Best Practices für RM/RE in einem Prozess Framework Thomas Schröder

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1 Best Practices für RM/RE in einem Prozess Framework Thomas Schröder 1

2 Die Herausforderung bewährte Praktiken effektiv zu nutzen Unterschiedliche Quellen in unterschiedlichen Formaten Schwierig anzupassen Große Mengen an Informationen Frameworks für die große 100% Lösung 2

3 3 EPF Funktionalität

4 Eclipse Prozess Framework (EPF) EPF ist ein Open Source Projekt innerhalb der Eclipse Foundation. ( ) EPF ist beides: Werkzeug und Prozesse: Ein Werkzeug für die Erstellung, Konfiguration und Veröffentlichung von Prozessen OpenUP Minimaler, kompletter und erweiterbarer Software Entwicklungsprozess EPF ist KEIN Prozess für die Eclipse Java Entwicklung. Eclipse ist die Technologie auf welcher EPF Composer basiert Die EPF Prozesse richten sich an alle Typen der Software und System Entwicklung. 4

5 EPF nützt zwei Gruppen Prozess Autoren (Prozess Management Team) Ein Werkzeug für die Erstellung und Veröffentlichung von Prozessen Grundlegender Prozess als Startpunkt Bibliotheken mit zusätzlichen Inhalten welche eingebaut werden können (Plug-in) Prozess Anwender (Projekt Team) Prozessinhalte als Website veröffentlicht, einfacher Zugriff per Browser Hilfestellung in Form von Checklisten, Konzepten und Vorlagen Nutzung der Inhalte entsprechend der jeweiligen Erfahrungsniveaus 5

6 6 EPF Composer

7 Telelogic's Engagement für EPF Telelogic war frühzeitig ein Committer (~Ausführender) im Eclipse Prozess Framework seit das Projekt im Januar 2006 startete. Telelogic hat 3 aktive Committer in EPF Telelogic ist der Paket- Verantwortliche für Requirements Management, Change und Configuration Management für OpenUP 7

8 EPF - wachsende Open Source Gemeinde Committers Include: 8

9 EPF Ökosystem Open Unified Process (OpenUP) EXTENSIONS Project Mgmt. Oper. Mgmt. Systems Mgmt. Inhouse Inhouse Content Plug-ins Value-Based Software Eng. Model-Driven Architecture Basic OpenUP/Basic Unified Process Adapted from RUP Consolidated Agile Framework Scrum Other agile processes XP DSDM Scrum AMDD Extensible, Customizable, Flexible TOOLING (Authoring, Publishing) Tool Extensions Common Language & Vocabulary META MODEL (SPEM (Unified 2.0 Method as proposed Architecture) to OMG) Open Source Development ECLIPSE 9

10 Was ist OpenUP/Basic Ein iterativer Software Entwicklungsprozess welcher minimal, komplett und erweiterbar ist. Minimal - Beinhaltet wesentliche Rollen, Aufgaben und Anleitungen Komplett - Komplett für kleine, Standort bezogene Teams Erweiterbar Dient als Grundlage welche erweitert und maßgeschneidert werden kann 10

11 Hauptgrundsätze OpenUP/Basic basiert auf sich gegenseitig unterstützenden Hauptgrundsätzen: Zusammenarbeiten (Collaborate) um die Interessen aneinander auszurichten und ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln Entwickeln (Evolve) um fortlaufend Rückmeldungen und Feedback einzusammeln und sich damit zu verbessern Ausgleich (Balance) zwischen konkurrierenden Prioritäten um das Ergebnis für alle Beteiligten zu maximieren Frühzeitiges Fokussieren (Focus) auf die Architektur um Risiken zu minimieren und die Entwicklung zu organisieren 11

12 OpenUP/Basic - Disziplinen Architektur Konfigurations- und Änderungsmanagement Entwicklung Projekt Management Anforderungen Test 12

13 OpenUP/Basic: Ansicht der Arbeitspakete Möglicher Export nach MS Project 13

14 Rollen basierte Prozessanleitung für jedes Teammitglied Rolle Aufgaben (Tasks) Arbeitsprodukte (Work Products) 14

15 z.b. Disziplin - Anforderungen Diese Disziplin erklärt wie die Anforderungen an das zu entwickelnde System ermittelt, analysiert, spezifiziert, validiert und verwaltet werden. Um das zu lösende Problem zu verstehen die Anforderungen der Beteiligten (Stakeholder) zu verstehen (Was wollen die Anwender?) die Anforderungen für die Lösung zu definieren (was muss das System können?) das zu entwickelnde System abzugrenzen (Scope) externe Schnittstellen des Systems zu identifizieren Technische Einschränkungen der Lösung zu identifizieren eine Basis bei der Planung der Iteration zu haben eine anfängliche Basis für die Schätzung der Kosten und Termine zu haben. 15

16 z.b. Disziplin Anforderungen Was bietet EPF? Relationships Reference Workflows Identify and Refine Requirements Initiate Project Ongoing Tasks Tasks Define Vision Find and Outline Requirements Detail Requirements Main Description More Information Checklists Qualities of Good Requirements Vision Use-Case Model Supporting Requirements Use Case More Information Concepts Supporting Requirements Use Case Requirement Attributes Requirements Traceability Use-Case Model Actor Guidelines Detail Use Cases and Scenarios Effective Requirement Reviews Find and Outline Actors and Use Cases Requirements Gathering Techniques Requirement Pitfalls Supporting Requirements Use Case Formats Writing Good Requirements Use-Case Model 16

17 Für jede Phase eines Projektes werden Aktivitäten definiert. Diese werden dann in Aufgaben (Tasks) aufgeteilt. 17

18 Disziplin Anforderungen - Aufgaben OpenUP Define Vision Find and Outline Requirements Detail Requirements Erweiterter Prozess (z.b. Harmony/ITSW) Define Vision Find and Outline Stakeholder Requirements Detail Stakeholder Requirements Generate System Requirements Detail System Requirements Mit kleiner Aufgabenliste beginnen und erweitern wo nötig. 18

19 Beispiel - Checklisten Qualities of Good Requirements Vision Use-Case Model Supporting Requirements Use Case 19

20 EPF Composer 20

21 21 OpenUP/Basic als Website

22 22 Anbindung an spezielle Werkzeuge

23 23 Thank You!

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