Konzeption für die zukünftige regionale Industrie- und Gewerbeflächenentwicklung

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1 Regionalwirtschaftliches Gutachten Konzeption für die zukünftige regionale Industrie- und Gewerbeflächenentwicklung im Landkreis Stade Kurzfassung Thilo Ramms Zusammenfassung Im Landkreis Stade steht die Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms an. Der bereits heute wirtschaftsstarke und sich dynamisch entwickelnde Landkreis Stade wird in den nächsten Jahren voraussichtlich von zusätzlichen Wachstumsimpulsen profitieren, die sich vor allem aus dem geplanten Bau dreier Autobahnen, dem Umschlagswachstum im Hamburger Hafen, dem Ausbau des Seehafens Stade sowie dem Wachstum des Logistikgewerbes ergeben. Daraus resultiert im Landkreis bis 2020 eine Nachfrage von voraussichtlich 225 ha Nettogewerbe- und -industriefläche (Standardprognose). Das gegenwärtig verfügbare Gewerbeflächenangebot reicht mit einem Umfang von insgesamt 175 ha nicht aus, um die zu erwartende Nachfrage zu befriedigen. Im Gutachten werden deshalb 36 Flächen untersucht. Es wird empfohlen, 11 Premium und Qualitätsflächen auf Grund ihrer Lage und Standorteigenschaften sowie geringer Nutzungskonflikte als Vorranggebiete für Industrie und Gewerbe in das Regionale Raumordnungsprogramm des Landkreises aufzunehmen, die Berücksichtigung von 7 Qualitätsstandorten mit weiterem Abstimmungsbedarf zu prüfen und weitere Flächen in Abstimmung mit den Städten und Gemeinden durch die kommunale Bauleitplanung zu sichern. Durch eine regional abgestimmte und bedarfsgerechte Erschließung der Vorranggebiete kann der zukünftige Gewerbeflächenbedarf gedeckt werden. Tostedt, im Dezember 2009

2 Konzeption für die zukünftige regionale Industrie- und Gewerbeflächenentwicklung im Landkreis Stade Kurzfassung des Fachbeitrags anlässlich der Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms im Auftrag des Landkreises Stade, Planungsamt Thilo Ramms regecon Gesellschaft für regionalwirtschaftliche Forschung und Beratung mbh Quellner Weg 8c Tostedt Tel.: +49 (0)4182 / Fax: +49 (0)4182 / info@regecon.de Geschäftsführung: Dipl.-Volkswirt Thilo Ramms Seite II

3 Veranlassung und Untersuchungsgegenstand In der Langfassung des Fachbeitrags, der anlässlich der Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms vom Planungsamt des Landkreises Stade beauftragt worden ist, wird eine Konzeption für die zukünftige regionale Industrie- und Gewerbeflächenentwicklung im Landkreis Stade erarbeitet. Unter Berücksichtigung der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklungsimpulse, die sich insbesondere aus den geplanten Infrastrukturprojekten im Landkreis ergeben, werden Flächen aufgezeigt, die sich auf Grund ihrer Standorteigenschaften für die Darstellung als Vorranggebiete für Industrie und Gewerbe im Regionalen Raumordnungsprogramm anbieten. Ausgangslage: Struktur- und Potentialanalyse des Landkreises Stade In der Strukturanalyse hat sich der Landkreis Stade als ein dynamischer Wirtschaftsstandort präsentiert, der im Vergleich mit den benachbarten Landkreisen und dem Land Niedersachsen eine vergleichsweise hohe Wirtschaftskraft sowie eine überdurchschnittlich positive Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung aufweist. Von besonderem Gewicht für die Wirtschaftsstruktur ist die industrielle Basis des Landkreises mit den Branchen Luftfahrttechnik, Chemie, Maschinenbau und Ernährungswirtschaft insbesondere in den Städten Stade und Buxtehude. Die in den letzten Jahren insgesamt positive Wirtschaftsentwicklung wird von sehr hohen Beschäftigungszuwächsen in den Wirtschaftszweigen Unternehmensdienstleistung sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung geprägt. Der räumliche Schwerpunkt der Beschäftigungsentwicklung der letzten Jahre liegt im verkehrsgünstig und Hamburg nah gelegen Südosten des Kreisgebietes sowie in den Marschgemeinden des Alten Landes. Bei der kleinräumigen Analyse unterhalb der Kreisebene kristallisieren sich die Städte Stade und Buxtehude als die Zentren der ökonomischen Aktivitäten im Landkreis Stade heraus. Dort sind die meisten und bedeutendsten Unternehmen des Kreises mit einer großen Zahl von Arbeitsplätzen ansässig. Dementsprechend befindet sich dort auch der größte Teil der gegenwärtig genutzten gewerblichen Bauflächen. Der Umsatz an gewerblicher Baufläche hat in den letzten Jahren hauptsächlich in der Stadt Stade sowie - mit deutlichem Abstand - in Buxtehude, Horneburg, Drochtersen und Apensen stattgefunden. Seite 1

4 Die verkehrliche Erschließung des Landkreises Stade ist gegenwärtig im Straßenverkehr wegen der fehlenden Einbindung in das Autobahnnetz noch unbefriedigend, der aktuell stattfindende Bau der Autobahn A26 sowie die geplante Elbquerung im Zuge der A20 und die Küstenautobahn A22 werden diesen Engpass für die regionale Entwicklungsfähigkeit jedoch in den nächsten Jahren beseitigen. Im Schienenverkehr ist die Anbindung grundsätzlich als gut zu bezeichnen. Die gute wasserseitige Erschließung durch den Seehafen Stade wird durch den Ausbau des Hafens in den nächsten Jahren weiter verbessert. Besonders hervorzuhebend sind einerseits die im Landkreis Stade ansässigen Hochtechnologieunternehmen (z. B. Airbus, Dammann, Hatecke), andererseits die breite, teilweise in den letzten Jahren neu geschaffene Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur (Hochschule 21 Buxtehude und Standort Stade der Privaten Fachhochschule Göttingen, Technologiezentrum Stade, CFK-Valley). Ökonomische Entwicklungsperspektiven und zukünftige Gewerbeflächennachfrage im Landkreis Stade Ausgangspunkt für die Ableitung von Vorranggebieten für Industrie und Gewerbe, die im Regionalen Raumordnungsprogramm berücksichtigt werden sollen, ist die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklungsimpulse, die in den nächsten Jahren auf den Landkreis Stade einwirken und gegebenenfalls zu einem Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum sowie einer entsprechenden Nachfrage nach Gewerbe- und Industrieflächen führen. Die sehr umfassende Analyse möglicher ökonomischer Entwicklungstrends zeigt, dass die höchsten Wachstums- und Beschäftigungseffekte, die in den nächsten Jahren im Landkreis Stade wirksam sein werden, sich voraussichtlich aus dem Bau der Autobahnen A26, A22 und A20 mit Elbquerung ergeben, von dem alle Wirtschaftszweige gleichermaßen profitieren. Der zweithöchste Impuls geht von Spillover-Effekten 1 des Umschlagwachstums im Hamburger Hafen aus, durch den auch im Landkreis Stade direkt und indirekt hafenabhängige Arbeitsplätze vor allem im Dienstleistungsbereich, aber auch im Verarbeitenden Gewerbe entstehen. Der drittwichtigste Impuls resultiert voraussichtlich aus der Ansiedlung des Verarbeitenden oder Produzierenden Gewerbes auf Gewerbeflächen mit Kajenzugang in Stade- Bützfleth und Drochtersen-Krautsand, sofern entsprechende Flächenangebote Seite 2 1 Ein Spillover-Effekt ist ein ökonomischer Fachterminus, der die Übertragung der Auswirkungen eines Ereignisses oder Projektes auf andere Ereignisse oder Projekte bezeichnet.

5 geschaffen werden. An vierter Stelle folgt der Wachstumsimpuls des Logistikgewerbes, das primär Arbeitsplätze im Transport-, Umschlags- und Lagereigewerbe, aber auch im logistiknahen Dienstleistungssektor (Unternehmensdienstleitungen) schaffen wird. Außerdem sind die Entwicklungen im Bereich der Forschung und Entwicklung von Bedeutung, die, sofern sie privatwirtschaftlich organisiert sind, den Unternehmensdienstleistungen zuzuordnen sind. Auf der Basis der Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Entwicklungsimpulse werden Prognosen für die zukünftige Nachfrage nach Gewerbe- und Industrieflächen im Landkreis Stade erarbeitet. Neben einer Standardvariante, die die höchste Eintrittswahrscheinlichkeit aufweist, werden eine optimistische und eine zurückhaltende Prognosevariante errechnet. Im Standardszenario ergibt sich bis zum Jahr 2020 eine Gesamtnachfrage nach Industrie- und Gewerbefläche in Höhe von rund 225 ha. Bis 2015 beträgt die erwartete Gesamtnachfrage in der Standardvariante lediglich ca. 110 ha, da die Autobahnprojekte bis dahin nur teilweise fertiggestellt sind und somit nur geringe Wachstumsimpulse auslösen. Im oberen Szenario errechnet sich bis 2020 eine Gesamtnachfrage nach Industrie- und Gewerbefläche in Höhe von ca. 427 ha, die im wesentlichen auf sehr viel höheren Wachstumsimpulsen des Autobahnbaus und der Umschlagssteigerung im Hamburger Hafen beruht. Im unteren Szenario, das allerdings auf sehr zurückhaltenden Entwicklungsperspektiven basiert, ergibt sich bis 2020 eine Gesamtnachfrage von nur knapp 100 ha Gewerbe- und Industriefläche. Voraussichtlich werden sich insbesondere die Städte Stade und Buxtehude zukünftig einer hohen Nachfrage nach Gewerbe- und Industriefläche gegenüber sehen. Neben der bereits heute hohen Gewerbeflächennachfrage ist dafür ausschlaggebend, dass sie direkt an die neu entstehende Autobahn A26 angebunden sind und über F&E-Einrichtungen verfügen. In Buxtehude macht sich zusätzlich die räumliche Nähe zum Hamburger Hafen, in Stade der Hafen in Bützfleth positiv bemerkbar. In Drochtersen werden die Impulse des Autobahnbaus durch die Entstehung des Autobahndreiecks besonders hervortreten, zudem besteht die Möglichkeit, im Umfeld der Hafenumschlagsanlage in Krautsand Gewerbeund Industrieflächen mit Kajenzugang zu entwickeln. Auch die Gemeinde Jork sowie die Samtgemeinden Horneburg und Lühe können voraussichtlich durch den Bau der A26 mit einer verstärkten Gewerbeflächennachfrage rechnen, die Samtgemeinde Apensen profitiert vom Wachstum des Seite 3

6 Hamburger Hafens und der Nähe zur A1. Demgegenüber werden die zukünftigen Entwicklungsimpulse in den Samtgemeinden Fredenbeck, Harsefeld und Nordkehdingen voraussichtlich nur zu wenig zusätzlicher Flächennachfrage führen. Ein Vergleich des gegenwärtigen Gewerbeflächenangebots und der für die Zukunft zu erwartenden Gewerbeflächennachfrage zeigt, dass das sofort verfügbare Gewerbeflächenangebot im Landkreis Stade vom Umfang her nicht ausreicht, um die zu erwartende Flächennachfrage zu befriedigen. Auch unter Einbeziehung der bestehenden Vorschauflächen ergeben sich voraussichtlich zwischen 2015 und 2020 an verschiedenen Orten im Landkreis Stade Angebotsdefizite. Zudem zeigt die räumliche Betrachtung, dass viele bestehende und geplante Gewerbegebiete von ihrer Lage ungeeignet sind, um die zunehmende Flächennachfrage zu befriedigen und den Nachfragedruck zu reduzieren. Im Landkreis Stade werden deshalb aller Voraussicht nach - zukünftig weitere überregional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen benötigt, für die im Regionalen Raumordnungsprogramm, welches gegenwärtig fortgeschrieben wird, Vorranggebiete vorzusehen sind. Vorranggebiete für Industrie- und Gewerbe im Landkreis Stade Im Fachbeitrag werden 36 Flächen untersucht, die auf Grund ihrer Lage und Standorteigenschaften grundsätzlich geeignet sind, als Vorranggebiete für Industrie und Gewerbe in das Regionale Raumordnungsprogramm des Landkreises Stade bzw. in die Bauleitplanung der Gemeinden aufgenommen zu werden. In der Summe übersteigen die Flächenkapazitäten der untersuchten Gebiete bis zum Jahr 2020 den zu erwartenden Gewerbeflächenbedarf jedoch bei weitem. Auf Basis der Standorteigenschaften und der zu erwartenden Nutzungskonflikte sowie unter Berücksichtigung und Wertung weiterer Aspekte und Belange wird empfohlen, die folgenden 11 Flächen mit sehr guten bzw. guten Standorteigenschaften, die als Premium- oder Qualitätsstandorte eingestuft wurden, als Vorranggebiete im Regionalen Raumordnungsprogramm darzustellen: Vorranggebiete für Industrie und Gewerbe: Premiumstandorte (Anzahl: 6) 1. Drochtersen - Gauensiek, AS Drochtersen (Nr. 7) Seite 4

7 2. Stade - AS Stade-Ost (Nr. 11) 2 3. Stade - CFK-Valley (Nr. 12) 4. Stade Steinbeck (Nr. 13) 5. Stade - Schnee, AS Stade-Nord / Häfen (Nr. 14) 6. Stade Wöhrdener Außendeich (Nr. 15) Qualitätsstandorte (Anzahl: 5) 7. Buxtehude - Dammhausen, AS Jork (Nr. 5) 8. SG Himmelpforten - AS Himmelpforten (Nr. 22) 9. SG Lühe - Hollern-Twielenfleth, Erweiterung GE Speersort (Nr. 27) 10. SG Nordkehdingen - Wischhafen, Am Hafen (Nr. 31) 11. SG Oldendorf - Burweg, AS Himmelpforten (Nr. 34) An insgesamt sieben Standorten treffen gute oder sogar sehr gute Standorteigenschaften auf konkurrierende Nutzungen, so dass die Abwägung der unterschiedlichen Interessen und Belange im Zuge der Aufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms ergeben muss, welche dieser Flächen als Vorranggebiete für Industrie und Gewerbe im Regionalen Raumordungsprogramm berücksichtigt werden. Es handelt sich dabei um die folgenden sieben Flächen: Qualitätsstandorte mit weiterem Abstimmungsbedarf: 1. Buxtehude Innenstadt (Nr. 4) 2. Drochtersen Krautsand (Nr. 6) 3. Jork - AS Jork (Nr. 10) 4. SG Horneburg - Dollern, AS Dollern (Nr. 24) 5. SG Horneburg - Dollern, AS Horneburg (Nr. 25) 6. SG Lühe Hollern-Twielenfleth, Twielenfleth Reede (Nr. 28) 7. SG Lühe Guderhandviertel, Neuenkirchen, AS Horneburg (Nr. 29) Bereits die Flächenpotentiale der Premium- und Qualitätsstandorte bieten zusammen mit den gegenwärtig verfügbaren Gewerbe- und Industrieflächen ausreichend Reserven, um die bis 2020 im Landkreis Stade zu erwartende Gewerbeflächennachfrage bedienen zu können. Mit Ausnahme von Flächen für das örtliche Gewerbe wären für alle zu erwartenden Nutzungskategorien Angebote verfügbar. 2 Laut Auskunft der Stadt Stade schränken sehr ungünstige Bodenverhältnisse die Nutzbarkeit der Fläche AS Stade-Ost stark ein. Seite 5

8 Abbildung 1 Vorranggebiete für industrielle und gewerbliche Nutzungen und weitere untersuchte Flächen im Überblick Quelle: regecon Seite 6

9 Von den untersuchten Flächen im südlichen und südwestlichen Landkreis Stade sind keine als Premium- und Qualitätsstandorte eingestuft worden, so dass hier regionale Angebotsengpässe möglich sind. Sofern Qualitätsstandorte mit weiterem Abstimmungsbedarf aus Jork und der Samtgemeinde Horneburg im Regionalen Raumordnungsprogramm berücksichtigt werden, sind nur noch in den Samtgemeinden Apensen, Fredenbeck und Harsefeld Flächenengpässe möglich. In diesen drei Samtgemeinden wurden insgesamt sechs Flächen untersucht, von denen die als Standardflächen eingestuften Gebiete in Abstimmung mit dem Landkreis insbesondere durch kommunale Bauleitplanung gesichert werden sollten, um zukünftig regionale Angebotsengpässe vermeiden zu können. Die übrigen untersuchten Flächen eignen sich auf Grund fehlender herausragender Standorteigenschaften nur eingeschränkt als überregional bedeutsame Gewerbestandorte. Einige dieser Flächen, insbesondere die Standardflächen, werden benötigt, um standortnahe Gewerbeflächen für Expansionen oder Umsiedlungen von örtlichen Unternehmen bereithalten zu können, im Falle der Nachrangigen Standorte wird von der Weiterentwicklung abgeraten. In einem Abstimmungsprozess zwischen Landkreis und Kommunen sollte deshalb überprüft werden, welche der untersuchten und nicht als Vorranggebiete eingestuften Flächen zumindest durch die kommunale Bauleitplanung zu sichern sind. Fazit und Ausblick Durch die Darstellung der 11 Premium- und Qualitätsstandorte sowie ausgewählter Qualitätsstandorte mit weiterem Abstimmungsbedarf und Standardflächen als Vorranggebiete für Industrie und Gewerbe im Regionalen Raumordnungsprogramm und die Sicherung weiterer geeigneter Gewerbestandorte in der kommunalen Bauleitplanung ist der Landkreis Stade gut gerüstet, um von den ökonomischen Entwicklungsimpulsen, mit denen in den nächsten Jahren zu rechnen ist, profitieren zu können. Vor einer Entwicklung neuer Standorte sollte jedoch geprüft werden, ob in bestehenden Gewerbe- und Industriegebieten, insbesondere im Stader Industriegürtel, nicht bzw. mindergenutzte Grundstücke existieren, die im Sinne der Reduzierung des Flächenverbrauchs und anfallender Erschließungskosten bevorzugt vermarktet werden können. Gleichzeitig kann sich durch die Nutzung e- ventuell vorhandener Flächenreserven in bestehenden Gewerbe- und Industriegebieten die Entwicklung neuer Standorte in konfliktreichen Lagen erübrigen. Seite 7

10 Die der baurechtlichen Darstellung notwendigerweise folgende Weiterentwicklung und Erschließung der Gewerbe- und Industrieflächen erfordert dennoch ein regional abgestimmtes und bedarfsgerechtes Vorgehen, um zukünftige Überangebote zu vermeiden. Zudem ist zu beachten, dass die erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung von Gewerbe- und Industrieflächen eine dem Standort entsprechende Vermarktungskonzeption erfordert. Darin sind die zukünftige Nutzung der Gewerbeflächen ebenso festzulegen wie eine Zielgruppe für die Vermarktung zu bestimmen ist. Den Standortanforderungen der zukünftigen Nutzer sollte bereits in der Planungsphase Rechnung getragen werden, in dem der Bebauungsplan entsprechend aufgestellt wird (z. B. Grundstückszuschnitt und Nutzungsbeschränkungen). Vor der weiteren Entwicklung der Gewerbefläche sollte außerdem eine Bedarfsanalyse erfolgen, die die Vermarktungschancen der Gewerbefläche unter der Berücksichtigung der geplanten Nutzung und möglicher Konkurrenzstandorte in der Region überprüft. Bei der Entwicklung neuer Gewerbestandorte sollte außerdem berücksichtigt werden, dass große, auf eine bestimmte Zielgruppe mit passgenauer Infrastruktur zugeschnittene Gewerbeflächen überregional wesentlich besser wahrgenommen werden als kleine, unprofilierte Gewerbeflächen. Die Vermarktung gestaltet sich dementsprechend einfacher und auch die Entwicklung der Flächen wird rentabler. Damit möglichst viele Kommunen von der Entwicklung weniger großer, aber überregional bedeutsamer Gewerbestandorte profitieren können, aber auch um die höheren Planungs- und Erschließungskosten und das Vermarktungsrisiko gerecht zu verteilen, wird die Realisierung von interkommunalen Gewerbegebieten empfohlen, sofern es die Rahmenbedingungen zulassen. Von einem hochklassigen Gewerbeflächenangebot, einer guten Flächenvermarktung und einem entsprechenden Wirtschaftswachstum werden letztlich alle Kommunen im Landkreis Stade profitieren. Seite 8

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