Alles Natur Von Weide, Stroh, Flachs und Hanf

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1 Arbeitsmaterialien Lernerlebnisse im Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Alles Natur Von Weide, Stroh, Flachs und Hanf Klassenstufen: 3-6 Dauer: 120 Minuten Kosten: 6,00 p.p. Teilnehmerzahl: mind. 12 Führung Inhaltliche Erläuterungen Χ Geländeüberblick, Vogtsbauernhof, Tagelöhnerhaus Häuser aus Holz, Eimer aus Leder, Matratzen aus Stroh, Wolle von Schafen, Fasern vom Acker: Ein Freilichtmuseum entführt in eine Zeit, in der die Menschen ihr Arbeitsmaterial direkt aus der Umgebung holten. Die Natur lieferte fast alles für die Schwarzwälder Selbstversorger. Es gab keine Kunststoffe, keine Supermärkte, keine Modeboutiquen, keine Baumärkte. Auf den Schaufeldern des Museums sehen die Kinder die wichtigsten Nutzpflanzen und lernen die Geräte zur Weiterverarbeitung kennen: wie aus Ästen Körbe und aus Schaffell Wolle wurde; wie man Leinenfäden für die Kleidung gesponnen oder Rapsöl für die Lampen gewonnen hat. Am drehendem Wasserrad wird vorgeführt, wie einstmals Hanf zur Herstellung von Seilen und Stoffen unter einem gewaltigen Stein gerieben wurde. Stichwort Hanf: Wie oft, wenn es über etwas weitverbreitete Halbwahrheiten gibt, ist hier in Vergessenheit geraten, dass Hanf einstmals eine in vielerlei Hinsicht wertvolle Kulturpflanze war. Da gibt es viel zu erzählen und insgesamt viel zu stauen, wie mit den einfachsten Mitteln oft großartige Ergebnisse erzielt werden konnten. Im praktischen Teil können sich die Schüler schließlich selbst in alten Techniken versuchen. Filzen oder Bandweben oder Strohflechten Didaktischer Hinweis: Wir müssen uns vorbehalten, über den praktischen Teil immer vor dem Hintergrund der gerade herrschenden Jahreszeit bzw. Kalenderarbeit oder auch einfach nur des Wetters zu entscheiden. Wir werden in den Wochen nach der Schafschur möglichst filzen, nach der Getreideernte Stroh flechten und an Regentagen unterm schützenden Dach Bänder weben.

2 A l l e s N a t u r Das Programm nutzt alle Vorteile, die der Lernort Freilichtmuseum zu bieten hat. Die Form der Präsentation vermittelt anschaulich eine Wohnform, die als Einheit von Haus und Natur gedacht ist. Der umgebende Naturraum ist so eingerichtet, dass er die Menschen in seiner Mitte mit dem Lebensnotwendigen versorgen kann. Diese Fähigkeit des natürlichen Raumes verleiht den einzelnen Tieren, Bäumen und Pflanzen den Status des Schützensund Erhaltenswerten. Ihr Bestand ist nicht von sich aus garantiert, sondern bedarf des pflegenden Umgangs durch den Menschen. Im Idealfall entwickeln Schüler aus diesem Wissen heraus ein Verantwortungsgefühl für ihre natürliche Umwelt. Im Museum nehmen sie Natur- und Kulturräume bewusst wahr und erkennen sie als kulturelle Spuren ihrer Heimatgeschichte. Eine Vielzahl von Gerätschaften vermittelt eindrücklich den enormen Arbeitsaufwand, der in der vorindustriellen Zeit zum Beispiel bei der Verarbeitung von Flachs zu Leinen erbracht werden musste. Alte Handwerkstechniken, in die eingelernt wird, lassen bewusst erleben, welches Wissen und welche Fingerfertigkeiten sich schon Kinder und Jugendliche einmal aneignen mussten. Sie vermitteln überdies das haptische Erlebnis des Umgangs mit Naturmaterialien. Die Anschauungsbeispiele früherer Nutzpflanzen sind im Freilichtmuseum unendlich. Einige davon haben für die moderne Landwirtschaft keine Nutzung mehr und sind nur noch unter den reservatähnlichen Bedingungen der Museumsgärten und -schaufelder zu sehen.

3 Gerste Herkunft: Gerste ist die älteste angebaute Getreideart. Sie wurde schon vor Jahren als Kulturpflanze in Asien genutzt. Bedeutung: Wintergerste nutzt die Winterfeuchte gut aus und ist klimatisch weniger anspruchsvoll als Sommergerste. Gerste gedeiht auch in klimatisch kühleren Gebieten und Hochlagen. Der Erntezeitpunkt der anspruchslosen Frucht liegt früher als bei anderen Getreidearten. Deshalb ist danach günstiger Zwischenfrucht- und Winterrapsanbau möglich. Das hat arbeitswirtschaftliche Vorteile. Verwendung: Sommerfrucht (zweizeilig) als Braugerste und Viehfutter. Winterfrucht (mehrzeilig) als Viehfutter und zu Herstellung von Graupen, Grütze, Malzkaffee. Wintergerste ist im Ertrag der Sommergerste überlegen. Sie ist jedoch stärker anfällig gegen Krankheiten. Emmer Herkunft: Vorderasien, älteste Kulturform. Anbau in Ägypten im 5./4. Jahrtausend v. Chr. Funde in Mitteleuropa in Pfahlbauten der Stein- und Bronzezeit v. Chr. Verwendung: Korn wurde zu Mehl, Brei und Graupen verarbeitet. Vorzugsweise als Sommerfrucht angebaut, da die junge Saat frostempfindlich ist. Eine Tochterform davon ist Hartweizen. Anbau bis Ende des 19. Jahrhunderts für Südwestdeutschland bezeugt. Heute vorwiegend Getreideart sommerwarmer Gebiete (Spanien, Italien, Ukraine, USA). Dinkel Herkunft: Persien, alte Kulturpflanze (seit der Steinzeit), Ausgangsform der heutigen Kulturweizen; auch Spelz oder Veesen genannt. Bedeutung: Früher im schwäbisch-alemannischen Siedlungsgebiet wichtige Getreideart für Brot- und Breiherstellung, 1930 noch etwa 50 % der Weizenanbaufläche in Württemberg. Heute kein nennenswerter Anbau mehr (durch Weizen verdrängt). Dinkel ist anspruchslos, deshalb wurde er lange in ungünstigen Lagen angebaut (Alb). Das Mehl ist besonders für Spätzle geeignet. Im Bauland Anbau als Grünkern. Dinkel wird dabei in grünem Zustand geerntet und danach gedörrt. Grünkern hat einen aromatischen Geschmack und wird für Suppen und Gebäcke verwendet. Einkorn Herkunft: Balkan, Vorderasien, Körnerfunde in Troja. Anbau: Früher in Süddeutschland, Schweiz, Thüringen. Auf mageren Böden, in rauen Lagen. Herbstsaat, unempfindlich gegenüber Winterkälte. Seit dem frühen Mittelalter als Bodenfund kaum noch nachgewiesen. Gebietsweise in geringem Umfang noch im 19. Jahrhundert in Südwestdeutschland angebaut. Verwendung: Nach dem Schroten zu Grütze oder gemahlen als Mehl für Brot und Mehlspeisen.

4 Hanf Herkunft: Älteste Hanfnutzung ist aus China bekannt aus der Jungsteinzeit ca v. Chr. als Öl- und Faserpflanze. Kultiviert wurde Hanf in Asien, Nordafrika, Australien, Amerika und Europa. Bedeutung: Liefert eine der stärksten und dauerhaftesten Langfasern für Segeltuch, Taue, Seile, Säcke, Kleider, Baustoffe, Papier. Öl aus den Samen ist biologisch wertvolles Speiseöl mit hohem Anteil an ungesättigter Linolsäure. Öl ist Grundlage für Farben, Lacke, Seife, Kosmetika, Arzneimittel. Rückstände der Ölgewinnung (Presskuchen) sind stärke- und eiweißreiches Tiermastfutter. Anbau: In Zonen mit gemäßigtem, feuchten Klima. Braucht tiefgründigen, kalkhaltigen, stickstoffhaltigen Boden. Anbau umweltschonend, da Unkraut durch hohen und dichten Wuchs unterdrückt wird. Bis 1955 in Deutschland und vor allem in Frankreich und Italien angebaut wurde Anbau in Deutschland verboten. Seit 1996 ist der Anbau von Sorten mit einem THC Gehalt unter 0,3 % in Deutschland wieder erlaubt. Hanf hat noch heute wirtschaftliche Bedeutung in Osteuropa, Russland, China, Indien als Faserund Ölpflanze. Weizen Herkunft: Vorderer Orient, Mittelasien. Älteste Funde um 7000 v. Chr. Damals nicht als Hauptgetreideart verbreitet. Wichtige Getreideart mit großräumigen Anbau erst im römischen Weltreich. Bedeutung: Weizen ist heute die wichtigste Getreideart der Erde. In Deutschland seit den 1960er Jahren die häufigste Brotfrucht. Davor war es Roggen. Das Mehl ist backfähig, vor allem wegen des Klebergehaltes (Eiweißstoffe). Verwendung: Weizen ist ein Getreide für Brot und feine Backwaren. Außerdem werden Grieß und Teigwaren aus Weizen hergestellt. Weizen und Weizenkleie sind hochwertiges Viehfutter. Roggen Herkunft: Turkestan. Roggen wurde als Unkraut mit dem Weizen verbreitet, ist aber im Vergleich zu Weizen eine junge Kulturpflanze. Bedeutung: In Europa wichtigstes Brotgetreide, dagegen ist Roggen in Afrika, Australien und Asien praktisch unbekannt. Roggen wurde durch Weizen weitgehend verdrängt. Roggenbrot ist wegen seines gesundheitlichen Wertes wieder mehr gefragt. Er gedeiht auch auf leichten Böden. Die Backeigenschaften sind wegen des fehlenden Klebers schlechter als bei Weizen. Das langhalmige Stroh wurde zur Dachdeckung und für Strohflechtarbeiten verwendet. Hafer Herkunft: Vorderasien. Wahrscheinlich als Unkraut mit Gerste verschleppt. Im Vergleich zu Weizen junge Kulturpflanze. Größte Bedeutung in Europa vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Bedeutung: Früher wichtig für die menschliche Ernährung (Mus, Brei, Grütze, Brot) und als Pferdefutter. Wird heute als Futter für Milchvieh und Zuchttiere verwendet. Sehr hochwertig für die Ernährung: Acht Aminosäuren, reich an Lezithin und ungesättigten Fettsäuren. Günstig in der Fruchtfolge. Futter- oder Runkelrübe Herkunft: Vorderasien und Mittelmeerraum. Gleiche Art wie Zuckerrübe, Rote Beete und Mangold. Bedeutung: Die Rüben sind ein beliebtes Viehfutter für die Winterfütterung und liefern einen hohen Flächenertrag; Anbau vor allem für das Rindvieh. Sie haben für das Vieh eine diätetische Wirkung.

5 Senf (Weißer Senf) Herkunft: Mittelmeerländer, Westeuropa und Ostindien. Aus dem Senfunkraut entstanden und mit dem Unkraut Ackersenf (Sinapis arvensis) verwandt. Bedeutung: Früher Gewürz- und Heilpflanze, später auch Ölpflanze. Wird heute vielfach als Grünfutter oder Gründungspflanze angebaut. Die Senfkörner sind Rohstoff für die Speiseöl- und Tafelsenfherstellung. Rasches Wachstum, deshalb als Futteranbau noch nach der Getreideernte möglich. Auch als Gründünger für den Garten geeignet. Kartoffeln Herkunft: Südamerikanisches Hochland; alte Indianerkulturpflanze. Im 16. Jahrhundert nach Europa eingeführt. Bedeutung: Wichtiges Nahrungsmittel, da anspruchslos und lagerfähig. Kartoffelanbau verhinderte in früheren Jahrhunderten Hungersnöte. Missernten lösten Hungersnöte aus. Als Speisekartoffel vielseitig verwendbar. Auch zur Herstellung von Fertigprodukten (z.b. Püree, Knödel, Chips). Herstellung von Kartoffelstärke und Branntwein. Als Schweinefutter war die Kartoffel wichtig. Heute als Futterkartoffel abnehmende Bedeutung. Auch der Verbrauch als Speisekartoffel ist rückläufig. Die Kartoffel enthält relativ viel Vitamin C und viele Mineralstoffe (besonders Kalium). Buchweizen Verbreitung: Ost-, Südosteuropa, China. Früher, bis 19. Jahrhundert, auch in Mitteleuropa bedeutsam. Verwendung: Wird wegen seiner mehlhaltigen Früchte wie Getreide genutzt. Stärke- und Eiweißreich. Die Körner wurden zu Grütze, Grieß und Mehl verarbeitet. Blühend eine sehr gute Nektarquelle, deshalb als Bienenweide geeignet. Raps Herkunft: Mittelmeerländer und Nordafrika. Wahrscheinlich Kreuzung aus Wildrüben mit Kohl. Bedeutung: Wichtigste Ölpflanze Mitteleuropas. Sie liefert das Raps- oder Rüböl, welches auch in der Margarineherstellung verwendet wird. Daneben auch Anbau als Grünfutter- und Gründüngungspflanze. Mais Herkunft: Mexiko. Kultur über 3000 Jahre alt. Von den Indios aus einem Wildgras kultiviert. Von Amerika im 16./17. Jahrhundert nach Europa (Spanien) eingeführt. Früher in Südwestdeutschland als Welschkorn bezeichnet. Bedeutung: Je nach Nutzungseinrichtung: Verwendung der ganzen Pflanze als Grün- oder Gärfutter (Bereitung in Gärsilos) bzw. der Körner als Mastfutter, besonders für Schweine und Bullen. Mais wird in Deutschland für die menschliche Ernährung kaum genutzt. In Deutschland steht Silomais im Vordergrund. Lein (Flachs) Herkunft: Südwestasien. Kultur seit über 5000 Jahren. Bedeutung: Flachs (Leinen) gehört zu den wichtigsten Naturfasern. Das Leintuch trägt noch heute seinen Namen. Leinöl diente als gut trocknendes Öl zur Farbenherstellung. Auch zur Herstellung von Lacken, Firnis und Linoleum verwendet. Die Rückstände bei der Ölherstellung bilden als Leinkuchen und Leinmehl ein Viehfutter mit diätetischer Wirkung. Leinöl hat einen hohen Nährwert und wird in heißen Ländern wie Indien und Südamerika als Nahrungsmittel genutzt.

6 Ein Blick Vom Flachs zum Leinen Flachs (Lein) und Hanf wurden früher auf den Bauernhöfen zur Fasergewinnung angepflanzt. Aus den daraus gewonnenen Fasern wurden Seile und Gewebe für Kleidung und Wäsche hergestellt. Von der Aussaat der Pflanzen bis zur Gewinnung der Faser musste alles auf den Höfen geleistet werden. Die Ernte und Verarbeitung des Hanfes und Flachses erforderte viele Arbeitsgänge. Die Pflanzen wurden mitsamt den Wurzeln geerntet. Um die Fasern zu gewinnen, wurden die Pflanzen auf feuchten Matten geröstet, gedarrt, gebrochen, geschwungen und gehechelt. Waren die Fasern gereinigt, wurden die Hanffasern zur Herstellung von Seilen verkauft. Die Flachsfasern, teilweise auch die Hanffasern, wurden zum Faden gesponnen, aus dem Stoff gewoben wurde. Das Weben übernahm, sofern nicht selber gewoben werden konnte, einer der ortsansässigen Weber. Um die Stoffe zu färben, kamen sie, sofern nicht selber Farben angesetzt wurden, in die Färberei. Spinnerin im Vogtsbauernhof Literatur: Geräteführer Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof. Offenburg/Gutach1990. Preis: 3,50 Körber-Grohne, Udelgard: Nutzpflanzen in Deutschland: Kulturgeschichte und Biologie. Stuttgart Die mit Preisangabe versehenen Titel sind im Museum erhältlich.

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