Der Betriebsrat als Gesundheits-Co- Manager in win-win Situationen

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1 Der Betriebsrat als Gesundheits-Co- Manager in win-win Situationen Dargestellt an 3 ausgesuchten Beispielen von Milo Barisic, Betriebsratsmitglied John Schaepkens, Betriebsratsmitglied Kontakt: Betriebsrat Prymetall GmbH & Co. KG Karl-Heinz Hamacher, BR-Vorsitzender Tel.: 02402/ Fax.: 02402/ k.hamacher@prymetall.com

2 Betriebsvereinbarung Leichtarbeitsplätze Wann kann ein Leichtarbeitsplatz in Anspruch genommen werden? Mitarbeiter, die durch die Folgen eines Arbeitsunfalls leicht verletzt sind und dadurch nicht am eigenen Arbeitsplatz eingesetzt werden können gibt diesen Mitarbeitern die Möglichkeit, trotzdem im Unternehmen tätig zu sein Warum werden Leichtarbeitsplätze angeboten? Vorteile für den Mitarbeiter o Mitarbeiter schauen über den Tellerrand ihres Bereiches o Entwickeln mehr Verständnis für komplexe Zusammenhänge o Vertiefen Produktkenntnisse o Belasten nicht ihre eigene Leistungsprämie durch Krankenzeiten o Anwesenheitszeiten zur Ermittlung LP werden aus Lohnsystem herausgerechnet o Maßnahme kann Qualifizierungscharakter haben Vorteile für das Unternehmen o Besser eingebundene Mitarbeiter mit höherem Verständnis für Gesamtunternehmen o Senkung meldepflichtige Unfälle niedrigere Beiträge an BG Gibt es auch Nachteile? Mitarbeiter könnte sich unter Druck gesetzt fühlen, trotz Sicherungsmechanismen Druck auf Mitarbeiter, die nicht teilnehmen wollen auch ohne dass irgendjemand etwas sagt Überschätzung der eigenen Einsatzfähigkeit Langeweile durch mangelhafte Betreuung Wie sieht die Vorgehensweise aus? Lässt es die Art der Verletzung sowie der Zustand des Mitarbeiters zu, wird er vom Vorgesetzten bzw. dessen Vertreter zu einem Gespräch ins Werk gebeten

3 Wer nimmt an diesem Gespräch teil? Der leicht verletzte Mitarbeiter Sicherheitsfachkraft Betriebsrat wird vorab über die Durchführung des Gespräches informiert und kann auf Wunsch des verletzten Mitarbeiters teilnehmen Wie läuft das Gespräch ab? Ermittlung und Analyse der Unfallursache o Ziel: Entwicklung von Maßnahmen zur Verhinderung gleichartiger Unfälle Die Möglichkeit eines Einsatzes auf einem Leichtarbeitsplatz wird erörtert und angeboten Das Gespräch wird protokolliert, die Beteiligten erhalten jeweils eine Kopie Muss das Angebot eines Leichtarbeitsplatzes angenommen werden? Der Arbeitnehmer hat nach den Grundsätzen des Arbeitsrechtes frei darüber zu entscheiden, ob er während der Dauer der AU im Betrieb arbeitet Die Ablehnung des Angebotes darf zu keinerlei Nachteilen für den betroffenen Mitarbeiter führen. Eine aufgenommene Ersatztätigkeit kann auf Wunsch des Verletzten jederzeit unterbrochen oder abgebrochen werden Wer entscheidet über das Angebot des Leichtarbeitsplatzes? Das Angebot beinhaltet alle in Anlage 1 aufgeführten Arbeitsplätze und Tätigkeiten Das Angebot wird gemeinsam geprüft und eine Festlegung nach den Wünschen des Leichtverletzten ermittelt Wie und von wem wird der Leichtarbeitsplatz gestaltet? Verantwortlich ist der jeweilige Bereichs- / Fertigungsleiter des Bereiches, in dem der Leichtarbeitsplatz eingerichtet wird Bereich stellt sicher, dass erforderliche Ressourcen (Zeit und Personen) zur Einweisung bzw. Betreuung für den Leichtverletzten bereitgestellt werden.

4 Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Ersatztätigkeit aufgenommen werden kann? Einverständnis des behandelnden Arztes oder des Werksarztes Ungekürzte Fortzahlung des Arbeitsentgeltes für die Dauer der Ersatztätigkeit auf Grundlage der tariflichen bzw. betrieblichen Bestimmungen über die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Gewährleistung der medizinischen Betreuung durch Werksarzt oder externen Arzt während der Ersatztätigkeit Freistellung des Mitarbeiters für sämtliche ärztliche Behandlungen oder Anwendungen während der Ersatztätigkeit Weiterzahlung des Arbeitsentgeltes bei medizinischer Behandlung oder Anwendung während er Ersatztätigkeit Kosten für evt. zusätzliche Schutzmittel (besondere Schutzkleidung, Lederfinger, Trageschlaufen o. ä.) übernimmt das Unternehmen Der Einsatz erfolgt ausschließlich in der Früh- oder Tagschicht Die Anwesenheitszeiten des Mitarbeiters zur Ermittlung der Leistungsprämie werden aus dem Lohnsystem herausgerechnet

5 Neue Gestaltung der Pausenräume Warum wurden die Pausenräume neu gestaltet? Die alten Pausenräume wurden wegen ihres teilweise desolaten Zustandes nicht mehr von allen genutzt. Wie wurden die Pausenräume verändert? Einrichtung eines Raucher- und Nichtraucherpausenraums in jedem Bereich Grundreinigung komplette Renovierung in ansprechend gestalteten Farben wo erforderlich eine neue Be- bzw. Entlüftung in jeden Pausenraum Wasseranschluss Anschluss einer Spüle mit Warmwassergerät Ein Kühlschrank in jeden Raum Teilweise neues Mobiliar Wie wurden die neuen Pausenräume angenommen? Entwicklung teilweise zum Kommunikationszentrum o hier trifft man jetzt auch schon mal Mitarbeiter von anderen Schichten der persönliche Austausch wird dadurch verbessert deutlich gesteigertes Wohlbefinden o größere Nutzerzahl o positive Rückmeldungen an den BR Welche Vorteile hat die neue Gestaltung der Pausenräume? Mitarbeiter o Höhere Zufriedenheit mit Arbeitsumfeld o Mehr Kommunikation auch mit Kollegen von anderen Schichten o Es macht einfach mehr Freude, sein Pausenbrot in einer sauberen, ansprechenden Umgebung zu essen Unternehmen o Zufriedenere Mitarbeiter o Höhere Identifikation mit dem UN o Bessere Motivation

6 Kostenlose Arbeitsschutzgetränke Wann und für welche Bereiche wurden Getränkespender angeschafft? Ende Juli 2004 Für 4 Produktionsbereiche Welche Getränke werden angeboten? 6 8 verschiedene Teesorten, die auf Grund der Zusammensetzung als Arbeitsschutzgetränk klassifiziert sind. o Es handelt sich um ein mineralstoff- und vitaminhaltiges Getränk. Warum gibt es dieses besondere Getränkeangebot? Besonders in der warmen Jahreszeit verliert ein körperlich arbeitender Mensch neben der Flüssigkeit auch an Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, und Vitaminen. Mögliche Folgen: o reduzierte Leistungsfähigkeit o vorzeitiges Ermüden o nachlassende Konzentrationsfähigkeit o in diesem Zusammenhang bestehendes erhöhtes Unfallrisiko Milch, Kaffee, Limonade, Cola und Sprudel sind als Arbeitsplatzgetränke weniger geeignet. Der alleinige Flüssigkeitsersatz kann zu einer Schwächung des Organismus durch Entmineralisierung führen. Milch kann zusätzlich die Gefahr bergen, Giftstoffe in sich zu lösen und an sich zu binden. Der Werksarzt verstärkte diese Argumentation, so dass sich auch die Geschäftsführung dieser Sichtweise anschloss. Wie hoch waren die Anschaffungskosten? Wie hoch sind die laufenden Kosten? Die Gesamtkosten des ersten Jahres ca ,-- incl. 4 Doppelkaltgetränkedispenser Folgekosten von ca ,-- / Jahr für das Konzentrat trägt das Unternehmen

7 Welche Vorteile hat die Einführung der Getränkespender? Mitarbeiter o Geld für Getränke gespart o Leistungsfähigkeit wird verbessert o Geringere Unfallgefahr durch bessere Konzentration Unternehmen o Verbesserte Leistungsfähigkeit der MA o Weniger Flüchtigkeitsfehler o Weniger Unfälle durch bessere Konzentration o Positive Einstellung der MA zum UN die tun was für mich

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