PRESSEMAPPE (Stand: März 2016) philippeit GmbH. BiometricSecureSystems

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1 philippeit GmbH BiometricSecureSystems Pressemappe 2016

2 Handvenen-Scan garantiert eindeutige Personen-Authentifizierung Technologie-Komplettlösung aus einer Hand Kein Spielraum mehr für Manipulation: Das österreichische Unternehmen philippeit GmbH ist spezialisiert auf biometrische Sicherheitslösungen mittels Handvenen- Technologie. Geschäftsführer und Firmengründer Rainer Philippeit hat, gemeinsam mit internationalen Partnern, die Handvenen-Scan-Lösung auf eine neue Ebene gehoben. Durch die individuelle Handvenenstruktur in der menschlichen Hand wird eine eindeutige Authentifizierung von Personen garantiert. Die Technologie kann überall eingesetzt werden, wo es um elektronischen Datenzugriff oder räumlichen Zutritt geht. Gemeinsam mit internationalen Technologie-Partnern entwickelt Rainer Philippeit maßgeschneiderte Authentifizierungs-Lösungen für KundInnen auf Basis des Handvenen- Scans, die einen Qualitätssprung für die fälschungssichere Identifikation von Personen bringt. Die menschliche Handvenenstruktur ist individuell und verändert sich zeitlebens nicht. Dies garantiert die Unterscheidung und Erkennung jedes einzelnen Menschen auf der Welt. Die Umgehung einer personenorientierte vergebenen Berechtigung oder Zutrittserlaubnis kann damit ausgeschlossen werden. In Kombination mit dem nicht invasiven es besteht kein physischer Kontakt mit dem Gerät PalmSecure Infrarot-Sensor kann dieses Muster erkannt und gespeichert werden. Die Technologie basiert ausschließlich auf der Lebenderkennung. Das bedeutet, dass die Authentifizierung nur bei einer lebenden, also durchbluteten, Hand möglich ist. Die Handfläche unabhängig ob innen oder außen wird ungefähr 4 cm über den Infrarotsensor gehalten, physischer Kontakt mit dem Gerät ist nicht nötig. So wird ein hygienischer Scan sichergestellt. Der Sensor erkennt durch das sauerstoffarme, venöse Blut das Muster der Handvenenstruktur. Diese Struktur wird eingescannt, verschlüsselt in ein Template umgewandelt und auf einen Datenträger abgespeichert. Die biometrische Erfassung der Person ist nach ungefähr acht Sekunden abgeschlossen. So ist die wiederholt verlässliche Authentifizierung des einmal gespeicherten Handvenen Musters sichergestellt. Diese technologische Komplettlösung aus einer Hand bietet die philippeit GmbH für unterschiedliche Branchen, beispielsweise zur Prozessoptimierung unter der Bezeichnung ID-Palm an. Authentifizierungs-Lösung bringt Komfort und Zuverlässigkeit Speziell im Gesundheitsbereich steht die ID-Palm Lösung als Vorreiter für Personen- Identifikation. Die Fragen, die sich zu den täglichen Abläufen im Bereich des Gesundheitssystems stellen, sind vielfältig: Wer hat Zutritt zu welchen klinischen Bereichen, Zugriff zu Daten beispielsweise im Krankenhausinformationssystem oder auch wer ist berechtigt, auf Medikamente oder medizinische Instrumente zuzugreifen? Wie kann die korrekte Erfassung der Arbeitszeit von MitarbeiterInnen zeitgemäß gewährleistet werden? In der Gesundheitswirtschaft - in Krankenhäusern und Apotheken - spielt vor allem die individualisierte Zuordnung der BenutzerInnen eine wichtige Rolle. Die einfache Bedienung ist sowohl für AnwenderInnen wie auch für IT-AdministratorInnen ein effizientes Mittel. Unzählige einzutippende Passwörter, PIN-Codes und Codekarten haben ausgedient, mit einem Handvenen-Scan sind alle wichtigen Zugangsdaten gespeichert und abrufbar. So Pressemappe Seite 2 / 7

3 können die Helpdesk-MitarbeiterInnen entlastet und die allgemeinen Kosten reduziert werden. Handvenen-Scan im Vergleich zu anderen Identifikationsmethoden Die meisten Methoden unterscheiden sich in der Handhabung und durch unterschiedliche Scan-Prozesse. Vor allem der Iris-Scan und der Finger-Print werden in Österreich als standardisierte Methoden zur Authentifizierung von Personen verwendet. Der Handvenen- Scan eröffnet dazu neue Wege zur eindeutigen Erkennung. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Vor- und Nachteile des Fingerabdrucks und des Handvenen-Scans auf. Fingerabdruck Handvenenerkennung + ausgereifte Technik + ausgereifte Technik + hohe Genauigkeit + sehr hohe Genauigkeit + kostengünstig + hohe Akzeptanz + geringer Platzbedarf + Fälschungsaufwand höher + hohe Akzeptanz + hygienisch Fehlfunktion bei schmutzigen Fingern teurer in der Anschaffung Fälschungsaufwand niedriger höherer Platzbedarf Falsche Akzeptanz Rate von 0,001* Falsche Akzeptanz Rate von 0,0008* Falsche Rückweisung von 0,1-2* Falsche Rückweisung von 0,01* *Durchschnittswerte aus den Zahlenangaben verschiedener Hersteller Quelle: Auszug aus Bericht des Technologie- und Forschungszentrums Wiener Neustadt Fokus-Gruppe testet erfolgreich Die ID-Palm Lösung konnte ihre Leistungsfähigkeit aber auch an der Handelskassa im geschäftlichen Alltag an der Apotheker-Tara unter Beweis stellen. Im Auftrag von B&P Consulting e.u. wurde eine AnwenderInnen-Studie im Apothekenbereich durchgeführt. Ziel war es, durch diese Studie weitere Einsatzmöglichkeiten der neuen Lösung zu generieren und Anwendungsfeedback der beteiligten Apotheken zu erhalten. Als positiv und sehr wichtig wurde bei den BenutzerInnen das hohe Sicherheitsniveau der Identifikation eingestuft. Alle BenutzerInnen wurden ohne Probleme vom System erkannt und alle Daten, die dieser berechtigt war zu erhalten, waren sofort zugänglich. Man konnte einsehen, wer AutorIn bestimmter digitaler Texte war und konnte auch nicht auf jeden dieser Texte unberechtigt zugreifen. Eine Fokusgruppe analysierte die Erfolgsfaktoren und stellte dabei fest, dass es für die Akzeptanz und den erfolgreichen Einsatz der Lösung in Unternehmen wichtig sei, die MitarbeiterInnen von den Führungskräften gezielt über die neu eingeführte Technologie aufklären zu lassen. Die ExpertenInnen bescheinigten dem Einsatz der Lösung für Anwendungsfelder, wie den Ersatz von Schlüsselkarten, Patientenidentifikation oder Zeiterfassung, großes Potential. Über philippeit GmbH 2013 gründete Rainer Philippeit die Firma philippeit GmbH BiometricSecureSystems mit Sitz in Ebreichsdorf / Österreich. Die hauptsächlich vertriebene Personen-Authentifizierung ID- Palm kommt bisher in Apotheken, im Access- und Event Bereich zum Einsatz. Das Unternehmen beschäftigt erfahrene Mitarbeiter aus der IT- und Sicherheits-Branche. Die philippeit GmbH BiometricSecureSystems ist eine Tochtergesellschaft des 2011 gegründeten B&P Consulting e.u.. Weitere Informationen unter: Pressemappe Seite 3 / 7

4 philippeit GmbH BiometricSecureSystems Wichtige Eckdaten im Kurzüberblick Adresse: Hieronymus von Beckstraße Ebreichsdorf, Austria Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) Internet: Geschäftsführer und Inhaber: Rainer Philippeit Geschäftsfelder: Projektentwicklung und Vertrieb von Personen Authentifizierungs-Lösungen für Handel Gesundheits-Wirtschaft Personen- und Objektschutz Events Sportgroßereignisse SAP Gegründet 2013 als Tochterunternehmen des B&P Consulting e.u. Kooperationspartner Gotschlich Drehsperrensysteme aller Art FOTEC Forschungs- und Technologietransfer GmbH ecoplus: Wirtschaftsagentur Niederösterreich Österreichische Apothekerverlag GmbH Fachhochschulen Wirtschaftskammer Österreich Burgfried Apotheke Hallein TAU/RO Webdesign- u. Werbegrafik Brimatech Services GmbH Pressemappe Seite 4 / 7

5 Rainer Philippeit Gründer und Geschäftsführer der philippeit GmbH im Interview Unternehmensgründer Rainer Philippeit blickt auf einen erfolgreichen und vielseitigen beruflichen Werdegang zurück. Der 1961 geborene Mödlinger war vor seinem Eintritt in den Exekutivdienst IT-Verantwortlicher in einer Bank. Danach ergriff er den Beruf des Polizisten und ist seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich im Exekutivdienst tätig. Im Innenministerium etablierte er sich als einer der führenden Spezialisten bei der Behandlung von Sicherheitsfragen. Er wurde unter anderem speziell für die in Österreich/Schweiz ausgetragene Fußball-Europameisterschaft 2008 eingesetzt und war im Rahmen dieser Sportveranstaltung vor allem für die Planung, Organisation, Durchführung und Evaluierung des Sicherheitsablaufes tätig. Als Sicherheitsexperte geht er voll und ganz in seiner Rolle auf und möchte sein Wissen auch weitergeben. So hält er in der Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft (ARS) in Wien Vorträge im Bereich Datensicherheit, Risikoanalyse und Maßnahmen gegen ungewollten Informationsfluss. Rainer Philippeit will das Thema eindeutige und schnelle Personen- Authentifizierung für unterschiedliche Branchen und Märkte in Europa auf ein neues Niveau heben. Im Einsatz dieser Technologie sieht er dafür den Schlüssel zum Erfolg gründete er sein Unternehmen die philippeit GmbH BiometricSecureSystems, mit dem Ziel, die ID-Palm Lösungen national und international zu vermarkten. Aktuell ist Rainer Philippeit Mitglied des Senat der Wirtschaft. Diese Vereinigung setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Als Mitglied ist er Botschafter des Senats und trägt dazu bei, den Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien erfolgreich umzusetzen. Im Oktober 2014 wurde Rainer Philippeit der NÖ Innovationspreis verliehen, aufgrund seiner hervorragenden Innovation. Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich war schon immer offen für neue Ideen und innovative Entwicklungen. Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit stieß ich 2010 auf den Handvenen-Scan. Ich habe die Technologie sofort als interessant empfunden und deren verbreiteten Einsatz in Österreich als wichtig gesehen. Um die Lösung mit internationalen Partnern weiter entwickeln und vermarkten zu können, beschloss ich mich selbstständig zu machen. Wer sind Ihre wichtigsten Partner mit denen Sie zusammen arbeiten und welchen Beitrag leisten sie? Als ich auf die ID-Palm Lösung aufmerksam wurde, gab es diese zwar bereits auf dem Markt, sie ist in Europa jedoch kaum bekannt. In Japan und Brasilien wurde die Lösung bereits vor einiger Zeit bei Bankomaten eingesetzt. Man braucht nur mehr die Karte und die ID-Palm Technologie, der PIN ist Geschichte. Ich stellte mir also die Frage, warum sollte das in Europa nicht ebenfalls funktionieren, wenn wir die Bedürfnisse am Markt genau Pressemappe Seite 5 / 7

6 analysieren. Das System wurde weiter entwickelt und ich kümmerte mich darum, die Lösung an die Interessen der Kunden anzupassen für jeden Kunden gibt es maßgeschneiderte Lösungen. Wir haben Partner, die sich um die technischen Details kümmern und mein Unternehmen, das für die internationale Projektlösung zuständig ist. Was zeichnet die Handvenen-Technologie aus und was verspricht sie? Unsere gemeinsam entwickelte Lösung bietet höchste technische Zuverlässigkeit, Fälschung ist schier unmöglich. Denn Scan und Authentifizierung funktionieren ausschließlich bei einer lebenden Hand. Sowohl die Nutzerregistrierung (Enrollment) als auch der Scan selbst dauern nur wenige Sekunden, Benutzerfreundlichkeit und einfaches Bedienen sind garantiert. Durch die Speicherung des Templates des Benutzers kann auch eine Evaluierung erfolgen. Wir haben die Lösung bereits erfolgreich im Apothekenbereich getestet und eingesetzt. Und wo sehen Sie Einsatzmöglichkeiten für die Anwendung? Die Nutzerregistrierung kann zum Beispiel in einer Apotheke hilfreich sein, damit der Apothekenbetreiber, gemäß den Compliance Vorschriften erkennt, welche MitarbeiterInnen welche Medikamente aushändigt und ob er dazu berechtigt ist. Die Lösung ist universell einsetzbar, das haben uns die Ergebnisse der Anwenderstudie gezeigt. Ob im Gesundheitsbereich oder klassischen Einzelhandel, also unabhängig, ob auf Verkaufs- oder Kundenseite, das Handvenen-Scanning bietet überall dort Möglichkeiten, wo Sicherheit und Identifikation wichtig sind. Vor allem im Handel im Bereich der Kassen kann es von Vorteil sein, wenn die BenutzerIn sich mittels Scan erst anmelden bzw. Geschäftsvorgänge dadurch abgeschlossen werden müssen. Natürlich bieten das Gesundheitssystem, Großveranstaltungen und der Personen- Objektschutz (zum Beispiel Flughäfen, Rennsport, IT-Zentren) sowie Privathaushalte großes Marktpotential für den Handvenen-Scan haben wir die Lösung erfolgreich im Rahmen der Beachvolleyball Europameisterschaft in Klagenfurt eingesetzt. Zutrittskontrollen und Zeiterfassung sind schnell und zuverlässig geklärt. Speziell im Hochtechnologie Bereich überall dort, wo mit sensiblen und auch kostspieligen Instrumentarien gearbeitet wird, sehe ich großen Nutzen. Gemeinsam mit dem Metallbau Unternehmen Sonnleitner haben wir das System in den elektronischen Magazineur Sinda integriert. In einem speziell designten Werkzeugkasten wird es mittels EDV möglich gemacht, Handlungen persönlich zu zuordnen und es kann nachvollzogen werden, welcher Mitarbeiter gerade welches Werkzeug im Einsatz hat. Der Werkzeugverlust wird verringert und die Suche nach geliehenen Gegenständen entfällt. Wie wollen Sie das beschriebene Marktpotential nutzen? Wir sind bemüht, die Lösung an die neuesten Anforderungen am Markt anzupassen. Ich möchte die ID-Palm Lösung als innovative Technologie zunächst im Gesundheitssystem der Zukunft in Europa integrieren, in Banken für die sichere Zutritts-Authentifizierung und Kundenbetreuung sorgen. Meine Ziele sind hoch gesteckt und wir arbeiten konsequent, diese zu erreichen. Bereiche wie der Handel, Sportgroßveranstaltungen und Forschung sollen von unserer Lösung profitieren. Wir beschäftigen uns ausführlich mit dem fachlichen Interesse unserer Kunden, um auf diese Weise herauszufinden, welche Lösung für welchen Einsatz zielführend ist. Der Kunde wird von uns stets eine maßgeschneiderte Lösung erhalten. Pressemappe Seite 6 / 7

7 FAQ Der Handvenen-Scan Eine Technologie, die den Unterschied macht Wie erkennt das System die Handvenenstruktur? Die Lösung funktioniert nur bei lebenden Menschen, also mittels der Handvenenstruktur, durch die das Blut zum Herzen fließt. Mittels Infrarot wird die Handvenenstruktur gescannt und auf einem Datenträger gespeichert. Ist der Handvenen-Scan gesundheitsgefährdend? Infrarot Strahlung ist nicht schädlich. Daher besteht keine Gefahr für die Gesundheit. In welchem Bereich ist das System einsetzbar? Das System ist u.a. überall dort einsetzbar, wo eine Prozessoptimierung benötigt wird. Das bedeutet in allen Bereichen, wo es fälschungssicheren Schutzes durch Technik bedarf. Kann die ID-Palm Lösung mit PIN-Code und Co kombiniert werden? Man kann das System mit USER Card und/oder PIN-Code kombinieren. Doppelte Sicherheitskomponenten können durchaus effektiv sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Besitzer berechtigt ist die USER Card zu verwenden. Bei welchen Sicherheits-Lösungen ist das System nicht anwendbar? Das System ist überall anwendbar, die Hand darf allerdings nicht total verschmutzt (Metallstaub) sein. Die Handvenenstruktur muss vom Scanner erkennbar sein. Worauf ist besonders beim erstmaligen Erfassen (Roll Out) des Handvenen-Musters zu achten? Wichtig ist die richtige Positionierung der Hand. So wie sie mittels der Technologie im System erfasst wird, muss sie beim Authentifizierungs-Prozess gehalten werden. Dadurch ist eine genaue Erfassung der Handvenenstruktur möglich. Als Beispiel: Wird die Handflächeninnenseite erfasst, muss auch diese beim Authentifizierung-Prozess verwendet werden. Pressemappe Seite 7 / 7

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