KPJ in Nepal. KPJ Pädiatrie

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1 KPJ in Nepal Anreise: Wir sind mit Gulf Air für ca. 780 Euro von Frankfurt über Bahrain nach Kathmandu geflogen. Das Visum bekommt man für 40US$ am Flughafen in Nepal bei der Einreise. Es gilt einen Monat. Da wir die ersten Tage in Kathmandu verbracht haben (im Thorong Peak Guesthouse), haben wir uns über unsere Gastmama Sharmila ein Taxi kommen lassen, dass uns nach Dhulikhel gebracht hat. Mit dem Gepäck schien uns das sicherer als mit dem Bus, was man aber im Nachhinein auch hätte machen können. (Zu den Busverbindungen von Dhulikhel siehe unten.) Allgemeines: KPJ Pädiatrie Am ersten Tag sollte man um 8:00h in die Morgenbesprechung gehen. Hier treffen sich alle Ärzte der Klinik und es wird eine Art Übergabe gemacht. Am Ende der Besprechung hat uns Dr. Ram (der Leiter der Klinik) gebeten uns kurz vorzustellen. Wir haben über unserer normalen Kleidung einfach einen weißen Mantel getragen, aber anscheinend sieht es Dr. Ram sehr gerne wenn man weiße Hosen trägt. (Haben wir vorher nicht gewusst und hatten keine dabei, hat aber auch niemanden gestört. Die meisten Ärzte tragen sowieso keine weißen Hosen.) Ausgerüstet sollte man außerdem mit einem Stethoskop sein, sonst haben wir keine Gerätschaften gebraucht. Desinfektionsmittel gibt es dort (das sind die leeren Shampooflaschen auf denen Spirit steht) aber wir waren trotzdem froh, ab und zu ein altbewährtes Sterillium bei der Hand zu haben Tagesablauf: Das Dhulikhel Hospital verfügt über eine pädiatrische Normalstation, Intensivstation und eine Ambulanz. Es gibt drei Oberärzte, mehrere Assistenzärzte und bei uns gerade 4 Interns, die ungefähr auch KPJler sind, und einem gerne alles zeigen. Morgens geht s um 9:00h los (wenn man nicht zur morning round geht), manchmal aber auch etwas später, je nachdem wann der Oberarzt die Visite startet. Zuerst beginnen die Ärzte die Visite auf der Intensivstation, hier kann man gerne mal zuschauen, es sind aber sonst nur die diensthabenden Ärzte dabei, um möglichst wenig Keime einzuschleppen. Beim Betreten der Intensiv muss man mehrmals (!) die Schuhe wechseln und wie überall darf man den Bereich natürlich nur mit Mundschutz und dort hängenden Kitteln betreten. Bei der Visite hört man die meiste Visite

2 Zeit zu, der diensthabende Intern präsentiert die Fälle und leider ist es teilweise schwer allem zu folgen, obwohl die Ärzte alle englisch sprechen. Teilweise hilft es sich vorher die Akten durchzuschauen. Je nachdem wie viel Zeit ist, werden die Interns auch gerne während der Visite abgefragt. Dabei hört man eigentlich meistens zu und es wird nicht unbedingt erwartet, dass man sich beteiligt (das Ganze ist weniger eine Diskussion als ein direktes Verhör). Es kann aber auch passieren, dass man plötzlich selbst von den Oberärzten gefragt wird, wie eine Pneumonie definiert ist. Wenn genug Zeit ist, erklären die Ärzte auf Nachfrage den Fall genauer. Anschließend beginnt die Newbornround. Dabei geht man auf die gynäkologische Station und hilft bei den Entlassuntersuchungen der Neugeborenen. Hier durften wir oft den kompletten Neugeborenenstatus alleine machen, während der Intern mit der Mutter geredet hat. Danach sind wir meistens auf die Ambulanz gegangen. Dort kann man, je nachdem wer gerade dort ist, Kinder untersuchen und die eigenen Ergebnisse mit den Interns besprechen. Leider ist auch hier mehr zuschauen als selbst tun angesagt schon allein weil man mit den Patienten ja nicht sprechen kann. Die meisten Kinder leiden wie bei uns unter Diarrhoen oder Lungenproblematiken. Abhören und Lungenröntgen beurteilen kann man am Ende zumindest gut. Es kommen aber auch außergewöhnliche Fälle wie Neurofibromatose, Tuberkulose (ein Fall von abdomineller Tuberkulose) oder Leishmaniose. Eigentlich werden alle Kinder geimpft doch in ländlicheren Gegenden ist der Impfschutz der Kinder natürlich nicht immer gegeben, sodass man auch mal Mumps oder ähnliches sieht. Bei Kaiserschnitten kann man auch ab und zu zuschauen bzw. dabei sein wenn das Neugeborene erstversorgt wird. Lustig sind die viel zu kurzen OP Klamotten mit dem man ein paar Lacher erzeugt, wenn man nicht unbedingt die nepalesischen 1,60m klein ist. Auch bei einer vaginalen Geburt waren wir dabei, weil erwartet wurde, dass das Kind sofort eines Kinderarztes bedarf. Zum Mittagessen sind wir meistens außerhalb der Klinik gegenüber dem Eingang in ein kleines Lokal gegangen, wo es für ca. 50 Rupien sehr gute einfache Gerichte wie Daal baht (Linsen mit Reis), gebratene Nudeln oder gebratenen Reis gibt. Die klinikeigene Mensa hat auch jeden Tag warme Mahlzeiten, wir mochten das Essen draußen einfach mehr. Outreaches: Wir waren zweimal dabei, wenn Ärzte vom Dhulikhel Hospital in die umliegenden Gebiete fuhren um die Landbevölkerung zu versorgen. Dort gibt es dann jeweils ein Health Center, in dem normalerweise nur eine Krankenschwester anwesend ist und eben einmal die Woche ein Arzt kommt. Anmelden kann man sich im community department. Dort gibt es eine nepalesische Liste auf der man sich eintragen kann, wenn man mitfahren möchte. Je nachdem wohin man mitfährt, sollte man fragen wie lang es dauert und ob man evtl. zu Fuß eine Strecke zurücklegen muss. Es gibt auch Outreaches die mit Übernachtung gemacht werden.

3 Zuerst sind wir nach Bahunipati mitgefahren. Die Fahrt im Jeep hat ca. 2h gedauert und war v.a. zum Ende hin doch recht holprig. Dort angekommen hatten wir ein bisschen das Gefühl, dass sie nicht genau wussten, was sie mit uns anfangen sollten und wir wussten nicht was sie dort jetzt machen werden und wie wir helfen können. (Das ging uns immer wieder so, obwohl wir mehrfach gefragt haben ob wir etwas tun können oder was sie jetzt als nächstes vorhaben. Beim nächsten Mal als sie uns schon kannten war das überhaupt kein Problem mehr aber viele Nepalesen brauchen einfach etwas länger bis sie mit einem warm werden.) Zunächst wurde einmal Tee und Frühstück gereicht und als endlich auch mal Patienten kamen, konnten wir bei der Behandlung zuschauen. Wir hatten erwartet, dass die Patienten schon bis auf die Straße anstehen aber insgesamt kamen an dem Tag nur 15. Dort werden auch kleine OPs gemacht bei denen man auch zuschauen kann (ist eh nicht richtig steril). Für Mittagessen wurde auch gesorgt und am Nachmittag ging es wieder zurück. Insgesamt hat es sich sicher gelohnt mitzufahren, schon allein wegen der Landschaft am Fluss dort, aber es kommt doch stark darauf an ob der Arzt, der an dem Tag hinfährt Lust hat einem was zu zeigen oder nicht, eben wie überall ;-). OP in Bahunipati Das zweite Outreach das wir besucht haben war in Baluwa, wo eine abenteuerliche Fahrt einen in 1 ½ h hinbringt. Im Prinzip lief es dort genauso ab wie in Bahunipati, nur dass der Arzt uns mehr gezeigt hat und mit uns über die Fälle gesprochen hat. Außerdem war genau an diesem Tag zum ersten Mal ein Health Education Projekt für Frauen aus den umliegenden Dörfern, das sexuelle Aufklärung zum Ziel hat. Frauen in Baluwa Insgesamt ist zum Krankenhausalltag zu sagen, wer nicht permanent nachfragt und allen mitteilt was er gerne machen oder sehen will, wird nicht viel zu tun bekommen. Das geschieht nicht aus Unhöflichkeit oder Unwillen uns einzubeziehen sondern meistens aus Zurückhaltung ihrerseits uns gegenüber. Das Ganze ist natürlich irgendwann recht anstrengend jeden Tag wieder zu sagen, dass man gerne mitmöchte wenn ein Kaiserschnitt stattfindet oder wenn es eine besondere Untersuchung gibt. Trotzdem waren alle sehr sehr nett zu uns und man lernt nicht nur die eigenen diagnostischen Möglichkeiten in Österreich, die hier jedem Kind zur Verfügung stehen zu schätzen, sondern man besinnt sich auch erst darauf zu überlegen welche Untersuchung wirklichen Sinn machen und ob nicht auch ohne Labor klinisch schon nahezu feststeht was das Kind hat. Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, die ich in Entwicklungsländern gesehen habe, ist das Krankenhaus sehr sauber und gut ausgestattet aber natürlich fallen einem immer wieder Dinge auf, die bei uns sicher anders gelaufen wären.

4 Unterkunft: Gewohnt haben wir in der Zeit bei Sharmila Shrestha. Wir hatten jeder ein Zimmer (ausgestattet mit Bett, Tisch, Stühlen und Kommode bzw. Regal für die Kleidung) und ein gemeinsames Bad und haben Frühstück und Abendessen bekommen wenn wir das wollten. Das Haus und die Zimmer sind für nepalesische Verhältnisse Luxus und sehr sauber. Sharmila ist eine so herzliche und gute Person, die auch noch neben ihrer Arbeit als Krankenschwester (auf der Inneren) ein Kinderheim führt, dass direkt neben ihrem Wohnhaus liegt. Pro Tag hat es mit 2 Mahlzeiten, Internet (!), Wäscheservice und Warmwasser 900 Rupien gekostet, die einem aber ein zu Hause in der Ferne bieten und ein Ort an dem man sich rundum wohl fühlen kann. Sharmilas Haus Sharmila_basnet@yahoo.com Dhulikhel: Dhulikhel selbst ist ein schönes Städtchen mit einem tollen Himalayablick und sehr netten Bewohnern. Es gibt dort (fast) alles was man so braucht von Shampoo bis Thermoskannen, man muss also nicht alles von zu Hause mitschleppen. Es gibt einen größeren Supermarkt, der einem als Departmentstore angepriesen wird, bei der Nabil Bank (hat einiges, aber bloß nicht zu viel erwarten...). Von Sharmilas Haus sind wir jeden Tag ca. 15min zur Klinik gelaufen und haben das Leben in Dhulikhel beobachtet. Die vielen Tiere die einem über den Weg laufen (Hühner, Schweine, Hunde in Massen, Ziegen, Enten), die Schulkinder die immer hello hello rufen und die Frauen, die ihre Wäsche auf der Straße waschen, werde ich wohl nie mehr vergessen. Es gibt nachts keine Straßenbeleuchtung, also an eine Taschenlampe denken, wenn man abends rausgeht. Es ist wirklich stockdunkel. Trotzdem haben wir uns, auch als zwei Frauen alleine, in Dhulikhel immer sehr sicher gefühlt. Vom Busbahnhof aus gibt es Lokalbusse, die nach Kathmandu fahren. Die Fahrt dauert ca. 1 1/2h und es kann ordentlich voll werden. Zum Glück starten die Busse in Dhulikhel leer, so dass man sitzen kann und dann gehts mit Gottvertrauen und Glück gut bis nach Kathmandu. Man kommt dort am alten Busbahnhof an (Ratna Park bus station bei dem komischen Ratna Park der eigentlich nur ein leeres Feld ist) und ist relativ zentral. In die Altstadt kommt man zu Fuß wenn man die Brücke über die Straßen und den Park überquert. Ansonsten einfach dort in ein Taxi steigen und weiterfahren. Achtung, der letzte Bus fährt zwischen 17 und 18h (um 17:30h haben wir immer noch einen bekommen) nach Dhulikhel zurück. Mit dem Localbus kommt man auch in das neben Dhulikhel gelegene Städtchen Banepa (in Richtung Kathmandu), wo es dann wirklich alles gibt was das Herz begehrt. Dort kann man auch einfach am Busbahnhof aussteigen und wieder einsteigen, sonst muss man den Bus an der Straße anhalten.

5 Fazit: Ich hätte noch tausend Tipps und Tricks für ein Reisen durch Nepal, aber insgesamt sollten diese als erste Informationen ausreichen. Vielleicht noch: ausreichend Passfotos mitnehmen, man braucht sie überall und ständig. Vorher informieren wie viel Grad es nachts so werden kann und wenn man dann so wie wir unbedingt im Februar hinfliegen möchte dann ausreichend warme Kleidung samt Skiunterwäsche einpacken. Es wird einfach bitterkalt ohne Heizung Nepal ist ein unglaublich tolles Land mit so netten und höflichen Menschen und einer so gewaltigen und wunderschönen Natur, wie ich sie vorher noch nie gesehen habe. Als KPJ ist es vielleicht so, dass man ein bisschen zu wenig selbst machen kann und ein bisschen zu viel zuschaut aber als Famulatur sicher eine hervorragende Alternative zu unserem Klinikalltag. Ich kann nur jedem empfehlen diese Erfahrung mitzunehmen und selbst ins Schwärmen zu geraten. Bei Fragen gerne an:

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