V Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 13. Subventionen süßes Gift oder notwendige Fördermaßnahme? VORANSICHT

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1 Subventionen 1 von 24 Subventionen süßes Gift oder notwendige Fördermaßnahme? Ab 2018 wird es keine Subventionen für den Steinkohlebergbau in Deutschland mehr geben Foto: istockphoto Von Marei Waidmann, Freiburg Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden den Begriff Subvention definieren; Gründe für Subventionszahlungen nennen; sich der Größenordnung der in Deutschland gezahlten Subventionen bewusst werden; Vorund Nachteile von Subventionszahlungen gegeneinander abwägen; sich mit unterschiedlichen Fördermaßnahmen im Energiebereich befassen; sich mit der umstrittenen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union auseinandersetzen eine arbeitsteilige Gruppenarbeit zum Thema EU-Agrarsubventionen

2 4 von 24 Subventionen Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 13 V Ergänzendes Material Internetadressen Auf der Seite des Bundesfinanzministeriums können Sie den 2011 veröffentlichten 23. Subventionsbericht herunterladen. Der Bericht erscheint alle 2 Jahre. Die Bundesregierung informiert darin detailliert über Höhe und Entwicklung von Finanzhilfen und Steuervergünstigungen des Bundes. Auf dieser Seite werden die deutschen Empfänger von europäischen Agrarsubventionen veröffentlicht. So soll der Öffentlichkeit gegenüber transparent dargestellt werden, wer welche Mittel erhält. Materialübersicht Stunden 1/2 Subventionen was, warum, wie viel und für wen? M 1 (Fo) Leere Töpfe für Schlecker? M 2 (Ab) Was sind Subventionen und warum gibt es sie? M 3 (Sb) Wer bekommt wie viel? Der Subventionsbericht M 4 (Ab) Subventionen helfen aber sie schaden auch! Stunden 3/4 Subventionen über Subventionen Energieversorgung und Landwirtschaft M 5 (Ab) Am Marktstand was haben Tomaten mit subventioniertem Strom zu tun? M 6 (Ab) Förderung der erneuerbaren Energien = Subvention? M 7 (Ab) GAP die Gemeinsame Agrarpolitik der EU M 8 (Ab) Die EU-Agrarsubventionen ein großer Erfolg! M 9 (Ab) Die EU-Agrarsubventionen ein großer Misserfolg! Lernkontrollen M 10 (Lk) M 11 (Lk) Silbenchaos testen Sie Ihr Wissen Subventionen Vorschlag für eine Klausur Minimalplan Sie haben nur 2 Stunden Zeit zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunden 1/2 Subventionen was, warum, wie viel und für wen? M 1 M 4

3 Subventionen 5 von 24 M 1 Leere Töpfe für Schlecker? Foto: Norbert Millauer/ddp images/dapd Zeichnung: Klaus Stuttmann 1. Beschreiben Sie die Karikatur und das Foto. Erklären Sie, auf welches Problem hier aufmerksam gemacht wird. 2. Hätte der Staat die Drogeriemarktkette Schlecker retten sollen? Diskutieren Sie in der Klasse.

4 Subventionen 9 von 24 M 3 Wer bekommt wie viel? Der Subventionsbericht Die Bundesregierung veröffentlicht alle 2 Jahre einen Subventionsbericht. In diesem Bericht listet sie die Subventionen auf, die der Bund sowie auch die Länder und Gemeinden an verschiedene Wirtschaftszweige zahlen. Hier sehen Sie, in welche Bereiche die Subventionen fließen. Finanzhilfen und Steuervergünstigungen (vom Bund) nach Wirtschaftszweigen im Jahr 2012 (in Mrd. Euro) * davon Bergbau: 1,4 Mrd. Euro; Regionale Strukturfördermaßnahmen: 815 Mio. Euro; Erneuerbare Energie und rationelle Energieverwendung: 383 Mio. Euro; Technologie- und Innovationsförderung: 485 Mio. Euro; Hilfen für bestimmte Industriebereiche (z. B. Flugzeugbau, Schiffswerften): 16 Mio. Euro; Sonstige Maßnahmen: 8,6 Mrd. Euro Entwicklung der Subventionen des Bundes, der Länder und der Gemeinden von (in Mrd. Euro) Grafik: Julia Lenzmann Grafik: Julia Lenzmann 1. Betrachten Sie das Tortendiagramm. Erklären Sie, was hier dargestellt wird, und beantworten Sie anschließend die folgenden Fragen: a) Wie hoch waren 2012 die Subventionen für erneuerbare Energien und rationelle Energieverwendung? Welches politische oder gesellschaftliche Ziel soll damit erreicht werden? Kennen Sie Maßnahmen, die diesem Bereich zuzuordnen sind? b) Wie hoch waren 2012 die Subventionen für Verkehr? Welches politische oder gesellschaftliche Ziel soll damit erreicht werden? Kennen Sie Maßnahmen, die diesem Bereich zuzuordnen sind? 2. Seit vielen Jahren sind sich Politiker aller Parteien einig: Subventionen müssen permanent auf ihre Notwendigkeit hin überprüft und, wenn möglich, abgebaut werden. Erläutern Sie, ob das in den letzten Jahren gelungen ist. Betrachten Sie dazu das Säulendiagramm.

5 Subventionen 13 von 24 M 5 Am Marktstand was haben Tomaten mit subventioniertem Strom zu tun? Im Durchschnitt isst jeder Deutsche rund 22 Kilogramm Tomaten pro Jahr. Aber nur 6 Prozent der hierzulande vermarkteten Tomaten stammen auch tatsächlich aus Deutschland. Über Tonnen Tomaten wurden allein im Jahr 2012 nach Deutschland importiert. Der größte Teil der eingeführten Tomaten kommt aus anderen EU-Ländern wie z. B. Holland oder Spanien. Je nach Sorte, Herkunftsland und Anbaumethode schwankt der Preis der roten Frucht beträchtlich. Aber woran liegt das eigentlich? Kunde: Was sind das denn für Tomaten? Bäuerin: Das sind Hors-sol-Tomaten. Kunde: Und was bedeutet das? Bäuerin: Das bedeutet, dass diese Tomaten im Gewächshaus auf erdefreien Materialien gewachsen sind. Temperatur und Licht können bei dieser Anbaumethode optimal gesteuert werden. Kunde: Aber warum sind die denn bei all diesem Aufwand billiger als die Tomaten daneben, die normal auf dem Feld in der Sonne gewachsen sind? Bäuerin: Die EU zahlt uns Subventionen, wenn wir einen Teil der Felder brachliegen lassen, also bauen wir eben im Gewächshaus an. So wird es auch für unsere Kunden billiger. Kunde: Na ja, aber der verwendete Strom kostet doch auch? Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass der Strom billiger ist als die Sonne? Bäuerin: Das zwar nicht, aber weil der von uns genutzte konventionelle Strom immer noch subventioniert wird und daher recht billig ist, fallen die Stromkosten kaum ins Gewicht. Kunde: Moment mal, aber da drüben gibt es ja doch Tomaten, die im Freien auf dem Feld gewachsen sind. Die müssten dann doch teurer sein sind sie aber nicht? Bäuerin: Ach so, diese Tomaten wurden nach strikt ökologischen Kriterien angebaut. Und ökologische Landwirtschaft wird von der EU gefördert, also können wir zum Glück auch diese Tomaten billiger anbieten Kunde: Jetzt habe ich noch eine Frage: Warum sind die Tomaten aus Holland eigentlich teurer als die aus der Türkei? Bäuerin: Das liegt am Transport: Die holländischen Tomaten kommen mit dem Lastwagen, die türkischen mit dem Flugzeug. Und im Gegensatz zu Benzin wird Kerosin ja nicht so hoch besteuert. Kunde: Also, das ist mir alles zu kompliziert! Jetzt weiß ich gar nicht mehr, welche Tomaten ich kaufen soll. Geben Sie mir einfach irgendeine Gurke und erzählen Sie mir bitte nicht, warum die Gurke links billiger ist als die Gurke rechts daneben Foto: istockphoto Foto: Thinkstock 1. Lesen Sie das Gespräch zwischen der Bäuerin und dem Kunden aufmerksam durch. Unterstreichen Sie alle Sätze, in denen eine Subvention erwähnt wird. Wie viele sind es insgesamt? 2. Ordnen Sie die erwähnten Subventionen den beiden Bereichen Energie und Landwirtschaft zu. Zusatzaufgabe für Schnelle Weil der Tomatenanbau in der EU stark subventioniert wird, können EU-Tomaten sehr billig in Nicht- EU-Länder exportiert werden. Überlegen Sie, welche Folgen das für den Tomatenanbau in Afrika hat.

6 16 von 24 Subventionen Wirtschaftspolitik und Finanzen Beitrag 13 V M 7 GAP die Gemeinsame Agrarpolitik der EU Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist die älteste und gleichzeitig umstrittenste Gemeinschaftspolitik der Europäischen Union (EU). Über 40 Prozent des Budgets der EU werden für den Agrarsektor ausgegeben. Das entsprach im Jahr 2011 fast 43 Milliarden Euro. Aber welche Ziele verfolgt die EU mit ihrer Agrarpolitik? Und wer oder was wird dabei subventioniert? 10 Mio. Landwirte Stabilisierung der Einkommen der Landwirte Gewährleistung hoher Standards im Tier- und Pflanzenschutz sowie bei der Lebensmittelproduktion 43 Mrd. Ausgaben Umweltschutz Nutzung von Kulturpflanzen als Energieträger Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt Entwicklung des ländlichen Raums Nachkriegszeit bis 1992 Die EU garantiert den Landwirten einen für ihre Erzeugnisse. Wenn der Marktpreis darunter fällt, dann kauft die EU den Landwirten die Produkte zum festgelegten Preis ab. Durch diese Käufe stabilisiert die EU die Erzeugerpreise. Die aufgekauften und eingelagerten Produkte werden entweder sofort oder zu einem späteren auf dem Weltmarkt weiterverkauft oder vernichtet. Die Preisstützungspolitik führt schließlich zu den berüchtigten Butterbergen und 1993 bis 2004 Die EU gibt die Preisstützung weitgehend auf und führt stattdessen Produktprämien ein. Produktprämien sind für den Anbau ausgewählter Produkte. Von nun an erhalten Landwirte Prämien, wenn sie bestimmte Kulturen wie z. B. Getreide, Mais oder Raps anbauen. Die Prämien werden pro gezahlt bis 2013 Die Produktprämien werden abgeschafft, stattdessen gibt es nun Betriebsprämien. erhalten Subventionen für diejenigen Flächen, die sie landwirtschaftlich nutzen. Was sie darauf anbauen, ist nebensächlich. Außerdem wird die sogenannte Cross Compliance eingeführt. Das bedeutet, dass die Prämienzahlungen an die von z. B. Umweltstandards geknüpft werden. Ab 2013 Das EU-Parlament und die Landwirtschaftsminister der EU-Länder entscheiden im März 2013 darüber, wie es mit der Gemeinsamen weitergehen soll. Flächenprämien werden künftig noch stärker an die Einhaltung von bestimmten Öko-Maßnahmen geknüpft. Das soll nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die der Agrarprodukte steigern. Umweltverbände kritisieren jedoch, dass die Beschlüsse nicht weit genug gehen. Grafik: Europäische Akademie Berlin Subventionen Qualität Zeitpunkt Landwirte Milchseen Hektar Mindestpreis Einhaltung Agrarpolitik 1. Lesen Sie den Text. Tragen Sie die Begriffe aus dem Kasten richtig in den Lückentext ein. 2. Überlegen Sie, aus welchen Gründen die EU ihre Preisstützungspolitik nach 1992 aufgegeben hat. 3. Erläutern Sie, welches der im Schaubild genannten Ziele in den vergangenen Jahren immer mehr in den Vordergrund gerückt ist und wodurch es erreicht werden soll.

7 Subventionen 19 von 24 M 9 Gruppe B Die EU-Agrarsubventionen ein großer Misserfolg! Foto: Thinkstock Die EU-Agrarpolitik ist sehr umstritten. Viele sind der Meinung, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU viel Positives bewirkt. Andere wiederum vertreten die Ansicht, dass sie großen Schaden anrichtet. Aber welche konkreten Auswirkungen haben die EU-Agrarsubventionen eigentlich? Ü 1 Weil die EU ihre Bauern mit Subventionszahlungen unterstützt, können diese ihre Waren auf dem Weltmarkt vergleichsweise günstig anbieten. Bauern in Entwicklungsländern hingegen bekommen keine Unterstützungszahlungen aber sie müssen trotzdem mit billigen Agrarprodukten aus den Industrieländern konkurrieren. Diesen Preiskampf bestehen viele dieser Bauern nicht sie geben auf und verlieren ihre Lebensgrundlage. Die Agrarsubventionen führen also zu großen Handelsverzerrungen zugunsten der Industrieländer. Ü 2 Wie hoch die Subventionszahlungen sind, hängt von der bewirtschafteten Fläche eines Betriebs ab. Deshalb erhalten landwirtschaftliche Großbetriebe und Agrokonzerne eine vergleichsweise hohe Förderung. Sehr große Höfe bekommen beispielsweise Flächen- und Betriebsprämien von mehr als Euro im Jahr kleinere Höfe hingegen erhalten weniger als Euro jährlich. Dieses System führt dazu, dass 70 Prozent der kleineren Höfe nur 25 Prozent der Direktzahlungen erhalten, die nach Deutschland fließen. Eine kleine Minderheit von großen Höfen nämlich 0,5 Prozent erhält 20 Prozent der Subventionen. Dabei beschäftigen kleine Höfe im Verhältnis zur bewirtschafteten Fläche viel mehr Menschen als große Höfe oder Agrokonzerne. Ü 3 Das gegenwärtige System trägt nicht genügend dazu bei, Umweltziele zu erreichen. Die Landwirtschaft, so wie sie heute betrieben wird, führt häufig zu großen Umweltschäden. Zwar haben die Agrarminister der EU-Länder im Frühjahr 2013 beschlossen, dass 30 Prozent der Gelder nur dann an die Landwirte fließen sollen, wenn sie auf ihren Höfen bestimmte Umweltmaßnahmen umsetzen. Wer gegen Öko-Standards verstößt, dem droht der Verlust eines Teils seiner EU-Hilfen. Kritikern gehen diese Beschlüsse aber nicht weit genug. Sie sind der Meinung, dass der gesamte Betrag an Umweltauflagen gekoppelt sein müsste. Ihrer Meinung nach unterstützt die EU mit ihren Agrarsubventionen weiterhin das umweltschädliche Verhalten vieler landwirtschaftlicher Betriebe. Pro EU-Agrarsubventionen Kontra EU-Agrarsubventionen 1. Lesen Sie den Text aufmerksam durch und formulieren Sie für jeden Abschnitt eine Überschrift (Ü 1 Ü 3). 2. Bereiten Sie sich auf eine Diskussion mit der Gruppe A vor zu der Frage: Die EU-Agrarsubventionen Fluch oder Segen? Überlegen Sie, welches Ihr stärkstes Argument ist. 3. Tragen Sie nach der Diskussion die Pro- und Kontra-Argumente in die oben stehende Übersicht ein.

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