Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern

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1 Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf Recall Studiengruppe 1 Universität Mainz; 2 Universität Duisburg-Essen; 3 Universität Düsseldorf; frank.peinemann@iqwig.de 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, 30. November 2011

2 Einführung 2

3 Hintergrund Kardiovaskuläre Ereignisse (z.b. Herzinfarkt) sind durch Exposition 20% bis 50% höher (U.S. Department of Health & Human Services 2006). Grundkrankheit koronare Atherosklerose. Nicht geklärt, ob auch Atherosklerose in Exponierten vermehrt auftritt. In Studien wurde eine Assoziation zwischen Passivrauch und subklinischer Atherosklerose nachgewiesen (He 2008; Kiechl 2002; Knoflach 2009; Leone und Balbarini 2008; Mack 2003). Die Ergebnisse waren jedoch inkonsistent (Agarwal 2009). Die Subklinische koronare Atherosklerose wurde bislang noch nicht untersucht. Hypothese: Passivrauch trägt zur Entwicklung und zum Fortschreiten der koronaren Atherosklerose bei. 3

4 Ziel Die Untersuchung der Assoziation zwischen der Exposition zu Passivrauch und dem Grad der Atherosklerose der Koronararterien in Personen einer populationsbasierten Kohorte in Deutschland 4

5 Methoden 5

6 Heinz Nixdorf Recall Study Risk Factors, Evaluation of Coronary Calcium and Lifestyle Fortbestehende populationsbasierte prospektive Kohorte Zufällige Stichprobe von 4,814 Teilnehmern Alter 45 bis 75 Jahre Cities of Mülheim, Essen, Bochum Baseline Untersuchungen

7 Exposition: Passivrauch 4 verschiedene Fragen in einem computerassistierten persönlichen Interview (CAPI) Sind sie häufig in Räumen, in denen Personen rauchen (1) am Arbeitsplatz, (2) zu Hause oder (3) an anderen Orten? (Antwort-Kategorien: Ja, Nein) (4) Wie viele Personen leben und rauchen zu Hause einschließlich sie selbst? (Antwort: Anzahl der Personen) 7

8 Endpunkt: Koronarkalk Grad der Verkalkung gemessen mit Elektronenstrahl- Computertomographie (Greenland 2007) quantifiziert als CAC-Score mittels der Agatston- Methode (Agatston 1990) Plaques ohne Verkalkung werden nicht erkannt The Encyclopedia of science 8

9 Statistische Methoden Lineare Regression Endpunkt: Grad der Verkalkung: ln(cac+1) Logistische Regression Endpunkt: Vorhandensein von Verkalkung (CAC>0 versus CAC=0) Jeweils adjustiert für potenzielle Confounder (Einflussfaktoren für Koronarverkalkung) 9

10 Ergebnisse 10

11 Auswahl Teilnehmer 11

12 Eigenschaft Teilnehmer Risikofaktor Passivrauchen (n=379) Kein Passivrauchen (n=1,387) Gesamt (n=1,766) Geschlecht, Männer; n (%) 146 (38.5) 454 (32.7) 600 (34.0) Alter; Jahre, Median Diabetes mellitus; n (%) 46 (12.1) 164 (11.8) 210 (11.9) BMI; kg / m 2, Median LDL; Median

13 Verteilung Verkalkungsgrad Frauen Percent Männer Percent Log of CAC 13

14 Lineare Regression 1. Hauptergebnis: 21%* höhere Verkalkung bei den Exponierten adjustiert nach: Alter, Geschlecht, Dauer der Schulbildung und Arbeitsverhältnis Adjustierung für weitere Risikofaktoren (Diabetes mellitus, BMI, Sport, LDL/HDL-Ratio) senkte auf 15% * 95% Konfidenzintervall -5,5% bis 55,2% 14

15 Logistische Regression 2. Hauptergebnis: 1,47* mal mehr CAC > 0 bei den Exponierten adjustiert nach: Alter, Geschlecht, Dauer der Schulbildung und Arbeitsverhältnis Adjustierung für weitere Risikofaktoren senkte auf 1,38 * 95% Konfidenzintervall 1,03 bis 1,84 15

16 Vorhersage MÄNNER Ein exponierter Mann erreicht einen definierten Verkalkungsgrad 3 Jahre früher. Bei Frauen Unterschied geringer: 1,5 Jahre früher. 16

17 Diskussion Erste Studie zur Untersuchung der Assoziation zwischen Exposition zum Passivrauch und Koronarverkalkung Klare positive Assoziation zwischen Exposition zum Passivrauch und irgeneiner nachweisbaren Verkalkung (CAC > 0) in Niemalsrauchern Diese Assoziation bleibt auch nach Einschluss von weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren bestehen Erhebliche Zunahme des vaskulären Alters vor allem in jüngeren Altersgrupen 17

18 Stärken und Schwächen Durch Beschränkung auf Niemalsraucher erhebliche Reduktion der Studienpopulation Expositionserhebung wenig detailliert Jedoch: Sehr gut untersuchte Studienpopulation (alle wichtigen kardiovaskulären Risikofaktoren) Präzise Erhebung des Endpunktes Bestimmung des Endpunktes in Unkenntnis der Exposition Teilnehmern war der Grad der Verkalkung nicht bekannt Umfangreiche Sensitivitätsanalysen 18

19 Schlussfolgerung Exposition zum Passivrauch war in Querschnittsanalyse mit subklinischer koronarer Atherosklerose assoziiert Ubiquitäre Exposition Passivrauch + klinische Bedeutung der koronaren Atherosklerose = Ergebnisse wichtig für Gesundheitsversorgung 19

20 Gefährdung 20

21 Publikation

22 22

23

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