V Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 13. Subventionen süßes Gift oder notwendige Fördermaßnahme? VORANSICHT
|
|
- Gregor Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Subventionen 1 von 24 Subventionen süßes Gift oder notwendige Fördermaßnahme? Ab 2018 wird es keine Subventionen für den Steinkohlebergbau in Deutschland mehr geben Foto: istockphoto Von Marei Waidmann, Freiburg Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden den Begriff Subvention definieren; Gründe für Subventionszahlungen nennen; sich der Größenordnung der in Deutschland gezahlten Subventionen bewusst werden; Vorund Nachteile von Subventionszahlungen gegeneinander abwägen; sich mit unterschiedlichen Fördermaßnahmen im Energiebereich befassen; sich mit der umstrittenen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union auseinandersetzen eine arbeitsteilige Gruppenarbeit zum Thema EU-Agrarsubventionen
2 4 von 24 Subventionen Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 13 V Ergänzendes Material Internetadressen Auf der Seite des Bundesfinanzministeriums können Sie den 2011 veröffentlichten 23. Subventionsbericht herunterladen. Der Bericht erscheint alle 2 Jahre. Die Bundesregierung informiert darin detailliert über Höhe und Entwicklung von Finanzhilfen und Steuervergünstigungen des Bundes. Auf dieser Seite werden die deutschen Empfänger von europäischen Agrarsubventionen veröffentlicht. So soll der Öffentlichkeit gegenüber transparent dargestellt werden, wer welche Mittel erhält. Materialübersicht Stunden 1/2 Subventionen was, warum, wie viel und für wen? M 1 (Fo) Leere Töpfe für Schlecker? M 2 (Ab) Was sind Subventionen und warum gibt es sie? M 3 (Sb) Wer bekommt wie viel? Der Subventionsbericht M 4 (Ab) Subventionen helfen aber sie schaden auch! Stunden 3/4 Subventionen über Subventionen Energieversorgung und Landwirtschaft M 5 (Ab) Am Marktstand was haben Tomaten mit subventioniertem Strom zu tun? M 6 (Ab) Förderung der erneuerbaren Energien = Subvention? M 7 (Ab) GAP die Gemeinsame Agrarpolitik der EU M 8 (Ab) Die EU-Agrarsubventionen ein großer Erfolg! M 9 (Ab) Die EU-Agrarsubventionen ein großer Misserfolg! Lernkontrollen M 10 (Lk) M 11 (Lk) Silbenchaos testen Sie Ihr Wissen Subventionen Vorschlag für eine Klausur Minimalplan Sie haben nur 2 Stunden Zeit zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunden 1/2 Subventionen was, warum, wie viel und für wen? M 1 M 4
3 Subventionen 5 von 24 M 1 Leere Töpfe für Schlecker? Foto: Norbert Millauer/ddp images/dapd Zeichnung: Klaus Stuttmann 1. Beschreiben Sie die Karikatur und das Foto. Erklären Sie, auf welches Problem hier aufmerksam gemacht wird. 2. Hätte der Staat die Drogeriemarktkette Schlecker retten sollen? Diskutieren Sie in der Klasse.
4 Subventionen 9 von 24 M 3 Wer bekommt wie viel? Der Subventionsbericht Die Bundesregierung veröffentlicht alle 2 Jahre einen Subventionsbericht. In diesem Bericht listet sie die Subventionen auf, die der Bund sowie auch die Länder und Gemeinden an verschiedene Wirtschaftszweige zahlen. Hier sehen Sie, in welche Bereiche die Subventionen fließen. Finanzhilfen und Steuervergünstigungen (vom Bund) nach Wirtschaftszweigen im Jahr 2012 (in Mrd. Euro) * davon Bergbau: 1,4 Mrd. Euro; Regionale Strukturfördermaßnahmen: 815 Mio. Euro; Erneuerbare Energie und rationelle Energieverwendung: 383 Mio. Euro; Technologie- und Innovationsförderung: 485 Mio. Euro; Hilfen für bestimmte Industriebereiche (z. B. Flugzeugbau, Schiffswerften): 16 Mio. Euro; Sonstige Maßnahmen: 8,6 Mrd. Euro Entwicklung der Subventionen des Bundes, der Länder und der Gemeinden von (in Mrd. Euro) Grafik: Julia Lenzmann Grafik: Julia Lenzmann 1. Betrachten Sie das Tortendiagramm. Erklären Sie, was hier dargestellt wird, und beantworten Sie anschließend die folgenden Fragen: a) Wie hoch waren 2012 die Subventionen für erneuerbare Energien und rationelle Energieverwendung? Welches politische oder gesellschaftliche Ziel soll damit erreicht werden? Kennen Sie Maßnahmen, die diesem Bereich zuzuordnen sind? b) Wie hoch waren 2012 die Subventionen für Verkehr? Welches politische oder gesellschaftliche Ziel soll damit erreicht werden? Kennen Sie Maßnahmen, die diesem Bereich zuzuordnen sind? 2. Seit vielen Jahren sind sich Politiker aller Parteien einig: Subventionen müssen permanent auf ihre Notwendigkeit hin überprüft und, wenn möglich, abgebaut werden. Erläutern Sie, ob das in den letzten Jahren gelungen ist. Betrachten Sie dazu das Säulendiagramm.
5 Subventionen 13 von 24 M 5 Am Marktstand was haben Tomaten mit subventioniertem Strom zu tun? Im Durchschnitt isst jeder Deutsche rund 22 Kilogramm Tomaten pro Jahr. Aber nur 6 Prozent der hierzulande vermarkteten Tomaten stammen auch tatsächlich aus Deutschland. Über Tonnen Tomaten wurden allein im Jahr 2012 nach Deutschland importiert. Der größte Teil der eingeführten Tomaten kommt aus anderen EU-Ländern wie z. B. Holland oder Spanien. Je nach Sorte, Herkunftsland und Anbaumethode schwankt der Preis der roten Frucht beträchtlich. Aber woran liegt das eigentlich? Kunde: Was sind das denn für Tomaten? Bäuerin: Das sind Hors-sol-Tomaten. Kunde: Und was bedeutet das? Bäuerin: Das bedeutet, dass diese Tomaten im Gewächshaus auf erdefreien Materialien gewachsen sind. Temperatur und Licht können bei dieser Anbaumethode optimal gesteuert werden. Kunde: Aber warum sind die denn bei all diesem Aufwand billiger als die Tomaten daneben, die normal auf dem Feld in der Sonne gewachsen sind? Bäuerin: Die EU zahlt uns Subventionen, wenn wir einen Teil der Felder brachliegen lassen, also bauen wir eben im Gewächshaus an. So wird es auch für unsere Kunden billiger. Kunde: Na ja, aber der verwendete Strom kostet doch auch? Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass der Strom billiger ist als die Sonne? Bäuerin: Das zwar nicht, aber weil der von uns genutzte konventionelle Strom immer noch subventioniert wird und daher recht billig ist, fallen die Stromkosten kaum ins Gewicht. Kunde: Moment mal, aber da drüben gibt es ja doch Tomaten, die im Freien auf dem Feld gewachsen sind. Die müssten dann doch teurer sein sind sie aber nicht? Bäuerin: Ach so, diese Tomaten wurden nach strikt ökologischen Kriterien angebaut. Und ökologische Landwirtschaft wird von der EU gefördert, also können wir zum Glück auch diese Tomaten billiger anbieten Kunde: Jetzt habe ich noch eine Frage: Warum sind die Tomaten aus Holland eigentlich teurer als die aus der Türkei? Bäuerin: Das liegt am Transport: Die holländischen Tomaten kommen mit dem Lastwagen, die türkischen mit dem Flugzeug. Und im Gegensatz zu Benzin wird Kerosin ja nicht so hoch besteuert. Kunde: Also, das ist mir alles zu kompliziert! Jetzt weiß ich gar nicht mehr, welche Tomaten ich kaufen soll. Geben Sie mir einfach irgendeine Gurke und erzählen Sie mir bitte nicht, warum die Gurke links billiger ist als die Gurke rechts daneben Foto: istockphoto Foto: Thinkstock 1. Lesen Sie das Gespräch zwischen der Bäuerin und dem Kunden aufmerksam durch. Unterstreichen Sie alle Sätze, in denen eine Subvention erwähnt wird. Wie viele sind es insgesamt? 2. Ordnen Sie die erwähnten Subventionen den beiden Bereichen Energie und Landwirtschaft zu. Zusatzaufgabe für Schnelle Weil der Tomatenanbau in der EU stark subventioniert wird, können EU-Tomaten sehr billig in Nicht- EU-Länder exportiert werden. Überlegen Sie, welche Folgen das für den Tomatenanbau in Afrika hat.
6 16 von 24 Subventionen Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 13 V M 7 GAP die Gemeinsame Agrarpolitik der EU Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist die älteste und gleichzeitig umstrittenste Gemeinschaftspolitik der Europäischen Union (EU). Über 40 Prozent des Budgets der EU werden für den Agrarsektor ausgegeben. Das entsprach im Jahr 2011 fast 43 Milliarden Euro. Aber welche Ziele verfolgt die EU mit ihrer Agrarpolitik? Und wer oder was wird dabei subventioniert? 10 Mio. Landwirte Stabilisierung der Einkommen der Landwirte Gewährleistung hoher Standards im Tier- und Pflanzenschutz sowie bei der Lebensmittelproduktion 43 Mrd. Ausgaben Umweltschutz Nutzung von Kulturpflanzen als Energieträger Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt Entwicklung des ländlichen Raums Nachkriegszeit bis 1992 Die EU garantiert den Landwirten einen für ihre Erzeugnisse. Wenn der Marktpreis darunter fällt, dann kauft die EU den Landwirten die Produkte zum festgelegten Preis ab. Durch diese Käufe stabilisiert die EU die Erzeugerpreise. Die aufgekauften und eingelagerten Produkte werden entweder sofort oder zu einem späteren auf dem Weltmarkt weiterverkauft oder vernichtet. Die Preisstützungspolitik führt schließlich zu den berüchtigten Butterbergen und 1993 bis 2004 Die EU gibt die Preisstützung weitgehend auf und führt stattdessen Produktprämien ein. Produktprämien sind für den Anbau ausgewählter Produkte. Von nun an erhalten Landwirte Prämien, wenn sie bestimmte Kulturen wie z. B. Getreide, Mais oder Raps anbauen. Die Prämien werden pro gezahlt bis 2013 Die Produktprämien werden abgeschafft, stattdessen gibt es nun Betriebsprämien. erhalten Subventionen für diejenigen Flächen, die sie landwirtschaftlich nutzen. Was sie darauf anbauen, ist nebensächlich. Außerdem wird die sogenannte Cross Compliance eingeführt. Das bedeutet, dass die Prämienzahlungen an die von z. B. Umweltstandards geknüpft werden. Ab 2013 Das EU-Parlament und die Landwirtschaftsminister der EU-Länder entscheiden im März 2013 darüber, wie es mit der Gemeinsamen weitergehen soll. Flächenprämien werden künftig noch stärker an die Einhaltung von bestimmten Öko-Maßnahmen geknüpft. Das soll nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die der Agrarprodukte steigern. Umweltverbände kritisieren jedoch, dass die Beschlüsse nicht weit genug gehen. Grafik: Europäische Akademie Berlin Subventionen Qualität Zeitpunkt Landwirte Milchseen Hektar Mindestpreis Einhaltung Agrarpolitik 1. Lesen Sie den Text. Tragen Sie die Begriffe aus dem Kasten richtig in den Lückentext ein. 2. Überlegen Sie, aus welchen Gründen die EU ihre Preisstützungspolitik nach 1992 aufgegeben hat. 3. Erläutern Sie, welches der im Schaubild genannten Ziele in den vergangenen Jahren immer mehr in den Vordergrund gerückt ist und wodurch es erreicht werden soll.
7 Subventionen 19 von 24 M 9 Gruppe B Die EU-Agrarsubventionen ein großer Misserfolg! Foto: Thinkstock Die EU-Agrarpolitik ist sehr umstritten. Viele sind der Meinung, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU viel Positives bewirkt. Andere wiederum vertreten die Ansicht, dass sie großen Schaden anrichtet. Aber welche konkreten Auswirkungen haben die EU-Agrarsubventionen eigentlich? Ü 1 Weil die EU ihre Bauern mit Subventionszahlungen unterstützt, können diese ihre Waren auf dem Weltmarkt vergleichsweise günstig anbieten. Bauern in Entwicklungsländern hingegen bekommen keine Unterstützungszahlungen aber sie müssen trotzdem mit billigen Agrarprodukten aus den Industrieländern konkurrieren. Diesen Preiskampf bestehen viele dieser Bauern nicht sie geben auf und verlieren ihre Lebensgrundlage. Die Agrarsubventionen führen also zu großen Handelsverzerrungen zugunsten der Industrieländer. Ü 2 Wie hoch die Subventionszahlungen sind, hängt von der bewirtschafteten Fläche eines Betriebs ab. Deshalb erhalten landwirtschaftliche Großbetriebe und Agrokonzerne eine vergleichsweise hohe Förderung. Sehr große Höfe bekommen beispielsweise Flächen- und Betriebsprämien von mehr als Euro im Jahr kleinere Höfe hingegen erhalten weniger als Euro jährlich. Dieses System führt dazu, dass 70 Prozent der kleineren Höfe nur 25 Prozent der Direktzahlungen erhalten, die nach Deutschland fließen. Eine kleine Minderheit von großen Höfen nämlich 0,5 Prozent erhält 20 Prozent der Subventionen. Dabei beschäftigen kleine Höfe im Verhältnis zur bewirtschafteten Fläche viel mehr Menschen als große Höfe oder Agrokonzerne. Ü 3 Das gegenwärtige System trägt nicht genügend dazu bei, Umweltziele zu erreichen. Die Landwirtschaft, so wie sie heute betrieben wird, führt häufig zu großen Umweltschäden. Zwar haben die Agrarminister der EU-Länder im Frühjahr 2013 beschlossen, dass 30 Prozent der Gelder nur dann an die Landwirte fließen sollen, wenn sie auf ihren Höfen bestimmte Umweltmaßnahmen umsetzen. Wer gegen Öko-Standards verstößt, dem droht der Verlust eines Teils seiner EU-Hilfen. Kritikern gehen diese Beschlüsse aber nicht weit genug. Sie sind der Meinung, dass der gesamte Betrag an Umweltauflagen gekoppelt sein müsste. Ihrer Meinung nach unterstützt die EU mit ihren Agrarsubventionen weiterhin das umweltschädliche Verhalten vieler landwirtschaftlicher Betriebe. Pro EU-Agrarsubventionen Kontra EU-Agrarsubventionen 1. Lesen Sie den Text aufmerksam durch und formulieren Sie für jeden Abschnitt eine Überschrift (Ü 1 Ü 3). 2. Bereiten Sie sich auf eine Diskussion mit der Gruppe A vor zu der Frage: Die EU-Agrarsubventionen Fluch oder Segen? Überlegen Sie, welches Ihr stärkstes Argument ist. 3. Tragen Sie nach der Diskussion die Pro- und Kontra-Argumente in die oben stehende Übersicht ein.
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPunkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software
Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrReferentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrInhaltsverzeichnis Seite
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Email mit Anhang versenden 2 1.a Email vorbereiten und zweites Fenster (Tab) öffnen. 2 1. b. Bild im Internet suchen und speichern. 3 1.c. Bild als Anlage in Email einbinden
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
MehrDIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser
K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWelche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?
Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrDatenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?
Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger 12. März 2008 Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte herausgefunden werden, wie
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Mehr