«Exzellente Onkologiepflege» realisierbar? messbar? bezahlbar? definierbar? wunderbar!

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1 «Exzellente Onkologiepflege» realisierbar? messbar? bezahlbar? definierbar? wunderbar! Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera

2 Herzlich willkommen Programm = eutsch, F = Französisch, d/f = Simultanübersetzung Exzellente Onkologiepflege realisierbar? messbar? bezahlbar? definierbar? wunderbar! Liebe Kollegin, lieber Kollege Am 21. März 2013 tagt die Onkologiepflege Schweiz wieder an ihrem traditionellen Ort im wunderschönen, neuen Kursaal Bern! as Tagungsmotto mag Sie überraschen. Entspricht «Exzellente Onkologiepflege» wirklich jener Realität, die Sie an Ihrem Arbeitsplatz erleben? Greifen wir an unserem Kongress ein praxisfremdes Thema auf, das im Gegensatz zu Ihrem Alltag steht? as Programmkomitee ist vom Gegenteil überzeugt. «Exzellente Onkologiepflege» ist nicht nur erstrebenswert sondern als ein Ziel zu verstehen, nach dem zu Streben sich lohnt. Wir laden Sie deshalb herzlich ein zu diesem Kongress der besonderen Art /f /f /f /f Generalversammlung Onkologiepflege Schweiz Für Mitglieder der Onkologiepflege Schweiz Eröffnung Kongress Begrüssung und Einleitung Wenn nicht nur pflegeleichte Exzellenzen von Pflegekräften nach Kräften exzellent gepflegt werden. Eine literarisch-humoristische Annäherung Exzellente Onkologiepflege: Utopie oder Vision? Irène Bachmann-Mettler Achim Parterre Maria Müller Staub Abseits vom Alltagsgeschehen und in einem besonderen Rahmen haben Sie Gelegenheit, in die Welt der Qualität, Kompetenzen und Finanzen einzutauchen. In den Hauptreferaten erhalten Sie einen Überblick, was aus verschiedenen Perspektiven unter exzellenter Pflege verstanden werden kann, und welche Energie und Leidenschaft nötig sind, um nach ihr zu streben. In unseren bewährten Seminaren zeigen Ihnen praxiserfahrene Profis, wie sie auf dem Weg zu Exzellenz unterwegs sind und was sie dabei erleben und bewirken. Exzellente Pflege ist kein Zustand, sondern ein Ziel. Nach ihr zu streben kann bereichernd sein. Eine zwingende Voraussetzung dafür ist die Arbeitszufriedenheit der Pflegenden. Auch sie müssen zu sich selbst Sorge tragen. ie Onkologiepflege Schweiz leistet mit der urchführung dieses Kongresses auch dazu einen Beitrag. Gemeinsam diskutieren wir, wie reflektiertes Fachwissen, vertrauensfördernde Beziehungen und die notwendigen Rahmenbedingungen zu einer Pflegequalität führen, die Patienten und ihre Angehörigen schätzen und erwarten und die beispielhaft für andere sein kann. Wir freuen uns sehr, wenn Sie an diesem spannenden Kongress mit dabei sind und Ihr Wissen aktualisieren, die Ausstellung besuchen und persönliche Kontakte pflegen F/d Exzellenzzentrum Onkologie: Warum? Anne-Claude Griesser- elacrétaz Pause Besuch der Ausstellung Seminare Teil I Mittagessen Besuch der Ausstellung Seminare Teil II Pause Besuch der Ausstellung as Programmkomitee Irène Bachmann-Mettler, Präsidentin, Onkologiepflege Schweiz (OPS) Manuela Eicher, Präsidentin, Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege Gabriela Finkbeiner, Pädiatrische Onkologiepflege Vorstand OPS Nadia Ghisletta, Vorstand OPS Therese Grädel, Vorstand OPS Hélène Schneck, Vorstand OPS /F /f /f Verleihung Förderpreis 2013 Onkologiepflege Schweiz Verleihung AFG Onkologie Preis Beste Masterarbeit Brennen ohne auszubrennen Abschluss Kongress Frédéric Fournier Manuela Eicher Heinz Frei Irène Bachmann-Mettler 3

3 Seminare Teil I bis Uhr Seminar Nr. 1 Sich I sorgen um Betroffene Ein Beitrag zur exzellenten Pflege. Wie kann «Caring» 9.50 Uhr /f entwickelt und im heutigen Gesundheitswesen integriert werden? Hanna Mayer Seminare Teil II Seminar Nr. 10 Umgang I mit Belastungen bei ungenügender Zeitressource /f Sich selber Sorge tragen Liselotte ietrich bis Uhr 9.50 Uhr Nr. 2 «Ich lose nöd, ich lose nöd» Gesprächsführung mit Kindern über belastende Themen Rosanna Abbruzzese Nr. 11 Kinder-Palliativ-Zentrum atteln: Konzept und Arbeit örte Garske Nr. 3 Facts and Figures Update Onkologiepflege. Fachwissen als Grundlage für eine exzellente Pflege Patrick Jermann, Angela van Zijl Nr. 12 Breast Care Nurses Ein Weg zur exzellenten Pflege? Therese Grädel, Irene Brenneisen, Monika Biedermann Sarah Stoll, Maria Weibel, Katrin Baumann Nr. 4 Sinnlicher Hörgenuss / Selbstpflege leben Barbara Haller, Achim Parterre Nr. 13 Einfluss des Organisationssystems auf die Qualität der Pflege: ie beziehungsbasierte Pflege im onkologischen Ambulatorium IOSI, Bellinzona Monica Bianchi, Susanna Brilli, Miriam Ravelli-Todeschini, Yvonne Willems Cavalli Nr. 5 Ist exzellente Pflege unter SwissRG finanzierbar? Stephan Hänsenberger Nr. 14 Ist exzellente ambulante Pflege unter TARME finanzierbar? Stephan Hänsenberger Nr. 6 Aufbau von Pflegeexpertise: as «Kompetenzteam Onkologische Pflege» im Kantonsspital Aarau Vivien Rink, Petra Schäfer-Keller Nr. 15 Palliative Care: Mosaiksteine, die zu Exzellenz führen Hildegard Egolf-Zett, Barbara Steffen-Bürgi Nr. 7 Spezialisierung für eine exzellente Pflege? Pro und Kontra ebatte Hansruedi Stoll (pro), Ernst Näf (kontra) Nr. 16 /F Resilienz fördern: Eine neue Herausforderung für Onkologiepflegende? Catherine ubey, Manuela Eicher Nr. 8 F Expérience d enseignement en oncologie au Maroc. Quel bilan d excellence? Sandy ecosterd, Florence Rochon Nr. 17 F Comment faire pour que le proche s épanouisse dans une difficile mission d accompagnement? Brigitte Chappuis-Baud, Irène Stuby Nr. 9 F «La montagne pour s initier» Suzanne Balimann-Oertli, Marie-Laure Moine Nr. 18 F La consultation en podologie un projet infirmier Sandy ecosterd, Florence Rochon 4 5

4 Hauptreferate Seminare /f Maria Müller Staub Ph, EdN, RN Professorin ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur Uhr Nr. 1 /f Hanna Mayer Univ. Prof. Mag. r. Professorin für Pflegewissenschaft Vorständin des Instituts für PW/ Universität Wien Vizedekanin der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien Exzellente Onkologiepflege: Utopie oder Vision? Exzellente Pflege ist PatientInnen-zentriert, umfasst Caring und geschieht mittels Umsetzung eines evidenzbasierten Pflegeprozesses. ie Relevanz des eigenständigen Bereichs/Wissenskörpers, Anforderungen und Möglichkeiten exzellenter Onkologiepflege sowie Grenzen insbesondere im Zuge der Ökonomisierung des Gesundheitswesens und Messbarkeit werden thematisiert. F/d /f Anne-Claude Griesser-elacrétaz MBA, MSc, RN irectrice adjointe, irection médicale Centre hospitalier universitaire vaudois, Lausanne Uhr Exzellenzzentrum Onkologie: Warum? ie schnelle Entwicklung von Wissen und Behandlungen in der Onkologie sowie das Streben nach Effizienz in der Pflege erfordern die Einrichtung von speziellen Strukturen: Kompetenzzentren in der Onkologie. Sie sind dafür verantwortlich, sowohl die Bündelung der erforderlichen Fähigkeiten zu einer individualisierten und koordinierten Pflege, also auch die Verfügbarkeit von spezialisierten ienstleistungen zu sichern. Heinz Frei Rollstuhlsportler 15x Paralympics Gold 10x Behindertensportler des Jahres Schweizer Paraplegiker Vereinigung, Nottwil Uhr Brennen ohne auszubrennen isziplin und Selbstverantwortung zu übernehmen sind generell zentrale Themen auf einem Lebensweg. iese Prädikate werden einem speziellen Härtetest unterzogen, wenn persönliche Schicksalsschläge eintreten, gesundheitliche Probleme auftreten und letztendlich die Psyche dar un ter zu leiden hat. Wie schaffe ich wieder Eigenverantwortung, Lebensqualität und Lebensfreude, ohne auf dem Weg dorthin auszubrennen?! Sich sorgen um Betroffene Ein Beitrag zur exzellenten Pflege Wie kann «Caring» entwickelt und im heutigen Gesundheitswesen integriert werden? Caring stellt ein mehrdimensionales und vielschichtiges Konstrukt dar, das breit erforscht ist. Obwohl es bei den Pflegenden als den Beruf definierende Haltung internalisiert ist, scheint es weder im Prozess noch als Kennung von Ergebnisqualitäten der Pflege explizit auf. er Caring Prozess nach Swanson kann eine Grundlage zur Entwicklung eines Caring geleiteten Pflegeprozesses bilden, die darauf aufbauenden Messinstrumente, eine Möglichkeit Caring als Outcomekriterium zu verankern. Nr. 2 Rosanna Abbruzzese Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychologin, Kinderspital Zürich Eigene Praxistätigkeit «Ich lose nöd, ich lose nöd» Gesprächsführung mit Kindern über belastende Themen Um mit Kindern über belastende Si tua tio nen adäquat kommunizieren zu können, werden hilfreiche Aspekte vorgestellt: Altersadäquate Information Familiäre Gesprächskultur Emotionale istanzregulierung resp. individuelle Copingstrategien Mittels diverser Kurzinputs werden diese Aspekte vorgestellt, anhand von Fallbeispielen illustriert und mit den Teilnehmern diskutiert. 6 7

5 Seminare Nr. 3 Nr. 5 Patrick Jermann MSc, RN Studiengangleiter MAS in Oncological Care, Kalaidos Fachhochschule ep. Gesundheit / APN Onkologie Krebsliga Aargau Angela van Zijl HöFa 1 Onkologie cand. MAS in Oncological Care HöFa 1 Kantonsspital Baden Krebsliga Aargau Stephan Hänsenberger Inhaber Firma abso Betriebsökonom, Pflegefachmann Facts and Figures Update Onkologiepflege Fachwissen als Grundlage für eine exzellente Pflege Umfassende sowie fundierte und aktuelle Kenntnisse der onkologischen Fachliteratur ist Voraussetzung für das aktive Mitwirken bei der Vorbereitung, urchführung und Nachbereitung im Rahmen der onkologischen Behandlung. as frühzeitige und exzellente Einschätzen möglicher Nebenwirkungen der Therapien und die Erhaltung und Förderung der Lebensqualität der Betroffenen sind weitere wichtige Ansätze der pflegerischen Arbeit. Ist exzellente Pflege unter SwissRG finanzierbar? Sie erhalten Einblick in eine Ihnen unbekannte Welt. Sie lernen auf einfache Weise die Grundmechanismen der Fallpauschalen kennen. iese Erklärungen sind immer auf die Pflege am Patienten ausgerichtet. ie Pflege muss sich bewegen und sich für die Zukunft fit machen in welchen Bereichen werden Sie erfahren spannende iskussionen garantiert. Nr. 4 Nr. 6 Achim Parterre Schriftsteller Barbara Haller ipl. Yogalehrerin YS/EYU Vivien Rink ipl. Pflegefachfrau HöFa I Onkologie, Fachexpertin Onkologiepflege, Kantonsspital Aarau Petra Schäfer-Keller r. sc. cur. Pflegewissenschaftlerin Fachabteilung Pflegeentwicklung, Pflege/MTT, Kantonsspital Aarau Sinnlicher Hörgenuss/Selbstpflege leben Seien Sie ganz Ohr! Barbara Haller und Achim Parterre führen Sie mit ihren Stimmen durch dieses Seminar. Sie erfahren die Wirkung von Yoga Nidra, einer angeleiteten, körperbasierten Entspannungstechnik und tauchen ein in die Welt von Parterres Geschichten. Eine Stunde zum Geniessen. Aufbau von Pflegeexpertise: as «Kompetenzteam Onkologische Pflege» im Kantonsspital Aarau Mit dem «Kompetenzteam Onkologische Pflege» strebt das Kantonsspital Aarau an, fachspezifisches, pflegerisches onkologisches Fachwissen stations- und bereichsübergreifend aufzubauen und zu sichern. Wir stellen die dafür erstellten Strukturen vor und zeigen, wie wir diese in die Praxis umsetzten. Zudem diskutieren wir erste Ergebnisse hinsichtlich Praxistauglichkeit der Strukturen sowie Herausforderungen und Nutzen für MitarbeiterInnen und PatientInnen in der Umsetzung. 8 9

6 Seminare Nr. 7 Nr. 9 F Ernst Näf MNS Pflegeexperte Solothurner Spitäler Hansruedi Stoll MSc Clinical Nurse Specialist Onkologiepflege, Universitätsspital Basel Suzanne Balimann-Oertli Infirmière Marie-Laure Moine Infirmière, Ligue Vaudoise contre le cancer ebatte: Spezialisierung für eine exzellente Pflege? Pro und Kontra as Pflegecredo über Jahrzehnte in der Schweiz war: Pflegende sind Generalistinnen und es braucht (fast) keine Spezialisierung ausser IPS, OPS Anästhesie. In den 80-er Jahren kam als eine der ersten Spezialweiterbildung die umstrittene HöFa-1 Onkologie. Inzwischen werden aber noch weiter gehende Spezialisierungen diskutiert, bspw. ExpertInnen für die Pflege von Brustkrebspatientinnen (sogenannte Breast Care Nurses), für Prostata- oder LungenkrebspatientInnen. In dieser iskussion möchten wir Pro und Contra pointiert darstellen und zu einer fruchtbaren iskussion beitragen. Seminar der Akademischen Fachgesellschaft Onkologiepflege AFG «La montagne pour s initier» La santé dans une maladie devenue chronique : comment la faire émerger du contexte ou sortir du contexte pour l apprivoiser? Historique : Après les 2 Cordées de solidarité à Zermatt qu en est-il? Questionnements, réflexions, pensées autour du lien- du comment prendre soin la relation hors cadre hospitalier les ressources de chacun la créativité. Pourquoi ce projet? : la montagne pour s initier dans un contexte de nature avec des accompagnateurs des femmes atteintes d un cancer du sein. Le but recherché poursuivi «est ce se construire soi-même pour permettre la rencontre avec l autre? Pérennisation avec l asociatiation «Valériane» Nr. 8 F Nr. 10 /f Sandy ecosterd Rn, AS oncologie et soins palliatifs Infirmière spécialiste clinique en oncologie, Hôpitaux Universitaires de Genève Florence Rochon Rn, AS oncologie et soins palliatifs Infirmière spécialiste clinique en oncologie, Hôpitaux Universitaires de Genève Liselotte ietrich M.A. Supervisorin Eigene Praxis für Supervision, Beratung, Weiterbildung Herisau Expérience d enseignement en oncologie au Maroc. Quel bilan d excellence? Une expérience d enseignement en oncologie au Maroc est revisitée. Quelle excellence peut émerger d une collaboration internationale pour les enseignants face au challenge du terrain inconnu et pour les participants confrontés à une pratique clinique si éloignée mais pourtant fondée sur les mêmes constats? Sich selber Sorge tragen Sich selber Sorge zu tragen, geht gerne vor allem in hektischen, arbeitsintensiven Zeiten vergessen, dafür scheint keine Zeit zu bleiben. Braucht Selbstsorge zwingend Zeit oder ist es vielmehr eine Frage der Wachsamkeit, sich selbst gegenüber? Es kann geübt und gelernt werden, auch mit wenig Zeit, sich selber Sorge zu tragen

7 Seminare Nr. 11 örte Garske Leitung Pflege Palliativteam Kinderpalliativzentrum atteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Universität -Witten/Herdecke Nr. 13 Monica Bianchi MSc, Pflegedienstleiterin Susanna Brilli Pflegeexpertin, Pflegeleiterin Beziehungspflege Miriam Ravelli-Todeschini Onkologie Pflegefachfrau Yvonne Willems Cavalli MSc, irektorin Pflege Alle: Ente Ospedaliero Cantonale (EOC), Bellinzona Kinder-Palliativ-Zentrum atteln: Konzept und Arbeit Seit 2010 gibt es in atteln ein Kinderpalliativzentrum und damit die erste Palliativstation «Lichtblicke» für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. ie Patienten mit lebenslimitierenden Krankheiten werden medizinisch-pflegerisch auf höchstem Niveau versorgt, mit dem Ziel, leidvolle Symptome zu lindern und die gesamte Familie mit dem multiprofessionellen Team psychosozial zu unterstützen. Seminar der pädiatrischen Onkologiepflege Schweiz (POPS) Beziehungsbasierte Pflege im Vergleich zu anderen Organisationsmodellen. ie Erfahrung im Ambulatorium Onkologie (IOSI in Bellinzona) Am Beispiel der «Beziehungsbasierten Pflege» im Ambulatorium am L Istituto Oncologico della Svizzera Italiana (IOSI) in Bellinzona wird aufgezeigt, welchen Beitrag ein patientenorientiertes Organisationsmodell und die entsprechende Haltung der Pflegenden auf dem Weg zu Exzellenz leisten kann. Voraussetzungen, Hindernisse und Erfahrungen bei der Einführung sowie Rückmeldungen der Patienten, Angehörigen und Fachpersonen werden vorgestellt und diskutiert. Nr. 12 Therese Grädel-Fankhauser Breast Care Nurse Brustzentrum Klinik Engeried, Bern Nr. 14 Stephan Hänsenberger Inhaber Firma abso Betriebsökonom, Pflegefachmann Welche Aufgaben übernehmen diese spezialisierten Pflegefachfrauen? Wie definiert sich die Rolle der Breast Care Nurse in den Brustzentren in der eutschschweiz? Wo sind Schnittstellen und worin liegt der Gewinn? Was nützt die Breast Care Nurse den anderen Berufsgruppen? iese und weitere Fragen wollen Th. Grädel, I. Brenneisen, M. Biedermann, S. Stoll, M. Weibel, K. Baumann in diesem Seminar klären, um das Bild der Breast Care Nurse bekannt zu machen. Ist exzellente ambulante Pflege mit TARME finanzierbar? Sie erhalten Einblick in die Welt des Arzttarifes TARME. Sie lernen auf einfache Weise die Grundmechanismen eines Einzelleistungstarifs kennen. iese Erklärungen zeigen Ihnen auf, warum die Pflege am Patienten und insbesondere spezialisierte Pflege im ambulanten Bereich den schwarzen Peter gezogen haben. ie Pflege muss sich bewegen und sich für die Zukunft fit machen in welchen Bereichen werden Sie erfahren spannende iskussionen garantiert

8 Seminare Nr. 15 Nr. 17 F Hildegard Egolf-Zett MAS (Palliative Care) Fachverantwortliche Pflege Kompetenzzentrum Palliative Care UniversitätsSpital Zürich Barbara Steffen-Bürgi MAS (Palliative Care) Klinische Pflegewissenschaftlerin UniversitätsSpital Zürich Zentrum Klinische Pflegewissenschaft (Z-KPW) Brigitte Chappuis-Baud Collaboratrice du centre d information et de soutien aux proches Espace Pallium, Centre d information et de soutien aux proches du Canton de Vaud Irène Stuby Infirmière coordinatrice Equipe mobile de soins palliatifs Plateforme Santé Haut Léman Palliative Care: Mosaiksteine, die zu Exzellenz führen Was umfasst das zugrundeliegende Qualitätsverständnis von Exzellenz in der Palliative Care? Wie zeigen sich diese Qualitätsmerkmale in der klinischen Praxis? Merkmale von Exzellenz in der Palliative Care werden dargestellt und anhand von konkreten PatientInnen-Situationen aus der klinischen Praxis herausgearbeitet und besprochen. Comment faire pour que le proche s épanouisse dans une difficile mission d accompagnement? En tant que professionnelles de la santé travaillant en soins palliatifs, nous aborderons la spécificité de l accompagnement du proche dans la longue durée. Entre destin, vocation, soumission, paradoxe ou dilemme, quels sont ses besoins et quels sont les repères que nous pouvons lui offrir. Nr. 16 /f Nr. 18 F Catherine ubey MScN Hochschule für Gesundheit Freiburg Manuela Eicher r. rer. medic. ekanin für Forschung, Entwicklung und ienstleistungen Hochschule für Gesundheit, Freiburg Sandy ecosterd Rn, AS oncologie et soins palliatifs, Infirmière spécialiste clinique en oncologie, Hôpitaux Universitaires de Genève Florence Rochon Rn, AS oncologie et soins palliatifs Infirmière spécialiste clinique en oncologie, Hôpitaux Universitaires de Genève Resilienz fördern: Eine neue Herausforderung für Onkologiepflegende? er Begriff Resilienz beschreibt die Kapazität einer Person, sich von Traumen, Verlusten, Gefahrensituationen oder starkem Stress zu erholen und diese zu meistern. Eine Krebsdiagnose und -behandlung konfrontiert die betroffene Person mit ihrer Verletzlichkeit. Während Betroffene eine ausgeprägte Resilienz nach bestimmten einschneidenden Erfahrungen zeigen können sind andere noch während Jahren belastet. Im Seminar werden aktuelle Forschungen zur Resilienz von Krebspatienten diskutiert. iese dienen als Grundlage einer iskussion verschiedener Interventionsmöglichkeiten um Resilienz zu fördern. La consultation en podologie un projet infirmier Comment créer et développer une consultation de podologie pour les patients pouvant avoir un syndrome palmo-plantaire induit par certains traitements anticancéreux? Grace à un partenariat avec l école supérieure de podologie, les patients cancéreux, soignés au sein des Hôpitaux Universitaires de Genève HUG peuvent bénéficier gratuitement d une consultation de podologie dans le but de prévenir cet effet indésirable

9 Aussteller und Sponsoren 1a medical ag Abbott AG Abbott Nutrition International Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege Amgen (Switzerland) AG AstraZeneca AG Bayer (Schweiz) AG B. Braun Medical AG Berner Fachhochschule Gesundheit Herzlichen ank für die grosszügige Unterstützung! MCM MESYS AG Merck (Schweiz) AG Merck Sharp & ohme AG Mölnlycke Health Care AG Mundipharma Medical Company Nestlé Suisse SA, HealthCare Nutrition Novartis Pharma Schweiz AG OncoMedical AG Bernische Krebsliga Bristol-Myers Squibb SA Celgene GmbH COAN Medical AG Euromed AG Fresenius Kabi (Schweiz) AG GlaxoSmithKline AG Gottlieber Spezialitäten AG Hochschule für Gesundheit Freiburg Janssen-Cilag AG Kalaidos Fachhochschule Gesundheit AG Krebsliga Schweiz Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera Pädiatrische OnkologiePflege Schweiz Pierre Fabre Médicament Oncologie Onkologiepflege Schweiz Pädiatrische Onkologiepflege Schweiz palliative ch Pfizer AG Ricola Vertriebs AG Robapharm AG, Pierre Fabre Oncologie (Suisse) Roche Pharma (Schweiz) AG Sandoz Pharmaceuticals AG sanofi-aventis (schweiz) ag SKAN AG Smiths Medical Schweiz AG Teva Pharma AG apprendre à vivre avec le cancer lernen mit Krebs zu leben Lernen mit Krebs zu leben Louis Widmer AG Lukas Klinik Vifor Pharma AG ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 16 17

10 Konditionen und Informationen Ort Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25 Telefon , Sprachen Anmeldung Gebühren Zahlung eutsch und französisch mit Simultanübersetzung oder mit Anmeldekarte CHF Mitglieder Onkologiepflege Schweiz CHF Nichtmitglieder CHF Lernende (Erstausbildung) Werden Sie Mitglied der Onkologiepflege Schweiz (Beitrag CHF 80.00/Jahr) und profitieren Sie sofort vom ermässigten Tarif! Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Anmeldeschluss Freitag, 15. März 2013 Annullation Nach dem 15. März 2013: Keine Rückerstattung der Gebühren. ie Teilnahme einer Ersatzperson ist möglich. Anfahrtsplan Hotel Allegro Kursaal Bern: Kornhausstrasse Bern 25 Telefon +41 (0) Anreise Zug: Ab Bahnhof mit Tram Nr. 9 Richtung Guisanplatz bis Haltestelle «Kursaal» (5 min Fahrt). Anreise Auto: Siehe Si tua tionsplan; öffentliches Parkhaus im Hotel, weitere Parkhäuser siehe Plan. Aussteller Präsentationen Veranstalter In Zusammenarbeit mit Verschiedene Firmen und In sti tu tio nen stellen ihre ienstleistungen und Produkte vor. Nach dem Kongress werden die Präsentationen bei Zustimmung der Referentinnen und Referenten auf publiziert. Onkologiepflege Schweiz Hirstigstrasse 13, CH-8451 Kleinandelfingen +41 (0) info@onkologiepflege.ch Michaela Fritz, Fritz & Partner Agentur für Veranstaltungen Hofstrasse 70, CH-8032 Zürich Telefon +41 (0) events@fritzpartner.ch 18 19

11 Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera Hirstigstrasse 13 CH-8451 Kleinandelfingen

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