bedingungen durchgeführt werden. Die Infrastruktur des Kompetenzzentrums bewies sich aber auch für diverse Seminare und Veranstaltungen als sehr gut geeignet. en. Wichtige Partner im Wintertourismus wie beispielsweise die Tiroler Seilbahnwirtschaft, das MCI - Management Center Tirol / Tourismus & Freizeitwirtschaft, die Führung der Tirolwerbung, Interski Austria und namhafte Tiroler Wirtschaftsunternehmen hielten im Lizum 1600 ihre Tagungen, Klausuren etc. ab. snowsport tirol 15

16 Wir freuen uns, dass unser Kompetenzzentrum als weltweit einzigartiges Vor- zeigeprojekt auch von solchen anerkannten Kapazitäten und Entscheidungs- trägern im Tiroler Tourismus eine derart hohe Wertschätzung erfährt. Zudem stellen wir mit großer Zufriedenheit fest, dass das Skigebiet Axamer Lizum durchwegs von all unseren Lehrgangsteilnehmern und Gästen ausgezeichnet beurteilt und unsere Standortwahl damit eindrucksvoll bestätigt wird. Richard Walter Präsident des Tiroler Skilehrerverbandes und Lizum 1600 ist das weltweite Ausrufezeichen in der des Österreichischen Skischulverbandes Schneesportausbildung! Dank seiner schlichten Bauart und Atmosphäre ist das neue Kompetenzzen- trum Snowsport Tirol auch ein idealer Rückzugsort für Unternehmen die Jenseits der täglichen Hektik über ihre Zukunft und Strategie nachdenken wollen. Prof. Mag. Hubert Siller Leiter/Head - MCI Tourismus, Department und Studiengänge Management Center Innsbruck Simon Egger, Ausbildungsleiter der Landesskilehrerausbildung und Fortbildungen des Tiroler Skilehrerverbandes, verbrachte im Winter 2013/14 viele Wochen im neuen Kompetenzzentrum Snowsport Tirol in der Axamer Lizum. Simon und sein Team sind dafür verantwortlich, dass die Teilnehmer des Lehrganges für die Landesskilehrerprüfung mit dem notwendigen Know- How für ihre künftige, verantwortungsvolle Tätigkeit in einer der Tiroler Skischulen ausgestattet werden. Die Tiroler Landesskilehrerausbildung genießt höchste Anerkennung im Skilehrwesen. Die Fähigkeiten der Teilnehmer im Hauptmodul alpiner Skilauf werden weiter perfektioniert. Inhalt dieser polysportiven Ausbildung sind auch die Snowboardlehrer-Anwärterausbildung, Telemarken, aktuelle Trendsportarten und Schneesport ohne Handicap. Die in drei aufeinander abgestimmten Modulen durchgeführte Ausbildung befähigt die Absolventen ihre Gäste nicht nur auf Pisten, sondern auch abseits der Pisten im Nahbereich von Aufstiegshilfen zu unterrichten und zu begleiten. Um die dafür notwendigen Kompetenzen zu erlangen, wird den Teilnehmern viel abverlangt. Nach dem ersten Teil, der vor Weihnachten abgeschlossen wurde, übernahm Norbert Pichlsberger, Ausbildungsleiter für die Alpinausbildungen im Tiroler Skilehrerverband, das Kom- mando von Simon. Im Modul Alpinausbildung werden dem Landesskilehrer die Komplexität sowie die Unwägbarkeiten der Schneedecke vermittelt. Mit den Fächern Orientierung, Wetterkunde und alpine Gefahren in Theorie und Praxis sowie einer umfassenden Ausbildung in Kameraden- als auch organisierter Rettung wird dem Landesskilehrer das nötige Rüstzeug mitgegeben. Mit diesem neuen Wissensstand über die Alpine Sicherheit und den Kenntnissen der Skitechnik im freien Skiraum ausgestattet, absolvierten die Teilnehmer der Landesskilehrerausbildung ab Mitte März den letzten Teil dieser hochkarätigen Berufsausbildung. Es gilt nun das Eigenkönnen auf der Piste und off-piste weiter zu verbessern. Für den Tiroler Skilehrerverband sind neben der Vermittlung der Skitechnik, den Kenntnissen der Alpinen Sicherheit, etc. Themen wie Kommunikation, Dienstleistung und die Schärfung der positiven Tourismusgesinnung von größter Wichtigkeit und daher auch ein wichtiger Teil der Landesskilehrerausbildung. Die Landesskilehrerprüfung unter der Aufsicht des Prüfungsvorsitzenden Dr. Christoph Höbenreich vom Amt der Tiroler Landesregierung schafften dann 50 Kandidaten. 16 snowsport tirol

17 Der Erfolg des Wintertourismus hängt maßgeblich von der strategischen Arbeit und den laufenden Investitionen ab. Der Tiroler Skilehrerverband setzt mit dem Kompetenzzentrum Snowsport Tirol einmal mehr die Benchmarks im nationalen und internationalen Skilehrerwesen und hat eine Vorreiterrolle für die Qualität des Schneesports übernommen, wo man nur gratulieren kann! Franz Hörl Fachverband Obmann der Österreichischen und Tiroler Seilbahnwirtschaft Mit dem Kompetenzzentrum Lizum 1600 hat der TSLV etwas weltweit Einzigartiges geschaffen, zu dem ich dem Verband herzlich gratuliere. Ich war im Winter selbst dort zu Gast und durfte eine gelungene Architektur in perfekter Platzierung sowie funktionale Räumlichkeiten mit Wohlfühlambiente und höchster Betreuungsqualität kennen lernen. Damit haben unsere Schneesportlehrer, die zu den wichtigsten Botschaftern unserer Tiroler Ski- und Wintersportbegeisterung zählen, eine ideale Heimat, um ihre vielfältigen und wichtigen Aus- und Weiterbildungen auf höchstem Niveau sicherzustellen:" Josef Margreiter Geschäftsführer der Tirolwerbung Nach der ersten Prüfungssaison konnte ich unsere positive Einschätzung des Skigebietes Axamer Lizum als Aus- bildungsstandort mit Freude verifizieren. Die Prüfungskommissionen führen hier nicht nur die schriftlich- theoretischen Prüfungen im Seminarraum des Ausbildungszentrums sondern auch alle praktischen Prüfungen, wie Eignungs-, Abschluss-, Wiederholungs- und Ergänzungsprüfungen für Skilehrer und Snowboardlehrer zur meiner besten Zufriedenheit durch. So lassen sich auf den olympiaerprobten Pisten die Prüfungen im Schulefah- ren, im Rennlauf und in den praktisch methodischen Übungen ebenso hervorragend abnehmen wie abseits der gesicherten Pisten die Prüfungen im Geländefahren oder in den praktischen Bergrettungsübungen. Mag. Dr. Christoph Höbenreich Prüfungsvorsitzender Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Sport snowsport tirol 17

18 Simon Egger: "Mein Team und ich sind von den Möglichkeiten des Skigebietes für die Landesskilehrerausbildung begeistert. Sei es auf den Pisten oder im freien Skiraum - die Axamer Lizum ist für alle Ausbildungslehrgänge bestens geeignet. Begeistert sind wir von der Infrastruktur des neuen Kompetenzzentrums. Die hier gebotenen Möglichkeiten sowohl für das Ausbildungsteam wie die Lehrgangsteilnehmer sind einmalig." Norbert Pichlsberger: "Das Hauptaugenmerk beim Fahren abseits gesicherter Pisten gilt neben einer soliden Führungstechnik und Taktik der subjektiven Beurteilung einzelner Hänge. Die Axamer Lizum bietet mit ihren Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden und 300 ha Freeride Gelände hierfür optimale Voraussetzungen." 18 snowsport tirol

19 Lizum 1600 Winter 2013/14 snowsport tirol 19

20 Willkom Wieder 20 snowsport tirol

21 Ski fahren. men zurück. Eine Kampagne der Österreich Werbung Der österreichische und im Besonderen der Tiroler Wintertourismus ist eine Erfolgsgeschichte. Um dieses hohe Niveau halten und möglichst ausbauen zu können, müssen neue Zielgruppen für den Schneesport gewonnen werden. Eine dieser interessanten Zielgruppen sind die Wiedereinsteiger. Einmal Skifahrer, immer Skifahrer. Trotzdem gibt es die unterschiedlichsten Gründe, warum selbst begeisterte Schneesportler mal eine längere Pause einlegen. Doch wer einmal den Moment in der Morgensonne vor dem ersten Schwung auf einer Neuschneepiste erlebt hat, wird ihn nie vergessen. Diese magischen Momente lassen sich jetzt ganz einfach wieder(zurück)holen. Mit der Kampagne Wieder Ski fahren. Willkommen zurück wendet sich die Österreich Werbung in unserem Hauptzielmarkt Deutschland an ehemalige Skifahrer. Beteiligt an diese Kampagne sind die Landestourismusorganisationen von Tirol, Salzburg und Kärnten. Der Österreichische Skischulverband war als Partner der Plattform Allianz Zukunft Winter bei der Entwicklung dieser Kampagne neben der Bundessparte Tourismus der WKO, der Skiindustrie, der Österreichischen Seilbahnen und dem Sporthandel (Verleih) mit dabei. Das Ergebnis ist mehr als herzeigbar und ein toller Beweis für die Bedeutung der Österreichischen Skischulen für den Wintertourismus: Der Skilehrer als Gastgeber steht im Fokus der gesamten Kampagne. Österreichs Skilehrer sind dafür ausgebildet, Wiedereinsteiger schnell und sicher zum Erfolg zu führen. Die Skischulen haben sich den geänderten Rahmenbedingungen wie etwa neue Entwicklungen im Schneesport und dem geänderten Gästeverhalten gestellt und diese Herausforderungen gemeistert. Durch moderne Lehrmethoden bringen unsere Skilehrer die snowsport tirol 21

22 Gäste schnell und sicher ans Ziel, so Richard Walter, Präsident des Österreichischen Skischulverbandes und des Tiroler Skilehrerverbandes. Die ÖW hat die Österreichischen Skilehrer in den Mittelpunkt ihrer Kampagne Wieder Ski fahren. Willkommen zurück gestellt. Wir sehen darin eine Bestätigung des österreichischen Ausbildungswesens und der Bedeutung der Österreichischen Skischulen für den weltweit herausragenden Erfolg im Wintertourismus, freut sich Christian Abenthung, Generalsekretär des Österreichischen Skischulverbandes. Das Projekt wurde von der ÖW höchst professionell vorbereitet und abgewickelt. Unser Dank gilt hierfür der Geschäftsführerin der Österreich Werbung, Frau Dr. Petra Stolba, Herrn Mag. Richard Bauer und dem Leiter der Österreich Werbung in Deutschland, Oskar Hinteregger. Oskar Hinteregger Österreichwerbung Snowsport Tirol hat mit Oskar Hinteregger ein Gespräch über den Erfolg der Kampagne geführt. Snowsport Tirol: Wie wurden die verschiedenen Bausteine der Kampagne in Deutschland wahrgenommen? Oskar Hinteregger: Zuerst möchte ich festhalten, dass die Initiative der Allianz Zukunft Wintersport zur gemeinsamen Produktentwicklung ein ganz wesentlicher war. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Beherbergungsbetriebe, Bergbahnen, Skiverleih, Skischulen und Tourismusorganisationen zusammentun, um gemeinsam spezifische Angebote zu entwickeln und dann Kommunikationsmaßnahmen festlegen. Dabei wird diese Form der Angebotsentwicklung in allen touristischen Belangen immer wettbewerbsentscheidender. Jemand der beispielsweise 10 Jahre nicht mehr Ski gefahren ist und in der Mitte Deutschlands wohnt, ist meist mit der Organisation überfordert oder im Sinne von Convenience erwartet sie einfach von einem Anbieter. Wieder Ski zu fahren ist einfach organisiert. Das ist eine der zentralen Botschaften der Kampagne. Mit Willkommen zurück als Teil der Headline, sollen emotionale Bilder vom letzten Skiurlaub wieder aufgerufen werden. Und Zugriffe auf das eigens 22 snowsport tirol

23 gedrehte Youtube Video sind machen das auch sichtbar. Aufmerksamkeit für das Thema zu generieren ist gelungen - in wie weit diese Initiative in konkrete Anfragen gemündet hat, werden wir bei den Kampagnenpartnern eruieren. Snowsport Tirol: Welche Feedbacks haben Sie von Reiseveranstalter etc. erhalten? Oskar Hinteregger: Die deutsche Reiseveranstalter- Branche begrüßt diese Kampagne. Sie sendet ja auch eine klare Botschaft in einen gesättigten Markt um dort zusätzliches Potential zu generieren. Ganz konkret ist heuer die TUI als Partner des Salzburger Landes in die Kampagne involviert. Für den nächsten Winter haben schon mehrere Reiseveranstalter auch solche die sich ganz gezielt auf die Organisation von Schulskiwochen konzentrieren ihr Interesse signalisiert. Snowsport Tirol: Wie schätzen sie den Erfolg der Kampagne kurz, mittel- und langfristig ein? Oskar Hinteregger: Die Kampagne soll neben der Erschließung neuer Potentiale mittelfristig als Maßnahme zur emotionalen Aufladung des Themas Skiurlaub wirken. Eine Woche im Winterurlaub auf der Piste soll jenen einmaligen Charakter eines Urlaubserlebnisses beibehalten, auf den sich speziell jüngere Zielgruppen ein Jahr lang freuen oder davon zehren können. Snowsport Tirol: Welche Bedeutung haben die Skischulen für sie für den Erfolg der Kampagne und insgesamt für den Wintertourismus? Oskar Hinteregger: Wir leben im Zeitalter der Individualisierung. Das gilt auch für den Urlaub. Abgesehen vom Gastgeber verbringt der Wintergast wahrscheinlich die meiste Urlaubszeit mit der Skilehrerin oder dem Schneesportlehrer. Und sie garantieren dem Gast, dass der Sport auf und abseits der Piste zum Erlebnis wird. Das war zwar schon immer so ist aber für die Gäste heute wichtiger und buchungsentscheidender als je zuvor. Die Skischulen sind wie eh und je Teil der touristischen Visitenkarten. Konkrete Initiativen zur gemeinsamen Produktgestaltung wie die Wiedereinsteiger-Angebote sind kein Marketing-Gag, den sich Touristiker ausdenken. Solche maßgeschneiderten Angebote (sie sind ja auch ein elementarer Teil der Wertschöpfungskette vor Ort) erwarten die Gäste von heute einfach. Allerwelts- Pauschalen, wie man sie noch allzu oft findet, sind für die Branche heute eher geschäftsschädigend! Snowsport Tirol: Fahren Sie selbst Ski? Oskar Hinteregger: Aber klar! snowsport tirol 23

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25 Zurück auf die Piste das Angebot der Skischulen Snowsport Tirol: Da wird die sorgfältige Betreuung durch den Skilehrer wichtig. Rudi Lapper: Genau. Der Skilehrer weiß, welche Hemmschwellen typischerweise eine Rolle spielen und er kann den Gast sanft und gezielt zu ersten Erfolgserlebnissen führen. Dabei geht es natürlich um Technik, aber auch oft um kleine Tipps, die viel ausmachen können. Die richtige Ausrüstung, die Wahl des Geländes, welche Technik wo am besten geeignet ist. Alleine hätte der Wiedereinsteiger viele Probleme und die Verletzungsgefahr wäre ungleich größer. Es geht doch vor allem darum, dass sich die Skifahrer wohlfühlen und dass sie Spaß auf der Piste haben. Es geht nicht um sportliche Ambitionen und Leistungsdruck. Ski fahren soll den Wiedereinsteigern vor allem Spaß machen, und dazu muss man sie sanft heranführen, versichert Rudi Lapper, Ausbildungsleiter beim Österreichischen Skischulverband. Dafür haben die Skischulen speziell entwickelte Angebotspakete zusammengestellt, bei denen hohe Servicequalität im Mittelpunkt steht. Snowsport Tirol: Herr Lapper, was ist das Besondere an den speziellen Arrangements für Wiedereinsteiger? Snowsport Tirol: Die österreichischen Skilehrer genießen ja weltweit einen sehr guten Ruf. Da sind die Erwartungen wohl besonders hoch. Rudi Lapper: Und zu Recht. Wir haben die intensivste Skilehrerausbildung weltweit. Allein für den Staatlichen Skilehrer sind 120 Tage Ausbildung erforderlich. In den letzten Jahren wurde dazu die Didaktik deutlich vereinfacht mit dem Ziel, die Lernerfolge zu verbessern. Und das bringt gerade den Wiedereinsteigern spürbare Vorteile. Rudi Lapper: Wir wollen mit diesen Angeboten ganz auf die individuellen Bedürfnisse der Wiedereinsteiger eingehen und ihnen einen klaren Mehrwert bieten. Dazu gehören Kurse in kleinen Gruppen, die von Skilehrern geführt werden, die eigens dafür ausgebildet wurden. Auf Wunsch bieten wir natürlich auch Privatunterricht an. Snowsport Tirol: Was unterscheidet den Gast, der nach einer Pause wieder mit dem Skifahren beginnt, von anderen Skischulgästen? Rudi Lapper: Der Wiedereinsteiger hat eine besondere Erwartungshaltung. Er hat bereits Erfahrungen, kann sich also auf bekannte Verhaltensmuster stützen und mit schnellem Lernerfolg rechnen. Auf der anderen Seite ist es für ihn schwer einzuschätzen, wo nun seine Grenzen sind und wie weit er sich belasten kann. Rudi Lapper Ausbildungsleiter - Staatliche Skilehrerausbildung snowsport tirol 25

26 Quo vadis? Im Kompetenzzentrum Snowsport Tirol - Lizum 1600 trafen sich auf Einladung des Tiroler Skilehrerverbandes verschiedenste Experten zum Thema Schneesport und Tourismus. Text: Christian Abenthung 26 snowsport tirol

27 "Die Tiroler Skischulen und die Schnee- sportlehrer sind tragende Säulen des Tiroler Wintertourismus und für dessen günstige Entwicklung unverzichtbar." Christian Abenthung Die ca Ski-/Schneesportlehrer in mehr als 300 Tiroler Skischulen sind für die Gäste im Tiroler Wintertourismus die ersten Ansprechpartner in Sachen Schneesport und neue Trends. Die Ausbildungsqualität der Tiroler Schneesportlehrer sowie die Leistungen der Tiroler Skischulen genießen national wie international höchste Anerkennung. Pro Saison vertrauen mehr als Gäste auf die Leistungen und Angebote der Tiroler Skischulen. Die Entwicklung des Wintersports zeigte in den letzten Jahren, dass die Bedürfnisse der Gäste immer stärker zu vielfältigen Angeboten tendieren. Diese Entwicklungen sind für den Schneesport und den Tiroler Wintertourismus sehr erfreulich und ein positiver Faktor für mehr Wertschöpfung. Diese positiven Auswirkungen können aber nur dann eintreten, wenn das hohe Niveau der Ausund Weiterbildung sichergestellt wird und damit die Tiroler Schneesportlehrer und die Tiroler Skischulen in fachlicher als auch in serviceorientierter Hinsicht den zukünftigen (Markt)-Anforderungen gewachsen sind. Die Bedeutung des Wintertourismus Der Tourismus ist nach der Erdöl- und Autoindustrie der drittgrößte Faktor der Weltwirtschaft. Er zählt neben der Telekommunikation und der Elektronik zu den wichtigsten Wachstumssparten der Gegenwart. Die weltweiten grenzüberschreitenden Ankünfte im Zeitraum von 1970 bis 2012 stieg von 166 Millionen im Jahr 1970 auf rund 1,035 Milliarden Personen im Jahr 2012 zu (WTO 2013). Nach einer Schätzung der Welttourismusorganisation (WTO) wird sich die Zahl der internationalen Ankünfte bis 2020 auf 1,4 Milliarden erhöhen (WTO 2013). Der Tourismus (Sommer und Winter) in den Alpen musste allerdings seit 2000 Marktanteile abgeben. Nach einer Schätzung von BAKBASEL sind die internationalen grenzüberschreitenden Ankünfte im Alpentourismus zwar um rund 33 Prozent gewachsen. Der Tiroler Wintertourismus Das weltweite Wachstum betrug allerdings 53%. Der Wintertourismus in den Alpen zählt trotz verlorener Marktanteile im Gesamttourismus noch immer zu den wichtigsten Tourismusgebieten der Welt. snowsport tirol 27

28 Die Bedeutung des Wintertourismus ist für Tirol sehr groß. Tirol ist mit knapp 26 Millionen Nächtigungen im Winter (Sommer und Winter über 44 Mio. Nächtigungen) das tourismusintensivste Gebiet Europas. In einer alpinen Region wie Tirol spielt der Tourismus eine wesentliche Rolle. Ohne einen starken Tourismus in Tirol würde es zu Abwanderung aus den hochalpinen Regionen kommen. Die herausragende Rolle Tirols im Wintertourismus zeigt sich im Vergleich mit Mitbewerbern. So erzielten beispielsweise Salzburg rund 14 Mio., Vorarlberg rund 4,8 Mio. und Südtirol rund 11 Mio. Nächtigungen im Winter 2011/12. Der Anteil des Tiroler Wintertourismus gesamtösterreichisch beträgt 40,6 % (64,3 Mio. Nächtigungen Winter 2011/12 Gesamtösterreich). Diese Zahlen spiegeln sich auch im Vergleich der Anzahl der Skischulen und der dort tätigen Schneesportlehrer im österreichischen Skischulwesen wider. Das Tiroler Skischulwesen hält einen gesamtösterreichischen Anteil von ca. 40 %. Im Tiroler Tourismus werden pro Jahr ca. 7,3 Mrd. EUR Umsatz erzielt. Daraus resultiert eine touristische Wertschöpfung von knapp 4 Mrd. EUR. Mit den Deviseneinnahmen aus dem Ausländertourismus stützt Tirol maßgeblich die österreichische Leistungsbilanz. Von den rund 14,5 Mrd. EUR, die Österreich im Jahr 2001 an Devisen von Reisenden aus dem Ausland erwirtschaftete, entfielen rund 6 Mrd. EUR auf Tirol. Der direkte Anteil der Tourismuswirtschaft am Bruttoinlandsprodukt des Landes Tirol (BIP) beträgt 16 %; inklusive der indirekten Wirkungen ca. 25 %. Im Tiroler Tourismus sind ca MitarbeiterInnen in ca Unternehmen unmittelbar tätig. Nach Schätzungen der Wirtschaftskammer sichert der Tiroler Tourismus durch den mittelbaren Beschäftigungseffekt auf andere Branchen ca selbständig und unselbständig Beschäftigte und damit etwa ein Drittel der Arbeitsplätze in der gewerblichen Wirtschaft Tirols. Tirols zehn wichtigste Quellmärkte sind: Deutschland (49,9 %), Niederlande (12,9 %), Österreich (7,2 %), Schweiz/Liechtenstein (4,5 %), Großbritannien (4,4 %), Belgien (3,6 %), Russland (2,3 %), Polen (1,9 %), Tschechien (1,8 %) und Dänemark (1,6 %). Aktuelle Herausforderungen und Strategien im Wintertourismus und Schneesport Der Wintertourismus befindet sich derzeit in einer Stagnation, wenn auch auf hohem Niveau. Der Wettbewerb wird zunehmend härter. Fernmärkte sind insbesondere in wirtschaftlich positiven Zeiten für unsere Zielmärkte wie beispielsweise Deutschland sehr attraktiv und führen zu einem Verdrängungswettkampf. Schneesport steht auch in einem enormen Wettbewerb zu anderen Freizeitaktivitäten. Dieser Konkurrenzkampf ist auch in Bezug auf die Leistbarkeit von Schneesport, Skifahren, Winterurlaub im Allgemeinen zu sehen. Dazu kommen die medialen Berichterstattungen über den Klimawandel und dessen Auswirkungen auf die Winter der Zukunft. Dies wird insgesamt mittel- und langfristig dazu führen, dass es zu einer Konsolidierung des Marktes kommt. Im Vergleich der Tourismuswirtschaft in den Alpenländern nimmt Österreich und hier wiederum insbesondere Tirol eine herausragende Stellung ein. Um diese Führungsposition behaupten zu können, sind neue Innovationen im Schneesport und im Wintertourismus allgemein erforderlich. 28 snowsport tirol

29 Die Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind groß. Neue Produkte und Angebote müssen entwickelt, bestehende optimiert werden. BEISPIELE: o Ein wesentlicher Erfolgsfaktor wird sein, Kinder und Jugendliche aus unseren Zielmärkten vermehrt zum Schneesport zu bringen und sie dann dauerhaft dafür zu begeistern. o Aktuelle Entwicklungen im Schneesport wie Freeriden attraktivieren den Schneesport, erfordern aber auch Maßnahmen in Bezug auf die Sicherheit und die Skitechnik. o Eine wichtige Zielgruppe sind auch Menschen, die irgendwann aus irgendwelchen Gründen aufgehört haben, Ski zu fahren. Laut einer Studie von MANOVA gibt es in Österreichs Hauptherkunftsmärkten rund 53 Millionen Skifahrer zwischen 14 und 70 Jahren, die den Sport noch aktiv betreiben. Ca. 38 Mio. Personen in den untersuchten Märkten können sich vorstellen, (wieder) mit dem Skifahren anzufangen. Es besteht somit für Neueinsteiger und Wiedereinsteiger ein erhebliches Potential an Personen, die ein Interesse am alpinen Wintersport haben. o Die Skiindustrie entwickelt laufend neue Produkte. Für eine raschere praktische Umsetzung n den Lehrmethoden und Marketingaktivitäten ist hier eine engere Zusammenarbeit mit dem Skilehrwesen ( Carven wir noch oder rocken wir schon? ) anzustreben. o Die Angebote im Schneesport wie auch die Zielgruppen (Sportliche, Junge, Männer, Frauen, Kinder, Jugendliche, Best Ager, etc.) sind vielfältig. Diese Vielfalt muss sich auch in den Lehrplänen der Schneesportlehrerausbildung niederschlagen. snowsport tirol 29

30 Ziele und Strategien für die Entwicklung des Skilehrwesens im Kontext mit der Entwicklung des Tiroler Wintertourismus Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Tiroler Skischulwesens und des Tiroler Wintertourismus: Ohne ein funktionierendes und wettbewerbsfähiges Skischulwesen ist eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Tiroler Wintertourismus nicht möglich. Steigerung der Qualität im Tiroler Skischulwesen: Mitentscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit des Tiroler Wintertourismus ist die Qualität des Angebotes der Skischulen sowie die Qualität der in den Skischulen tätigen Schneesportlehrer. Weiterentwicklung der Schneesporttechnik: Der Weiterentwicklung der Schneesporttechnik kommt eine zentrale Aufgabe für die Entwicklung des Wintertourismus zu. Wintersport ist gesundheitsfördernd; die Verletzungsgefahr muss so gut wie möglich eingedämmt werden. Innovationen in der Schneesporttechnik in enger Zusammenarbeit mit der Schneesportindustrie führen zur Aufrechterhaltung und Förderung der Attraktivität des Wintersports und stellen damit einen wesentlichen Impuls für die Zukunft des Tiroler Wintertourismus dar. Schaffung von neuen Angeboten im Schneesport: Der Skisport hat im Laufe seiner Entwicklung weitreichende Veränderungen erfahren. Zusammengefasst fand die Entwicklung vom Ski-Sport zum Schnee- Sport statt. Die Faszination des Schneesports in ihrer gesamten Vielfalt bietet für jeden das Richtige. Egal ob auf Skiern, auf dem Snowboard, einem coolen Trendsportgerät oder auf Langlaufskiern: was zählt ist die Freude an der sportlichen Betätigung in der Natur. Es bedarf hier einer ständigen Entwicklung von neuen Angeboten, um alle Kunden- und Marktschichten ansprechen zu können. Strategie Die Aus- und Fortbildung der SchneesportlehrerInnen wird durch verschiedene Maßnahmen verbessert. Damit soll die Angebotsstruktur der Tiroler Skischulen erweitert werden. Durch Innovationen in der Schneesporttechnik werden ebenfalls die Angebotsstrukturen der Tiroler Skischulen verbessert und neue Zielgruppen ( Gesundheits -Skilauf, Skilaufen für ältere Personen, Schneesport außerhalb des gesicherten Skiraums, etc.) generiert bzw. Zielgruppen wiedergewonnen (z.b. Jugendliche durch neue Angebote). Damit wird insgesamt eine Qualitätsverbesserung und ein Wettbewerbsvorteil für den Tiroler Wintertourismus erreicht. Maßnahmen Weiterentwicklung der Lehrpläne Weiterentwicklung der Schneesporttechnik Entwicklung von neuen Angeboten für die Skischulen Weiterentwicklung von Sicherheitsstrategien und Ausbildungsinhalten im Bereich der alpinen Sicherheit Weiterentwicklung der Qualitätsstandards für Skischulen 30 snowsport tirol

31 r e r h a f n. n n e e r R h t i a f m t i o e W Arb r u z PS. 60 m 5 t mi 00 k uf 1 a o r h t. uc uat,8 l Verbra jeden Tag q t 9 e n ur nc Ava m/h und n Performa 6 k n o RS 100 nati udi s von 0 aufie die Faszi A e S,9 neu geistert: 3he. Erleben r e be D rac, die e Sp tung ine klar Leis e chen spre Kraftstoffverbrauch gesamt: 9,8 l/100km. CO2-Emission: 229 g/km. Symbolfoto. snowsport tirol 31

32 Cooler Nischenspo Unter dem Titel "Freerider - die Geister, die ich rief" fand im Rahmen der Freeride World Tour eine Podiumsdiskussion statt. 32 snowsport tirol

33 rt Zum Anlass des 10-Jahre-Jubiläum des Big Mountain in Fieberbrunn fand eine Podiumsdiskussion zum Thema Freeriden statt. Die Diskussionsrunde in Fieberbrunn war sich darüber einig, dass Freeriden keine Massenbewegung ist, jedoch für das Image des Schneesports - insbesondere bei der Jugend - sehr wichtig ist. snowsport tirol 33

34 Mit Freeriden wird Freiheit und Abenteuer verbunden. Deshalb wird auch einer möglichen künftigen Olympia-Disziplin "Freeride" von den Diskutanten eine Absage erteilt. "Das würde das Freeriden kaputt machen, behaltet euch die Freiheit", appelierte Richard Walter. v.l. Josef Margreiter, Nicolas Hale-Woods, Samuel Anthamatten, Markus Koglere, Richard Walter, Georg Bliem Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirolwerbung sieht mit Freeriden eine große Chance in der Vermarktung. "Freeriden stillt den Hunger nach Abenteuer und Bergerlebnis; Freeriden ist keine Massenbewegung, aber es bewegt die Massen. Wir haben die Chance, dieses Abenteuer zu vermitteln und Image zu bilden". Wesentlich für die positive Weiterentwicklung des Freeridens ist der Sicherheitsaspekt. Für Profi- Rider Anthamatten ist klar: "Die Sicherheit kommt zuerst." World-Tour-Chef Nicolas Hal-Woods verwies auf die enorme Entwicklung, die der Freeride-Sport in den vergangenen zehn Jahren erlebt hat. und sieht weiterhin noch ein hohes Potential. Und doch: "Freeriden ist und bleibt aber ein Nischenprodukt." Ein Nischenprodukt, das für die Entwicklung und die Imagebildung des Schneesports von großer Bedeutung ist - darüber waren sich alle Diskutanten in Fieberbrunn, dem einzigen Stopp der World-Tour im deutschsprachigen Raum einig. Tirols Skilehrer - die Spez Tirols Skischulen mit ihren dafür hervorragend ausgebildeten Sc der Pisten wirklich Spaß macht und möglichst sicher bleibt. Es Schneesportlehrer wie auch die Skischulgäste eine moderne S Sicherheitsausrüstuung sowie über Präventionsmaßnahmen sind von größter Wichtigkeit. International ein Novum ist die Ski- und Snowboardführerausbildu Skischulen berechtigt und befähigt, Gäste im freien Skiraum auf V Schneesportlehrer sind somit durch ihre vielseitige Ausbildung d Jedem, der den gesicherten Skiraum verlässt, legt der Ausbildu zeitgemäße Notfallausrüstung mit! Dazu gehören eine Metallsch 34 snowsport tirol

35 ialisten im Freeriden neesportlehrern tragen dazu bei, dass Freeridern auf Skiern oder Snowboard der eigenverantwortliche Ritt abseits ist hierbei eine Selbstverständlichkeit, dass beim Freeriden sowohl die dazu bestens ausgebildeten und befugten icherheits- und Notfallausrüstung mitführen. Die Aufklärung über die alpinen Gefahren, den richtigen Einsatz der dabei neben der Vermittlung der neuesten Skitechnik sowie der Vermittlung eines praxisgerechten Risikomanagements ng als höchste Ausbildungsqualifikation im Tiroler Skilehrwesen. Damit sind die Ski- und Snowboardführer in den Tiroler arianten, auf hochalpinen Skiabfahrten sowie auf Skitouren zu unterrichten und zu begleiten. Unsere topausgebildeten ie Spezialisten im Freeriden. ngsleiter der Alpinausbildung der staatlichen Skilehrerausbildung, Markus Kogler, ans Herz: Nehmt eine perfekte, aufel, ein Lawinenverschüttetensuchgerät und eine Lawinensonde, am besten ein Komplettpaket mit Lawinenairbag." snowsport tirol 35

36 36 snowsport tirol

37 Die Lawine. Auch wenn im Winter 2013/14 in vielen Teilen Tirols der Winter auf Sparprogramm lief: die Gefahr von Lawinen besteht permanent. Bis zu 50 Personen sterben pro Jahr in Österreich in Lawinen bzw. durch Lawinenunfälle. Tirol ist das in Österreich mit Abstand tourismusintensivste Bundesland im Winter. Dies spiegelt sich leider auch bei den Lawinentoten mit einem Anteil von ca. 50 % wieder. Dieser hohe Anteil relativiert sich bei Heranziehung der Nächtigungsstatistiken und der Skier Days. Der langjährige Mittelwert der Lawinenopfer in Österreich liegt bei 25 Personen. Ein Anstieg der Lawinentoten kann trotz der starken Zunahme in den Bereichen Skitourenlauf und Off-Pist (Freeriden) in den letzten Jahren nicht festgestellt werden. Das Sicherheitsbewusstsein der Schneesportbegeisterten, die abseits von geöffneten Pisten ihrem Sport nachkommen, hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Gründe hierfür liegen in den intensiven Aufklärungsmaßnahmen über die alpinen Gefahren und über die Notwendigkeit einer vollständigen Sicherheitsausrüstung durch die Skischulen, den alpinen Vereinen etc. Im Bereich der (Sicherheits)ausrüstung fand durch die Bemühungen der Industrie ebenfalls eine große Weiterentwicklung statt. Viele Gäste minimieren das Sicherheitsrisiko im freien Skiraum damit, dass sie die Angebote der Skischulen in Anspruch nehmen. Die Sicherheit der Gäste steht in allen Skischulen an erster Stelle. Eine intensive Sicherheits- und Alpinausbildung der Ski/Schneesportlehrer ist dafür unverzichtbar. Dies erfordert eine ständige Anpassung der Lehrpläne für die Alpinausbildungen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Tiroler Skilehrerverband arbeitet hier mit allen Experten des Landes (Lawinenwarndienst Tirol, Lawinenkommissionsausbildung, Zivil- und Katastrophenschutz etc.) eng zusammen. Diese Organistionen und die Tiroler Bergrettung sind auch entscheidend mitverantwortlich, dass sich die Zahl der Lawinentoten trotz erheblichen Anstiegs der Sportausübenden im Schnitt der letzten 20 Jahre nicht erhöht hat. snowsport tirol 37

38 Zwei Drittel der tödlichen Lawinenunfälle passieren bei Lawinenwarnstufe 3 Die Auswertungen der Daten von der Wintersaison 2005/06 bis 2012/13 durch das Kuratorium für Alpine Sicherheit zeigt, dass rund zwei Drittel der tödlichen Lawinenunfälle bei Lawinenwarnstufe 3 (erhebliche Lawinengefahr) passieren. Immerhin noch rund ein Viertel sind bei Stufe 2 (mäßige Lawinengefahr) und noch ca. 2 % bei Stufe 1 (geringe Lawinengefahr) zu verzeichnen. Bei Lawinenwarnstufe 5 (sehr große Lawinengefahr) war kein Toter zu beklagen. Die Experten führen die Häufung der tödlichen Lawinenunfälle bei Stufe 3 darauf zurück, dass bei dieser Warnstufe die Lawinengefahr für den Laien nicht so offensichtlich ist wie bei Stufe 4. Wie gefährlich ist Skifahren tatsächlich? Schenkt man den Medienberichten Glauben, so ist Skifahren eine absolute Risikosportart. Richtig? Nein - falsch! Der langfristige Trend zeigt in den letzten Jahrzehnten ein kontinuierlich sinkendes Verletzungsrisiko im alpinen Wintersport: vor 1970: Mitte 1980: ab 1990: ab 2000: 7-8 Verletzungen pro Skitage 3-4 Verletzungen pro Skitage 2-3 Verletzungen pro Skitage < - 2 Verletzungen pro Skitage Die negativen Schlagzeilen wiederlegen auch folgende Vergleichszahlen bei tödlichen Unfällen: Skipiste: durchschnittlich 41 Tote jährlich bei ca. 8 Mio Wintersportler im Vergleichszeitraum Radfahren: durchschnittlich 52 Tote jährlich bei ca. 6 Mio Fahrrädern im Vergleichszeitraum Verkehr: 552 Tote bei ca. 6 Mio zugelassenen Kraftfahrzeugen im Jahr 2010 Bergwandern: 81 Tote bei ca. 2 Mio. Wanderern im Jahr snowsport tirol

39 DER ORTOVOX PARTNERDEAL 2014/2015 Exklusiv für den Tiroler Skilehrerverband haben die Sicherheitsexperten von ORTOVOX wieder ein super Angebot geschnürt: der Protektor Rucksack Free Rider zum Sonderpreis. RUCKSACK FREE RIDER SNOWSPORT EDITION Rückenprotektor integriert, Neopren-Hüftgurt Art-Nr: (Körpergröße cm) Art-Nr: (Körpergröße cm) Listenpreis: 159,95 SNOWSPORT PREIS: 99,90 Bestellung und weitere Informationen: Tiroler Skilehrerverband Innsbruck ortovox.com snowsport tirol 39

40 Demo Tirols beste Skilehrerteams im Synchro-Demo-Vergleich Fotos: Andy Kirschner 40 snowsport tirol

41 Der kompetenten Jury unter der Leitung von Rudi Lapper entging kein Fehler - ein perfekter Lauf in allen drei Kriterien wurde mit der Höchstnote 10 belohnt Die Skischule Fiss-Ladis führte am 14. März 2014 im Rahmen ihres 60-Jahr-Jubiläums die Tiroler Demomeisterschaft durch. Skischulleiter Martin Stark und sein Team der Skischule Fiss- Ladis schafften für die teilnehmenden Teams professionellste Bedingungen. Dementsprechend waren dann auch die Leistungen der Teilnehmer: Sensationell! Die vielen Zuschauer beim Finale um 19:00 Uhr auf der beleuchteten Piste "Möserlift" kamen kaum aus dem Staunen angesichts der hervorragenden Darbietungen der Demoteams heraus. Ihnen wurde Skifahren in Perfektion geboten. Auch die zahlreichen Ehrengäste der Skischule Fiss-Ladis - darunter viele langjährige Wegbegleiter, Freunde, Geschäftspartner und honorige Vertreter aus Politik und Wirtschaft gratulierten nicht nur zur unglaublichen Erfolgsgeschichte der Skischule Fiss- Ladis seit ihrer Gründung vor 60 Jahren, sondern waren auch von den Demofahrten begeistert. Insgesamt nahmen vier Damenteams, sechs Herrenteams und zwei Gäste-Teams teil. Diese Teilnehmeranzahl ist angesichts von mehr als 200 Vollskischulen in Tirol ein kleiner Wermutstropfen bei dieser tollen Veranstaltung. Unter diesen 200 Vollskischulen gibt es viele Skischulen, die im eigenen Ort während der gesamten Wintersaison tolle Skishows bieten. Es gibt wohl kaum eine schönere Bühne, als die Tiroler Demomeisterschaften, um sich unter Kollegen zu treffen, sich im freundschaftlichen Wettkampf zu messen und gemeinsam zu feiern. Daher die Einladung an alle Demoteams der Tiroler Skischulen: Kommen Sie zur Tiroler Demomeisterschaft snowsport tirol 41

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